Kapitel 20
Sooo erst mal SORRY da sich so lange nichts von mir hab hören lassen aber ich ick habs i wie ned geschafft neues kappi zu updaten ....*in die ecke stell und schäm*
ich hof ihr könnt mir verzeihen und ich bekomm trotzdem noch n paar kommis *hundeblick aufsetz*
naja viel spaß mitm chap ....love <3 cassie
Kapitel 20:
Bellas Sicht:
Während wir raus gingen, nahm Edward meine Hand.
Es tat gut, sehr gut sogar, ihn nach so langer Zeit wieder in meiner nähe zu wissen.
Jedoch machte sich noch ein anderes, komisches Gefühl in mir breit. Ich versuchte es erst einmal zu ignorieren, da ich es nicht einordnen konnte.
Wir gingen wieder nach Unten zu den Anderen ins Esszimmer. Sie spielten immer noch Monopoly.
Wir wurden von allen mit einem Lächelns empfangen, wobei ich bemerkte, dass Kates Lächeln ausschließlich Edward galt.
“Spielt ihr jetzt mit?”, fragte Tanya fröhlich, da sie es tatsächlich geschafft hatte, noch ein Hotel zu bauen. Ich sah Edward mit der Schulter zuckend an.
“Oh ja! Komm schon Ed, allein spielen ist ja so gemein. Vor allem wenn Alice mit spielt.”, lud Kate Edward ein. Er stand noch etwas hilflos da, als ich mich zu Jasper gesellte.
“Na ? Brauchst du eventuell noch einen Spielpartner?”, fragte ich ihn übertrieben höflich.
“Natürlich doch.”, gab er ebenso höflich zurück. Alle grinsten, bis auf Kate, die nur ihre Augen auf Edward hatte. Doch irgendwie störte es mich nicht wirklich.
Das Spiel war zwar schon fast am Ende und eigentlich hatten Alice und Esme schon gewonnen, doch keiner wollte aufgeben, oder zu erst Bankrott gehen.
So konnten Jasper und ich uns durch gezielte Würfe vor den hohen Mietkosten retten und unseren Untergang weiter hinauszögern.
Es gewannen, wie schon gesagt Alice und Esme, die sich quietschend abklatschten, danach kamen Tanya und Irina mit Carmen und Eleazar auf dem zweiten Platz.
Wir anderen teilten uns den dritten Platz.
Kate machte Edward selbst noch nach dem Spiel Komplimente, was für ein toller Spielpartner er doch sei. Alice und Jasper verdrehten die Augen und auch Eleazar sah ein bisschen genervt aus.
Aber es schien wohl ihre Art zu sein, weshalb niemand etwas sagte.
Nach ein paar kurzen Unterhaltungen, zog Edward mich mit sich nach Oben in sein Zimmer. Es sah genauso aus wie das in Forks, nur das es keine Glaswand, sondern 2 große Fenster hatte. Außerdem war es viel größer und es ist eine neue noch modernere Anlage hinzugekommen, bei der ich schon angst hatte allein vom Ansehen kaputt zu machen.
Und es stand ein Bett in dem Zimmer. Ich fragte mich wofür es das bräuchte. Er war nie oder selten hier gewesen und hatte ein super bequemes Sofa.
Ihm war wohl mein skeptischer Blick aufgefallen, mit dem ich das Bett betrachtete.
“Es ist echt noch bequemer als das Sofa.”, grinste er und ließ sich mit ausgebreiteten Armen rückwärts auf es fallen.
Auch ich ließ mich auf die Bettkante sinken und sah aus dem großen Fenster hinaus in die verschneite Landschaft. Sie war fast unberührt.
Nur ab und zu sah man ein paar Hasen oder Fuchsspuren im frischen Schnee.
Es war immer noch ein sehr komischen Gefühl, alles so intensiv wahr zunehmen.
Ich wusste nicht wie lange ich so dasaß und nach draußen schaute.
