Liebe ohne Hoffnung? von Dragonohzora (Mamoru x Usagi) ================================================================================ Kapitel 5: I'm with you ----------------------- Ersteinmal vielen, vielen Dank für Eure lieben Kommentare *tief verbeug*. ich freue mich, das Euch die Geschichte ein wenig gefällt. Hier ist denn auch schon das nächste Kapitel Viel Spass^^ I'm with you Juuban Krankenhaus Saori nahm Mamorus Hand. Ein Glück war sie noch rechtzeitig bei ihm angekommen. Die Tür war angelehnt, deshalb war sie einfach hineingegangen. Sie hatte sich noch gewundert das es so unordentlich war, nicht Typisch für ihn und dann sah sie ihn zusammengesunken auf einem Sessel, zuerst dachte sie er wäre eingeschlafen, als sie näher kam sah sie .ie leeren Tablettenschachteln und den Alkohol, Auf dem Boden lag ein Glas, wo noch Reste dran klebten. Sie alarmierte sofort den Rettungswagen. Im Krankenhaus pumpten sie ihn sofort den Magen leer. Sie hatte schon Motoki bescheid gegeben, der ganz außer sich vor Sorge war. Sie blickte zu Mamoru. Sanft strich sie über seine Bartstoppeln. "Sag mir wie ich dir helfen kann.” Eine Träne kullerte ihre Wange hinunter. "Lass mich dich trösten.” Sie drückte seine Hand fester und beugte sich zu ihm hinunter um ihm einen kleinen Kuss auf die Wange zu geben. Er schien sich etwas zu regen. Er erwiderte ihren Händedruck und zog sie zu sich heran. "Usako”, wisperte er mit belegter Stimme und öffnete seine Augen und erstarrte als er sah, wer ihn gerade Küsste. Schnell ließ er ihre Hand los und drehte instinktiv seinen Kopf weg. "Was machst du?” Erwiderte er griesgrämig "Endlich bist du aufgewacht.” Mit Tränen in den Augen sah Saori ihn an. "Was machst du nur für dumme Sachen.” Mamoru erstarrte. Ihm viel alles wieder ein. Seine Usako war anscheinend Tot und er wollte sich das Leben nehmen, was anscheinend dank Saori nicht geklappt hat. "Wieso? Willst du das ich noch mehr leide, du hättest mich liegen lassen sollen. Ich wollte sterben. Ich wollte bei ihr sein. In seinen Augen bildeten sich Tränen, er wandte seinen Kopf ab, damit sie seine Tränen nicht sah. Er versuchte sie sich schnell mit dem Ärmel wegzuwischen, bis Saori ihm ein Taschentuch reichte. "Danke”, nuschelte er. Sie seufzte. "Mamoru, du darfst dich nicht länger gehen lassen, das hätte sie sicher nie gewollt. Du musst Leben für sie.” "Ohne sie Lebe ich nicht. Ich will kein Leben ohne Usako.” Sie nahm wieder seine Hand. ,,Hör auf so zu reden. Du machst mir Angst, das bist doch nicht du. Ja, ich weiß ihr Tot schmerzt dich, aber es gibt so viele andere Dinge im Leben für die es sich zu Leben lohnt. Tu es für deine Usagi und eines Tages verliebst du dich vielleicht erneut.” "Nein, niemals. Für mich wird es niemals eine andere geben. Du hast doch keine Ahnung. Wir gehören zusammen auf ewig. Wir lieben uns schon so lange. Es ist einfach falsch, sie hätte noch nicht sterben sollen, so war es nicht vorhergesehen. Wir beide hatten eine Aufgabe.” Erschöpft sank er in sein Kissen zurück. "Bitte lass mich alleine.” Erschrocken stand Saori auf, was für ein Unsinn redete er da. Langsam ging sie aus seinem Zimmer heraus. Im Flur sah sie Motoki mit 6 Mädchen im Schlepptau den Krankenhausflur entgegeneilen. ________________________________________________________________________________________________ "Mamo-chan, ich bin bei dir, gebe mich und dich nicht auf. Hilf mir.” Sie