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Yuris story

von

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Sieger und Verlierer

AAAAALLLLSOOOO das ist jetzt das nächste Kapi, toll ne??? ^^ Ich freue mich sehr über Kommentare...^^ Vielen Dank (mal wieder) an Cloud91 und _Schattenwolf_ ihr seid die Beschten auf der wääält...
 

„YUUUUUU!!!!“ der Schrei hallte durch das ganze Haus und die Vögel auf den Bäumen, die in der Gegend standen, flogen erschrocken davon. *KRACH* Fluchen und ein blauhaariger Junge lag in seine Decke gehüllt auf dem Boden und zeterte vor sich hin. Wütend rieb er sich den Kopf und setzte sich auf. Im seinem Zimmer stand seine Schwester und grinste. Im Türrahmen stand ihr ach- so- toller ‚Freund’ und grinste Yu an. „Grinst nicht so scheiße!“ warf der Jüngste ihnen an den Kopf und stand auf. Seiner Schwester war das Grinsen vergangen, aber Keijis wuchs nur noch mehr. Missmutig ging Yuri an den Beiden vorbei und verschwand im Bad. Bald darauf war das Plätschern der Dusche zu hören.

Keiji und Akio begaben sich nach unten und setzten sich vor den Fernseher. Es lief eigentlich nichts interessantes, aber sie achteten auch nicht auf die Glotze, sondern waren in einen tiefen leidenschaftlichen Kuss versunken- Keijis Hände erforschten, wie in den letzten Tagen schon so oft, Akios Körper und ließen sie immer wieder leise aufkeuchen. °Sie und ihr Bruder sind sich gar nicht so unähnlich! ° dachte Keiji und fummelte weiter an dem Mädchen rum.

*Ding, Dang* die Türklingel. Akio fuhr erschrocken hoch und sah zur Tür. Keiji bearbeitete derweilen ihren Hals und machte keine Anstalten sie wieder frei zu geben. „Keiji…! Die Türe… ah!“ keuchte sie leise. „Na und? Lass doch deinen Bruder gehen!“ erwiderte er.

Schon sprang Yu die Treppen, nur mit einer Short bekleidet herunter. Seine nassen blauen Haare standen überall ab. Keiji grinste in den Kuss mit Akio, als er sah, wie Yu ihm einen eiskalten Blick zuwarf. Schnell hatte der Rotäugige die Tür geöffnet und wurde auch schon mit einem: „Mann Alter, soll hier Wurzeln schlagen?“ von seinem besten Freund begrüßt. „Dir auch einen guten Morgen!“ meinte Yu und drehte sich um. Keiji sah ihn immer noch an. „Morgen???“ das war wieder die Stimme des Schwarzhaarigen. „Hast du schon mal auf die Uhr geschaut?“ fragte Yoshi seinen besten Freund. Yu zuckte mit den Schultern. „Nein!“ Er und sein komischer Freund verschwanden in die Küche, in der sie Keiji immer noch gut beobachten konnte.

„Es ist schon ein Uhr Mittags!“ teile Yoshi Yuri mit und setzte sich an den Tisch. Dieser zuckte wieder mit den Schultern und stellte Brot und Aufstriche auf den Tisch. „Na und?“ Yoshi verdrehte die Augen. „Das ist mal wieder typisch du!“ meinte er und stellte Teller und Gläser auf den Tisch, während Yu zwei Messer dazulegte. Beide lächelten sich an und setzten sich an den Tisch. Sie begannen zu essen.

Nach einer Weile fragte Yoshi: „Und? Was machst du wegen heute Abend? Willst du, dass wir kommen?“ Yu sah ins Wohnzimmer direkt in die herausfordernden Augen Keijis. °Er verhöhnt mich! ° stellte er bitter fest. Dann sah er wieder zu seinem Kumpel. „Nein!“ Yoshi zog eine Augenbraue hoch. „Nein?“ Yu nickte. „Ich möchte aber, dass ihr die Leute vom Spielplatz fern haltet!“ erklärte der Rotäugige seinem Freund. Dieser nickte etwas verständnislos. „Warum nur das?“ Yu grinste neckisch und sah Keiji an. „Ich will doch nicht, dass sich mein Gegner blamiert!“ antwortete er und fing sich einen empörten Blick von Keiji ein. °Oder ich will nicht, dass jemand sieht was ER mit mir macht! ° dachte er und erschauderte kurz.

