Convention in Black von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Vögel ---------------- Hallo ^^ So hier bin ich wieder. Nun gibt es also die Auflösung zu dem „Isis“ Rätsel aus dem vorherigen Kapitel ^^ Ich danke Lauser und Diracdet für ihre tollen Kommentare zum letzten Kapitel ^___^ Ich habe mich wirklich sehr gefreut ^.^ An dieser Stelle ein großes Lob an Diracdet, der es geschafft hat hinter die Bedeutung von Isis zu kommen xDD *applaudier* ^___^ So macht es Spaß, sich Sachen auszudenken xD (Das nächste mal gibt’s keine Tipps xD *euch dann einfach gnadenlos in Richtung „Isis = Ägyptische Göttin“ ermitteln lass* ^.~) Genug der Vorrede, viel... oO Spaß beim Kapitel ^^“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Convention in Black - Vögel „Nun sag schon!“ sagte Ai zu Conan und tippte ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch. „Was hat es mit Isis auf sich? Ich kann dir leider nicht folgen Kudo!“ Conan grinste. „Im Grunde ist es ganz einfach... hat man es erst einmal durchschaut. In ihrer Nachricht sind doch einige Verse, die ziemlich kryptisch wirken, hab ich recht?“ Ai antwortete nicht. Conan sprach weiter. „Erst schreibt sie etwas von wegen: „Ich erwarte euren Besuch wie angekündigt nachts,“ und so weiter...- Es steht also im Bezug mit ihrem ersten Brief, folglich braucht uns das momentan nicht zu interessieren. Streicht man diese unnützen Passagen, die nichts mit dem nächsten Hinweis zu tun haben bleibt folgendes stehen. Der nächste Hinweis ist nah, wir werden uns wohl bald wieder sehen auf dem schmalen Übergang von hell und dunkel. Und ich bin mir sicher, dass auch noch der Satz Wie die meisten Flüsse ins Meer münden, so werdet auch ihr irgendwann zu mir finden. zu ihren versteckten Hinweisen gehört. Liest man diese Sätze, denkt ein wenig nach und berücksichtigt den allerersten Hinweis, die Diskette, so ist es kein großes Kunststück mehr hinter die Bedeutung von Isis zu kommen... Der nächste Hinweis erwartet uns beim Teimuzu Fluss!“ Conan grinste selbstsicher, wie er es immer tat wenn er einen Täter überführte. Dieser Blick ließ Wut in Ai aufkochen, die sie sich nicht erklären konnte. Ihr Blick verfinsterte sich. Dieser Selbstgefällige Blick... dieser arrogante Blick, der unmissverständlich klar machen soll, dass er alles durchschaut hat... Als wäre er der Herr und hätte alles in seiner Hand. Als hätte er alles und jeden durchschaut ...Dabei weiß er nichts... nichts! Hat keine Ahnung in welcher Situation er sich befindet... Hält das Ganze für ein Spiel und weiß nicht, dass er sich auf ein Spiel mit dem Teufel eingelassen hat bei dem es keinen Ausweg gibt... Wo die schwarzen Teufel die Fäden ziehen und wir nichts weiter sind als ihre Marionetten, die sie nach ihrem Gefallen bewegen. Wo uns eigentlich nichts anderes übrig bleibt als ihnen blind in die Falle zu laufen... und er wagt es zu grinsen...! So schnell diese Gedanken gekommen waren, so schnell waren sie auch wieder fort und Ai seufzte. „Und wie... genau bist du jetzt darauf gekommen?“ fragte sie mit skeptischen Unterton. „Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass die ägyptische Göttin Isis einmal in den Teimuzu gefallen wäre oder so...“ „Nun, das könnte daran liegen, dass das Ganze nichts mit der ägyptischen Göttin zu tun hat.“ Sagte Conan unmotiviert. „Isis ist viel eher eine Anspielung auf einen altbekannten Fluss, aber fangen wir mal ganz von vorne an... Sie hat den Brief auf gerade dieser Diskette geschrieben, weil sie uns auf „Shelling Ford“ also „Sherlock Holmes“ beziehungsweise eher auf seine Heimatstadt London aufmerksam machen wollte. Wir befinden uns also sprichwörtlich in London. Hinzu muss man wissen, dass es in London nur einen großen Fluss gibt nämlich die Themse, dort auch Thames genannt. Liest man nun den Satzteil Wie die meisten Flüsse ins Meer münden... und so weiter, so merkt man, dass sie uns eigentlich nur auf diesen einen Fluss aufmerksam machen wollte. Aber auch ohne diesen ...Hinweis wird das klar, wenn man den Namen Isis noch hinzu zieht. Die Themse fließt durch drei große englische Städte, zum einen London, dann noch Reading und Oxford. Und in Oxford nennt man die Themse nicht Themse, sondern...