streckte ihm ihre Hände entgegen. "Vertraue mir, ich bin nicht Tot.” "Usakooooooooooooooooooooooooo!” Er versuchte sie zu erreichen, aber immer wenn er ihr näher kam, schien sie noch weiter weg zu sein. Er streckte flehend seine Hände nach ihr aus. "Vertraue unserer Liebe. Vertraue und wir werden uns finden.” Dann verschwand sie. "Bleib bei mir, verlass mich nicht. Usakooooo!” Mamoru öffnete seine Augen, er schien kurz eingeschlafen zu sein. Langsam richtete er sich auf, er war immer noch im Krankenhaus. Er hatte von ihr geträumt. Was hatte dieser Traum zu bedeuten. ________________________________________________________________________________________________ "Los rede schon, wie geht es Mamoru?” Schrie Rei aufgeregt die fremde Frau vor ihr an. Erschrocken starrte Saori zu ihr und ging lieber einen Schritt zurück "Äh, wer seid ihr überhaupt.” Motoki räusperte sich. "Tut mir leid, das hier ist Rei und dort drüben haben wir Minako, Ami, Makoto, Haruka und Michiru.” Die große Frau mit den kurzen blonden Haaren ging auf sie zu. "Was ist passiert.” "Ich bin Saori. Mamoru ist über dem Berg. Er hat Glück gehabt das ich ihn gefunden habe, obwohl er nicht gerade dankbar dafür ist. Er hat versucht sich mit einer Überdosis Tabletten umzubringen.” "Oh mein Gott.” Haruka sah zu den Mädchen hinüber. "Wir hätten es Ahnen sollen. Wir hätten ihn niemals alleine lassen sollen. Er ist stark, aber nicht wenn es um unsere Prinzessin geht.” Michiru legte ihre Hand auf Harukas Schulter. "Der Prinz liebt sie und er wird sie für immer lieben, egal ob sie durch den Tod getrennt sind oder nicht. Du weist. wie lange sie sich schon lieben. Ihr Tot wird nichts daran ändern, wir müssen dem Prinz helfen, wenn wir schon nicht unserer Prinzessin haben retten können. Es ist unsere Pflicht. Sie hätte es so gewollt.” "Prinzessin? Prinz?.” Motoki und Saori verstanden gar nichts mehr. Die anderen sahen sie an und stockten. "Äh......nicht so wichtig, das wichtigste ist Mamorus Gesundheit.” Meinte Makoto schnell. Sie wollte gerade seine Tür öffnen. "Ich würde da nicht reingehen. Mamoru will alleine sein“ erwiderte Saori nur zur Sicherheit. "Von wegen”, platzte Minako heraus. "Damit er noch mehr depressiv wird. Das letzte was er jetzt sollte, ist alleine sein oder etwas nicht? ”Dabei sah sie Ami an, die ihr zustimmend nickte, dann klopfte sie und öffnete die Tür. ________________________________________________________________________________________________ Camebridge "Vertraue mir und wir werden uns finden!” Selene schreckte hoch. "Mamo-chan?“ Dieser Name rührte etwas in ihrem inneren. In ihrem Traum hatte sie den Mann so genannt, von dem sie seit Monaten träumte. Sein Gesicht konnte sie nur nie erkennen, er schien sie Usako zu nennen, war das ihr richtiger Name? Woher stammt dieser Name, aus welchem Land? Im Traum schien sie ihn zu lieben und er sie, mehr als ihr Leben. Sie wurde unsanft angestoßen. Sie blickte verärgert zur Seite und wurde rot, jetzt war sie doch tatsächlich mitten in der Vorlesung in Soziologie eingeschlafen. Mit hochrotem Kopf blickte sie nach vorne, um wenigstens den Rest der Vorlesung mitzubekommen. Der Name Mamo-chan löste Herzklopfen bei ihr aus, ob er ihr diesen Herzförmigen Ring an ihrem Finger geschenkt hatte? Den Rest der Vorlesung schweiften ihre Gedanken immer wieder zu diesem Mamo-chan. To be continued? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)