Spring nicht, ich liebe dich !!! von abgemeldet (NaruxHina..) ================================================================================ Kapitel 6: ..dreams - --------------------- Ich blickte mit einem traurigen Blick in die Klasse, es hatte sich doch nichts gebracht „Ich wusste es ja“, dache ich. Doch was dann passierte, dass hätte ich nie gedacht... --------- Ich dachte am ersten Augenblick es sei alles nur ein Traum. Ich schlug meine Augenlider langsam auf und noch mal zu. „Das kann nicht sein“, dachte ich und schlug die Augen auf. Meine blicke schweiften in die Klasse und in meinen Ohren schalte es. „Klatsch, Klatsch“ Immer mehr Klatschten, die Klasse klatschte. „Sie Klatschten wirklich, es war kein Traum“, dachte ich. Ich freute mich, es war ein ehrliches lächeln, dass sich langsam auf mein Gesicht schlich. Ich lächelte seit langem wider mal, es war ein echtes lächeln. Ein leichtes und doch erkennbares lächeln zierte nun mein Gesicht. Meine Augen kamen nun an Narutos Platz an. Naruto saß einfach da und sah aus dem Fenster, mehr nicht. Er klatschte nicht. Ich wusste nicht wieso, aber mir war es auch egal. Oder? Die Klasse hörte nun endlich zum Klatschen auf. Und Anko sagte: „Hinata, sehr gut nun wird dich die Klasse sicher besser verstehen, setzt dich doch bitte wider hin“ Ich nickte leicht, setzte mich an meinem Platz und dachte nach. Das Geflüster von Sakura bekam ich nicht einmal mit und das was Anko vom Unterricht redete auch nicht. „Hmmm...ich hätte nie gedacht das sich nur durch ein paar Worten, Menschen so verändern können“, dachte ich und schloss für einen kurzen Augenblick meine Augen. „Doch ich kenne es, Menschen können sich durch so vieles verändern“, schoss es mir durch den Kopf. Ich schlug meine Augen abrupt auf und schaute ein wenig geistesabwesend Naruto an. Er blickte aus dem Fenster, noch immer. „Was er wohl gerade denkt“, fragte ich mich, wurde aber sofort aus meinen Gedanken gerissen als die Glocke einen Ton von sich gab. „Kling“ „Hinata, wieso hast du mir nie etwas erzählt, ich hätte dir helfen können“, meinte Sakura und schaute mich dabei an. Ich seufzte auf und drehte meine Kopf zu ihr. „Eigendlich geht es ja nicht mal wenn was an, wie mein Leben ist, ich will es einfach niemanden erzählen...mit meinen Problemen bin ich so und so nur eine last für alle“, die letzten paar Worte flüsterte ich nur noch. Sakura blickte mich mitfühlsam an, sie hatte auch die letzten paar Worte gehört und die gingen ihr sehr ans Herz. „Du bist keine last Hinata, du bist meine beste Freundin und beste Freunde helfen sich auch gegenseitig“ „Mhm“, gab ich von mir. „Jedenfalls komm bitte zu mir, wenn es dir nicht gut geht oder du sorgen hast“ Ich nickte leicht. Der Schultag verging sichtlich normal, bis auf dass, das mich meine Mitschüler mehr beachteten, dass mich auch sehr freute. Als die Schule endlich zu ende war, stand ich von meinem Platz auf und ging nach Hause. Als ich am nach Hause weg war schweiften meine Gedanken an diesem Tag lang. „Der Tag war besser als die anderen“ Ich holte einmal kräftig Luft und streckte meine Hände aus und drehte mich im Kreis. Eine leichte, warme prisse kam mir entgegen. Die Blätter schwebten in der Luft und spielten wie wild umher, als würden sie Tanzen. Als ich meine Augen öffnete, verzog sich mein Gesicht Augenblicklich. „Was will der den hier, aja er muss ja auch hier lang, hätte ich fast vergessen“, dachte ich. Plötzlich schoss mir ein Gedanke in den Kopf: „Wie lange ist der schon hinter mir, nach seinem grinsen zu beurteilen so lange wie nötig?“ „Schöner Tag, nicht?“, meine Naruto und grinste noch breiter, er hatte alles mitangesehen, die fröhliche Kreis Bewegung. „Jetzt nicht mehr“ Er hörte mit dem grinsen auf und sagte ernst und doch fröhlich: „Ähhmm, ich wollte dich was fragen“, er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Hmm?“ „Naja...ähmm...willst du mit mir ein Eis essen gehen?“ Ich schaute in überrumpelt an und verzog skeptisch meine Augenbraue. „Wieso sollte ich?