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Kapitel 12

Kapitel 12
 

Bellas Sicht:
 

Wir gingen die Treppe runter, Alice mir voraus. Das Haus war von der räumlichen Aufteilung und Einrichtung genauso, wie das Haus in Forks. Mit dem kleinen Unterschied, dass hier alle Räume viel größer waren. (AN: ich habs nicht so mit dem Beschreiben von Einrichtungen. Deswegen ist es fast genau das gleiche Haus wie in Forks gg)

Als wir Unten ankamen, und ins Wohnzimmer eintraten, stoppten die Gespräche, und alle starrten mich mit offenen Mündern an. Hätte ich es noch gekonnt, wäre ich puterrot geworden. Eine Welle es Wohlseins überkam mich und ich sah Jasper dankbar an.

Emmet war der Erste, der etwas sagte. „ Woah!!! Da hat Rose aber ziemlich Konkurrenz bekommen!“, alle lachten selbst Rosalie.

Alice zog mich mit sich auf eines der hellen Sofa.

Esme kam zu mir und nahm mich liebevoll in den Arm. „Es ist schön dich wieder in so guter Verfassung zu sehen. Du sahst ja schrecklich aus. Was hast du nur gemacht? Achja ich wollte deinem Vater bescheid sagen...“ Alice schüttelte wie wild ihren hübschen Kopf. Und mein Schmerz holte mich mit voller Wucht wieder ein. Ich fühlte mich, als wäre ich gegen eine Betonwand mit 180 km/h gefahren. Ich verzog schmerzverzerrt mein Gesicht, und Jaspertat es mir gleich. Er tat mir leid, denn er musste, wohl oder übel, meine Schmerzen auch fühlen.

„Ähm Esme...“, Esme hob ihre perfekten Augenbrauen, als Alice so begann. „...Meine Visionen waren alle wahr!“

„ Oh mein Gott!“, stießen Rosalie und Esme gleichzeitig aus und die Männer machten große Augen. Esme kam wieder auf mich zu, mit einem Blick voller Mitleid, um mich zu umarmen, doch ich hob abwehrend die Arme. Mitleid war das Letzte was ich jetzt gebrauchen konnte. Davon hatte ich schon genug bekommen.

„Ähm...ich darf ja eine Weile hier bleiben, oder? Ich würde jetzt gerne für mich alleine sein!“

„Natürlich, Schätzchen! Du darfst für immer hier wohnen bleiben! Du kannst das Gästezimmer für dich haben das können wir noch schön für dich herrichten!!!“, sagte Esme und plante garantiert schon die Renovierung.

„Danke! Aber ich werde nicht lange bleiben.“, antwortete ich. Alle wollten auf mich einreden, zu bleiben, doch ich drehte mich um und ging die Treppe wieder hoch zum Gästezimmer.

Es sah wirklich alles so aus wie in Forks, nur das die Landschaft, die man aus dem Fenster sah, anders war. Es war bergig (AN: Keine Ahnung ob das dort wirklich so ist ^^) und alles von centimeterhohen Schnee bedeckt.

Ich legte mich wieder auf das große Ehebett, dass im Gästezimmer, dass vörrübergehend mein Zimmer war, stand und starrte an die Zimmerdecke.

Ich versuchte den Schmerz wieder einzusperren, doch es gelang mir erst gar nicht. So gab ich auf und schluchzte tränenlos vor mich hin.
 

Nach einer Weile klopfte es an meiner Tür. Eine tiefe Ruhe durchströmte mich. Das konnte nur Jasper sein, der vor meiner Tür stand. „Komm rein Jasper!“, rief ich und versuchte meine Stimme gelassen klingen zu lassen, doch zum Ende hin brach sie.

Jasper trat ins Zimmer mit einem fetten Grinsen im Gesicht. „Kannst du jetzt auch in die Zukunft sehen?“ „Nein...aber diese Ruhe kannst nu du einem bringen.“, grinste ich zurück und es war mal ein echtes Grinsen, kein aufgesetztes. Jaspers Nähe tat richtig gut. Er vertrieb meinen Schmerz. „Was möchtest du denn?“, seufzte ich und setzte mich aufrecht ihm gegenüber. „ Na ich wollt mal nach meiner kleinen Schwester sehen und fragen ob die Hunger hat!“, grinste er doch dieses Grinsen verschwand sogleich auch wieder, da ich und somit auch er von meinem Schmerz eingeholt wurde. Früher hätte ich mir nicht sehnlicher gewünscht, doch wie schon einmal heute gesagt, die Dinge haben sich geändert. „Tut mir leid falls ich irgendetwas falsches Gesagt habe.“, murmelte Jasper, nachdem er sich von der Welle des Schmerzes einigermaßen erholt hatte. „Ne, ne schon okay ... Aber wo du es sagst ich glaub ich hab einen riesengroßen Hunger!“, sagte ich und versuchte, vergeblich, zu grinsen. Erst als Jasper mich daraufhin gewiesen hatte, ist mir aufgefallen, wie sehr es in meinem Hals zog.

„Na dann zieh dich um und komm runter. Alice hat dir ein paar Sachen gegeben.“, sagte Jasper und deutete auf den Schreibtisch, wo ein Stapel Klamotten drauf lag. Ich nickte und stand auf, während Jasper das Zimmer verließ.

Ich zog mir eine schwarze Röhrenjeans aus dem Stapel und einen schwarzen Strickpullover. Ich klemmte die Sachen unter den Arm und ging über den Flur zum Bad...
 


 


 

Sooooo ich denke das ist mal kein spannendes Ende *gg*

Danke fürs Kommi *gg*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sayako
2008-05-17T17:48:56+00:00 17.05.2008 19:48
Cooles Kapi. Ich war am Anfang zwar nen bisl zkeptisch weil Bella so gar nicht sie selbst is, aber du hast ne coole story draus gemacht. Ich freu mich schon aufs nächste Kapi^^


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