Erst als Edward sich erhob, wandte ich meinen Blick von der Landschaft ab und sah in sein bezauberndes Gesicht, welches mich interessiert und liebevoll betrachtete.
“Carlisle will mit uns sprechen.”, sagte Edward und reichte mir seine Hand, die ich auch ergriff.
Er zog mich in einer sanften Bewegung vom Bett auf.
Händchenhaltent machten wir uns auf den Weg zu Carlisles Büro.
Als wir eintraten, war ich ziemlich nervös und auch Edward ließ sich etwas verkrampft auf den Sessel sitzen. Ich strich ihm beruhigend mit meinem Daumen über seinen Handrücken.
“Ich konnte zwar so einiges herausfinden, jedoch habe ich nichts Konkretes. Nur Vermutungen.”, teilte Carlisle uns mit und Edward und ich nickten synchron.
“Also..Dass du auf menschliches Blut nicht so wie wir reagierst, hängt, so vermute ich mal, damit zusammen dass du es als Mensch auch nicht riechen konntest und so eine Abneigung gegen Blut entwickelt hast. Du hast damals schon nicht wie ein normaler Mensch auf Blut reagiert. Du konntest es riechen, was eigentlich bei Menschen nicht der Fall ist. Deshalb reagierst du jetzt auch als Vampir anders auf Blut, als es normal von uns ist. Daher riecht es auch jetzt nicht für die süßlich oder ist geruchlos sondern ist immer noch unangenehm für dich.”
“Aha!?”, brachte Edward mit hochgezogenen Augenbrauen hervor.
“Und warum kann sie dann Tierblut trinken. Oder eher, warum schmeckt das ihr dann?”, fragte er.
Das fragte ich mich auch. Wir sahen Carlisle erwartungsvoll an.
“Tjaaa… dazu habe ich auch nur eine simple Vermutung. Ich denke mal Bella hatte noch kein Tierblut gerochen, und konnte deshalb keine Abneigung gegen dieses Blut kriegen. Das wäre die einzig plausible Erklärung.”
Das könnte passen, dachte ich mir. Ich hatte noch kein totes oder eher blutendes Tier gesehen. Abgesehen von meinen Fischen die gestorben waren, aber ja nicht geblutet hatten.
“Heißt das also, dass ich für Menschen ungefährlich bin?”, fragte ich.
Carlisle runzelte seine perfekte Stirn. “Was die Blutgier angeht schon, aber was deine übermenschliche Kraft und Geschwindigkeit angeht nicht. Du könntest immer noch sehr leicht jemanden mit einer unüberlegten Bewegung umbringen. Denk daran, Menschen sind viel zerbrechlicher als wir. Doch es ist trotzdem schön, dass du nicht lange um Selbstbeherrschung kämpfen musst. Es ist nicht immer leicht, was Jaspers Beispiel zeigt. Du könntest dich also sobald du deine Kräfte unter Kontrolle hast wieder in die Schule gehen. Die könntest du im übrigen mit Edward in 1 ½ Monaten besuchen. Ihr könnt das letzt High School Jahr noch mal machen.”
Es freute mich so was zu hören. Ich wäre nicht viel anders als früher.
Abgesehen von der Kraft und meiner Fähigkeit. Und vielleicht, dass ich etwas anderes von den Tiere bevorzuge, als das Fleisch (AN: höhöööö).
Ich sah Edward breitgrinsend an und auch er freute sich sichtlich über dies Nachricht.
“Und was das mit Alice Visionen zu tun hat, “ fuhr Carlisle fort. “ bin ich mir nicht ganz sicher. Das müssten wir noch erst mal richtig abwarten, aber ich vermute mal, dass es eine Fähigkeit von dir ist.”
Ich zog ungläubig eine Augenbraue nach oben.
“Was soll ich denn schon für eine Fähigkeit haben?”
Ich sah carlisle fragend an und auch Edward schien sehr neugierig zu sein.
“Wie schon gesagt es ist nur eine Vermutung. Aber ich denke du kannst andere Fähigkeiten blockieren. Also sodass sie nicht auf dich wirken.”, teilte er seine Vermutung uns mit.