-“ „Isis!“ unterbrach ihn Ai, faltete die Hände und grinste leicht. „Verstehe, die Themse also... Interessant... Schreibt man Themse in der alten japanischen Kanji Schreibung, so kommt man unweigerlich auf „Teimuzu“. Scheint als hattest du mal wieder recht, ich bin doch immer wieder überrascht, Kudo.“ ...Egal was sie sagt, es klingt immer leicht sarkastisch... dachte Conan. „Wie dem auch sei... Wie kommen wir schnellstmöglich dorthin?“ fragte Ai schließlich. „Ich glaub nicht, dass sich jemand findet, der uns hinfährt.“ Sie lächelte. „...“ Conan überlegte kurz. „...Sag mal Ai, kannst du eigentlich Skateboard fahren?“ fragte er schließlich. „Waaaaaah...!“ Ai krallte sich an Conans Jacke fest und kniff die Augen zu. Gemeinsam rasten sie auf einem gelb-grünen Skateboard durch die Innenstadt. Conan hatte das solarbetriebene Skateboard auf die höchste Stufe gestellt, lenkte an den vereinzelten Passanten vorbei und genoß es regelrecht Ai mal so richtig erschrecken zu können. „K...Kudo, langsamer!!“ keuchte Ai und krallte sich noch fester fest. Conan schmetterte ungeniert über die Straßen und jedesmal wenn ein Bordstein kam flog das Skateboard einige Meter unkontrolliert nach vorne ehe es wieder den Boden berührte. Nach einem besonders hartem Aufprall krallte sich Ai so fest fest, dass ihre Fingernägel sich durch seine Jacke in seine Schulter bohrte. „K... KUDO!“ „...Ist ja schon gut...!“ sagte Conan schließlich. „Wir müssen uns eben beeilen, bald geht die Sonne unter!“ Er drosselte etwas die Geschwindigkeit. Endlich erreichten sie den Teimuzu. Conan folgte einer Straße, die parallel am Teimuzu entlang verlief und blickte sich mehrmals besorgt um, ohne jedoch etwas verdächtiges um sie herum entdecken zu können. Ai achtete nicht auf derartiges, sondern klammerte sich immernoch mit aller Kraft an Conans Jacke fest. „W...Wo genau fahren wir eigentlich hin?“ fragte sie schließlich. „Hä? Ach so, siehst du diese Brücke dort hinten?“ Er deutete mit dem Finger nach vorne. „Dort sollen wir auf sie warten!“ „Aha... aber ich bezweifle, dass es nur eine Brücke gibt, wie kannst du dir sicher sein, dass es ausgerechnet dort ist?“ fragte Ai. „Naja ich nehm mal an.“ Antwortete Conan unmotiviert. „In dem Brief stand irgendwas von wegen Übergang von hell und dunkel. Übergang ist ein Synonym für Brücke, hell und dunkel kann man hingegen doppelt deuten, zum einen weißt es, im Zusammenhang mit „Übergang“ auf die Zeit hin, also gibt uns an wann wir etwas zu erwarten haben. Vermutlich bei Sonnenuntergang. Und zum Anderen ist das dort drüben-“ er deutete zur Brücke. „-die einzige Brücke, wo sich sich an einer Seite ein Park befindet und an der anderen Seite zahlreiche Wolkenkratzer tummeln. Bei Sonnenuntergang wird der Park von unzähligen Lampen erhellt, die Hochhäuser hingegen ragen schwarz aus der Dämmerung hervor... Ich weiß ja nicht wie du das findest, aber ich glaube wir sind auf der Richtigen Spur...“ murmelte Conan und warf Ai einen ironisch lächelnden Blick zu. Kurz bevor sie an der Brücke ankamen bremste Conan abrupt, -Ai fiel beinahe vorne über-, und klemmte sich das Skateboard unter den Arm. Dann wollen wir doch mal sehen, was uns hier erwartet... dachte er. Die Sonne stand schon erschreckend niedrig am Himmel und tauchte die Umgebung bereits in mattes goldenes Licht. Conan und Ai befanden sich nun direkt vor der Brücke. Im Park befanden sich nun nur noch vereinzelte Kinder, die schaukelten, um die Wette rannen oder mit einem Ball spielten und deren Eltern, die müde darauf warteten, dass die Kinder endlich ausgespielt hatten. Die Scheinwerfer des Parkes waren noch nicht eingeschaltet, die Sonne war doch noch zu hell. Es würde aber nicht mehr lange dauern. Doch ihre Blicke wurden von etwas anderem angezogen. Mitten auf der Brücke standen zwei ihnen wohl bekannte Gestalten und schienen irgendetwas verstohlen zu beobachten. Inspektor Shiratori hielt ein schwarzes Fernglas in der Hand, Takagi hingegen fummelte verzweifelt an einem Walki Talki herum. Sie schienen die beiden Kinder, die am Fuß der Brücke standen nicht zu bemerken. Ai und Conan wechselten beunruhigte Blicke, näherten sich dann den Polizisten bis sie direkt hinter ihnen standen. Dann rief Conan: „Na so was!