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Besessen

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Kapitel 3

Hi^^ meine lieben hoffentlich vorhandenen Leser, danke an meine erste Kommischreiberin *durchknuddel*, ich hab mich gefreut wie ein Schneekönig und bin die ganze Zeit grinsend wie ein Honigkuchenpferd durch die Wohnung gelaufen. Das Kapitel zu schreiben hat mir Spaß gemacht und ich hoffe es gefällt euch^^

Nun ich hab mir Mühe gegeben. *Kekse hinstell* Viel Spaß beim Lesen.

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Tseng hatte sie darüber informiert, was hier passiert war kurz nachdem Reno aufgebrochen war, um auf die Insel zu ziehen. Eine Krankheit war in dieser Stadt ausgebrochen und die wenigen, die sich nicht infiziert hatten, hatten sich im Krankenhaus verbarrikadiert. Diejenigen, die der Krankheit zum Opfer gefallen waren, waren durch Mutation scheußlich entstellt.

"Wir Turks wurden geschickt um Informationen aus dem Krankenhaus zu holen, ein Plan, den wir leider nicht verwirklichen konnten. Die meisten wollten niemanden Fremdes dort haben, sie waren zu verunsichert und verängstigt, dass ihnen etwas hätte passieren können", meinte Tseng zum Abschluss. Die anderen nickten, sie hatten den Ernst der Lage begriffen. Inzwischen saßen sie im ShinRa HG und berieten was zu tun war. Eigentlich hatten Tifa, Cloud, Rose und Reno vorgehabt, gleich wieder abzureisen, doch sie entschieden sich schließlich zu helfen. "Ihr müsst euch im Klaren darüber sein, dass die Infizierten Mutanten nicht mehr zu retten sind, wenn sie im Weg sind sollten sie erlöst und eliminiert werden."

Rufus Shinra, der Präsident war inzwischen auch hereingekommen. "Oh Präsident, ich habe sie später erwartet", meinte Tseng, als er den Präsidenten sah. "Ich wollte eigentlich auch erst später kommen, aber es gab einen Zwischenfall und wir mussten früher zurückkehren. Ein paar Mutanten kreuzten den Weg und wir hatten nicht die nötige Ausrüstung, um sie zu beseitigen", erklärte er und Tseng nickte. "Auch gut."

Rufus' Blick wanderte über Cloud, tifa bis zu Rose und blieb schließlich an Reno hängen. "Du hier? Ich bin überrascht.""Ja ich bin hier." Erst jetzt bemerkte Rufus den Kratzer an Renos Oberarm, sagte aber nichts, er wollte nicht alle beunruhigen.

Wenig später betrachtete Reno selbst die Wunde, welche eine leicht ungesunde Färbung angenommen hatte. 'War wohl irgendwas in den Krallen von diesem blöden Mistvieh, naja wird schon nicht so schlimm sein..', dachte er sich und verband die Wunde schnell. Dann begab er sich wieder zu den Anderen.

Tifa hatte gerade angefangen den anderen etwas zu erzählen und ihr Gesicht war tränenüberströmt. "Sie..sie haben Marlene..", schluchzte sie und sagte noch:

"Ich hab sie aus den Augen verloren und...ich konnte es gestern nicht sagen wir waren ja genug damit beschäftigt, da raus zu kommen..""Ist doch nicht so schlimm, wir finden sie schon", kam es jetzt von Cloud. "Wir müssen sowieso nochmal zurück, wir müssen von den nicht mutierten wissen, was genau passiert ist." Der Präsident lief im Raum auf und ab und überlegte mit den Anderen wie sie am Besten vorgingen. Als er gerade etwas sagen wollte, schrillte der Alarm los und der Etagenleiter stürzte zu ihnen hinein. "Wir haben einige Mutanten hier drin, entweder wir erledigen sie oder wir müssen das Gebäude räumen", kam es von ihm."Nein wir können das Gebäude nicht aufgeben, wir müssen es verteidigen es ist fast der einzig sichere Platz den es noch gibt."

"Tja", meinte Reno."Dann müssen wir eben nochmal ran oder?""Ja." Auch Tseng war seiner Meinung. Er überlegte."Ok, wir Turks werden uns den Mutanten stellen und ihr drei-"Sein Blick wanderte zu Cloud, Tifa und Rose."bleibt mit dem Präsidenten hier."