“Aber ich versteh immer noch nicht was das mit Alice Visionen zu tun hat … ich meine ich hab doch nichts…”, doch ich brach ab.
Dass konnte doch nicht… ich meine konnte das gehen? Konnte ich Alice Fähigkeiten echt abblocken, oder vielmehr hatte ich es am Nachmittag schon getan?
Die beiden Männer sahen mich neugierig an, jedoch musste ich erst einmal meine wirren Gedanken sortieren, bevor ich antworten konnte.
“Ich … Ich habe es schon mal getan , nicht wahr??? Als ich am Nachmittag weggefahren war… da hatte ich gehofft das Alice mich nicht finden konnte… hatte ich da wirklich ihre Fähigkeit geblockt?”, fragte ich ziemlich durcheinander.
Carlisle grinste. “Wenn das deine Fähigkeit sein sollte, hattest du sie auf jeden Fall zu dem Zeitpunkt benutzt.”
Ich war erstaunt. Sollte ich wirklich so eine Fähigkeit haben?
“Natürlich, musst du sie noch trainieren und ausbauen. Aber erst mal müssen wir sehen, ob es eine Fähigkeit oder auch einfach nur Zufall war. Aber wenn, dann bekommen wir es schon in den Griff, das du es kontrollieren und schnell einsetzten kannst.”, bot er mir freundlich an. Ich lächelte als antwort. Ich fand es toll, dass er mir dabei helfen wollte.
Obwohl er mir eigentlich schon zu oft und zu viel geholfen hatte.
Aber wie sollte ich die Fähigkeiten kontrollieren lernen, wenn ich nicht einmal wusste, wie sie überhaupt funktioniert?
Und wenn ich abblocken kann, kann ich dann auch wieder zulassen?
“Kann sie denn auch Fähigkeiten zulassen oder nur blockieren?”, fragte Edward und war irgendwie noch viel mehr interessiert als zuvor. Ich musste schmunzeln und Carlisle tat es mir gleich. Wir beide wussten, warum er so neugierig war. Wollte er doch schon immer mal meine Gedanken hören. Aber wenn es klappen würde, würde ich sie ihm auch offenbaren?
“Normal schon. Aber wir müssen erst mal herausfinden, ob es ihre Fähigkeit ist und wie sie funktioniert, erst dann können wir auch sehen, wie so etwas wieder rückgängig gemacht wird.. So und nu raus mit euch. Ich würde gerne noch mit meinen Akten fertig werden, bevor unser Besuch wieder aufbricht. Wenn ihr etwas neues herausfinden solltet, dann lasst es mich wissen.”, sagte Carlisle.
“Wann wollen sie denn aufbrechen?”, fragte ich und schaute auf die antike Uhr, die an der Wand hang. 3.30 Uhr morgens.
“Sie wollten gegen 7 Uhr los.”, meinte Edward, der dies wohl in den Gedanken der Denali gehört hatte.
“ Na dann komm.”, meinte ich und schnappte mir Edwards hand und zog ihn vom Sessel auf und schleppte ihn zur Tür und schob ihn hinaus.
Als ich die Tür schloss bedankte ich mich noch einmal bei Carlisle, welcher mir nur fröhlich zu lächelte.
Als ich die Tür geschlossen hatte, zog Edward mich in seine muskulösen Arme. “Und … was machen wir jetzt?”, flüsterte er von hinten in mein Ohr. Ich drehte mich in seiner Umarmung um und flüsterte ihm in sein Ohr zurück.
“ Also … ich würde jetzt gerne Baden gehen und mich umziehen!”
Edward sah mich fast ein wenig enttäuscht an. “Und du kannst nach Unten zu den Anderen gehen, die möchten bestimmt auch noch ein bisschen was von dir abhaben, bevor sie gehen!” Er brummte ein “okay” und ich gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und spazierte in mein Zimmer um mir frisches Zeug zu holen ….