“ Die beiden Inspektoren drehten sich erschrocken um. „N...na so was...!“ Wiederholte Takagi. „Conan was machst du denn hier? ...Und du? Du bist doch Ai ...oder?“ Inspektor Takagi blickte verwirrt von einem zum Anderen. „Was macht ihr beiden denn hier?“ fragte Conan und miemte das unschuldige Grundschulkind. Inspektor Shiratori hielt sich das Fernglas vor die Augen und schien gedankenverlorend etwas zu beobachten. Fast wie in Trance antwortete er: „Wir haben einen verdächtigen Brief erhalten. Er kündigte an, etwas „amüsantes“ würde heute nach Sonnenuntergang in der Nähe des Teimuzu Flusses passieren... Vielleicht ist es nur ein Streich... dennoch haben wir vorsichtshalber an allen Brücken und an den Strecken dazwischen unsere Leute positioniert... Nach verstecktem Sprengstoff haben wir bereits gesucht, es ist aber dennoch nicht auszuschließen, dass jemand kommt und einen Anschlag verübt. Eigentlich wollten wir ja ständig Kontakt zu den anderen Beamten halten, ...aber irgendjemand hat es anscheinend geschafft die nagelneuen Walki Talkis zu schrotten...“ Takagi errötete und versuchte verzweifelt die Walki Talkis hinter seinem Rücken zu verstecken, „N... Na es gibt ja immernoch das gute alte Handy, ehehe...“ Inspektor Shiratori schenkte ihm keine Beachtung und beobachtete weiter die Umgebung. Die Sonne strahlte nun mattes rotes Licht aus... „Nun, ich denke es wäre besser für euch nach Hause zu fahren Kinder! Da wir nicht wissen was hier passieren wird ist es wohl ratsamer, wenn ihr euch schnellstmöglich vom Acker macht.“ Sagte Takagi. „Eigentlich wollten wir ja die Straßen sperren, allerdings hielten das die Polizeibehörden für eine unnötige Maßnahme und haben stattdessen uns hier Position beziehen lassen...“ fügte er murmelnd noch hinzu und gähnte. „Warum hielten sie es für eine unnötige Maßnahme?“ fragte Conan. „Nun weißt du...“ antwortete Shiratori. „Wir bei der Polizei bekommen fast wöchentlich solche Mitteilungen...“ „Also kein Grund zur Beunruhigung... aber dennoch solltet ihr besser nach Hause fahren, ihr Beide.“ beendete Takagi den Satz. So eine Pleite... dachte Takagi. Eigentlich würde er selbst viel lieber nach Hause fahren und sich auf den nächsten Tag vorbereiten. Vorbereiten... Takagi errötete bei den Gedanken an den kommenden Nachmittag. Er und Sato würden gemeinsam ihren freien Tag genießen. Den ganzen Tag...- nun ja zumindest Nachmittag. Und anstelle sich schon mal Gedanken über das Gesprächsthema oder ähnliches zu machen, stand er hier, hielt kaputte Walki Talkis in der Hand und musste sich den fiesen Blicken seines Kollegens aussetzen. Er seufzte. Conan und Ai bewegten sich nicht von der Stelle. Plötzlich sprangen zischend die Lichter beim Park an und hüllten den Platz um sie herum in wunderbares gleißendes Licht, dass einem einige Augenblicke daran hinderte die Augen aufzumachen. Conan blinzelte und betrachtete seltsam fasziniert die Umgebung der Brücke. Zur Rechten, der beleuchtete, helle Platz... Und zur Linken die schwarz wirkenden Wolkenkratzer, die aus der Dunkelheit hervorragten. Ein Übergang von hell und dunkel... dachte Conan... In diesem Moment passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Ein lauter Schuss durchbrauch die Stille. Shiratori schrie auf und hielt sich den Arm. Er blutete. „Shiratori?! Was zum...-“ Weiter kam Takagi nicht. Entsetzen breitete sich aus, als ein zweiter Schuss fiel. Shiratori strauchelte, presste eine Hand auf den Bauch und ging zu Boden. Conan, Ai und Takagi beobachteten entsetzt das Geschehen, unfähig sich zu bewegen, etwas zu tun. ...Zu helfen. Conan riss sie aus der Starre. „Takagi, rufen sie sofort einen Krankenwagen und ihre Kollegen!