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Kapitel 16

Dankeschööön für die kommis ^^*euch abknutsch*
 

hier des neue chap *g*
 

Kapitel 16
 

Edwards Sicht:
 


 

.... während ich mir Alice Alice zur Seite nahm, doch bevor ich etwas sag konnte, kam sie mir zuvor.
 

"Ich weiß schon was du sagen willst. Warum habe ich nichts gesehen und so weiter!

Aber denk auch daran, dass du mir verboten hast in ihre Zukunft zu sehen.

Und das was ich gesehen hatte, hatte einfach nicht zu Bella gepasst. Deswegen habe ich mit Carlisle darüber geredet,

und er vermutete, dass es Trugbilder, also sozusagene Einbildungen sein konnte. Also das meine Visionen mir Scherze spielen.

Deswegen habe ich sie nicht beachtet."
 

"Und wie hast du dann herausgefunden, dass es stimmt?", fragte ich sie.
 

-Weil sie zum Schluss, bevor sie gesprungen ist, noch gesagt hat, dass sie dich für immer lieben wird.-,

teilte mir meine Schwester über ihre Gedanken mit.

"Da war ich mir einfach sicher, weißt du?", ich nickte.
 

Es bereitete mir unsagliche Schmerzen, zu wissen, dass Bella selbst noch

vor ihren Tod noch an MICH gedacht, mich der ihr Leben zerstört hatte, gedacht hatte.
 

Ein freuden Schrei von Esme, Emmet und Jasper riss mich wieder aus meinen Gedanken.

"Wir haben sie!", riefen sie, während sie einen Freudentanz aufführten.
 

Innerhalb von Sekunden, saß ich in meinem Volvo, in der Garage.

Noch ehe das Garagentor vollständig hoch gefahren war, fuhr ich schon los in die richtung,

des Ortes wo ich Bella in den Gedanken der Anderen gesehen hatte.
 

Während ich viel zu schnell über die verschneiten Landstraßen fuhr, dachte ich daran, was ich Bella sagen würde.

Würde sie mir jemals verzeihen?

Würde sie verstehen können, warum ich sie verlassen hatte?

Würde sie mir überhaupt zu hören?

Und...

Wenn sie alles wüsste... würde sie mich wieder nehmen?
 

Ich könnte es verstehen, wenn nicht.

Schließlich war das alles nur wegen mir passiert.

Ich hätte bei ihr bleiben und auf sie aufpassen sollen. Ich hätte ihr in der schweren Zeit nach Charlies Tod trost spenden sollen.

Aber ich hatte sie verlassen....

Ich wollte nur ihr Bestes und habe sie in einen tiefen Abgrund, wie Jasper es in seinen Gedanken genannt hatte, getrieben.

Aber konnte ich ihr wirklich so viel bedeuten? Ich war doch nur eine Verliebtheit gewesen gewesen.

Sie war doch noch so jung und unerfahren. ich war die erste Liebe, aber jeder Mensch hatte doch seine erste Liebe verloren.

Sie war zwar auch meine erste Liebe, aber bei mir war das doch etwas anderes. Ich hatte schon vieles erlebt.Und bei niemanden außer ihr so etwas verspürt.

Ich schüttelte den Kopf.

Könnte es wirklich vielleicht genauso wie bei mir gewesen sein?

War sie genauso unsterblich und unwiderruflich in mich verliebt, wie ich in sie?

Nein... nicht nachdem was ich ihr angetan und zugemutet hatte.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich den Waldweg und das schwarz blitzende Auto sah.

Sie war bestimmt jagen. Ich hielt an der Abbiegung, und wollte den restlichen 100 Meter zu Fuß gehen.

Ich roch schon ihren schönen Duft, der mir früher das Gift im Mund zusammen laufen ließ, und mich an die Grenzen des verstandes gebracht hatte.

Jetzt war er noch genauso verführerisch, nur ohne den Effekt mit dem Gift.

