Spionage à la Grandline von S_ACD ================================================================================ Kapitel 2: ----------- ~?~?~?~?~?~?~ Es war dunkel, warm und weich. Ruffy rollte sich so gut es ging zu einer Kugel zusammen. Wenn man nichts hörte, konnte man die ganze Sache durchaus angenehm finden. Im Dunkeln schmunzelte Shanks sekundenlang vor sich hin. Die Minuten tickten dahin. „Bah“, ließ sich Yasopp vernehmen, „Da wird einem ja schlecht…“ Schweigen. „Captain? Erbitte Erlaubnis, mich übergeben zu dürfen.“ Immer noch keine Antwort. Yasopp holte aus und ließ seine flache Hand auf gut Glück nach hinten schwingen. Es gab ein dumpf klatschendes Geräusch. „Autsch!“ „Na Gott sei Dank, du lebst noch…“ „Hm.“ „Captain?“ Stille. „Shanks!“ „Shhht, jetzt halt doch mal die Klappe! Ich glaub, er ist eingeschlafen…“ Yasopp drehte den Kopf, um einen Blick auf das am Boden zusammengekauerte Bündel zu erhaschen, aber es war zu dunkel. „Was? Der Kleine?“ Shanks verdrehte die Augen. „Nein, meine Großmutter. Natürlich der Kleine! Wer denn sonst?“ Gutes Argument. Im Zimmer herrschte immer noch reges Treiben. Auf diesem Bett schlief niemand, das stand jedenfalls zweifelsfrei fest. „Hm“, flüsterte Yasopp eine Weile später, „Sag mal… dir ist schon klar, wie absurd das ist, oder?“ „Wie absurd was ist?“ „Wir sitzen in ’nem gottverdammten Kleiderschrank, im Schlafzimmer von ’nem Haus, in das wir schlichtweg eingebrochen sind und belauschen wildfremde Typen dabei, wie sie’s miteinander treiben…“ Ruffy kuschelte sich noch ein Stückchen enger zusammen und gab ein zufriedenes Geräusch von sich – Shanks hatte nur mit halbem Ohr zugehört. „Und?“ „Na ja, was ich damit sagen will… ist nicht unbedingt die beste Situation, dir über deine väterlichen Gefühle für den Zwerg da klar zu werden, oder? Ich meine, verdammt – das Theater hier ist doch nichts für’n Kind …!“ „Erzähl mir was, das ich noch nicht weiß“, knurrte Shanks zurück, „Wie ist das von wegen väterliche Gefühle, hä? Ich kann mich dunkel dran erinnern, dass du auch mal so was wie ’nen Sohn hattest! Und? Wo steckt der gerade?“ Yasopp schwieg. „Eben.“ „Ich wollte damit bloß sagen… ich bezweifle, dass du dich zum Vater eignest.“ „Was du nicht sagst“, Shanks rollte mit den Augen, „Der Kleine hat schon ’nen Vater, du Vollidiot. Er hat ’nen Vater, ’ne Familie und n’Zuhause. Den Teufel werd ich tun und ihn da wegholen!“ „Aber du denkst doch drüber nach“, gab Yasopp zurück, „Oder? Ich kenn dich – du denkst drüber nach, den Kleinen mitzunehmen.“ „Blödsinn.“ Yasopp seufzte. „Ehrlich, Captain… mach mir nichts vor. Du hast es dir zumindest einmal überlegt, da verwette ich mein Leben drauf.“ Sekundenlang war es still. „Ja“, sagte Shanks schließlich und einen Moment lang war sich Yasopp nicht sicher, ob seine Stimme bloß wegen der herumhängenden Kleidungsstücke so dumpf klang, „Na und? Was soll’s. Der Kleine bleibt hier, genau da, wo er hingehört. Also… ich meine, nicht direkt hier, weil kein normaler Mensch genau hierher gehört, aber… du kriegst das Bild.“ „Yep“, Yasopp nickte langsam, „Also… nichts für ungut, ja? Vorhin, als er dich wieder mal gefragt hat, ob er mitkann, dachte ich nämlich ’nen Moment lang, du würdest Mist bauen.