“ „Ich frage dich ja nur, bitte...Hinata“ Ich wollte eigentlich nein sagen, aber dieses ´Hinata´ hatte er so süß gesagt da konnte ich nicht widerstehen. „Ja, okay“ „Süß~..schwirrte mir es eine Moment durch den Kopf...süß...wieso süß?...Süß ist Eis aber nicht der da...reiß dich zusammen“, ermahnte ich mich im Kopf. Ich wollte eigentlich gerade wider absagen, doch Naruto war schneller, er nahm meine Hand und zog mich nach. Ich schaute kurz auf meine Hand wo Naruto seine drauf lag, ich würde leicht rot. Naruto meinte: „Ich lade dich auch ein“ Er blickte immer gerade aus, ich konnte dennoch ein leichtes lächeln auf seinen Lippen erkennen. „Könntest du bitte meine...H..“ „Gomen“, meinte er peinlich berührt und lies meine Hand los. Wie in Zeitlupe nahm er seine Hand weg, so kam es mir halt vor. Als Naruto seine Hand weg hatte spürte ich dennoch seine Hand in meiner. „Im Fernsehen sagen sie immer wenn ein Mensch so was verspürt: ´Man ist verliebt´..verliebt...bääähhh, das fehlt mir noch“, dachte ich an gefressen. „Wir sind da, wo setzen wir uns hin?“, fragte Naruto. Ein Schulterzucken kam von mir, Naruto nahm wider meine Hand und zog mich zu einem Tisch. „Fass bitte meine Hand nie wider an!“, meinte ich ernst. Er schaute mich nur an und lies los, mit einem verletzten blick setzte sich Naruto auf einen Sessel. Ich setzte mich gegenüber von ihm und musterte ihn. „Okay, verletzten wollte ich hin auch nicht“, dachte ich verzweifelt. „Und was für einen Eisbecher möchtest du?“, fragte er mit einem leichten lächeln. „Schon wider lächelst du...genau wie ich“, dachte ich. „Hinata?“ Ich schaute Naruto geistesabwesend an. „Welchen Eisbecher, möchtest du den?“ „Ähmm, den da, bitte“ Ich zeigte auf die Karte, sodass Naruto wusste welchen. Naruto bestellte nun den Eisbecher für mich und für ihn, er nahm den selben´wie ich: ´Eisblue the Sun´ Wir aßen den Eisbecher und Naruto fragte mich ein paar fragen. Als wir fertig waren, war es bereits Abend und die Sonne schlich sich langsam vom Himmel und hinterließ einen wunderschönen Sonnenuntergang. „Naruto, Arigato..darf ich dich auch was fragen?“ „Nichts der rede wert, klar“ Ich hielt kurz inne sagte es aber dann: „Ist dein lächeln ehrlich?“ Er schaute verblüfft, mit dieser frage hatte er wohl nicht gerechnet. „Hmm, naja sagen wir mal so...ich habe keine Familie mehr..und ja ich lächle ehrlich“, meinte er klipp und klar. Ich antwortete wie in Trance: „Wieso lügst du mich an..man sieht es doch, dass du nicht echt lächelst..“, ich blickte zu Boden. „Er hatte keine Familie, dann geht es ihm ja noch schlechter aus mir“, dachte ich. Naruto schaute mich an und sagte: „Nicht viele erkennen meine Maske. Du bist ein besonderes Mädchen...aber leider“ Er brach den Satz ab und ging in meine Richtung, ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Er flüsterte mir ins Ohr: „...kannst du dich nicht mehr an mich erinnern und an unser versprechen...ich mag dich“ Ich bekam eine Gänsehaut. Naruto wand sich von mir ab und ging weg. Gehen, eher rennen, als würde er von was Angst haben. Ich konnte nichts antworten. In meinen Augen bildeten sich tränen. „Wieso, woher kennen..?“, dachte ich und schüttelte dabei meinen Kopf hin und her. "..welches versprechen..?", flüsterte ich leise dahin. Ich streckte meine Hand in Narutos Richtung ich bildete meine Hand zur Faust, presste sie zusammen und lächelte leicht. „Was ist nur los mit mir?“, fragte ich mich und biss mir dabei leicht auf meine Unterlippe. Ich ging nach Hause wollte nur in mein Zimmer. „Ahhh, Hinata“, meinte mein Vater. Ich sagte nichts rannte nur in mein Zimmer, wollte heute meine ruhe haben. Von allem. Ich lies mich auf das Bett fallen, schloss die Augen und schlief ziemlich schnell ein. Traum ---------- „Wo bin ich?“, fragte ich mich. Ich ging langsam einen schritt voran, spürte die kalten Fliesen unter meinen Füßen und ich war in einem Weißen Raum mit Spiegeln. Ich blickte mich um drehte meinen Kopf immer wider umher, wollte eine Antwort finden, meine Schritte führten mich zu einem von diesen Spiegeln. „Was ist hier los?