Cloud war einverstanden und so zogen die Turks los.

Sie blieben zusammen, weil sie nicht wussten wie viele es waren. Nur, dass sie durch das Haupttor eingedrungen waren. "Hoffentlich sinds nicht so viele", meinte Elena als sie den Gang entlangrannten."Ja hoffentlich", meldete sich jetzt auch Rude.

Doch ihre Hoffnungen wurden mit einem Schlag zunichte gemacht, als sie die Masse von Mutanten sahen die in die Eingangshalle eingedrungen waren. Es waren so um die 40-50.

"Na toll, die Hoffnung können wir ja wohl getrost begraben", meinte Reno pessimistisch und erntete dafür eine Kopfnuss von Tseng."Noch lauter gings nicht oder?" Er funkelte den Rothaarigen Kollegen wütend an."Hätten wir auch gleich mit ner Blaskapelle anrücken können." Er hatte vollkommen Recht, denn nur wenige Augenblicke später hingen die Augen der meisten Mutanten an den TURKS."Is doch jetz auch egal oder?" Elena versuchte die beiden zu besänftigen und hatte damit auch Erfolg, denn keiner der beiden wagte es ihr zu widersprechen. "Gut, dann lasst uns die Viecher plattmachen." Und schon schwangen sie sich über das Geläder nach unten.

Tseng und Elena waren mit den Pistolen in den Kampf gegangen, Reno hatte sein EMR gezogen und war dabei auf die Mutanten einzuschlagen. Rude verlies sich ganz auf seine Fäuste. Jeder von ihnen war für den Kampf geschult worden, doch von draußen strömten immer mehr Mutanten rein. Also kamen für jeden den sie töteten 3 wieder nach. Schließlich ebbte der Strom zwar ab, jedoch waren die Turks ja auch "nur" Menschen. Mit den letzten Mutanten war gar nicht zu spaßen, sie hatten noch ihre ganze Power und waren sowieso stärker als die Mutanten vom Anfang.

Es sah aus, als hätten sie einen Plan gehabt: Zuerst die Schwachen und schließlich die Stärksten. Nun standen die Turks mit dem jeweiligen Partner Rücken an Rücken und beschützten sich so wenigstens etwas gegenseitig. Die letzten vier Mutanten standen ihnen gegenüber. So hatte jeder seinen eigenen Gegner. Nur wussten sie nicht dass der "Endgegner" noch wartete.

Sie fingen genau abgestimmt auf Tsengs Zeichen an zu kämpfen, es schien als wären die Mutanten stärker, doch der Schein trügte. Die Mutanten waren zwar stark und brachten die Turks des öfteren in eine verzwickte Lage im Kampf, doch diese konnten sich immer daraus befreien.

Bis zu diesem Zeitpunkt. Denn jetzt kam der Mutant, mit dem sie nicht mehr gerechnet hatten. Nur gab es ein Problem, er war unsichtbar. Oder besser gesagt, er konnte sich unsichtbar machen....

Elena war gerade mit ihrem Mutanten fertig geworden und schaute sich nun um. Und sah ihn auf sich zurennen. Sie duckte sich, doch da hatte er seinen Trumpf schon ausgespielt und war für das menschliche Auge jetzt nur noch als Flimmern in der Luft zu erkennnen. Die Jungs sahen ihr erschrockenes Gesicht und kamen auf sie zu. Ihre Gegner lagen am Boden. "Lena, was ist denn?", fragte Reno, als er sie erreicht hatte. doch seine Frage wurde beantwortet, als er von dem ziemlich wütenden Mutanten, den er ja nicht gesehn hatte, an die Wand geschleudert wurde und lautlos zu Boden rutschte. "RENO!", kam es von den drei anderen, doch der Unsichtbare hatte sein Werk noch nicht vollendet und stand nun regungslos vor Renos leblosem Körper. Er knurrte und roch das Blut. Nur zum Trinken musste er sichtbar werden....

