Kuckucksei von cole_el_diabolos (Dean/Sam) ================================================================================ Kapitel 7: Alles anders ----------------------- Hallo alle zusammen kurz das Übliche: Ich mache hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir. Die Geschichte ist immer noch jibrillchan gewidmet und beta lesen tut sie gott sei dank au noch *lach Dank geht an: Dunkelelbin Hermmy Jibrillchan Aka_Tonbo Sam_Dean KC8 Himchen Miko_Milano Shaitan Shi-chan_ So ich bin endlcih mit dieser blöden Abschlussprüfung fertig. Und hab mich heute mal glei an einen neuen teil gesetzt. Als erstes Mal Kuckucksei, weil ich da selber unbedingt weiter machen wollte Die anderen Stories folgen in den nächsten Tagen Bedanken werde ich mich ab jetzt au wieder persönlich *knuff* ich liebe euch So jetzt lass ich euch mal nen katalog da, da könnt ihr euch dann später mit sam und Dean was bestellen *grins* Und nun viel Spaß beim 6 Kapitel von Kuckucksei Ich warte wie immer auf meiner Kommimauer *knuddel* Ach ja und noch was DANKE FÜR 50 KOMMENTARE!!!!! IHR SEID SOOOOO GEIL!!!!!!!! Alles anders „Es... es würde mich wirklich sehr freuen, wenn ich deine Mutter wäre. Du siehst sehr gut aus, hast einen netten Freund und bist sehr sympathisch...“ Sam sah, dass Kelly Tränen in den Augen standen und ihr Mann legte einen Arm um sie. „Aber du kannst leider nicht mein Kind sein.“ Sam machte den Mund auf, nur um ihn gleich wieder zuschließen. Dean neben ihm, ging es nicht anders. „Wie... wie meinen...“ fragte der Ältere stockend und Sam zog ihn etwas näher zu sich. Er spürte wie Dean zitterte, doch seinem Bruder schien die Nähe gerade unangenehm zu sein, denn er schob ihn leicht von sich. Irgendwie tat das weh, aber Sam konnte ihn auch verstehen. „Wisst ihr Jungs, wir hatten einen Sohn, der jetzt in deinem Alter sein müsste, Dean.“ Andrew drückte seine Frau fest an sich und lächelte etwas gequält. „Aber er starb bei einem Autounfall.“ Kelly sah Dean aus traurigen, dennoch liebevollen Augen an. „Meine Schwester Sharon und ihr Mann, hatten meinen kleinen Viktor zu einem Ausflug abgeholt. Er war gerade zehn geworden und sie wollten zusammen an einen See. Sharon war hochschwanger, aber sie wollte es sich nicht nehmen lassen mit ihrem Neffen nach zufeiern.“ Kelly brach schluchzend ab und drückte ihr Gesicht an die Brust ihres Mannes. Dieser streichelte ihr sanft über den Kopf. „Auf der Rückfahrt hatten sie einen Unfall. Der Einzige der Überlebte war Taylor. Sie haben ihn durch eine Notoperation gerettet. Seit dem lebt er bei uns.“ Beendete Andrew die Geschichte und sah von Sam zu Dean. Die Blonde löste sich wieder von ihrem Mann, holte ein Taschentuch hervor und tupfte sich das Gesicht trocken. Dann lächelte sie wieder, stand auf und setzte sich neben Dean. Sie griff eine seiner Hände und drückte sich leicht. „Es tut mir leid. Ich wäre gerne deine Mutter, aber ich bin es nicht.“ Langsam nickte Dean. „Tut mir leid, wenn wir gestört haben.“ Der ältere Winchester stand auf und verließ das Zimmer. Sam sah ihm nach und stand dann auch auf. „Tut uns echt Leid... Wir...“ Kelly winkte ab. „Kein Problem... Ich wünsch euch noch viel Glück bei der Suche. Wenn ihr noch länger in der Stadt seid, kommt uns ruhig besuchen... Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass er mein Sohn ist. Er sieht Viktor sehr ähnlich.“ Sam nickte nur und eilte dann Dean hinterher. Hoffentlich wartete dieser im Wagen auf ihn. Der jüngere Winchester stürmte aus dem Haus und fand den Impala vor der Tür vor. Erleichtert atmete er aus und ging langsam auf den Wagen zu. Dean saß unüblicherweise auf dem Beifahrersitz, hatte seine Sonnenbrille auf und starrte aus der Windschutzscheibe. „Dean...“ fragte Sam vorsichtig, doch der Ältere rührte sich nicht. „Sollen wir zurück ins Buck House?“ Wieder reagierte der Angesprochene nicht und Sam setzte sich seufzend auf die Fahrerseite. Der Schlüssel steckte bereits und er startete den Impala. Mit gemischten Gefühlen fuhr er zurück zu ihrem Motel und parkte auf dem Parkplatz. Dean stieg aus und steuerte auf ihr Zimmer zu. Sam sah ihm nach und sperrte den Wagen ab. Zum Glück hatte er die Schlüssel. Der Ältere wartete brav vor der Motelzimmertür, sah ihn aber nicht an. „Dean, es... tut mir leid.“ Meinte Sam und schloss auf. „Was tut dir den leid... du kannst ja nichts dafür...“ erwiderte der kleinere Winchester emotionslos. Dean ging an ihm vorbei und ließ sich auf das Bett fallen. Unschlüssig stand Sam da und schloss erst mal die Tür. „Willst du reden?