Prolog
Prolog
Nun stand ich da oben mit meinem leichten Hemd bekleidet, das im Wind flatterte..
Meine Fußzehen schlossen sich um die Kante des Daches…. Ich sah in den Himmel, sah die vielen Sterne auf mich herableuchten.
Ein letztes Mal schloss ich die Augen und stellte mir sein Gesicht vor, wie ein griechischer Gott sah er aus und das schiefe Lächeln war unbeschreiblich… Tränen liefen meine Wangenknochen hinab…denn es schmerzte an ihn zu denken.
Dann öffnete ich die Augen und war fest entschlossen… denn so wollte ich nicht mehr es hatte kein Sinn mehr alles hatte kein Sinn mehr …und es gab auch nix mehr was mich hätte halten können.
Ich senkte meinen Blick und sah auf die Straße 20 m unter mir. Dann stieß ich mich mit meinen Zehen vom Rand des Daches ab …. Und fiel…. Immer tiefer ….
Ich schloss meine Augen, denn ich wusste sie würden nun auch für immer geschlossen bleiben. Ich müsste all diese Qualen nie wieder erleiden.