Spirit of Jeanne Dark von abgemeldet (Eigener CharaxItachi) ================================================================================ Kapitel 13: Wiedersehen ----------------------- „Kakashi? Ich geh jetzt runter ins Ratskabinett und klär das.“ Ohne ein weiteres Wort verschwand Jeanne. „Nyu? Takajuki?“ Verwirrt wandten dich beide zu Kakashi. „Kennt ihr einen sicheren Ort am Rande des Dorfes?“ Lächelnd nahm Takajuki Nyu’ s Hand. „Alles schon erledigt!“ So ein etwas längeres Kap diesmal^-^ ---------------------------------------------------------------------------- Jeanne wurde es etwas mulmig. Überall waren düstere Gänge und Spinnweben, doch es ließ sich keine einzige Wache blicken. Die Ratsmitglieder sollten im untersten Stock sein, unter dem Gebäude. Jeanne bekam ein komisches Gefühl. Konnte es sein, dass sie schon hier waren? Nein… unmöglich. Jeanne hätte das Sharingan von Itachi gespürt und es gab keine Anzeichen auf einen Kampf, oder auf Leichen. Misstrauisch öffnete Jeanne die große Tür. Vorsichtig sah sie durch den Spalt. Eine große Halle mit einem runden Tisch in der Mitte erblickte Jeanne. Nur ein paar Fackeln erhellten die Halle und gaben ihr eine gespenstische Atmosphäre… Niemand war in dem Saal. Zögernd trat Jeanne ein und musterte die Wände. Es waren Bilder eingeritzt, doch sie konnte sie nicht deuten. Kurz sah Jeanne aus den Augenwinkeln etwas Schwarzes vorbeihuschen. Sie blinzelte und nutzte die Sinne von Kasáiyóru, der noch bei ihr war, aber sie sah, roch, fühlte und hörte nichts. Hatte ihr das Licht erwat vorgegaukelt? Plötzlich schob sich eine Platte am Boden zurück und deckte eine Treppe auf, die runter in die Dunkelheit führte. Unentschlossen was sie tun sollte, ging sie auf die Treppe zu. Sollte sie vorher Kakashi informieren? Ach, Quatsch! Sie brauchte ihn doch nicht um Erlaubnis bitten! Schließlich war ihre Neugier geweckt und sie ging die Treppe runter. Sie konnte alles deutlich sehen. Plötzlich versperrte die Platte wieder den Eingang mit einem dumpfen Knall. So ein Mist… Unsicher lief sie weiter durch den Gang, der so eng war, dass keine zwei Personen nebeneinander gehen konnten. Der Gang führte immer tiefer in die Erde und es wurde mit einem Mal deutlich kälter. Sie sah ihren Atem als eine kleine Nebelwolke und fühlte sich deutlich unwohl. Etwas war bedrückend. War es vielleicht die Enge? „Kasáiyóru?“ Was ist, Jeanne? „Spürst du etwas Ungewöhnliches?“ In der Tat. Dort ist jemand. „Was?“ Du solltest umkehren. „Warum hast du das nicht früher gesagt?“ Ich spüre ihn erst jetzt. „Warum soll ich umkehren?“ Weil das eine Falle ist. „Wer ist dort?“ Ich weiß es nicht genau. „Wie lange noch?“ 10 Minuten. „Verstehe…“ Irgendwie wurde Jeanne traurig. Warum? „Du wirst frei sein, wenn ich...“ Rede keinen Unsinn, Jeanne. „Kasáiyóru, Feuer der Nacht. Keine Sorge, ich schaff’ s auch ohne dich.“ Kasáiyóru lachte. Wird nicht zu übermütig, Jeanne Dark. Jeanne grinste, doch tief in ihrem inneren, was selbst Kasáiyóru nicht bemerkte, hatte sie Angst. Sie wollte ihn nicht verlieren. Ihren einzigen Freund, Kasáiyóru. Deswegen musste sie durchhalten… Der Gang endete in einer großen Höhle. Ein See breite sich vor ihr aus. Ein unterirdischer See? Plötzlich sah sie zwei Gestalten auf dem Wasser. „Itachi und Kisame, so sieht man sich wieder.