"Tseng, gib mir bitte deine Waffe", flüsterte Elena ihrem Partner zu. Er reichte sie ihr rüber, weil er wusste, dass es keinen Sinn hatte sie zu fragen. Elena zielte auf das Flimmern und schoss. Kurz wurde der Mutant sichtbar und sie erschreckte sich ziemlich, ebenso die beiden anderen."Was war DAS denn", fragte sie. "Wohl auch ein Mutant, aber er ist unsichtbar", kam es jetzt von Rude. "Wir müssen ihn irgendwie sichtbar kriegen. "Die Farbkugeln, Elena. Schieß nochmal."

Elena sucht nach dem Flimmern und wurde schnell fündig. Sie schoss noch ein zweites Mal und hatte getroffen, und zwar direkt am Hintern. Rude und Tseng waren derweil schon zu Reno gelaufen. "Scheiße... normalerweise bevorzuge ich eine andere Ausdrucksweise, aber jetzt ist es gerade mal passend." Reno fing an zu husten, kein gutes Zeichen aber immerhin lebte er.

"Kannst du aufstehn?", fragte Rude seinen Partner.

"Ja ich glaub schon, war wohl nur der Schock..", meinte Reno daraufhin und 5 Minuten später stand er wieder auf den Beinen. "Elena?", fragte Reno in den Raum und sie kam von vorn auf die drei andern zu. "Vorsicht hinter dir!", kam es von Cloud, der wohl auf der Suche nach ihnen den Weg hierher gefunden hatte, als hinter Elena ein schwarzer Fleck auftauchte.

"Was...?", doch weiter kam sie nicht, denn sie hatte sich auf Tsengs Zeichen hin zur Seite abgerollt. Der Mutant schoss an ihr vorbei, ihn traf dann jedoch die Kugel aus Tsengs Waffe und er sank langsam wieder sichtbar werdend zu Boden.

"Danke."

Nun war Cloud zu ihnen hinunter gesprungen und versuchte die Situation zu erklären. "Wir waren oben im Büro, als auch dort Mutanten reinkamen. Ich glaube ich hab die Meisten davon erledigt, aber ein paar sind wieder nach hier unten geflüchtet und irren jetzt höchstwahrscheinlich durch das Gebäude.""Das ist keine gute Nachricht. Ich finde wir sollten uns aufteilen und das Gebäude absuchen."

Das war Tsengs Plan uns so führten sie es auch durch. Rude und Tseng würden die obersten Stockwerke nehmen, Cloud die in der Mitte und dann zu den anderen zurückkehren und Reno und Elena würden die letzten übernehmen inklusive dem Keller.

//Bei Rude und Tseng//

Sie standen vor einem Flur mit Büroräumen auf der linken und rechten Seite.

"Ok Rude, du nimmst die linke Seite, ich übernehm die Rechte", schlug Tseng dem Glätköpfigen Turk vor.

"Ja, ist in Ordnung." Rude widersprach nicht und so ging Tseng los.

Rude folgt ihm, allerdings auf der Linken Seite. Sie kamen ohne weitere Zwischenfälle durch das Stockwerk und begaben sich sofort runter zum Nächsten. Dort erwartete sie eine böse Überraschung.

"Du meine Güte, was ist denn hier passiert." Rude trute seinen Augen nicht, die wie üblicherweise hinter der Sonnenbrille versteckt waren.

Vor ihren Augen breitete sich ein kleines, aber dafür mit ziemlich viel Blut verschmiertes Schlachtfeld aus. Die Körper der Angestellten, wenn sie noch an einem Stück waren, lagen in grotesken Verrenkungen auf dem Boden. Und diverse Körperteile lagen überall im Konferenzraum verstreut herum.

Und mittendrin stand wieder ein Mutant. Man konnte nicht auch nur im geringsten erahnen aus was er entstanden war.

Er sah aus wie ein Fleischklumpen, der zufällig entstanden war, aber er war keinesfalls schwach.

Rude und Tseng wussten gar nicht wie ihnen geschah, da kam er schon auf sie zugerannt, startete dann aber eine psychische Attacke, welche die beiden Turks ins Wanken geraten lies. "Rückzug", brachte Tseng noch hervor, bevor er, leicht schwankend, mit Rude schnellstens den Raum verlies.

