Jono-ein geheimnisvoller Sklave von Statjana (Seth-Jono) ================================================================================ Kapitel 12: Jonos Rettung-Teil 2 -------------------------------- gebetat =) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 12 Jonos Rettung - Teil 2 Seth rannte immer schneller, er hat so ein Gefühl das wenn er sich nicht beeilte, er Jono für immer verlieren würde. „Stehen bleiben“ Seth blieb sofort stehen als er diese Eiskalte stimme vernahm. Seth begann zu knurren und sah das ihm ein licht näherte. Und er wusste schon wer es war, sein Vater. „Was für eine Überraschung dich hier zu sehen, woher wusstest du wo ich bin?“ „Mein Herz hat mich geleitet, was du offensichtlich nicht besitzt“ „ts, du redest Schwachsinn, dieser Sklave hat dir den Kopf verdreht, du bisst schwach geworden, mein Sohn“ „Nenne mich nicht so, ich bin nicht dein Sohn und werde es nie sein, ich hasse dich, so sehr“ „Ich weiß das du mich hasst, das war auch mein Ziel, ich will dich Wütend sehen, ich will das du Hasst, und das deine Dunkle Seite endlich erwacht, damit du ein Guter Herrscher über ganz Ägypten werden kannst“ „Du bist verrückt, alter Mann. Mann muss nicht Hass spüren um ein Herrscher zu sein, ein würdiger Herrscher empfindet auch Liebe, Freude, Zuneigung und er besitzt ein gutmütiges Herz genau wie Atemu, er ist ein guter Herrscher was du nie verstehen wirst. Und nun bring mich sofort zur Jono.“ „Niemals, erst über meine Leiche“ „Mit vergnügen“ Seth zog die kappe von seinem Millenniumsstab ab, und ein Scharfer Saphirblaue klinge blickte hervor. „Ich bin bereit Akunadin“ „Das weiß ich mein Sohn“ Akunadin zog sein Milleniumsdolch heraus, die alle Priester und der Pharao selbst besaßen mit verschiedenen Farben und Magischen Kräften. „Lass uns beginnen, den nur einer wird hier siegen“ Akunadin machte sich bereit und begann ne Magische Formel zu sprechen. Die Gelbe klinge des Dolches begann zu leuchten und er stürzte sich auf Seth. Seth reagierte schnell und begann auch ne Formel aufzusagen auf eine Fremden Sprache. Sein Dolch begann auch zu leuchten und als sich die klingen auf einander prallten begann die Erde zu beben, ne Magische kraft umhüllte die Gestallten und ne Unheimlich Kraft stieg empor. Immer und immer wieder prallte diese Mächtigen Kräfte aufeinander. Keiner wollte aufgeben, jeder von ihnen hatte sein Ziel vor Augen, doch wer daraus der Gewinner heraus kommt wissen nur die Wände der Nassen Höhle. Jono wachte aus seinem Alptraum auf, als er das beben des Bodens auf dem er lag erspürte. Jono spürte auch ne mächtige Energie die von dem Dunklen gang von dem er den Ausgang vermutete kam. Sie machte ihm angst, er begann wieder zu Zittern. „Seth..wo..w..wo bist du?“ begann Jono Seth zu rufen, er wollte ihn hier haben, er wollte das Seth ihn beschützte. Plötzlich tauchten Bilder in seinem Kopf auf. Bilder von Seth und einem Mann der Jono hier gefangen hielt. Er sah wie dieser Mann den Dolch in Seths Brust jagte. Seth brach daraufhin zusammen und blieb mit lehren Blick auf den nassen Boden liegen. „NEINNNN...Seth“ Jono fasste sich an den Kopf und begann zu schluchzen. „neinnnn..Seth darf..ni..nicht Ste..rben“ Ich muss was tun, ich darf das nicht zu lassen. Seth war der einziger der sich so um mich gekümmert hat, der mich als einen Menschen sah und nicht als einen Sklaven. Er hat mir gezeigt was es heißt zu vertrauen, zu lieben, die Geborgenheit, die Zärtlichkeit. Er hat mir soviel gegeben und ich habe ihm nichts gegeben, ich stehe in seiner schuld, ich muss ihn retten. Ich liebe ihn doch obwohl wir uns so kurz kennen, er hat mein herz gestohlen, ich kann nicht ohne ihn. Ich muss ihn retten, ich muss. Immer und immer wieder wiederholte Jono diesen Satz. Seine Augen begannen Rot zu leuchten und mit einer unglaublicher Kraft zerriss er die Ketten ihn stücke als ob sie aus Glass wehren. Jonos Augen wurden wieder normal, er hatte keine Zeit zum nachdenken was gerade passiert ist, er stand auf seine Wackligen Beine auf und begann zuerst langsam schwankend sich zu bewegen, dann immer schneller bis er zu rennen begann. Seth stand schwer keuchend an einer Wand gelehnt. Er konnte nicht mehr, seine Kräfte schwanden. Sein Vater beherrschte die dunkle Magie einfach zu gut. Er hat keine schanz mehr, seinen Vater zu besiegen. >Jono, es tut mir leid<. „Na, gibst du schon auf mein Sohn? Hast du gemerkt das du durch diesen Sklave so schwach geworden bist?