“ „Kakashi? Wo ist diese Frau?“, fragte Nyu, während sie über die Dächer hinweg sprangen. „Sie ist beim Rat…“ „Ist sie nicht ein Wenig zu lange weg?“ Diesen Gedanken hatte Kakashi grade ebenfalls, aber er ließ sich nichts anmerken. „Erst bringen wir dich in Sicherheit.“ Nyu nickte, machte aber ein besorgtes Gesicht. „Takajuki? Wo genau ist der Ratssaal?“ „Er ist im untersten Stock des Gebäudes. Mehr weiß ich auch nicht.“ Kakashi musste zugeben, dass er sich Sorgen machte. Wenn Jeanne nun in Schwierigkeiten war… Sie mussten sich beeilen. Verwundert sah er wie Jeanne von etwas schleierhaftem Feuer umgeben wurde, doc es verschwand. Er wusste nicht, was passiert ist, denn es gab keine Veränderungen. Kein Jutsu? Was hatte sie vor? Sie blickte die ganze Zeit zu Boden. „Nun, Itachi, sie werden einer nach dem anderen ins Netz gehen“, meinte Kisame und griff an. Jeanne blieb ruhig stehen. „Das ist ja schon zu einfach!“ Kisame holte aus, doch Jeanne war weg. Nein, sie war über ihm. Mit einem Tritt flog Kisame quer durch die Höhle. Ernst sah Jeanne Itachi an. Natürlich nicht in die Augen. „Sag mal, Jeanne, warum bekämpfst du uns?“ Jeanne verstand nicht, was er meinte. „Die Akatsuki sind nicht deine Feinde, aber du beschützt diesen Jinchurriken, als würdest du ihn schon Jahre kennen. Und das auch noch im Auftrag des Hokage, der diese jämmerlichen Menschen, das Dorf Konoha, dass dich verachtet, beschützt…“ „Halt die Klappe!“ Wütend ballte Jeanne die Fäuste. „Wie kannst du so was verstehen? Wie kannst du fühlen, was ein Jinchurriken durchlebt? Du hast nicht das recht auch nur ein Wort dagegen zu sagen!“ Itachi lächelte. „Du beschützt sie also, weil das Mädchen so wie du ist?“ Jeanne antwortete nicht. Itachi fuhr fort: „Du bist nicht wegen dem Mädchen hergekommen, sondern wegen uns…“ „Sei still!“ Mit einem wahnsinnigen Tempo rannte sie auf ihn zu. Grade noch fing er ihre Hand ab. Ein Tritt setzte nach, doch Itachi wich nach hinten aus. Auf einmal kam Kisame aus dem Wasser und schwang sein Schwert herum. „Hab dich!“ Überrascht sah er, wie Jeanne das Schwert mit bloß einer Hand festhielt. Er versuchte es zurück zu ziehen, doch sie hielt es fest. „Verdammt…“ Plötzlich war Itachi hinter ihr. Mit einem Lächeln schleuderte sie das Schwert samt Kisame nach hinten und ließ Itachi abbremsen. „Suiiryuudan no Jutsu! (Kunst des Wasserdrachen)“ Itachi formte die gleichen Handzeichen, als plötzlich zwei Wasserdrachen auf ihren losgingen. Kisame tauchte neben Itachi auf. „Mist…“ Sie wich dem anderen Drachen aus. Wasser regnete auf sie herab, als die anderen beiden Wasserdrachen auf einander losgingen. Schnell rannte Jeanne übers Wasser Richtung Höhleneingang. Sie sah die vier Haie unterm Wasser ihr entgegen jagen. Itachi tauchte neben ihr auf. Gleichzeitig zogen sie ihre Kunais und bekämpften sich beim Rennspurt. Klirrend trafen schließlich ihre Schwerter aufeinander. Jeanne schloss die Augen, da ihre Gesichter vielleicht einen cm von einander entfernt waren. Langsam drängte er Jeanne zurück, aber Itachi war erstaunt, dass sie trotz geschlossener Augen so gut mit dem Schwert umgehen konnte. Jeanne öffnete die Augen und duckte sich unter dem Schwerthieb von Kisame weg. Elegant tänzelte sie um Itachi herum, sodass sie schließlich Rücken an Rücken standen. „Was ist los, Jeanne? Wo ist dein Feuer geblieben?