"Was war DAS?", Rude war sichtlich verwirrt.

"Glaub mir ich weiß es auch nicht, und um ehrlich zu sein, will ich es auch gar nicht wissen", war Tsengs Antwort. Er wollte den andern beiden Turks mitteilen, was geschehn war, doch der Funkkontakt war erheblich gestört und so gab er sein Vorhaben schnell auf.

"Ich hab da so eine Idee", kam es dann von Rude. Er näherte sich vorsichtig der Tür, um sie einen Spalt zu öffnen und nacheinander zwei Granaten in den raum zu werfen.

Sofort gingen beide in Deckung und als die Granaten nicht unbedingt leise explodiert waren, war ein kaum spürbarer Druck, wahrscheinlich vom Mutanten erzeugt, von ihnen gewichen.

Tseng schaute nach und........

Tatsächlich, der Mutant lag tot am Boden und regte sich nicht mehr.

"Den sind wir los", stellt Tseng erleichtert fest und auf beide Gesichter stahl sich ein kleines Lächeln.

Sofort gingen sie weiter, um zum Büro des Präsidenten zurück zu kommen.

//Bei Cloud//

Cloud hatte das erste Stockwerk, welches er durchkämmen sollte, gerade abgeschlossen. Er war blos ein paar mutierten Hunden begegnet, die er jedoch schnell erlöst und damit getötet hatte.

Nun lagen ein paar Leichen vor ihm, die waren wohl von den Hunden infiziert worden. Sie hatten sich in ihrem Wahn wohl gegenseitig das Licht ausgeknipst, doch einer von ihnen lebte noch und griff nach Clouds Bein. Kaum hatte er es zu fassen bekommen, hatte dieser ihm auch schon den Arm abgetrennt und auch der Kopf des Mutanten war schnell vom Hals entfernt und rollte jetzt über den Boden.

Im anderen Stockwerk jedoch trieb ein Mutant, der den Namen Poltergeist bekommen hatte, sein Unwesen und das bekam Cloud auch zu spüren.

Kaum das er den großen Raum betreten hatte, folgen diverse Gegenstände auf ihn zu. Stühle und Tische zerschlug er mit dem Schwert, bekam jedoch die kleineren Sachen, wie z.B. Metallboxen und andere Sachen, voll ab.

Ihm blieb kurzzeitig die Luft weg, als ihn vier auf einmal trafen, dann rannte er jedoch los um aus dem Raum zu kommen, denn er wusste dass er diesen unsichtaberen Gegner nicht besiegen konnte, indem er sinnlos in der Luft rumfuchtelte.

Schließlich, einige Stühle Tische und zahlreiche um-die Ecke-und-weg-Manöver später schlug er die Tür zum Ausgang hinter sich zu und der Mutant folgte ihm glücklicherweise nicht.

Jedoch musste er gleich dem nächsten Gegner ausweichen, einem Mutantenhund, jedoch grauenhafter entstellt als die anderen. Sein Rücken war an einigen Stellen aufgerissen und um die Beine, sowie den Hals, baumelten dicke Ketten. Er hatte sich wohl losgerissen und war abgehaun. Cloud hielt sein Schwert vor sich und der Hund, welcher in der Luft nich mehr stoppen konnte sprang ihm direkt in die Klinge. Blut spritzte und ein weiterer Mutant war damit tot.

Sofort machte sich Cloud auf um zum Büro des Präsidenten zurückzukehren.

(diesen Cloud Part widme ich ganz allein Sina, die Noch nicht auf mexx angemeldet ist, weil sie cloud so liebt^^)

//Bei Reno und Elena//

Sie hatten beschlossen zuerst das Stcokwerk abzusuchen und dann in den Keller zu gehn. Reno ging vor und Elena hielt ihm derweil den Rücken frei. Sie mussten nicht lange auf einen Mutanten warten, doch er schwankte leicht und machte den Eindruck, als ob er verletzt wäre.

Elena machte kurzen Prozess und erschoss ihn einfach.

"Musst du immer so brutal sein", Reno konnte sich ein Kommentar und ein Grinsen nicht verkneifen.

"Tja so sind wir Frauen. Wir quälen die armen Viecher nicht lange", auch sie grinste übers ganze Gesicht.

