Sakuras verschlossenes Herz von SakuraSasuke92 (Frotsetzung dazu: "Sakura und der Uchiha-Clan") ================================================================================ Kapitel 51: Eine Mission ------------------------ Hey, dieses Mal etwas schneller, aber das wird nicht immer so sein, also viel Spaß beim lesen. __________________________________________________________________________ Kapitel 51 ~ Eine Mission Die Haruno strahlt, was den Uchiha unheimlich glücklich macht. Die rosa haarige kuschelt sich an seine Brust. Sasuke spielt mit ihren Haaren bis sie schließlich einschläft. Ein paar Tage später, weiß es auch Naruto und dann dauert es nur eine Stunde bis so ziemlich jeder es in Konoha weiß. Sakura trainiert gerade mit Sasuke, als Tsunade hinzu kommt. „Ich störe nur ungern, aber ich habe eine Mission für euch!“, sagt diese mit fester Stimme. Überrascht bleiben die Beiden an Ort und Stelle stehen. Keiner von Beiden hatte damit gerechnet, schließlich waren sie noch nicht allzu lange wieder in Konoha, dazu kam, dass sie eigentlich das Dorf nicht verlassen dürfen. „Kommt mit in mein Büro.“, sagt sie. Also folgen die zwei Verlobten. Im Büro wartet ihr Team und Kakashi. „Schön das ihr auch hier seit. Ich habe eine Mission für euch alle. Kakashi, ihr werdet Teamführer. Sakura du gehst als MedicNin mit. Es ist eine einfache C-Rang Mission, doch müsst ihr mit mehr Gefahren als sonst rechnen, wie alle anderen auch. Ein Mann namens Tsubasa möchte euren Schutz auf dem Weg nach Kiri-Gakure. Sakura, Sasuke ihr haltet euch zurück, ich schicke euch nur mit, weil ihr sonst nicht an der Prüfung teilnehmen dürft. Sakura ich denke es ist an der Zeit dir eine neue Ausrüstung zu geben.“Die Haruno nickt, denn sie weiß was kommt. In den Augen der Hokage hat sie gesehen, das es keine C-Rang Mission ist. Wohl eher der letzten entsprechend, die nach Kiri-Gakure geführt hat. Kakashi schaut sie erschöpft von der Seite an, anschreiend sind sie gerade erst von der letzten Mission wiedergekommen. Sakura folgt der Hokage in einen Nebenraum, der einem Labor gleicht, doch wiederum auch viele Bücher und die verschiedenste Ausrüstungen aufweist. „Es ist eine B-Rang Mission mindestens.“, erklärt sie flüsternd. „Verstehe, werden die anderen Informiert?“, hackt die rosa haarige gleich nach. „Nein, nur du. Ich möchte nicht, dass Kabuto es bemerkt. Er schleicht seit ein paar Tagen um Konoha.“ „Ich werde nichts verraten. Welche Ausrüstung ist angemessen?“ „JoNin Niveau. Und nehme genügend Kräuter mit, damit du Gegengifte mischen kannst. Orochimaru hat Sunas Schwerverbrecher auf euch angesetzt.“ Die Haruno öffnet einen Schrank. Darin befindet sich eine kurze schwarze Hose, die Sakura nur gerade so über den Po reicht, darüber zieht sie ein eng anliegendes rotes Top an. Nachdem sie die Beiden Kleidungsstücke angelegt hat, selbstverständlich nachdem sie sich entkleidet hat, greift sie daneben, ein Schwarzer Gürtel, an dem sie eine unauffällige ebenfalls schwarze Tasche befestigt. Sie bindet den Verband um ihren rechten Oberschenkel und legt die schwarze Beintasche an. Sie nimmt ihre Handschuhe und verstaut sie in ihrer Gürtel. Dann legt sie schwarze Ellenbogenschonen an, auf denn das Konohazeichen abgebildet ist. Ihr Stirnband befestigt sie um ihren linken Oberarm, dann nimmt sie das weiße Haarband aus einer kleinen Schachtel und bindet ihre Haare wieder zu einem hohen Pferdeschwanz. Aus dem untersten Fach holt sie eine dünne, jedoch stark gesicherte grüne Weste zum zubinden. Ihre Figur wird perfekt betont. Nun nimmt sich die Waffen heraus, die Kunais steckt sie in die Beintasche. Die Kleinen Flächen voller Kräuter zusammen mit den Spritzen in die Tasche am Gürtel. Danach nimmt sie sich die Shurikan und steckt sie gleichmäßig aufgeteilt in beide Taschen. Sakura öffnet eine Kleine Holztruhe in der ein kurzes Katana liegt, dieses bindet sie an ihren Gürtel. Schließlich tauscht sie ihre offenen Stiefel gegen hohe, die dazu noch zum binden sind. „Das müsste reichen.