Ich ging langsam, Schritt für Schritt zum Auto, als ich leise Schluchzer hörte.
 

War sie also doch nicht jagen?

Ich beschleunigte meine Schritte, und sah, als ich nahe genug war,

wie sie ihren Kopf auf das Lenkrad gelegt hatte und mit ihren weißen Händen, das Lenkrad krampfhaft umklammerte.

Sie war so schön.

Ein Engel.

Selbst das Monster, dass in ihre leben musste, wirkte bei Bellas anblick wie eine kleine zahme Miezekatze.

Sie war zwar immer noch so wunderbar und unbeschreiblich schön, doch ließ ihre Haltung darauf zurückweisen, das sie gebrochen war.

Sie sah verletzt und wie ein Häufchen Elend aus.
 

Ich fing an zu zittern. Noch nie kam ich mir so hilflos vor. Sollte ich einfach die Autotür aufziehen und versuchen mit ihr zu Reden,

oder sollte ich warten bis sie sich beruhigt hatte?

Ich entschied mich für das Erste. ich nahm all meinen Mut zusammen, und öffnete mit zitternden Fingern die Fahrertür, des schwarzen Autos.
 


 


 

Bellas Sicht:
 


 

Ich wusste schon gar nicht mehr, wie lange ich schon so im Auto hockte und vor mich hinweinte.

Aber es war auch egal, denn es tat gut wenigstens ein gefühl, und sei es auch nur das Zeitgefühl, verloren zu haben.

Ich überlegte fieberhaft, wo ich nun hin sollte.

Nach Forks ging nicht, da ich dort als tot galt, und zu den Cullens, es tat sogar nur weh an ihre Namen zu denken, konnte ich auch nicht mehr.
 

Ich war wieder allein.

Wie schon immer. Vielleicht war es einfach Schicksal, dass ich dazu verdammt war, allein zu sein.

Eine Ewigkeit allein.
 

Es war schrecklich, und tröstlich, auf irgendeine Weise, zu sehen, dass Edward mit der Anderen glücklich war.

Schrecklich... da ich sehen musste, dass er eine Andere hatte, was mir zeigte, dass unsere Liebe wohl nur einseitig war.

Denn ich könnte und würde nie wieder Jemanden so lieben können, wie ihn.

Und tröstlich...da er nicht diesen gleichen Schmerz wie ich erleiden musste. Er war nicht allein.

Dieser Schmerz war schrecklich. ich wünschte ihn niemanden. Nicht mal Lauren oder jemanden, den ich auf das Letzte hassen würde,

denn dieses gefühl innerlich zu zerfallen, war grausam.
 

Während ich über all das nachdachte, rannen mir die eiskalten Tränen über meine Wangen. Ich war gerade mit dem Gedanken beschäftigt,

in die nächstgrößte Stadt zu fahren, als mir wieder bewusst wurde, was ich war. Ein Vampir. Ein junger ungezügelter Vampir,

der seinen Blutdurst nicht unter Kontrolle hatte.

Ich würde wahrscheinlich jeden Menschen umbringen, der mir über den Weg läuft.

DAS konnte ich nicht verantworten. Dann müsste ich wohl oder übel noch ein paar Monate in den Wäldern verbringen müssen,

jedoch nicht hier, in der Nähe der Cullens.

Ich müsste weiter weg.

So wie ich die Cullens kannte, würden sie schon nach mir suchen.

Es war so wie so komisch, dass sie noch längst nicht hier waren. Vielleicht wurde mein Wunsch ja erhört, dass Alice

keine Vision davon bekommen hatte, wo ich war.

(AN; Na scho wer n Plan was Bellas Fähigkeiten sind???*gg*)
 

Auf einmal fühlte ich mich beobachtet, und woltle gerade meinen Kopf heben,

um mich umzusehen, als ich hörte, wie meine Fahrertür aufgemacht wurde.