“ Jeanne sah ausdruckslos über die Wasserfläche. Etwas war da unten… Synchron drehten sich beide zueinander um sodass ihre Kunais aufeinander prallten. Sie maßen sich mit Blicken. „Suiiryuudan no Jutsu!“ „Schon wieder das gleiche Spiel?“ Jeanne wich aus, doch als sie über die Schulter blickte, hätte sie sich lieber von dem Wasserdrachen treffen lassen. Die Wasseroberfläche wölbte sich gewaltig, sodass die Wellen bis zur Decke reichten und Jeanne miterfassten. Sie wurde von einer unglaublichen Kraft in die Tiefe gezogen. Ohne nachzudenken formte sie Handzeichen. „Kamaitachi no Jutsu!“ (Windklingen) Das Wasser um sie herum wurde durch den Wind geteilt, sodass sie auf trockenem Grund waren. Fassungslos sah sie die Seeschlange an, die sie mit schlitzartigen gelben Augen ansah und sichtlich verwirrt war. Jeanne nutzte die Gelegenheit. „Katon: Housenka no Jutsu!“ Zischend verbrannte die Schlange im Feuer, dass Jeanne aus der Umklammerung herauskam. Schnell sprang sie aus der kleinen Schlucht, bevor das Wasser wieder hineinpreschte. Plötzlich war Itachi vor ihr. Sie wollte zurückspringen, als sie merkte, wie ein Kage Bunshin ihre Füße festhielt. Sie fing die Faust ab und zog ihr Schwert, als auch noch Kisame vor ihr auftauchte. Ihr Schwert prallte auf seins, aber Itachi ließ nicht lange auf sich warten. Mit voller Wucht schlug er seine Faust in ihren Magen, sodass Jeanne fast schwarz vor Augen wurde. Sie biss die Zähne zusammen und zog ein Kunai, doch statt Itachi anzugreifen warf sie es zurück und traf Kisame’ s Arm. Der wich fluchend zurück und gab ihr Schwert frei. Sie wollte ausholen, als plötzlich jemand sie von hinten festhielt. Itachi! Noch ein Doppelgänger… Schnell drehte sie sich weg, sodass sie der Kunai knapp verfiel, doch seine Faust traf. Sie wurde zurückgeworfen von der Wucht und spürte einen metallischen Geschmack in ihrem Mund. Sie fasste sich grade, aber Itachi war schon über ihr. Mit voller Kraft knallte er ihr mit dem Ellbogen auf die Brust. Die Luft entwich aus ihren Lungen, woraufhin ein heftiger Schmerz folgte. Langsam schwebte sie im Wasser, bis sie wieder zur Besinnung kam. Plötzlich sah sie vier Haie auf sich zukommen und schwamm so schnell sie konnte an die Oberfläche. „Katon: Goukakyuu no Jutsu!“, hörte sie grade noch, als ein riesiger Feuerball auf sie zukam. Sie rettete sich ins Wasser, so wie Itachi es vermutet hatte. Immer wieder musste Jeanne den Haien ausweichen, aber wenn sie einen zerstörte, formte er sich wieder neu und griff erneut an. Langsam wurde ihre Luft knapp und noch dazu hämmerte es in ihrer Brust, als würde sie die ganze Zeit jemand abstechen. Verdammt… Es tut so weh…. Plötzlich sah sie ein Schwert auf sich zukommen. Kisame! Schelmisch grinste er sie an. „Würdest du wohl rauskommen?!