Ein Brief
Ein Brief
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Die Villa war abgesperrt und in ihr sammelte sich das FBI. Darunter waren Itachi, Sasuke, Sezuna und Naruto.
Man hatte ihn informiert, dass Sakura zurück gekommen war und das man ihre Mutter getötet hatte.
Als Sakuras bester Kumpel hatte er darauf bestanden sich den Tatort zu begutachten.
Sakura hingegen lag im Bett und starrte die Wand an.
Sie wollte nicht mit kommen und wenn sie alleine war, gab sie sich eine kleine Blöße und zeigte ihr Entsetzen. Sie konnte es einfach nicht verkraften. Ihre heile Welt war in wenigen Minuten zerplatzt, wie eine Seifenblase.
Ino war gerade von ihrer Arbeit zurück gekehrt und klebte seit dem an Sakura, wie eine Klette.
Sakura tat es gut etwas Gesellschaft zu haben und Ino war wirklich eine gute Ablenkung. Sie hatte so viel zu erzählen. So viel lustiges, aber auch so viel uninteressantes, aber sie erzählte nicht von irgendwelchen schlechten Neuigkeiten. Ino hatte zwar bemerkt, dass Hinata heute nicht zur Arbeit erschienen war, aber als sie nachfragte, sagte man ihr, sie hätte sich frei genommen.
Das kam bei Hinata zwar nicht so oft vor, aber Ino machte das ständig, also wunderte sie sich nicht.
Hätte sie es Sakura erzählt, hätte die rosahaarige Frau sich sicher gewundert.
Naruto kam zusammen mit den anderen zurück. Als sie die Villa betraten, kam ihm ein älterer Mann entgegen. „Entschuldigen sie. Sind sie Naruto Uzumaki?“, fragte er Naruto und dieser nickte.
Der Grauhaarige Mann drückte ihm einen Brief in die Hand, verbeugte sich und verließ das Zimmer.
Naruto zog die Augenbrauen graus und sofort standen alle um ihn herum.
„Was ist denn los?“, fragte Sezuna. Sie vermutete, dass es etwas mit Kira zu tun hatte. Ihr hatte Naruto davon erzählt.
Hinata wollte er es nicht erzählen, weil er Angst hatte, sie könnte es falsch verstehen. Ino war eine viel zu große Quasselstrippe und mit Temari hatte er nicht viel am Hut.
Mit den Jungen brauchte er gar nicht zu reden, die konnten ihm eh nicht helfen und Sakura war nicht da gewesen.
Naruto drehte den Briefumschlag in seiner Hand hin und her. Er war nicht von seinem Vater. Er war von… Hinata.
Warum schrieb Hinata ihm?
„Warum schriebt Hinata dir?“, frage Sezuna und blickte den Brief interessiert an.
Naruto öffnete den Brief und zog ein weißes Stück Papier hervor.
Darauf war etwas mit blauer Schrift geschrieben. Teilweise war die Schrift verwischt, weil scheinbar darauf getropft wurde.
Naruto las jede Zeile sehr genau und ließ ihn dann fallen.
„Wie sie hat dich mit einer anderen Frau gesehen?“, schrie Neji aufgebracht. „Wie konntest du das meiner Cousine nur antun!“, schrie er aufgebracht und begann Naruto zu schütteln.
Der Blonde wusste nicht, was mit ihm geschah und was das alles sollte und ließ es einfach über sich ergehen.
Ihm gingen nur noch die letzten Zeilen durch den Kopf.
Ich fliege zurück nach Hause.
Folge mit nicht
Ps.:
Ab hier wurde es undeutlich, aber es erinnerte an ein: ‚Ich hasse dich’.
„Nun hör doch auf Neji du hast ja keine Ahnung“, begann Sezuna zu meckern und der Hyuga hielt inne.
„Was ist passiert?“, fragte Ino, die gerade die Treppe hinunter gekommen war.
Sakura schlief.
Sezuna zog Neji von Naruto weg und erklärte nebenbei Ino von dem Brief.
Es wurde Abend, als alle am Tisch saßen und gemeinsam aßen.
Naruto war am Boden zerstört. Er aß nur sehr wenig und zog ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.
Als er den Brief erhalten hatte, war das erste, was er getan hatte, den Flughafen anzurufen. Hinata hatte kein Flugzeug gebucht. Sie hatte nicht einmal reserviert. Die Blauhaarige war wie vom Erdboden verschwunden.
Die Stimmung war nicht besonders gut, obwohl Sakura wieder da war.
Die Pinkhaarige stocherte in ihrem Essen herum. Sie hatte keinen Hunger. Ihr war irgendwie nicht nach essen.
„Wie sollen wir Hinata nur finden“, jammerte Temari und ließ den Kopf hängen.
„Ich wäre dafür, dass wir erst mal das Thema Orochimaru klären“, meinte Sasuke und Sezuna seufzte. „Wir sollten auch Naruto helfen“, stellte sie klar.
„Am besten wäre es, wenn wir alles gleichzeitig machen könnten“, murrte Shikamaru, der schon wieder gestresst war.
„Was hat Naruto denn für ein Problem?“, fragte Ino und Naruto erklärte es ihr. „Kira. Ich hab ein Mädchen kennen gelernt, dass Kira heißt. Sie ist wirklich hübsch“, schwärmte Ino. Naruto verdrehte die Augen. „Ich bezweifle, dass sie die selben sind, aber Kira sieht nicht schlecht aus“, meinte Naruto. Ino überlegte. „Weist du, wir brauchen noch eine Schauspielerin für den Film. Ich bin mir sicher, dass ich es regeln könnte, dass Kira da einsteigt“, meinte die Blonde nach einer Weile.
Naruto zog die Augenbrauen nach oben. „Ehrlich?“, damit zog er ein Handy hervor und wählte eine Nummer.
Der Blonde und die Yamanaka verließen das Zimmer und telefonierten.
Die Krisensitzung ging eine ganze Weile und als Ino und Naruto wiederkamen, war das erste Problem gelöst. Kira hatte einen Job, der sehr viel Geld brachte und somit musste sie keine Zwangsheirat eingehen.
Allerdings war das Problem mit Hinata noch immer nicht geklärt.
„Ich schau jetzt erst mal nach Sanara“, meinte Sezuna und erhob sich.
Sie verließ das Zimmer und lief die Treppe hinauf.
Unten wurde noch weiter diskutiert und philosophiert.
Sie hatten alle schon etwas getrunken um ihre schlechte Laune hinunter zu spülen.
Itachi war der Einzige, der noch nichts getrunken hatte.
Selbst Sakura war leicht angetrunken, weil sie einfach nur fertig war.
So hoffte sie zumindest etwas bessere Laune zu bekommen und es funktionierte.
Sie war relativ aufgemuntert und erzählte von ihrem ganzen Begegnungen und dass sie kurze Zeit als Drogendieler gearbeitet hatte.
Die relativ frohe Runde wurde von eine schrillen Schrei unterbrochen.
„Sezuna“, murmelte Itachi und sprang auf.
„Sanara!!“, rief die Rothaarige und stürzte ins Zimmer ihrer Tochter.
Diese lag in ihrem Kinderbett und ein Messer steckte ebenfalls im Kinderbett.
Auf dem Griff war das Symbol der Schlange eingeritzt.
So das war’s. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Kapis immer schlechter werden -.- und immer kürzer *drop*
Ich wird mir aber trotzdem weiter Mühe geben.
Bis zum nächsten Kapi