Alarmiert riss ich meinen Kopf hoch und sah ihn.

Wie einen griechischen Gott neben der Tür stehen.
 


 

Edwards Sicht :
 


 

Als ich die Tür öffnete riss sie den Kopf hoch und sah mich verwundert und schockiert an.

Ihre wunderschönen Augen, waren anders. Das lag aber nicht an dem orangenen Farbton,

der dadurch entstand, dass das Topas das Rubinrot vertreiben wollte.

Sie hatten jeglichen Glanz verloren. Sie waren stumpf und von Schmerz und Trauer geprägt. Und... sie waren feucht ?!?!

Hatte oder eher konnte sie weinen?

Nachdem sie sich wieder gefasst hatte, sah sie zum Lenkrad runter, dass von ihren kleinen Händen noch krampfhafter umklammert wurde.
 

"Was willst du?", fragte sie und versuchte ihre Stimme standhaft udn fest klingen zu lassen.

Ich holte tief Luft. Es war zwar unnötig, aber ich hatte das Gefühl zu ersticken.
 

Bella starrte imme rnoch auf das Lenkrad, als suche sie fieberhaft nach einem Kratzer oder Ähnliches.
 

"Ich...", fing ich an und kniete mich zu ihr hinunter. Ich wollte gerade nach ihrer Hand greifen, als sie wie von einer Biene gestochen

auf den Beifahrersitz sprang.

"F-Fass mich bitte nicht an..." flüsterte sie, was mir einen Stich in mein totes Herz versetzte.

"Bitte...", fügte sie noch leiser flüsternd hinzu und sah mich aus ihren schmerzerfüllten Augen an, in denen sich wieder Tränen sammelten und ihr über die Wangen liefen.

Nur all zu gerne hätte ich sie ihr weg geswischt und sie in den Arm genommen. Sie so zu sehen, bereitete mir körperlich Schmerzen. Alles zog sich in mir zusammen.
 

"Bella... ich .... ich wollte mit dir reden und ...", ich konnte nicht verhindern, das der Schmerz auch in meiner Stimme deutlich mitschwang. "... und ich würde

dir gern ... erklären....", doch sie schnitt mir das Wort ab.
 

"Du brauchst mir nichts erklären, Edward....", es war ein unglaubliches Gefühl, sie meinen Namen aussprechen zu hören... wie ein Sonnenaufgang nach 1000 Jahren finstere Nacht. Ihre sanfte Stimme, sei sie auch noch so voll Schmerz und Trauer, war einfach nur die schönste die ich je gehört hatte.
 

"Ich versuche mich damit abzufinden, dass es nichts Ernstes war und ich freue mich für dich, dass du jetzt glücklich bist, dass du jemanden hast der dich glücklich macht.

Du hast sie verdient...", ich wollte gar nicht glauben, was sie da sagte.

"...es ist o.k. für mich. ich bekomm das schon in den Griff udn du brauchst dir auch keine Sorgen oder Vorwürfe machen, ehrlich.

Es ist nur... Es tut weh zu wissen....dass unsere Beziehung auf eine einseitige Liebe beruhte, obwohl ich immer wusste, dass du nie das für mich fühlen konntest, wie ich für dich.

Vielleicht.... in ein paar Hundert Jahren... ich mein ich hab ja jetzt genug Zeit...", sie lächelte, doch es war nur aufgesetzt."...werde ich mit einem Lächeln auf unsere Zeit uirück blicken, und ich bin die jetzt schon für die kurze, aber schönste Zeit meines Lebens dankbarsein.

Aber es schmerzt halt einfach noch zu sehr. Und das du jetzt gerade hier bist... naja hilft nicht gerade zur Besserung... vielleicht wäre es besser wenn du jetzt....", ich war so perplex, von ihren Worten, dass ich erst gar nichts sagen konnte.

Ging sie wirklich davon aus, dass ICH SIE NICHT GELIEBT HATTE?
 