“ Akunadin kam zur seinem schwer Atmenden Sohn immer näher, den Dolch immer noch in der Hand haltend. „Nein, ich bleibe bei meiner Meinung, Ich liebe ihn, seit dem ich ihn das erste mal sah. Du weißt nicht was liebe ist und wirst es nie erfahren weil du kein Herz besitzt“ Akunadin begann wütend zu knurren „Schweig, sonnst vergesse ich mich“ „Du machst mir keine Angst, Vater. Na los Töte mich, Töte deinen einzigen Sohn der dich so sehr verachtet, denn ich werde niemals so werden wie du, lieber Sterbe ich“ Jono lief immer schneller, ich darf nicht zu spät kommen, das werde ich nicht verkraften, Seth. Akunadins Gesicht verzerrte sich zur eine grimmigen Maske „glaube nicht, das ich dich verschone, auch wenn du mein Sohn bist ich werde nicht zögern dich zu Töten“ Akunadin begann wieder ne Formel zu sprechen in dem sein Dolch wieder zu leuchten begann. Seth wollte sich noch wehren doch er hatte einfach keine Kraft mehr, so schloss er seine Augen >es tut mir leid, Jono, es tut mir leid mein Engel< eine Träne rollte über sein Gesicht. Er erwartete den Schmerz der durch seine Brust gehen wird, doch nichts geschah.. Jonos Atem ging stockend als er sein ziel endlich erreichte. Er sah wie Seth mit Geschlossenen Augen an einer Wand gelehnt stand und wie dieser Mann aus seiner Vision sich Seth mit einem Grinsen ihm Gesicht immer näher kam mit einem Dolch in der Hand. Es geschah wie ihn Zeitlupe, Jono rannte so schnell er konnte zur Seth. Akunadin holte mit dem Dolch aus und stach in Seths Brust, doch der Dolch traf Seths Herz nicht, sondern Jonos Rücken der sich vor Seth hinwarf. Ein Ruck ging durch seinen Körper als der Dolch sich tief in sein Rücken bohrte, doch kein laut kam über Jonos Lippen. Nur ein erleichtertes lächeln erschien auf seinem bleichem Gesicht. Seth öffnete vorsichtig seine Augen, doch er sah nicht wie erwartet seinen Vater, sonder Jono der sich lächelnd an ihm klammerte. „Ich habe..es geschaft du lebst, ich...ich liebe dich mein Wüstengott“ Jono rutschte an Seth herunter und viel auf den Boden. Seth stand da mit weit aufgerissenen Augen. Er sah langsam runter auf dem Boden liegendem Körper in dem ein Dolch tief in den Rücken steckte. Langsam kniete sich Seth runter und zog den Dolch vorsichtig aus Jonos rücken und drehte ihn langsam um. Jonos lebloser Körper lag in Seths armen. Er strich über Jonos schon kalte Lippen, beugte sich runter und küsste ihn sanft, in der Hoffnung das Jono seine Augen wieder öffnet, das er ihn wieder anlächelt, doch nichts geschah. Er lag immer noch leblos in seinen armen. Seth begann zu zittern als die Erkenntnis ihn endlich erreichte das Jono Tod war, das er ihn niemals wieder anlächeln wird. „JOOOONOOOOOOOOOOOOO...“ ein verzweifelter Schrei erfühlte die ganze höhle. Schluchzend brach Seth zusammen und wiegte Jono hin und her. „Neiiinnn, Jonoo wach auf, bitteeeee“ Akunadin stand immer noch regungslos da. Die Erkenntnis traf auch ihn, was er da eigentlich getan hatte. Die Bilder die er die ganze Zeit versuchte zu Verdrängen stürzten sich mit voller Wucht auf ihn nieder. „Was habe ich bloß getan, sag’s mir Sharid, ich wollte dich doch nur rächen, ich wollte doch das der Pharao endlich verschwand der dich mir weg genommen hatte, ich wollte doch nur das dass nicht noch einmal geschah, das mein Sohn das niemals zu lassen würde wenn er mal Pharao wehre. Doch nun geschah wieder das, was ich immer verhindern wollte, oh Ra bitte vergib mir, Sharid, es tut mir leid“ Akunadin viel auf seine Knie und blieb so regungslos zu sitzen. Seth konnte nicht aufhören zu Weinen, er hatte das wichtigste in seinem leben verloren. Eigentlich wahr es doch anders geplant gewesen, das er Jono rettete und nicht umgekehrt und doch Jono rette ihm das leben in dem er seins hergab. Das ist doch nicht gerecht. „Wieso Ra, wieso gibst du mir erst das schönste auf der Welt und nimmst es mir wieder weg? Wieso? Was habe ich getan das ich so bestraft werde, sag es mir“ Atemu hörte Seths Schrei das ihm durch das Herz ging, irgendwas schlimmes muss passiert sein. Schnell lief er in den Gang hinein wo Seth hinverschwand. Als er an dem platz des Geschehens ankam, konnte er nicht glauben was er da sah. Er hatte Seth noch nie so verzweifelt gesehen. Und das tat ihm weh, er wollte Seth doch immer glücklich sehen, doch jetzt. Langsam näherte er sich Seth. Er kniete sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. Er wusste was er tun musste um Seth wieder glücklich zu sehen, aber das würde seine geheime Gabe verraten, und das wird ganz Ägypten ihn Gefahr bringen, doch er konnte Seth so nicht sehen, also musst er es für ihn riskieren. Atemu seufzte leicht und machte seine Amethysten wieder auf, die er als er Seth umarmte geschlossen hatte. FORTSETZUNG FOLGT ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ *kuss, knuddel* lg statjana^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)