“, sagt sie zufrieden. „Hoffentlich. Vergiss nicht, was ich dir beigebracht habe als ich dir die Ausrüstung gab.“ „Keine Sorge, werde ich nicht. Sollte ich noch etwas wissen?“ „Nein, das was ich dir gesagt habe reicht.“ Die Beiden kehren in das Büro zurück. „Ihr werdet in einer halben Stunde losgehen.“ Sasuke folgt seiner Verlobten, die ihn zurück zum Haus führt. „Bitte nimm genug Waffen mit.“ „Keine Sorge, du weißt das ich auch ohne gut auskomme.“,gibt er zurück, doch Sakura ist weiterhin besorgt. Leidenschaftlich küsst er sie. Nun nimmt er sich seine Sachen, schließlich müssen sie gleich am Haupttor sein. Pünktlich warten alle am Tor nur einer fehlt mal wider, Kakashi. Als dieser jedoch anfangen zu erklären stoppt Sakura ihn. „Lassen Sie's, sind sowieso immer die gleichen Ausreden.“ Nun geht es los. Die erste Mission seit ihrer Ankunft. Der junge Mann, den sie begleiten sollen, scheint selbst Shinobi zu sein, doch kann Sakura sich auch irren. Nach einer ganzen Weilen, wird Noriko langsamer, sie hat einfach keine Kraft mehr, die Mission vorher war sehr anstrengend. Sakura nimmt sich ihrer an. Sie reicht Sasuke die Tasche von dem Mädchen und nimmt sie dann Huckepack. Erst zwei Stunden später rasten sie an einer Lichtung. „Ein Nachtlager wäre hier zu gefährlich wir gehen nach einer Pause weiter.“, gibt Kakashi von sich. Sakura nimmt sich ihn zur Seite. „Noriko und Kisho werden das nicht durchhalten. Beide sind erschöpft von der letzten Mission. Isamu ist älter und hat mehr Ausdauer. Dieses Team ist nicht so wie wir früher. Auch wenn wir fast komplett sind.“ „Ich kann euer Leben aber nicht hier gefährden. Wir müssen weiter. In der Nähe halten sich unbekannte Shinobis auf, ich weiß nicht ob es Feinde sind.“ „Dann werde ich das Kontrollieren.“ Sakura schließt ihre Augen und dann sucht sie Gedanken der unbekannten, es sind SunaNins, kein Gutes Zeichen. Der eine Macht sich schon Gedanken darüber wie er am Besten vorgeht. „Feinde. Wir sollten sofort weiter, sie wollen angreifen.“, warnt die Haruno. Sie erklärt Sasuke alles der dann Noriko nimmt, Kakashi nimmt Kisho wider dessen Willen. Schnell packt die rosa haarige die Taschen der Beiden. Auch wenn sie schnell reagiert haben, folgen die feindlichen Ninjas sofort. „Mist.“, flucht Kakashi. „Lauft weiter, ich übernehme das.“, ruft Sakura. Sie drückt Isamu die Taschen in die Hand und hält an. Die anderen laufen weiter. Die Ninjas halten überrascht. „Ein Opfer, nicht schlecht und auch noch ein sehr hübsches.“, hört sie von dem Größten der Gruppe. „Wenn ihr das meint.“, gibt Sakura unbeeindruckt zurück. Gelassen steht sie vor den vier Ninjas. „Überschätze dich nicht, Kleine.“, gibt ein anderer zurück. Sakura mustert die Truppe, die Einschätzung fällt ihr nicht schwer. NukeNins, die mindestens den Rang eines JoNins haben. „Du darfst dir aussuchen ob du schnell oder langsam sterben willst.“, sagt nun der dritte. „Na dann nehme ich mir keines von Beiden.“, Mit dem Satz greift sie nach den Shurikans, einen Augenblick später haben alle eins im Magen. „Lächerlich.