Ich schüttelte den Kopf.
 

"Bella!", unterbrach ich sie.

"WIE kannst du nur glauben, dass ich dich nicht liebe?!?!", sie sah mich fragend an, da ihr aufgefallen war, dass ich von der Gegenwart sprach.

"Wie kannst du das nur denken? Ich liebe dich!"

"Wie ich darauf komme?", fragte sie und ihre Stimme triefte nur so vor Schmerz. " Eventuell...weil du es mir selbst gesagt hast, und ich selbst auch immer wusste, dass ich nicht gut genug für dich bin."
 

"Bella....", ich seufzte und rieb mir die Stirn.

"Bella....lass es mich dir erklären....bitte." Sie sagte nichts und starrte aus der Windschutzscheibe, während weitere Tränen über ihr Gesicht liefen.

"Ich hatte ... dich nur verlassen ... um dich zu schützden, vor dem was wir sind. Ich wollte dir den menschliches Leben wieder geben.....Ich wollte, dass du eine Familie mit Kindern gründest... halt all das, was ich dir nicht geben konnte, und so wie dein Leben verlaufen wäre, wenn ich an der Grippe gestorben wäre.

Und ich dachte, wenn du denkst, ich würde dich nicht mehr Lieben, würdest du auch jemand Anderes finden.

Es war alles nur eine Lüge, um dich zu schützen und dir ein Leben ohne all das zu geben. Ich hätte nie gedacht, dass dir all das zustoßen würde. Hätte ich es gewusst... glaub mir ich hätte dich niemal verlassen... aber ich wollte dir noch mal eine Chance und Wahl lassen.

Es tut mir ja so leid.... ich ... ich .... ich war einfach .. .nur ein Gottverdammter ... Idiot.... ich....", Bella sah mich an und es liefen noch mehr Tränen, und der Schmerz in den Augen wurde für mich unerträglich.
 

"Sag so was nicht...Es tat so schon genug weh.... und wenn du nachher wieder zu IHR gehst, falle ich wieder in mein Loch... ich hatte es gerade geschafft... an die Oberfläche gekämpft ... ich will da nicht wieder rein und....", doch ich unterbrach sie.

"Bella!!!" Ich werde zu niemanden gehen! Hörst du? Ich bleibe bei dir, und flehe so lange um verzeihung, bist du mir vergibst!!!", sagte ich todernst.
 

"Warum?", weinte sie, ich verstand diese Reaktion nicht.

"Warum k-kannst du nicht ...einfach gehen? Dir w-wird... später so wie so wieder einf-fallen, warum du mich verlssen hast.... weil ich einfach nur Durchschnitt bin ... geh zu IHR .. sie it sehr hüpsch .... aber ich will diesen Schmerz nicht mehr spüren!", weinte sie und wurde zum Ende hin immer hysterischer.
 

"Warum?....Bella weil ICH DICH LIEBE und mit DIR DIE EWIGKEIT verbirngen will!!!!", sagte ich........
 


 


 


 


 

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sooo kommis bitte ned vergessen ... ich weiß auch nicht das kappi gefällt mir überhaupt ned ^^
 

love cassie



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sayako
2008-05-24T19:31:44+00:00 24.05.2008 21:31
Das kappi is gut, abgesehne das es kitsch pur am ende ist, aber wir alle können dafon ja was vertragen. Ich kann mir garnicht vorstellen wie Edward bella besänftigen kann. Ich mein mit nem einfachen Ich lieb dich ist es ja nicht gethan. Ich freu mich schon auf deine Fortsetzung.
Von:  Lady-Moon
2008-05-21T09:00:34+00:00 21.05.2008 11:00
ich verstehe gar nicht warum dir dieses kapi nicht gefällt.. ich finds super XD

bin mal gespannt wies weitergeht.. kanns kaum aushalten ^.^
hoffentlich gehts bald weiter
lg la´moon


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