“ „Tse… jetzt zeig endlich mal n’bisschen Respekt und halt die Klappe, klar? Ich bin immer noch Captain! Ich bau keinen Mist.“ Yasopp musste grinsen. Es gab wahrscheinlich bloß einen einzigen Mensche auf diesem Planente, der auf den Gedanken gekommen wäre, in einer Situation wie der ihren auf Respekt zu pochen – und ausgerechnet bei diesem Menschen war er Unteroffizier geworden. ~?~?~?~?~?~?~ „Argh“, Yasopp lehnte die Stirn gegen die Schrankwand und widerstand dem Drang, mit dem Kopf dagegen zu schlagen, „Ich werd hier drin noch irre!“ Shanks, den schlafenden Ruffy im Arm, pochte mit dem Hinterkopf in regelmäßigen Abständen gegen die Rückwand. Dock. „Ernsthaft.“ „Hm.“ „Gleich muss ich kotzen.“ „Hm.“ „Pennt der Kleine noch?“ „Hm.“ Die Minuten krochen dahin. Es wurde immer wärmer. Shanks hatte keine Ahnung, wie spät es war, aber die zunehmende Hitze und sein knurrender Magen sagten ihm, dass wahrscheinlich bald Mittag sein würde. Er setzte seine – zugegebenermaßen nicht besonders sinnvolle – Tätigkeit, mit dem Hinterkopf gegen die Schrankwand zu hämmern, fort. Dock, dock, dock… dock… „Captain.“ Dock. „Hm.“ „Shanks.“ Dock. „Hm?“ „Würdest du das bitte lassen?“ Dock. „Klar doch.“ Stille. Dock… „Shanks!“ Desinteressiertes Schulterzucken. „Ja, ja…“ Yasopp bis die Zähen zusammen. Er mochte diesen Mann, ganz ehrlich. Wenn man’s genau nahm, hätte er sogar alles für ihn getan. Wäre für ihn gestorben und so weiter. Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit auch für ihn durch die Hölle gegangen. Aber bei aller Sympathie, wenn Shanks noch ein einziges Mal- Dock. Später war Shanks beinahe felsenfest davon überzeugt, dass das zerreißende Geräusch von Yasopps Nerven richtiggehend zu hören gewesen war. Beinahe felsenfest deshalb, weil der zerfetzende Klang auch vom Stoff des himmelblauen Seidenhemd hätte herrühren können, dass sein Unteroffizier beim Aufreißend der Schranktür versehentlich zwischen die Finger bekam und das dem gewaltsamen Ruck, der die Holztür gegen die daneben befindliche Wand krachen ließ, nicht standhielt. „VERDAMMT NOCH MAL, ICH HAB DICH DRUM GEBETEN DAS ZU LASSEN!“, Yasopp trat die zweite Hälfte der Schranktür aus dem Weg, „ICH WAR HÖFLICH! ICH HAB BITTE GESAGT!!“ Er hielt inne. Eine Schranktür hing schief in den halb herausgesprungenen Angeln, die andere schaukelte bedenklich hin und her. Die Wand hatte einen Riss bekommen. Ruffy, der schlagartig wach geworden war, blinzelte halb erstaunt, halb erschrocken in das plötzlich hereinflutende Licht. Und im Bett in der Mitte des Raums starrte sie ein junger, unrasierter Mann mit blonden Haaren entgeistert an, während seine brünette Freundin hektisch versuchte, die Bettdecke über sich zu ziehen. Er streckte die Hand nach Yasopp aus, der mit nicht allzu intelligentem Blick unbeholfen dort stand, wo er zum Stehen gekommen war, deutete mit dem Zeigefinger auf ihn und klappte den Mund auf. Worte kamen keine. Shanks hob den Jungen von seinem Schoß und fand endlich Gelegenheit dazu, die Beine auszustrecken. „Bitte“, wiederholte er nachdenklich und dann, nach ein paar Augenblicken sinnierender Stille, „Stimmt. Lässt sich nicht abstreiten, dass du das gesagt hast.