„Mann ey! Du hast echt Probleme!“ meinte Yoshi und schüttelte den Kopf. Yuri sah ihn an und lächelte. „Ich weiß! Aber achtet auch darauf, dass echt KEINER kommt!“ „Ja, ja… das ist ja nicht soooo schwierig!“ erwiderte sein bester Freund. „Ich mein, so abgelegen, wie der Spielplatz ist! Da kommt doch keiner so spät noch hin!“ Yu nickte und aß weiter. „Willst du heute noch trainieren?“ fragte Yoshi wieder. Yu schüttelte den Kopf. „Ich muss doch fit für heute Abend sein…! Aber wir können zocken!“ Yoshi strahlte seinen Freund an. „Klar!!“

Schnell hatten die Beiden den Tisch abgedeckt und waren in Yus Zimmer verschwunden. Nach kurzer Zeit war lautes Geschrei, Protest und Kampfgeräusche aus dem Zimmer zu vernehmen.
 

Langsam wurde es Abend und Yu wurde immer nervöser. Yoshi bemerkte das und schlug vor endlich mit den PS2-Spielen aufzuhören und ein bisschen frische Luft zu schnappen. Yu nahm das Angebot gerne an und so gingen sie jetzt durch die Syonengasse. Yu seufzte es dämmerte schon und um 19.00 Uhr würde es sich er schon recht dunkel sein. °Na ja vielleicht hab ich dadurch einen Vorteil. Er kennt sich nicht so gut aus, ich hab auf diesem Spielplatz schon als Kind gespielt! ° Yuri glaubte zwar nicht, dass es eine große Hilfe sein würde aber er konnte alles gegen Keiji einsetzten. Er wollte nicht verlieren. °Was der sich wohl wünschen wird, wenn er gewinnt??° Der Blauhaarige erschauderte, er wollte lieber nicht daran denken. Was er sich wünschen würde wäre, dass der Typ sich von seiner Schwester trenne und ihn in Ruhe lassen solle. Yu nickte, ja das war gut.

Yoshi und er liefen noch eine Weile schweigend neben einander her. Dann durchbrach der Schwarzhaarige die Stille. „Und? Schon nervös?“ Yu sah seinen besten Freund an und lächelte schief. „Weiß nicht! Vielleicht etwas?!“ Yoshi grinste. „Das macht du schon Alter!“ freundschaftlich klopfte er dem Kleineren auf die Schulter. Yu lächelte schief. „Dann lass uns mal zum Spielplatz gehen!“ schlug Yu vor und sie schlugen die Richtung zum Park ein, der Spielplatz lag kurz davor.

Rur, Rin und Jade warteten schon an dem Eingang des Spielplatzes. „Da seid ihr ja endlich!“ rief Rin ihnen zu und schlug mit Yu ein. „Mann… ich wünsch dir viel Glück!“ meinte er. Yu nickte und begrüßte Rur und Jade ebenfalls mit einem Handschlag. „Also wir werden aufpassen, dass keiner zum Spielplatz durchkommt! Das hat ihr verstanden, oder?!“ fragte Yoshi. „Wir sind doch nicht blöd!“ meinte Jade und sah Yu besten Freund etwas gekränkt an. „Und egal was ihr hört… haltet die Stellung!“ meinte Yuri finster. Seine vier Freunde sahen ihn etwas irritiert an. „Wie meinst du das?“ hackte Rur nach. „So wie ich es sage! Ihr bleibt wo ihr seid, egal was ihr hört! Verstanden?!“ Der Kleinste blitzte seine Freunde an. Diese nickten etwas sprachlos. Erleichtert lächelte Yu und meinte. „Na dann, bis nachher!“ „Jop, Alter… lass dich nicht zu sehr vermöbeln!“ meinte Yoshi und verschwand mit Jade zum Park hin in der Dunkelheit. „Hey, Yu… Kopf hoch ja…?“ meinte Rur und sah den Blauhaarigen besorgt an. „Mann, Rur! Yu macht das schon!“ meinte Rin, nickte Yu noch mal zu und zog seinen Bruder in Richtung Straße davon.

