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Kapitel 7

Dickes danköö an Edward15 *abknutsch*
 

Kapitel 7
 

Alice Sicht:
 

Ein Klopfen schreckte mich aus meiner Ruhephase. „Alice…hallo … Alice… lebst du noch? “ , hörte ich Jaspers Stimme vor der Tür. Dumme Frage. „Ne die nicht vorhandenen Wollmäuse haben mich um die Ecke gebracht… was willst du ich hab doch gesagt ich brauche Ruhe…“, sagte ich genervt.

Ich hatte seit Tagen schon solche wirren Visionen über Bella, die komplett absurd waren. Deswegen versuchte ich mit Meditation meinen Geist zu entwirren, damit ich nicht mehr solche Dinge sah. Wenn man unter Stress, was ich eigentlich nicht war, denn ich hatte unendlich viel Zeit, war konnten die Visionen auch mal Streiche spielen.

„Du kannst deinen Geist auch nachher noch säubern, oder was auch immer du versuchst. Ich wollte mal wieder mit dir Jagen gehen und Zeit mit dir verbringen, du hockst ja nur noch in unserem Zimmer und schließt mich komplett aus!“, schmollte er vor sich hin.

Eine Welle der Einsamkeit überflutete mich. „ Hey lass den Blödsinn… versuch ja nicht mir ein schlechtes Gewissen zu machen indem du mir deine….“, wollte ich gerade meckern, als ich eine Vision hatte.

Ich stieß einen spitzen Schrei aus, als ich sah, wie Bella sich von einem Gebäude stürzte. Ich wusste, das dies wirklich war, das dies kein Scherz sein konnte, denn die letzten Worte die Bella sagte waren: „Ich liebe dich Edward…für immer.“

Jasper hatte anhand meiner Gefühle bereits davon Wind bekommen, das etwas nicht stimmte. Er stürzte ins Zimmer.

„Was ist passiert?“, fragte er mich, da er sah, dass ich am liebsten geweint hätte.

„Bella…“, schluchzte ich „…sie wird sich umbringen sie springt von einem Dach und …“, doch Jazz unterbrach mich.

„Pssscht… das hatte sie doch vor einpaar Tagen angeblich doch auch versucht, du weißt doch deine Vis…“, doch ich schnitt ihm das Wort ab. „ Nein Jasper! Ich weiß das sie es wirklich tut… ich muss zu Carlisle…“ Ich wollte gerade aufstehen und aus dem Zimmer stürmen als Jasper mich am Arm zurückhielt. „Woher weißt du denn, dass dies wirklich passiert. Es ist bestimmt wieder nur so ein Streich deines Kopfes!“ „ Jasper!!! Das Letzte was sie gesagt hatte war „Ich liebe dich Edward…für immer.“… glaub mir das ist KEIN SCHERZ!!!“ Ich wurde langsam richtig wütend, warum glaubte er mir nicht einfach?

Als ich wieder in sein Gesicht sehen wollte, zog er mich am Arm die Treppe runter in Carlisles Büro. Ohne anzuklopfen stürmte er, mit mir im Schlepptau, hinein.

Etwas perplex schaute er von seinem Buch auf. „ Was ist denn…“, doch Jasper unterbrach ihn „ Bella will sich umbringen, und dies Mal ist es kein scherz sagt Alice, wir müssen versuchen Bella davon ab zu bringen!“, dies Mal schauten Carlisle und ich zusammen Jazz ein bisschen perplex an. Er hatte sich noch nie Sorgen um Bella gemacht, oder dies zumindest nie gezeigt Ich schüttelte meinen Kopf um wieder das Wichtige zu kommen. Bellas Leben. „ Es stimmt wir müssen sofort los, ich weiß nicht viel, nur das wir nicht mehr viel Zeit haben. Es war auf jeden Fall in der nähe von Forks mehr kann ich noch nicht sagen. Ich versuch im Auto mehr heraus zu finden…“ mit diesen Worte schnappte ich mir Carlisle und Jazz und machte mich auf zur Haustür. Jasper entwand sich aus meinen Griff „ Ich bleib hier und sag den Anderen was passiert ist.“

„ Alice selbst wenn wir so schnell fahren wie wir können, brauchen wir fast einen Tag!“, sagte Carlisle.