“ Immerhin war jetzt sowieso nichts mehr zu retten. Das schien auch Yasopp einzusehen, denn anstatt auch nur den letzten unglaubwürdigen Erklärungsversuch zu starten, zuckte er bloß mit den Schultern und starrte finster vor sich hin. „Idiot.“ Ruffy schien die allgemeine Stimmung, die man bestenfalls als „gespannt“ hätte bezeichnen können, nicht wirklich zu bemerken, denn er winkte freundlich in die Runde. „Hi!“ Das Mädchen auf dem Bett schien mit der Entscheidung zu kämpfen, ob sie loslachen oder loskreischen sollte. Shanks drückte insgeheim die Daumen für die erste Variante – sie war ziemlich hübsch und außerdem mochte er Frauen mit Humor – und Ruffy sah sich suchend um. „Und wo steckt jetzt Ben?“ „Tjaaa“, Yasopp hob die Arme und ließ sie missmutig wieder nach unten fallen, während der Mann auf dem Bett immer noch stumm mit dem Zeigefinger in seine Richtung fuchtelte, „Ganz. Offensichtlich. Nicht. Hier.“ Im nächsten Moment flog die Tür zum Zimmer auf, Ruffy gab einen erfreuten Laut von sich und im Türrahmen stand Ben Beckman – ein Buch in der Hand, im Schlepptau einen blassen blonden Bengel mit untertassengroßen Augen, der über seine Schulter spähte und ganz offensichtlich – es ließ sich nicht anders sagen – stocksauer. Er brauchte eine Sekunde, bis er die Lage in ihrer Gesamtheit erfasst hatte. Vielleicht auch zwei. So genau wollte sich Shanks da nicht festlegen. Mit ziemlicher Sicherheit realisierte und analysierte Ben die Situation in der Hälfte der Zeit, die irgendein normaler Mensch dafür gebraucht hätte. „Also gut“, sagte er schließlich und wer ihn nicht kannte, hätte die beherrschte, ruhig klingende Stimme für ein gutes Zeichen halten können, „Was zum Teufel ist hier los?!“ ~?~?~?~?~?~?~ „Archiv?“, Yasopp runzelte die Stirn, „Hier gibt’s so was wie’n Archiv?“ „Offensichtlich“, gab Ben eisig zurück. Er warf Shanks, der auf der Tischplatte saß und seelenruhig seinen Hut durch die Luft wirbelte, einen raschen Blick zu. Ruffy saß neben ihm und ließ die Beine baumeln. Sie schienen alle beide weder besonders beeindruckt, noch besonders schockiert zu sein. Ben redete sich ein, dass ihm das seelenruhige Gehabe überhaupt nichts ausmachte. „Also“, sagte er, um beim Thema zu bleiben, „Das hier ist das örtliche Archiv, klar?“ „Geschichte?“, Shanks verzog das Gesicht und schlug die Beine übereinander, „Historische Details und so weiter? Der ganze langweilige Mist?“ Ben seufzte leise. Warum versuchte er es eigentlich immer wieder…? „Ja“, sagte er, „So was in der Art.“ Ruffy schnitt eine Grimasse. „Langweilig.“ „Schlaues Kind“, Yasopp grinste vor sich hin, „Also Geschichte, huh? Und was zum Teufel machst du dann hier?“ „Ich interessiere mich für Geschichte“, knurrte Ben für seine Verhältnisse erstaunlich gereizt zurück. Shanks runzelte die Stirn. „Seit wann?“ Ben hatte gerade zu einer Antwort angesetzt, als er das amüsierte Funkeln in den Augen ihres Captains bemerkte. Er widerstand dem Drang, sich genervt die Nasenwurzel zu reiben. Ganz klar, er war auf einem Schiff voller Kleinkinder gelandet. Einem Schiff voller Kleinkinder, die von einem Verrückten angeführt wurden. Besagter Verrückte grinste mittlerweile richtig. „Na dann“, sagte er, „Sieht so aus, als hätte es da ein Missverständnis gegeben.