Jetzt stand Yu alleine in der Dunkelheit, vor dem Eingang des Spielplatzes. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er lauschte angespannt. Bis jetzt war alles still nur das leise Gelaber seiner Freunde war zu hören. Yu versuchte sich innerlich zu beruhigen und ging durch den Eingang auf den Spielplatz. Er sah sich um. Die Schaukeln waren rechts von ihm, links eine Rutsche und dahinter ein Klettergerüst und vor ihm ein drehbarer Riesenpilz. °Na da kann man ja was draus machen! ° dachte Yu und versuchte sich seine einzelnen Schritte durch den Kopf gehen zu lassen.

„Hey, mein Kleiner!“ raunte da etwas an Yus Ohr. Sofort sprang der Junge nach vorne und wirbelte herum. Er sah in die dunklen Augen Keijis, der Blick war kalt. Keiji grinste herausfordernd und sah sich um. „Ist ja ganz hübsch hier!“ meinte er locker und sah wieder zu Yu. Dieser hatte die Arme vor der Brust verschränkt und beobachtete den Größeren angespannt. „Hast du Angst?“ fragte Keiji leise, doch für Yu hörte es sich an, als hätte er geschrien. Sein Herz schlug schneller und er biss sich auf die Unterlippe. „Vor was denn?“ zischte er. Sein Gegenüber lachte. „Davor, zu verlieren… davor, mir einen Wunsch erfüllen zu müssen!“ Yu zog die Luft scharf ein. „Das wird nicht geschehen!“ knurrte er. „Ach nein…?“

Mit einem Satz war Keiji bei Yu und holte aus. Schnell sprang der Jüngere zurück, konnte aber noch den Lufthauch des Schlages auf seinem Gesicht spüren. Wieder holte Keiji aus und schlug nach vorne, spielerisch wich Yuri auch diesem Schlag aus. Er runzelte die Stirn. °Was soll denn das? Das ist ja fast schon zu einfach. ° immer wieder wich er den schlecht gezielten Schlägen des jungen Mannes aus.

Plötzlich traf Yu ein Schlag hart in den Bauch. „Urg…“ er krümmte sich leicht, wich aber dem nächsten Hieb wieder gekonnt aus. °Mist! ° dachte er. °Meine Rippe! ° „Du kannst nicht ewig ausweichen!“ meine Keiji. „Und du nicht ewig zuschlagen!“ fauchte der Kleinere. Er verzog sich etwas zu den Schaukeln hin. „Was ist? Gibst du schon auf?“ Yu lachte kalt. „Sicher nicht! Davon träumst du!“ keifte er, spürte eine Schaukel im Rücken und blieb stehen. Er wartete, bis Keiji näher kam. „Nein… Ich träum von ganz anderen Dingen mit dir!“ ohne es zu wollen lief der Rotäugige rot an, nahm die Schaukel in die hand holte aus und… *Bum!* ein dumpfes Keuchen war zu vernehmen und leises Fluchen. Yu grinste und lief zum Drehpilz.

„Komm sofort her du kleine Ratte!“ knurrte Keiji. Yu wusste nicht, wo er ihn getroffen hatte, aber er hoffte irgendwo im Gesicht, damit es richtig schön weh tat. „Wo bist du?“ rief der Größere nach ihm. „Hier… Komm schon! Oder soll ich noch länger warten?“ neckte Yuri ihn und hörte auch schon die Schritte des Anderen. Er holte Schwung und ließ sich vom Pilz herumwirbeln. Er traf Keiji mit den Füßen genau an der Seite. Fluchend stolperte der Ältere nach vorne, fiel aber nicht. Wütend drehte er sich zu dem frechen Zwerg um, der mit, in die Seiten gestemmten, Händen da stand. „Mistvieh!“ knurrte er.