“, hört sie jetzt den Vierten sagen.“ In weniger als einer Sekunde stehen sie um sie in einem Kreis. Das beeindruckt Sakura keinesfalls. „Traut euch, ich bin nicht so zerbrechlich wie ich aussehe.“, provoziert sie die Vier. Gleichzeitig werfen nun die Vier Kunais und Shurikans. Mit einer Leichtigkeit weicht sie diesen aus, es sieht er aus wie ein Tanz als das ausweichen was sie macht. Die NukeNins stauen. Doch sie geben nicht auf, alle setzten etwas anderes, der eine ist Marionettenspieler, der andere bevorzugt Taijutsu. Die anderen Zwei werfen weiterhin Kunais. Sie weicht aus, doch da greift der andere mit seiner Marionette an, also muss Sakura einen Schritt zurück, damit sie den Gift ausweichen kann, jedoch stecken nun drei Kunais in ihr. Im rechten Oberschenkel, Ihr linker Arm und im Rücken. Es geht sofort weiter, sie blockt den Schlag von dem anderen, weicht aus, dann bekommt sie einen Stich, sofort spürt sie das Gift. Mit einem Griff hat sie ihr Katana in der Hand, welches sie durch die Marionette sticht, nun konzentriert sie ihr Chakra, leitet es durch das Katana, sodass die Marionette aus dem inneren heraus zerstört wird. Sie wickelt die Chakrafäden, womit der Shinobi die Maionette gesteuert hat, um ihr Katana bevor er es bemerken kann. „Na kannst du dich nicht mehr bewegen?“, fragt sie. Erst jetzt fällt es dem Ninja auf. Der nächste will ihr einen Schlag verpassen, doch sie blockt diesen einfach durch ihren Arm. Das Gift breitet sich langsam aus, jedoch viel zu schnell um den Kampf ohne ihr Kekkei Genkai zu Ende zu führe. Augenblicklich werden ihre Augen kalt und ihr Blick starr, in diesem Moment fallen auf die Knie und schreien vor Schmerzen. Die Haruno zwingt die feindlichen Ninjas zu ihr zu schauen. Sie steckt ihr Katana zurück und zieht ihre Handschuhe aus. Sie entfernt die Kunais in, dann heilt sie die Wunden. Sie nimmt sich die Kräuter und mischt einen Spritze zusammen. Nachdem sie sich selbst die Spritze gegeben hat, spürt sie wie sich das Gift neutralisiert. Doch sie hat das Kekkei Genkai schon zu lange eingesetzt um von den Folgen verschont zu bleiben. Deshalb quält sie die vier noch bis sie sich entschließt sie einfach mit einem Kunai zu töten. Sie deaktiviert ihr Kekkei Genkai noch nicht, sonder holt die anderen erst mal mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ein. Erst als sie Rast machen schließt sie ihre Augen und deaktiviert ihr Kekkei Genkai. Noch immer spürt sie Reste des Gift in ihrem Blut und nun überkommt sie eine unglaubliche Müdigkeit. Sasuke schaut sie besorgt an, als sie ihre Augen schließt, er ahnt welchen Anblick ihn gleich erwartet. Sie öffnet ihre Augenlieder, ihre Türkisen Augen sind trüb. Ihre Schüler schauen erschrocken. „Wieso hast du es eingesetzt?“, fragt Sasuke. „Ich musste, sie haben mir Gift gespritzt, ich hätte sie nicht ohne es besiegen können, nicht so schnell.“, ihre Stimme klingt erschöpft. „Können wir weiter, Sakura?“, fragt Kakashi, der sie auch noch nie so gesehen hat. „Ja, macht euch um mich keine Sorgen.“ Sakura geht einfach weiter, Sasuke folgt ihr besorgt, auch wenn er ihre Fähigkeiten mittlerweile gut kennt. Ihre Schüler tuscheln. „Ich bin keinesfalls eingeschränkt, nur weil ich ein paar Tage nichts sehen kann. Also hört auf damit.“, unterbricht sie die drei. Sie kommen ohne weitere Probleme in Kiri-Gakure an, der junge Mann will sich gerade verabschieden, als... Hosted by Animexx e.V. 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