Allerdings sollte den beiden das Grinsen im Keller eindeutig vergehen. Sie hörten ein lautes Brüllen und sahen dann auch sofort die Ursache in Form eines Mutanten. Er sah fast aus wie ein Mensch, jedoch mit einem viel zu großen Kopf. Auch schleifte er Reste von Ketten hinter sich her, was die beiden vermuten lies, dass er festgehalten worden war.

Er hatte sie wohl bemerkt, denn schon lies er wieder ein Brüllen vernehmen.

"Ich glaube der hat schon lange nichts mehr zu Beissen gehabt."

"Ja glaub ich auch, aber ich will nicht als sein Snack enden."

Da wussten beide noch nicht, dass dieser Mutant keineswegs so primitiv war, wie er aussah.

"Reno, warte ich glaube...", weiter kam Elena nicht, denn er war schon losgestürmt. Doch Reno merkte selbst, dass es ein Fehler gewesen war, denn schon fand er sich in der Luft wieder. "Was zum...? Oh fuck." Man spürte, dass er gemerkt hatte, welche Gefahr von seinem Gegner ausging. Nur leider war es zu spät für Erkenntnisse. Schon war der Mutant bei ihm und drückte ihn so gegen die Wand, dass er keine Luft mehr bekam. Elena war geschockt und schaute nur zu, Reno hatte, so gut es gegangen war, den Kopf geschüttelt und ihr so bedeutet, dass sie nichts unternehmen sollte.

Er selbst wehrte sich heftigst, kam jedoch gegen den Mutanten nicht an. Schließlich erschlaffte sein Körper jedoch und der Mutant lies von ihm ab. Er wandte sich Elena zu, sie war vor Schock wie gelähmt und bewegte sich nicht von der Stelle. Sie wusste, sie hätte fliehn sollen, aber sie wollte Reno nicht im Stich lassen und sie blieb einfach stehen. Reno jedoch lag am Boden und rührte sich nicht. Ein leises "nein" kam über ihre Lippen und die Tränen schossen ihr in die Augen. Sie hatte jedoch nicht viel Zeit um nach zu denken, der Mutant kam näher und versperrte ihr die Sicht auf Renos Körper.

Nun war Elena richtig sauer, hatte aber keine Zeit ihre Wut auszulassen, der Mutant packte sie an der Schulter und schleuderte sie gegen eine der Wände. Das letzte was sie mitbekam, war wie Renos sich langsam erhob, das Gesicht schmerzverzerrt, und nach Luft ringend wieder auf die Beine kam. Sie lächelte und verlor dann das Bewusstsein.

"Du Mistvieh, das wirst du bezahlen." Reno war sauer und das merkte man jetzt auch, er zog seine Waffe und schoss das ganze Magazin leer, bis der Mutant rückwärts zu Boden fiel. Reno selbst sackte auf die Knie, ihm war schwindlig und er bekam wieder keine Luft mehr. Langsam schleppte er sich zu Elena und war erleichtert, als er sie gleichmäßig atmen hörte. 'Gottseidank', schoss es ihm durch den Kopf und er hörte wie Tseng und Rude hereinstürzten, sie hatten wohl nach ihnen gesucht.

Sie sahen den Mutanten, welcher mit der Munition aus einem ganzen Magazin im Körper blutend aber tot auf dem Boden lag und dann die beiden anderen Turks, die beide bewusstlos auf dem Boden lagen.

"Waren wir wohl schon wieder zu spät."

Tsengs Miene verfinsterte sich und zusammen brachten sie die beiden anderen ins Büro des Präsidenten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Puschi
2008-06-01T20:06:53+00:00 01.06.2008 22:06
boah das is ja mal ne hammergeile FF~
ich mag deinen schreibstil total~
nya~
*favo mach*
freu mich aufs nächste kapitel, schreib schnell weiter >////<
*reno besessen is* XD~
lg
puschi
Von:  Rhym_cos
2008-04-20T17:58:47+00:00 20.04.2008 19:58
coole story!
fetzt mia!!
deinem schreibstil kann man auch gut folgen^^

aber reno hats bei dir o nich leicht, wa? XD

freu mich aufs nächste kapi
=]


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