Spring nicht, ich liebe dich !!! von abgemeldet (NaruxHina..) ================================================================================ Kapitel 5: - Feelings.. ----------------------- „Bald seit ihr mich eh los“, dachte ich. Der restliche Schultag verging ganz normal so wie immer. Alle ignorierten mich aber schauten mich trotzdem blöd an als würden sie sagen “Du bist so scheiße... ..wieso lebst du?“ „Ja die Gesichtsausdrücke sagen mir es...aber ich weiß die Antwort ja auch nicht“, dachte ich. Als der Schultag vorbei war wollte mich Anko sprechen. Ich klopfte beim Direktor Zimmer an und... ------------ Ich hörte ein „Herein“ Ich machte die Tür auf und tratt ein. Ich erblickte unsere Direktorin, Tsunade, die auf einen Sessel saß und danneben Anko, die es sich auch auf einen Sessel bequem gemacht hatte. Tsunade richtete ihren Blick von den Schriften, nun auf mich. „Also du bist, Hinata Hyuga?“, fragte Tsunade. Ich nickte leicht. „Setz dich doch“, sagte Tsunade freundlich. Ich setzte ich auf den Stuhl vor ihr. „Ich habe von Anko gehört was passiert ist, mit dem Jungen in Turnen“ Ich blickte sie an und meinte: „Er hat...“, weiter kam ich nicht. „Anko hat mir alles erzählt, er hat dich am Kopf abgeschossen und hatte dann auch noch gelächelt“, meinte Tsunade. Ich nickte leicht. Tsunade sagte: „Naja, weist du Hinata, auch wenn er dir am Kopf geschossen hat, du hättest ihm nicht gleich eine verpassen dürfen“ „Wieso, er hat doch auch noch gehässig drüber gelächelt“, dachte ich angefressen. „Ich muss dir leider eine Strafe geben, so Leid mir es auch tut“ „Das gibt es doch nicht“, dachte ich. Ich blicke sie finster an als wäre ich der persönliche Tot. „Na, na du brauchst nicht gleich so finster drein schauen, es ist keine schlimme Strafe“ Ich fragte: „Und um was geht es in dieser Strafe“ Anko ergriff nun das Wort und meinte: „In deiner Klasse verstehen dich die meisten Schüler nicht besonders, Hinata, du bist sehr verschlossen redest kaum mit deinen Mitschülern“ Ich blickte sie nur an, als sie dann auch schon wieder weiter sprach. „Ich möchte gerne dass du deiner Klasse sagst was dir nicht passt, oder wie du dich fühlst“ Ich fragte verblüfft: „Wieso?“ „Weil dich dann die Klasse vielleicht besser verstehen wird“ „Die wird mich nie verstehen“ „Ich sage nicht dass dich die Klasse dann komplett versteht, aber einiger maßen“ Tsunade erhebete ihre stimme und meinte: „Anko ist nämlich aufgefallen das dich die Klasse irgendwie immer mehr ärgert und dich immer mehr ausschließt und das ist nicht gut“ Ich schaute sie nur an und nickte. „Wenn ich mich weiter sträube sitze ich noch bis morgen da“, dachte ich. Tsunade sagte: „Nun du kannst gehen, aber vergiss nicht das du das bis morgen haben musst“ „Ja“ Ich verdrehte genervt die Augen und verbeugte mich noch vor Anko und Tsunade und ging dann. „Endlich weg“, flüsterte ich. Ich machte mich auf den Weg nachhause hatte schon angst vor zuhause. „Vielleicht ist er ja nicht zuhause“, meinte ich zu mir selbst. Als ich bei der Haustür ankam schloss ich sie mit einem leisen Klick auf. Mich durchführ ein kalter schauer. Ich zitterte am ganzen Körper. „Wieso zittere ich?“, fragte ich mich. Ich rannte die Stufen hinauf blickte aber noch schnell in die Küche. „Ist er nicht da?“ Ich rannte trotzdem weiter hatte zu viel Angst hatte, dass er doch da sein würde. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und glitt dann die Tür hinunter ich schaute meine Hände an, dass zittern legte sich langsam wider. Ich stand wider auf und lies mich auf das Bett fallen. Ich blickte an die Decke, drehte mich dann doch auf die Seite und schloss für einen kurzen Augenblick meine Augen. „Was soll ich den schreiben...hmm..ich weis“, dachte ich kurz. Ich erhob mich vom Bett und holte mir einen Stift und ein Blatt Papier. Ich saß jetzt schon sicher ein paar Stunden da, wusste zwar was ich schreiben wollte, wusste aber nicht wie ich es Formulieren sollte. „Jetzt sitze ich schon wer weis wie lange da und weis nichts und außerdem glaube ich kaum das mich meine Schulkameraden deswegen mehr verstehen werden“ Ich blickte kur aus dem Fenster, es war bereits Finster. Die Sterne erhellten das Zimmer. Mir kam ein Gedanke. „Ich weis was ich schreibe“ Ich schrieb auf den Zettel dass, das ich fühlte. „Ob das wohl reicht, naja sonst haben die Pech“ Ich legte den Stift hin und Packte den Zettel in die Schultasche, dass ich in ja nicht vergessen würde. Ich sperrte mein Zimmer auf und schaute mich um. Keiner war da. Ich rannte ins Bad und duschte mich. Ließ mich die Kalte Duschwand hinab gleiten. „Ob es euch wohl gut geht, Mutter und Schwester?“ Ich genieste das warme Wasser, dass mir die Haut hinab glitt und stieg nach einigen Minuten aus der Dusche. Machte mich fertig für das Bett und schlief auch schnell ein. Von meinem Vater hörte ich heute nichts mehr, was er wohl gerade machte? Als ich aufwachte mit dem nervigen etwas, dass ich auch gleich ausschaltete, dachte ich gleich an meine Mitschüler: „Wie sie wohl reagieren werden?