Yu grinste. „Was denn? Hab ich dich getroffen?“ er lachte leise auf. „Das tut mir aber Leid!“ der Sarkasmus troff nur so aus seiner Stimme. „Das macht nichts! Du kannst es ja wieder gut machen!“ Schnell sprang der Größere auf Yu zu und schlug nach ihm. Der Jüngere wehrte den Schlag ab und wollte seinerseits schlagen, das wurde aber ebenfalls von Keiji verhindert.

Immer wieder schlugen die beiden auf einander ein, hatten nur wenige Treffer und bluteten leicht aus kleineren Verletzungen. Yus Stirnverletzung war wieder aufgegangen und benebelte seine Sicht. Er keuchte schwer und seine Lunge schien zu platzen, er wusste nicht, wie lange sie schon auf einander einschlugen, er wusste nur, dass er bald nicht mehr konnte. Aber aufgeben. Aufgeben würde er niemals. Er wusste, dass es Keiji wahrscheinlich nicht besser ging, als ihm selber. Es war nur noch eine Frage der Zeit.

Unglaublicher Scherz explodierte auf einmal in Yus Kopf, er wurde nach hinten geschleudert und kam hart auf dem Kiesboden auf. Er keuchte und versuchte sich aufzurappeln, aber da war Keiji schon über ihm und hielt seine Handgelenke fest auf den Kiesboden gedrückt. Ein undefinierbares Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Immer noch vom Schmerz weggetreten wehrte sich der Kleinere schwach gegen die Hände, die ihn fest hielten.

Erst langsam konnte er klarer sehen und erblickte Keiji, der auf ihm saß und ihr herausfordernd ansah. Erschrocken zuckte Yu zusammen und wand sich unter dem Schwarzhaarigen. Dieser hielt ihn aber unerbittlich fest. Der Schmerz kehrte zurück und Yuri stöhnte qualvoll auf. Ein kaltes leises Lachen drang durch den Schmerz zu ihm hindurch. °Nein…! Das darf nicht… sein! ° dachte er und öffnete wieder die Augen.

Keiji beugte sich zu dem sich windenden Jungen herab. „Hör auf damit! Du hast verloren… Nimm es wie ein Mann!“ flüsterte er ihm zu und sofort hörte der Widerstand auf. Der Überlegene grinst selbstgefällig, ließ den Unteren aber nicht los. Dieser starrte ihn hasserfüllt an.

Keiji hatte Recht, dass musste sich Yu eingestehen. Er hatte verloren und war dem Größeren jetzt einen Gefallen schuldig. Wütend über sich selbst und seine Schwäche verzog er das Gesicht und sah in die dunklen Iren des Älteren. „Sag es!“ meinte dieser ruhig und hielt Yu mit seinem durch dringlichen Blick fest. Yu schluckte hart, er wollte nicht. Widerspenstig verzog er das Gesicht und starrte dem Anderen stumm in die Augen. Dieser zog die Augenbrauen hoch. „Du willst nicht?!“ er grinste fies. „Sooo… was machen wir denn da?“

Quälend langsam beugte sich Keiji zu Yuri runter, bis sich fast ihre Nasenspitzen berührten. Yu wollte ihn wegschupsen, aber seine Hände wurden nur noch gröber in die kleinen spitzen Steine gedrückt. Yu knurrte leise und drehte den Kopf weg. °Nein! Ich will nicht! ° Yu konnte den warmen Atem Keijis auf seinem Hals spüren und erzitterte unwillkürlich. Angeekelt verzog er sein Gesicht. „Lass das! Du hast gesagt du hörst auf!“ zischte er wütend.