“ Er warf dem blassblonden Jungen, der sich eingeschüchtert in der Ecke herumdrückte, einen aufmunternden Blick zu. „Tut uns ganz schrecklich leid.“ Der Junge schrumpfte in sich zusammen und einen Moment lang war Ben sprachlos. Missverständnis…?! Es gab wahrscheinlich bloß einen einzigen Mensche auf diesem Planeten, der auf den Gedanken gekommen wäre, eine Situation, in der er in einem Schlafzimmerschrank erwischt worden war, während es in besagtem Schlafzimmer richtig zur Sache ging und noch dazu einen Minderjährigen mitgeschleift hatte, als „Missverständnis“ zu bezeichnen – und, was noch schlimmer war, wahrscheinlich auch noch mit diesem Blödsinn durchgekommen wäre. Und ausgerechnet bei diesem Menschen war er Vize geworden. „Ben?“, der Kleine blickte vertrauensvoll zu ihm hoch, „Kann ich was zu trinken kriegen? Da drin war’s heiß und-“ „Klar“, sagte er und wandte sich an den blonden Jungen, „Wärst du so nett…?“ Sie verschwanden – der Junge immer noch deutlich eingeschüchtert, während Ruffy auf einem Bein hinter ihm herhüpfte. „Missverständnis?“, knurrte er aufgebrachte, kaum dass die Tür hinter ihnen zugeschlagen war, „Missverständnis?!“ Yasopp zuckte nur mit den Schultern und lehnte sich zurück. Ab hier ging ihn das alles nichts mehr an. „Na ja“, Shanks überhörte den ärgerlichen Tonfall geflissentlich, „Wie soll man das auch sonst bezeichnen?“ Ben knurrte erneut. Ihm wären eine Menge Bezeichnungen eingefallen. Einbruch. Hausfriedensbruch. Unmoralisches Verhalten. Stalking. Er war nicht dumm. Ihm war klar, dass Shanks nicht hier gewesen war, weil er die beiden Teenager hatte bespannen wollen. Dass es sich bei dem Abstecher in den Kleiderschrank um eine „nicht geplante Reaktion auf unvorhergesehen Umstände“ gehandelt hatte, bezweifelte er auch gar nicht. Aber er wusste verdammt genau, hinter wem man ursprünglich hergewesen war. Das Dumme war nur, dass alles Abstreiten seinerseits, alle Diskussionen, alle logischen und vernünftigen Argumente, für die normale Menschen ohne weiters zugänglich gewesen wären, in diesem Fall nichts nutzen würden. ~?~?~?~?~?~?~ „Ähm…“, der blassblonde Junge lächelte unsicher, „…wiedersehen?“ „Auf Widersehen“, Shanks deutete eine Verbeugung an, „Kommt schon, Leute, wir sind hier nicht mehr erwünscht.“ „Kannst du laut sagen“, murmelte Ben gereizt vor sich hin. „Und keine Panik“, Yasopp winkte vergnügt, „Wir finden schon alleine raus.“ „Will ich euch auch geraten haben“, murmelte Ben. Auf dem Gang zupfte Ruffy Shanks am Ärmel. „Ist Ben sauer?“ „Ne, ne“, kam es zurück, „Der fängt sich schon wieder.“ Der Junge schien zufrieden. „Gut.“ Sie hatten die Haustür fast erreicht, als Ruffy erneut innehielt. Er schien über etwas nachzudenken. „Was ist denn, Kleiner?“ „Kann ich… Shanks, kann ich euch schnell noch was zeigen?“ Shanks und Yasopp tauschten einen überraschten Blick. „Klar.“ „Immer doch.“ Ruffy huschte hinüber zu der anderen Tür, sah sich vorsichtig um und schlüpfte hinein. Shanks folgte ihm raubtierartig. Sie standen in einer schmalen Küche. „Und?