“ Ich machte mich für die Schule fertig und ging los. Von meinem Vater keine Spur. Heute hatte ich mal meinen iPot dabei und schaltete ihn ein. Ich hörte gerade mein Lieblingslied und summte leise mit: ------- Despite the lies that you're making Your love is mine for the taking My love is Just waiting To turn your tears to roses I'll be the one that's gonna hold you I'll be the one that you run to My love is A burning, consuming fire No You'll never be alone When darkness comes I'll light the night with stars Hear the whispers in the dark Now You'll never be alone When darkness comes you know I'm never far Hear the whispers in the dark Whispers in the dark You feel so lonely and ragged You lay here broken and naked My love is Just waiting To clothe you in crimson roses I'll be the one that's gonna find you I'll be the one that's gonna guide you My love is A burning, consuming fire No You'll never be alone When darkness comes I'll light the night with stars Hear the whispers in the dark Now You'll never be alone When darkness comes you know I'm never far Hear the whispers in the dark.. Lied: http://www.youtube.com/watch?v=Axn6xxouqXw&feature=related --------- Ich genoss den Schulweg. Es war so ruhig. Der Wind wehte meine Haare hoch und die Blätter die sich durch den Herbst schön gefärbt hatten, wirbelten in der Luft umher. „Ein schöner Augenblick, denn man genießen sollte, es gibt so viele schöne Augenblickte doch die meisten erkennt man nicht mal“, dachte ich. Irgendwie freute ich mich auf den Tag, ich wusste nicht wieso. Als ich in der Schule ankam war es wider dasselbe. Diese Kalten Blicke. Ich blickte nur traurig zu Boden war es doch schon gewohnt, trotzdem schmerzte es. Plötzlich berührte mich was an den Schulter und ich sah hoch. „Hallo, Hinata“, meinte Naruto der mich mit einem breiten lachen anschaute. „Hallo“, sagte ich nur. Er lies seine Hand wieder von meiner Schulter gleiten und setzte sich auf seinen Platzt. Ich beobachtete ihn kurz mit meinen Augen wurde aber dann aus dem Konzept gebracht als Anko rein kam und sagte: „So meine lieben Schüler, heute wird euch Hinata ihre Gefühle offenbaren“ Ich verdrehte nur meine Augen und ging zur Tafel. Alle blickten mich an als würden sie sagen: „Was kommt den diesmal für eine Scheiße“ Ich holte meinen Zettel aus meiner Schultasche und holte noch einmal tief Luft bevor ich zu lesen begann. ---------- Ihr wohl wissen wie ich mich fühle? Ich fühle mich auf der einen Seite wie ein Mensch der wie Luft behandelt wird. Auf der anderen fühle ich mich geehrt, dass ihr mich überhaupt anblickt. Man sagt ja, man soll die Hoffnung nie aufgeben, die Hoffnung stirbt zu letzt. Aber bei mir ist das umgekehrt, bei mir ist sie am Anfang schon gestorben. Ihr denkt euch jetzt sicher: „Was soll dieser mist“ Ich stoppte kurz blickte in meine Klasse, keiner lachte sie schauten mich nur weiterhin gespannt an. Ich lass weiter. Naja, mein Leben ist nicht das schönste ich habe meine Mutter verloren und meine Schwester, als ich noch klein war. Ich weis auch das ich selbst schuld bin das ich euch nie was wonn mir preis gegeben habe, aber ich dachte immer: „Bringt es sich was, dass ihr was von meinem Leben erfährt?“ Jetzt erfahrt ihr was von meinem Leben, ich weis nicht ob es euch aufgefallen ist aber, ihr Schaut mich jeden tag so an mit diesem Blick. „Wir brauchen dich nicht“ Ich blickte kurz traurig zu Boden, lass aber gleich darauf wider weiter. Es gibt nicht viele schöne Augenblicke im Leben, aber doch viele, man erlebt vieles. Verzweiflung, Wut, Schmerz, Einsamkeit auch glückliche Momente. Nur bei mir gibt es nicht sehr viele glückliche Momente. Wenn ich alleine bin, fühle ich mich immer einsam und verlassen. Die Dunkelheit verschlingt mich so zu sagen. Früher hatte ich sehr viele glückliche Momente. Aber seit dem Unfall, hat sich mein Leben mit einem Klick verändert. Ich sehe seit dem die Welt aus anderen Augen, mein Vater ist auch sicher nicht der beste. Aber ich weis dass es ihm noch mehr als mich getroffen hat, wie uns meine Mutter und meine Schwester verlassen hatte. Ich habe jetzt ein paar Gefühle von mir Preisgegeben. Ich möchte euch bitten dass ihr mir Zeit gebt und nicht gleich wie wild umher fragt wie es mir geht und was das für ein Unfall ist und und und.. Tja mehr gebe ich nicht Preis. Ich blickte mit abwartend in die Klasse, es hatte sich doch nichts gebracht „Ich wusste es ja“, dache ich. Doch was dann passierte, dass hätte ich nie gedacht... -------- Fortsetzung Folgt..... ------------------------- Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen. *drop*...qomen dass, das so lange gedauert hat. Würde mich über Kommentare und Kritik freuen. Lq Hony Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)