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Kapitel 14

Hey ho ihr lieben ... danke für die kommis *alle durchknuddel*

naja viel spaß mitm kappi ....^^
 


 

***********
 


 

Kapitel 14
 

Bellas Sicht:
 


 

Es war der dritte Tag nach meiner Neugeburt. Alice, Jasper, Rose, Emmet, Carlisle und ich saßen im Wohnzimmer und sahen und eine DVD an. Es war irgendein Hollywoodfilm, über Vampire, der uns alle zum Schmunzeln und Emmet zum Grölen brachte.
 

Esme putzte währenddessen das komplette Haus von oben bis unten und von allen Seiten, da sich die Denali für heute Abend angemeldet hatten.
 

Alice hatte mir noch ein paar Geschichten, über sie erzählt, und was sie mit ihnen alles so erlebt hatten. Ich war schon tierisch auf sie alle gespannt. Vor allem auf Tanya.

Leider wollten sie nur einen Abend hier bleiben, da sich bei ihnen selbst kurzfristig Besuch angekündigt hatte.
 

Nachmittags fuhren Alice und ich noch eine kleine Runde, mit meinem neuen Auto, das mir aufgezwungen wurde. Ich hatte mich mit Händen und Füßen gewehrt, doch Esme und Carlisle bestanden darauf mir ein Auto zu kaufen, da mein Transporter in Port Angeles geblieben war.
 

Ich war zwar immer noch nicht davon überzeugt, dass es nötig gewesen wäre ein Nigel Nagel neuen Porsche, wie Alice auch ein hatte, Turbo 911 zu kaufen, doch er war fantastisch. Er war Nachtschwarz, und die Geschwindigkeit, auf die ich ihn bringen konnte war einfach nur klasse.

So drehten wir ein paar Runden, durch den kleinen Ort, ehe wir wieder zu den Cullens fuhren.
 

Allein nur zu wissen, das ER auch Cullen hieß schmerzte ungemein, doch ich ließ mir, wie üblich nichts anmerken- ich war richtig gut darin , meinen Schmerz geheim zu halten, und das machte mich stolz auf mich selbst.
 

Am frühen Abend dann, kamen sie auch an. Ich hörte viele verschiedene und fremde Stimmen. Wir begaben uns alle in die Eingangshalle, als die Tür aufschwang und eine Frau mit … mit… IHM lachend und den Arm um die Schultergelegt, rein kamen.
 

Alle sogen geschockt die Luft ein.
 

Mein Loch in der Brust schien förmlich zu explodieren. Ich verzog das Gesicht. Ich musste hier auf der Stelle weg. “Jasper!!!”, riefen Esme und Alice geschockt aus und auch alle anderen sahen ihn an.
 

Ich ergriff den Zeitpunkt und rannte aus der Tür. “Schön euch mal wieder gesehen zu haben!”, rief ich noch beim Gehen und ich hörte Jasper noch stottern. “Soo…. Sooo viel Schm Schmerz.”
 

Und ich hörte auch noch IHN brüllen: “Kann mir mal irgendwer sagen, was SIE hier wollte?”
 

Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Wohin wusste ich nicht , es war aber auch egal. Hauptsache weg.

Weg von ihm, und alles was mich an ihn erinnerte.

Ich fuhr so schnell es mein Auto zu ließ.
 

Es schmerzte so ungemein ihn zu sehen. Ihm hatte die Trennung wohl gar nichts angehabt. Naja warum aber auch. Er hatte eingesehen, dass er mich nicht liebte, und nun hatte er auch wieder eine neue Freundin und war glücklich.
 

Es zerriss mich innerlich, als ich sah wie glücklich er sie angelacht hatte.

Ich hoffte inständig, dass Alice keine Vision hatte, wo sie mich finden konnte. Ich wünschte es mir die ganze Fahrt. Ich wusste nicht wohin ich fuhr, doch als ich bestimmt eine halbe Stunde, im rasanten Tempo von 260 km/h gefahren war, hielt ich an einem kleinen verschneiten Waldweg an und ließ meinen Kopf auf das Lenkrad sinken. Alice hatte wohl keine Vision bekommen, also konnte ich wohl auch mit meinem ständigen Bitten im Kopf aufhören.
 

Ich schluchzte bitterlich, bis ich bemerkte, das etwas kühlen feuchtes, über meine Wangen lief.

“Das .. Kann doch nicht…!!!”, rief ich erschrocken aus. Vampire konnten nicht weinen.