“ „A...aber die Walki T...-“ Ai unterbrach ihn, wühlte kurz in Conans Jackentasche herum und drückte ihm sein Handy in die Hand. Takagi nickte nur starr, nahm das Handy und tat das was Conan ihm gesagt hatte, unfähig einen eigenen Gedanken zu fassen. Conan indess schnappte sich das Fernglas, durch welches Shiratori geblickt hatte und was in dem Tumult ebenfalls zu Boden gegangen war und betrachtete eingehend die Wolkenkratzer. Die Dunkelheit machte ihm zu schaffen, er konnte beinahe nichts erkennen, war sich aber sicher, dass der Schütze sich auf ihnen befinden musste. Dann sah er es. Eine schwache schwarze Silhouette ragte aus der Dunkelheit heraus. „Warte hier Ai!“ rief er ihr zu, während er bereits auf sein Skateboard gesprungen war und in Richtung Haus verschwand auf dessen Dach er meinte den Schützen gesehen zu haben. Ai blickte ihm verwirrt nach, dann grinste sie grimmig und flüsterte: „Das hättest du wohl gerne...“ und rannte ihm hinterher. Da die Sonne bereits untergegangen war, tauchte Conans Skateboard nicht viel mehr als ein normales Skateboard. Dennoch raste er so intensiv damit, dass Ai sich anstrengen musste nicht den Anschluss zu verlieren. Conan stoppte, klemmte sich das Skateboard wieder unter den Arm und raste in das Gebäude, einem Hotel allen Anschein nach, und (die Rufe der Hotelangestellten missachtend) fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben zum Dach. Ai rannte keuchend den selben Weg entlang, gelangte aber trotzdem erst einige Minuten nach Conan zum Hotel. Sie presste eine Hand an die Seite und betrachtete schnaufend das Gebäude vor ihr. Es war nicht sehr hoch und da es dunkel war konnte man nicht viel erkennen. Wie ein schwarzer Koloss hob es sich aus der sperrlichen Dämmerung heraus. Nach wenigen Augenblicken rannte Ai wieder los, diesmal in das Hotel hinein. Auch sie missachtete die Rufe der Angestellten und eilte mit dem Fahrstuhl nach oben, im Ungewissen was sie wohl erwarten würde... Der Fahrstuhl führte nicht bis ganz nach oben, den Rest des Weges musste Ai die Treppe nehmen. Die letzten Stufen nahm sie langsam und vorsichtig, mit einer seltsamen Vorahnung. Oben angekommen erstarrte sie. Anstatt irgendeinen Schützen zu sehen, wie sie es sich während des Laufens schon ausgemalt hatte, sah sie Conan mit den Rücken zur Treppe auf den Boden kniend. Er schien etwas zu betrachten. Ai näherte sich vorsichtig und wollte gerade etwas sagen als Conan sich umdrehte und sie ansah. Nun erkannte Ai was sich Conan angeguckt hatte. Vor ihm lag eine Schrotflinte. In seiner Hand hielt er eine Karte. „Vögel...“ „Was?“ fragte Ai verwirrt. „Das ist der nächste Hinweis.“ Er reichte ihr die Karte. Ai hielt sie in das Licht, welches von unterhalb der Treppe kam und betrachtete sie. Um die Ecken war eine weiße Feder befestigt. Klein... und unscheinbar. In der Mitte stand schlicht: Danke Shiratori... Verwirrt betrachtete Ai die Karte und drehte sie um. Nichts. „Eine Schrotflinte...“ sagte Conan. „Sie ist ganz kalt und es ist sowieso unmöglich aus dieser Distanz auf Herrn Shiratori zu zielen. Sie wurde absichtlich hier platziert. Schrotflinten werden bekannterweise zum Tontaubenschießen verwendet... Damals schoss man bei diesem Sport jedoch nicht auf Tonscheiben, sondern wirklich auf Vögel... Aber das dürfte dir ja klar sein...“ Conan stoppte, betrachtete die Karte und danach das Gewehr. „Sie hat auch auf Vögel geschossen...“ murmelte Conan. „Wie?“ flüsterte Ai verwirrt. „Shiratori... in seinem Name steckt „Tori“... also Vogel.“ sagte er, immernoch neben dem Gewehr kniend. Ai biss sich auf die Lippe und starrte die Karte an. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Das war’s mal wieder ^^‘ Ich kann leider kein Japanisch und kann daher nicht sagen, ob das „tori“ in Shira-tori genauso geschrieben wird, wie das Japanische „Vögel“ (vermutlich nicht...- hoffentlich ja xD) aber dann liest Conan das halt mit unserem Alphabet oO...^^‘ Danke für’s durchlesen :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)