„ So viel Zeit haben wir bestimmt noch, aber wenn wir noch länger Diskutieren, könnte es sein das wir zu spät kommen!“
 


 

Carlisle und ich saßen bereits seit 4 Stunden im Auto und ich hatte immer noch keine weiter Vision.

Carlisle sprach mir beruhigend zu und meinte ich sollte mich etwas entspannen.

Nach 10 Minuten Entspannung sah ich endlich etwas. Ich erkannte endlich den Ort, wo Bella sich aufhielt. Es war Port Angeles, nur das Gebäude konnte ich nicht richtig erkennen, ich erkannte nur, dass es ein neueres war.

„Und was hast du gesehen?“, fragte mich Carlisle hoffnungsvoll. Ich wusste, dass er Bella genauso wenig verlieren wollte wie ich.

„Ich weiß, dass es auf jeden Fall Port Angeles ist, und sie auf irgendeinem hohen Gebäude steht, das sehr neu aussieht. Aber ich konnte nicht genau erkennen was es ist und wo genau es steht!“, antwortete ich ihm.

„Naja so viele neue große Gebäude wurden in den letzten Jahren gar nicht in Port Angeles gebaut. Nur ein Hotel, und ein Krankenhaus…aber an mehr kann ich mich nicht erinnern!“ Ich wollte gar nicht erst dran denken, dass Bella wirklich mal wieder im Krankenhaus lag, aber warum sollte sie auch in Port Angeles liegen, sie lebt ja in Forks in Forks und da hatten sie ja auch eins. Vielleicht hatte sie ja im Hotel übernachtet. „ Kannst du die an die Steine erinnern, aus denen das Hotel gebaut wurde?“ „ Ja es waren schwarze Steine, ist wohl irgendein teures Touristen Hotel, so hatte es auf jeden Fall den Anschein.“, meinte mein Vater. Nein, schwarzen waren sie nicht, auch wenn es in meiner Vision Nacht war, waren es hellere Steine so ein Sandfarbe. „ Das Krankenhaus wurde aus Naturstein gebaut. Die haben so eine Lehmfarbe.“, kam er meiner Frage zuvor.

Ich seufzte. Natürlich hatte Bella es mal wieder ins Krankenhaus geschafft. Aber ich war mir sicher, obwohl im Nachhinein nicht mehr so ganz, das sie nicht aus dem Grund, den meine irren Visionen mir gezeigt hatten, im Krankenhaus war. Nein … Bella und Drogen, das waren 2 verschieden Welten, dessen war ich mir sicher.
 

„ Denkst du wir schaffen es noch vor Mitternacht beim Krankenhaus an zu kommen?“, fragte ich Carlisle.

„ Also bis jetzt, sieht es so aus, dass wir es schaffen müssten“, grinste er mich an.
 

Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück.

Doch eine weitere Vision schreckte mich auf. Bella, die mit voller Wucht auf einem Autodach aufschlägt. Das konnte nicht sein ich war mir sicher, dass sie erst nach Mitternacht auf das Dach steigen würde. Wir hätten sie niemals gehen lassen. Doch als ich mir gerade Gedanken darüber machte, was passieren könnte, passierte es.
 

Ein Auto vor uns, wollte einen Lkw, der ihm wohl zu langsam war überholen, und sah zu spät, dass ihm einer entgegen kam.

Sie prallten frontal aufeinander.

Wir hielten sofort an und stiegen aus dem Auto und versuchten die Menschen aus den Trümmern zu bergen.

10 Minuten später kam die Polizei und Krankenwagen und ich versuchte Carlisle, dazu zu bringen schnell weiter zu fahren, da wir sonst für heute nicht die letzten Toten gesehen hätten, als ein Polizist auf uns zu kam und uns um eine Zeugen aussage bat.

Und dies zog und zog sich….



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-04-29T11:20:43+00:00 29.04.2008 13:20
WAAAAAHHHH... ich dreh bald hohl ^^
wiso muss mer nur so spannend aufhören
bitte schreib bald weiter *wild durchs zimmer hin und her lauf*
bin scho so gespannt wies weitergeht

klasse story wie immer ^^

Von:  Emily
2008-04-28T19:46:20+00:00 28.04.2008 21:46
Wahh xD du machst mich verrückt!
*ganz ungeduldig auf edward wartet xD*


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