Eine zweite stahl sich aus meinen Augenwinkel, und ich merkte wieder das befreiende Gefühl, wenn man weinen konnte.
 

Also machte ich mir keine weiteren Gedanken darüber und gab mich meinen Tränen und Schmerz hin.
 


 

Edwards Sicht:
 


 

Es war jetzt der fünfte Tag, den ich mit den Denali verbrachte. Es tat gut Kate an meiner Seite zu haben. Sie kerkerte meinen Schmerz über Bella ein und brachte mich zum Lachen, und machte mich glücklich.

Wir redeten viel, über alles Mögliche, unsere gemeinsame Vergangenheit, und mir wurde bewusst, wie sehr ich sie doch vermisst hatte.
 

Früher waren Kate und ich immer unzertrennlich gewesen, und hatten vieles angestellt.

Wir gingen und rannten oft Hand in Hand durch die Wälder, aber es war nicht, wie das Gefühl bei IHR, es war nur Freundschaft.

Eine Freundschaft, die ich sehr gut im Moment brauchte.
 

Wir liefen gerade wieder durch einen tiefen dunklen, aber wunderschönen Wald, als Eleazar, sich zu mir und Kate gesellte.

“Na ihr Busenfreunde . Alles okay?”, fragte er.

“Na klar doch!”, antworteten Kate und ich aus meinem Mund und mussten wieder losprusten.

“ Ich wollt euch nur sagen, dass wir in einer halben Stunde da sind!”, berichtete Eleazar uns.
 

Wir nickten und Eleazar schloss wieder zu Carmen und den anderen auf.
 

Die nächste halbe Stunde erzählten Kate und ich uns die dümmsten Vampir Mythen und Geschichten die wir kannten. Und als wir bei mir zu Hause ankamen, konnten wir schon lange nicht mehr.

Am liebsten hätten wir uns am Boden gekugelt, über diese bescheuerten Sachen.
 

Ich legte Kate einen Arm um. “So willkommen in meinem zu Hause!”, sagte ich in einem eitlen hochnäsigen Ton und wir beide mussten wieder loslachen. Ich öffnete die Tür, und die anderen warteten bereits im Flur.
 

Das folgende Lief im rasanten tempo ab.
 

Alle sogen geschockt die Luft ein, Jasper krümmte sich und ein schweif aus weißer Haut und braunem Haar sprintete aus der Tür und rief noch “ Schön euch mal wieder gesehen zu haben!”
 

Diese Stimme und der unfehlbare Geruch, der mir im Luftzug entgegen geschleudert wurde, gehörte zu keiner anderen Person als… als zu Bella.
 

Doch was um Himmelswillen hatte sie hier zu suchen?

Hatte ich nicht allen jeglichen Kontakt mit ihr verboten? Hatte ich ihnen nicht erklärt, dass ein glatter Bruch für SIE das einfachste gewesen wäre?
 

Jasper jammerte irgendetwas, doch ich achtete nicht darauf und brüllte sauer los.
 

“Kann mir mal irgendwer sagen, was SIE hier wollte?”

Alice und Carlisle sahen sich kurz in die Augen, und ich vergaß in dem Moment sogar weil ich so aufgebracht war, ihren Gedanken zu lauschen.
 

Carlisle räusperte sich, und glitt mit seinen Fingern durch sein Haar.
 

“Lasst uns bitte ins Wohnzimmer gehen, dann können wir dir die Geschichte von Anfang an erzählen!”, sagte er und ging ins Wohnzimmer.
 

Die anderen begrüßten sich flüchtig und folgten Carlisle und mir ins Wohnzimmer. Nachdem sich alle gesetzt hatten, begann Carlisle zu erzählen….
 


 

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soooo vielen dank für die aufmerksamkeit *hahaaa*

vergesst die kommis ned ....^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lady-Moon
2008-05-19T16:04:07+00:00 19.05.2008 18:04
oh mann.. wie kann man da nur aufhören??
super kapitel! gefällt mir sehr gut ^.^

hoffe es geht bald weiter!!

mfg
Von:  sayako
2008-05-19T13:12:23+00:00 19.05.2008 15:12
Juhuuuu^^
Neues Kapi^^
*freu, freu*
Zwar nen bisl unwahrscheinlich das sich Edward so amüsiert hat, aber deine Fantasie^^
Freu mich schon auf nächste Kapi


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