“ „Jetzt warte doch mal“, gab Ruffy ungeduldig zurück und zeigte dann auf eine weitere Tür, die nur angelehnt war, „Guck. Da drinnen.“ Yasopp runzelte die Stirn, tauschte den nächsten Blick mit Shanks und ging hinüber. Die Tür schwang unter seinem Stoß geräuschlos auf. Sie steckten neugierig die Köpfe ins Zimmer. „Heilige…!“ Regale reihten sich an Regale. Das nicht allzu große Zimmer schien beinahe überzugehen vor lauter Büchern. Aber um das ging es nicht – die eigentliche Sensation war eine ganz andere. An einer Wand stand ein abgenutztes gelbes Sofa, dessen Zustand sich bestenfalls als „ramponiert“ beschreiben ließ. Yasopp pfiff leise durch die Zähne. Shanks näherte sich prüfend. „Ach du meine…“, seine Stimme klang gefährlich begeistert, „Das darf doch nicht…“ Er betrachtete die fleckige Polsterung eingehend. Ruffy stand im Türrahmen und strahlte. „Hab ich das gut gemacht?“ Die beiden Männer drehten sich mit Gesichtern zu ihm um, als ob ihnen soeben der Weihnachtsmann erschienen wäre. „Absolut brillant“, sagte Shanks und fast hätte man meinen können, aus seiner Stimme wäre so was wie väterlicher Stolz herauszuhören, „Großartig!“ ~?~?~?~?~?~?~ Die Vögel zwitscherten. Das Gras glitzerte vor Morgentau. Die Sonne streckte ihre ersten wärmenden Strahlen nach den idyllisch daliegenden, rot schimmernden Häuserdächern aus- „Hältst du das wirklich für ’ne gute Idee?“ „Aber klar tut er das!“ „Shanks! Hat Ben uns nicht verboten, da jemals wieder einen Fuß reinzusetzen?“ Shanks, die Türschnalle schon in der Hand, drehte sich um. Hinter ihm standen Yasopp, Lucky Lou und Ruffy und starrten ihn mit einer Mischung aus Neugier und Misstrauen an. Er verdrehte die Augen. „Meine Fresse“, er drückte die Klinke nach unten (ursprünglich war abgeschlossen gewesen, aber man hatte ganz offensichtlich unterschätzt, was Shanks mit einer von Makino geklauten Haarnadel alles anstellen konnte), „Wo ist das Vertrauen?“ „Vertrauen?“, gab Yasopp zurück, während Lou grinste. Er kannte die ganze Geschichte bloß aus zweiter Hand. „Welches Vertrauen? Korrigier mich, wenn ich mich irre, aber dieses Vertrauen ist gestern schon saumäßig schiefgegangen!“ Shanks schob sich den Hut in den Nacken. „Schön“, sagte er, „Das gestern war ’ne Katastrophe, zugegeben, aber darum geht’s jetzt nicht!“ Er zog die Tür weit genug auf, um unauffällig durchhuschen zu können. „Könnt ja hierbleiben, wenn’s euch nicht interessiert.“ Mit diesen Worten war er verschwunden. Sekundenlang herrschte Stille. Dann hastete Ruffy hastig hinter seinem großen Vorbild her. Lou war der nächste, der sich so leise wie möglich durch den Türrahmen schob. Zurück blieb Yasopp, einsam und alleine mitten auf der Straße. Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah sich probehalber um. „Meine Güte“, murmelte er vor sich hin, „Unbelehrbar. Sie sollten’s doch echt besser wissen…“ Und mit diesen Worten beeilte er sich, durch die Tür zu schlüpfen und sie so still und heimlich wie möglich hinter sich zuzuziehen. End. ~?~?~?~?~?~?~ Danke für das ganze nette Feedback. Werd mir Mühe geben, mich für alle eventuellen Kommentare persönlich zu bedanken! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)