Keiji grinste. „Ja, aber das war auf heute morgen bezogen!“ berichtete er und fuhr leicht mit den Lippen über Yus Hals, was diesen zum Erbeben brachte. „Hör auf!“ knurrte der Kleinere bedrohlich. „Sonst was???“ fragte der Andere höhnisch. Ehe, dass er reagieren konnte, hatte Yu seinen Kopf schon gegen den seinigen geschlagen. Etwas benommen saß Keiji jetzt auf dem Kleineren, Blut lief ihm aus dem Mundwinkel.

Yu keuchte, Schmerz durchzuckte seinen Kopf. „Urg“ ihm wurde schlecht. „Na…? Willst du, dass wir hier noch bis morgen rum liegen?“ hörte er Keijis Stimme gedämpft. „Lass mich doch los!“ ein Lachen. „Sicher nicht! Ich kann warten… und bis du zugibst, dass du verloren hast… kann ich mich ja ein bisschen mit dir beschäftigen!“ die letzten Worte waren nur noch geflüstert, aber Yu hatte sie nur allzu gut verstanden. Er versteifte sich, spürte Keijis warmen Atem auf seiner Wange und kurz danach seine feuchte Zunge, die ihm das Blut vom Gesicht schleckte. Yuri verkrampfte die Hände und wand sich leicht unter dem Größeren. Dieser druckte die Hände des Kleineren fester in den Kies und rieb sein Becken leicht an dem des Anderen. Yu keuchte erschrocken auf. „Gnn… n…nicht!“ brachte er gequält hervor.

Keiji grinste fies und saugte sich an dem Hals des Kleineren fest. Nach einer Weile leckte er zärtlich über das rote Mal. „Was…? Was willst du nicht? Das…“ er rieb sich fester an dem Körper unter sich. „Ah…“ Yuri riss die Augen auf, drückte das Kreuz durch und wollte dem Größeren so entkommen, doch dieser lachte nur. „Sag es dann lass ich dich für heute in Ruhe.“ Versprach er. Yu keuchte und sah dem Älteren ins Gesicht. „Was willst du von mir?“ fragte er. Keijis Blick verhöhnte ihn geradezu. „Zuerst wollte ich meine Rache… aber jetzt noch etwas anderes…!“ sein Blick strich vielsagend über den jugendlichen Körper unter sich und er grinste anzüglich. Yu erschauderte. „Du hast gewonnen!“ sagte er kurzerhand.

Etwas enttäuscht sah Keiji den Kleineren an, doch dann grinste er. „Dann schuldest du mir einen Wunsch, verstanden?!“ Yu nickte widerwillig. Keiji ließ von ihm ab und stand auf. Yu setzte sich auf. „Urg…“ Der Kleinere fasste sich an die Brust und atmete rasselnd. Keiji zog eine Augenbraue hoch. „Alles okay?“ fragte er.

Yu stand unter Schmerzen auf und blickte dem Anderen wütend in die Augen. „Ja!“ zischte er. „Also was willst du von mir?“ er hielt sich immer noch die Seite. °Mist! Ich will nicht! ° Yus Blut vernebelte seine Sicht und er atmete ungleichmäßig. „Das wirst du schon noch erfahren, aber jetzt solltest du nach Hause!“ meinte Keiji. Yu knurrte, er wollte das jetzt so schnell, wie möglich, abschließen. „Sag schon!“ zischte Yu. Keiji grinste. „Ich weiß es noch nicht! Aber du wirst es früh genug erfahren!“ Yu schluckte bei diesem Grinsen, wollte er es lieber doch nicht wissen.

Schnell drehte sich der kleine Giftzwerg um und rannte vom Spielplatz, ohne sich noch einmal umzusehen. Blind stolperte er nach vorne und rannte gegen etwas. „Yu…?“ hörte er eine vertraute Stimme dann wurde alles um ihn herum schwarz und er fiel in die Tiefe.
 

jop das wars dann... hinterlasst ma eure Meinung^^ ich freu mich und beiß sicher auch nicht^^



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