“, fragte ich mich, diese frage schallte durch den weißen Raum. Ich sah in diesem Spiegel ein kleines Mädchen das mit einem Ball in der Hand zu ihrer Mutter rannte. Das Mädchen war glücklich und die Mutter lächelte leicht. „Das bin ich und meine Mutter“, ging es mir durch den Kopf. Ich starrte weiter leer in die Gegend -rum und erkannte einen anderen Spiegel mit einem Blond haarigen Jungen, der schnell auf einer Straße rannte, immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste. Seine Augen schweiften zu einem Haus. Tränen bildeten sich in seinen Augen, seine Augen spiegelten Verzweiflung auf, als hätte er jegliche Hoffnung verloren. Ein ´Wieso?´ verließ seine Lippen... Ich lies meine Hand wie in Trance in die Luft und glitt langsam über den Spiegel. Der Spiegel war eiskalt. „Was ist hier los, verdammt?!“ Plötzlich, hatte der Spiegel einen Sprung, der Sprung wurde immer großer bis der Spiegel in Millionen teile zerbrach. Ich sah mich um, überall waren Spiegel mit meinen Erlebnissen darin. Ich sank zu Boden und legte mein Gesicht in meine Hände. Mir kamen bereits die ersten Tränen. Ich verspürte: Wut, Verzweiflung, Traurigkeit..und vieles mehr. „Wieso musstest du gehen, Mutter und was ist mit diesem Jungen, er sieht Naruto so ähnlich, aber ich kenne Naruto doch erst seit ein paar Wochen, oder?“, fragte ich mich immer mehr. Ich stand auf und meine Füße trugen mich zu den nächsten Spiegel. Doch als ich hinein blickte war der Spiegel nur Schwarz. Als ich aus meiner Gedankenwelt kam, war der Raum plötzlich viel anders. Er war dunkel. Der Boden glitt unter meinen Füßen weg. Ich hörte Wasser tropfen und stimmen. Ich hörte, meinen Vater wie er meine Mutter an schrie. Ich hörte, wie er sagte ich liebe dich, zu meiner Mutter. Immer mehr Tränen verließen meine Augen bis ich mit einem, Platsch in ein Wasser landete. Das Wasser wurde immer mehr und mehr. Es verschlang mich, nahm mir meine Luft weg, ich versuchte zu Atmen aber es ging nicht, wollte ich überhaupt noch Atmen? Wollte ich noch Leben? Plötzlich sah ich eine Hand, irgendwer reichte mir die Hand, ich nahm sie und sie zog mich hoch. Sie befreite mich aus dieser Dunkelheit und Einsamkeit. Als ich die Augen aufschlug, lies ich einen Atemstoß aus. Auge und Atem waren wie im Takt. Mich umarmte wer. „Wer umarmt mich, ich trau mich nicht zu schauen...?“, dachte ich. Ich blickte zögerlich auf, doch wer da stand hatte ich nie erwartet. „Naruto~“, hauchte ich leise. Er lächelte mich sanft an. Ich riss meine Augen auf und war zugleich hell wach. ------- Traum Ende ---- „Nur ein Traum“, flüsterte ich vor mich hin. Ich hielt mir mit den Händen den Kopf, mir war nicht so gut. „Wie spät ist es überhaupt?..", ich wand meinen Kopf richtung uhr "..erst 22:00 Uhr“ Ich stand auf und zog mir meine Schuhe und meine Jacke an. „Ich muss einen klaren Kopf bekommen, am besten geht das mit Spazieren“, säuselte ich vor mich hin. Auf den Weg zu einen meiner Lieblingsplätze dachte ich über meinen Traum nach. „Wieso genau Naruto...hab ich mich in ihn wirklich verliebt, oder ist es was anderes..und dieser Junge?“ Ich war mir nicht sicher, den schließlich war ich noch nie verliebt und wusste nicht wie sich das anfühlt. Als ich an einen See ankam setzte ich mich auf dem Steg und flüsterte vor mich hin: „Alles ändert sich mal, also...was soll ich machen?“, ich lies langsam meine Füße hin und her schwanken. Meine Augen schweiften langsam über den See, der in der Nacht so still und doch zugleich so Einsam war. Bis ich ein Knistern hinter mir hörte. Ich drehte mich so schnell um das ich nach vorne kippt, direkt in den See. Ich wollte wider auftauchen konnte aber nicht, die Luft blieb mir weg und mein ganzer Körper war wie zugefroren. „Träume können war werden, dass hatte ich schon zu oft miterlebt“ Luftblasen verließen meinen Hals und ich riss meine Augen auf und zu. „Aber, er ist sicher nicht da“ Plötzlich spürte ich eine Hand, die mich fest an sich drückte. „Naruto?“, fragte ich mich. Fortsetzung folgt..... --------- Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen. Ich habe mich echt bemüht, dass ich bald eins on bekomme. Und hier ist es, ich würde mich über Kommis und Kritik sehr freuen. Lq. Hony *Keckse da lass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)