“ Ohne dass sie noch etwas tun konnte, erfasste sie ein Hai und schmiss sie aus dem Wasser. Nach Luft ringend richtete sie sich auf. Ein Tritt in die Seite schleuderte sie gegen die Wand. Benommen blickte sie auf und versuchte aufzustehen. Ausdruckslos sah Itachi auf sie herab. Sie war schwach. Eilte ihr Ruf ihr voraus, oder gab es einen Grund? Auf einmal war Itachi von Feuerwölfen umgeben und sie ließen nicht auf sich warten. Geschickt wich Itachi ihnen aus, doch als er zurückblickte sah er eine riesige Feuerwelle auf sich zukommen. Er aktivierte sein Mangekyo Sharingan. „Izanagi no Jutsu!“ Ein dunkles Loch erschien kurz vor dem Feuer und sog es ein. Schließlich verschwand es wieder, als plötzlich ein Feuerwolf… Nein, Jeanne vor ihm auftauchte. Itachi wich nach hinten aus. Ein brennender Schmerz an seiner Schulter ließ ihn in die Knie gehen. Langsam sog sich sein Mantel mit seinem Blut voll. Erschöpft holte Jeanne noch einmal mit ihrem Schwert aus... Unerwarteter Weise drehte sich Itachi blitzschnell um. Sie spürte seinen festen Griff an ihrem Hals. Aus dem Blickwinkel sah sie Kakashi mit Kisame ringen. Leicht hob Itachi Jeanne an und drückte sie gegen die Wand, sodass sie auf Augenhöhe mit ihm war. Fest hielt Jeanne die Augen geschlossen. Itachi lächelte. „Was ist los, Jeanne? Wo sind die Eckzähne und Krallen, wenn du böse wirst? Willst du nicht seine Macht gebrauchen?“ Vergeblich versuchte Jeanne seine Hand zu lösen, aber Itachi drückte noch fester zu. „Jeanne, gib auf.“ „N-ie-mals…“, flüsterte sie und schrie auf, als er leicht mit der Hand auf ihr Schlüsselbein drückte. Schwer atmend senkte sie den Kopf. Ihr Schlüsselbein war gebrochen… „Jeanne!“, hörte sie Kakashi rufen, doch er musste erneut Kisame ausweichen. Sie fühlte wie Itachi ihr sanft über die Wange strich, dennoch wagte sie es nicht, die Augen zu öffnen. Langsam strich er ihr über den Hals und folgte den Konturen des Schlüsselbeins runter bis zur Mitte. Jeanne’ s Herz bebte. „Nun, was ist?“ „Ver-gi-ss e-s…“, meinte Jeanne leise und biss sich auf die Zähne um nicht zu schreien. Die Augen hielt sie geschlossen. Sie durfte nicht… Plötzlich holte Itachi aus und schlug auf den gleichen Punkt. Schreiend schlug sie auf Itachi’ s Hand, damit er sie losließ, doch dies machte ihm nichts aus. Im Gegenteil. Er drückte noch fester zu. Schwach ließ sie die Hände sinken. Itachi stellte fest, dass Jeanne zitterte, jedoch noch bei Bewusstsein war. Auf einmal zog Jeanne einen Kunai. Kurz streifte sie seine Schulter, bevor er ihr ausweichen konnte. Zornig rannte sie auf ihn zu und formte Handzeichen. „Katon: Ryuuka no Jutsu! (Feuerdrachentechnik)“ Ein Feuerstrahl, in Form eines Drachens schoss in seine Richtung, doch er wich aus. Plötzlich wendete der Strahl! Schützend hob Itachi die Hände vor sein Gesicht und verschwand im Feuer. Erleichtert sah Jeanne wie Itachi ins Wasser fiel. Ihre Beine knickten weg… Sie hatte ihr ganzes Chakra verbraucht, bis auf einen kleinen Rest. Mit einem Mal zog sie etwas ins Wasser. Panisch versuchte sie sich zu befreien, doch Itachi hielt sie fest umklammert von hinten. Sie bekam keine Luft mehr! Mit letzter Kraft biss sie ihm in den Arm und tatsächlich ließ Itachi sie los. Schnell schwamm Jeanne an die Oberfläche und rannte zum Ufer. Erschrocken schaute sie wie Itachi auf sie zu kam und wollte Handzeichen formen, doch binnen einer Sekunde war er bei ihr. Fest hielt er ihre Hand und schlug sie zu Boden. Mit einem Tritt beförderte er sie gegen die nächste Wand. Verschwommen sah Jeanne, wie Itachi auf sie zu lief. Grob packte er sie am Hals und zog sie an der Wand hoch. Wütend schlug er sei mit der Faust ins Gesicht, sodass Jeanne fast bewusstlos wurde, doch er knallte sie erneut gegen die Wand. „Wag’ s jetzt nicht mir einfach hier einzuschlafen! Schau mir verdammt noch mal in die Augen, wenn ich mit dir rede!“ Erneut schlug er sie, doch Jeanne spürte bereits nichts mehr. Ihr ganzer Körper schmerzte. Es war als ob sie schwebte. Ihr Atem stockte, als er ihr Schlüsselbein traf. Erneut schlug er dagegen. Wieder holte er aus. Blut tropfte an ihrem Kinn runter. Schwach hob sie die Hand und umfasste Itachi’ s Handgelenk. „Bitte… hör… auf…“ Ein Tropfen fiel auf Itachi’ s Hand. Verwundert sah er auf. Es war nicht Blut.Sie weinte. Kleine Tränen kullerten ihre Wangen hinab. Plötzlich sah Itachi Shuriken auf sich zufliegen. Er ließ Jeanne los, die zu Boden fiel und wich aus. „Lass sie ihn Ruhe!“, schrie Nyu ihn an, als er auf einmal vor ihr stand. Voller Hass blickte sie auf und holte aus. „Nein! Nyu, renn weg! Verschwinde!“, schrie Jeanne und kam schwankend auf die Beine, dennoch war es zu spät. Mit leerem Blick ging Nyu in die Knie. „Nyu!“ Ein Junge kam atemlos aus der Dunkelheit angerannt. Fassungslos blieb er stehen, als er Nyu auf den Armen von Itachi sah. „Taka-juki…“, flüsterte sie leise und öffnete die Augen. „Nyu! Lass sie auf der Stelle los!“ Unverwandt griff er Itachi frontal an. Jeanne hätte den Jungen am liebsten zusammengeschlagen! „Nyu! Halt durch!“ Voller Hass kam er ihm mit der Faust entgegen, sodass Itachi schon fast lächeln musste, als er ruhig zur Seite auswich. Plötzlich spürte er einen scharfen Schmerz im Rücken. Itachi blickte zurück. „Jea-nne…“ Im nächsten Moment erwischte ihn ein Feuerwolf und schleuderte ihn gegen die Decke. Am Ende ihrer Kräfte nahm Jeanne Nyu in die Arme. Steine lösten sich von der Decke. Kakashi tauchte neben ihnen auf. Jeanne registrierte noch, dass sein Arm gebrochen war, bevor sie losrannten. Sie hörten ein Grollen und sahen, wie sie Decke sich senkte. „Takajuki!“ Verwirrt drehte er sich um und sah Nyu auf sic zu fliegen. Noch rechtzeitig fing er sie auf und sprang die Treppe hoch. Kakashi tauchte neben ihm auf. „Das Gebäude stürzt ein! Los, weiter!“ Ein Stück der Decke fiel auf die Treppe und versperrte den Eingang. Geschockt merkte er, dass Jeanne nicht da war. Er und Kakashi rannten weiter, bis sie endlich draußen waren. Das Gebäude fiel in sich zusammen. „Kakashi! Jeanne, wo ist sie?“, fragte Takajuki flehend, doch Kakashi antwortete nicht. Das konnte nicht sein… ...? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)