“ fragte er dann vorsichtig, doch sein Bruder schüttelte nur den Kopf. „Lass mich einfach in Ruhe.“ Dean drehte sich um und wand Sam den Rücken zu. Dieser seufzte, nahm seinen Laptop vom Bett und setzte sich an den Tisch. Natürlich musste Dean die Sache erstmal verarbeiten, aber musste er ihn deshalb so abweisen? Zwei Stunden verbrachte Sam damit im Internet zu recherchieren, wobei man das nicht wirklich Recherche nennen konnte. Die meiste Zeit verbrachte er damit Dean zu beobachten, der an die Wand starrte und sich nicht rührte. Langsam machte er sich wirklich Sorgen. Entschlossen etwas zu ändern klappte der Jüngere den Laptop zu, stand auf und streckte sich. Langsam ging er auf das Bett zu und ließ sich dann neben Dean fallen. Sanft strich er ihm über die Seite und zog ihn dann an sich. Zuerst versteifte sich der Ältere, doch dann kuschelte er sich an Sam. Dieser streichelte ihm sanft über die Brust und hauchte ihm dann einen Kuss in den Nacken. „Ich liebe dich.“ Dean drehte sich in der Umarmung um und sah in aus seinen großen grünen Augen an. „Ich dich auch.“ Sam konnte sehen, wie nah sein Bruder an einem Zusammenbruch war und drückte ihn noch etwas näher an sich. „Dean, vielleicht hat diese Barbiepuppe einfach die falsche Familie rausgesucht, oder sie sind doch schon weggezogen...“ „Sam, lass es, dass baut mich grad nicht auf...“ Bittend sah der Ältere auf und Sam nickte. „Keine Sorge, ich bleibe und halte dich fest.“ Dean lächelte leichte und schloss dann die Augen. Der Jüngere streichelte ihm sanft über den Rücken und irgendwann entspannte sich sein Bruder vollkommen und schlief ein. Sam hingegen fand einfach keine Ruhe. Ihm ging seine Beobachtung vom Vormittag nicht mehr aus dem Kopf. Als sie Taylor wegen seiner Jeans befragt hatten, war der Junge ziemlich nervös geworden und wenn sich Sam nicht völlig täuschte, dann hatte der eigentlich gekühlte Eistee zu kochen angefangen. Vielleicht war Taylor die Ursache für die Brände. Ein außer Kontrolle geratener Pyromane konnte für viele Menschen eine Gefahr sein... Aber dafür waren die Anschläge eigentlich viel zu präzise... Sam schüttelte den Kopf und vergrub seine Nase in Deans Halsbeuge. Wahrscheinlich bildete er sich das alles nur ein und der Junge war völlig normal. Sam schloss nun auch die Augen und hoffte auf ein bisschen Schlaf. Heute Abend würde er irgendwas mit Dean unternehmen um ihn abzulenken. Vielleicht Kino, in so was waren sie noch nie zusammen gewesen. Leicht lächelte der Jüngere. Das Artete ja schon fast in einem Date aus. Sam schlug die Augen wieder auf und musste sich erst mal an das dämmrige Licht gewöhnen. Anscheinend hatten sie länger geschlafen, als er angenommen hatte. Dean lag immer noch in seinen Armen und kuschelte eng an ihm. Lächelnd beugte sich der Jüngere über das Ohr seines Bruders und leckte daran. „Hey Dean, aufstehen...“ flüsterte er dann leise und erntete ein Murren. „Lass mich schlafen...“ Dean rutschte noch näher an ihn und versuchte anscheinend wieder einzuschlafen. „Nichts da, wir gehen jetzt aus.“ Meinte Sam nur, löste die Umarmung und stand auf. Dean kullerte ohne das Gegengewicht des Jüngeren auf den Rücken und öffnete etwas unbeholfen die Augen. „Aus... hä...“ Das Grinsen auf seinem Gesicht konnte Sam sich einfach nicht verkneifen und sah dann auf Dean herab. „Ja, aus. Ich lad dich ins Kino und zum essen ein.“ Auf einmal war Dean hellwach. „Du tust was?“ Sam grinste und kam ihm bedrohlich nahe. Seine Augen funkelten wild. „Ich date dich, Kleiner.“ Irgendwie war die Situation komisch, aber dennoch wunderschön. Sam hatte seinen Arm um Dean gelegt und stand mit ihm an der Kinokasse. Sie hatten sie für einen abgedrehten Horrorstreifen entschieden. Da hatten sie wenigstens was zu lachen. Dean schien sich wieder etwas erholt zu haben, doch er ließ es trotzdem zu, dass Sam die männlichere Rolle übernahm. Der Jüngere war sich im Klaren, dass das in der Öffentlichkeit nicht immer der Fall sein würde, auch wenn er im Bett seine Stellung klar verteidigen würde. „Bitte?“ fragte die Kassiererin und Sam bestellte einen Doppelplatz für sie beide. Ohne einen dummen Kommentar bekamen sie die Karten und gingen in das Gebäude. „Popcorn, oder irgendwas anderes, Sweaty?“ fragte Sam seinen Bruder und dieser ließ seinen Blick über die Süßigkeitentheke wandern. „Sammy, ich will Kuchen.“ Sam schlug sich innerlich vor den Kopf. Das hätte er sich ja auch gleich denken können. Mit Kuchen, Chips und einer großen Cola bewaffnet suchten die beiden Winchester ihren Platz. Viel war nicht los im Kino, was aber daran liegen konnte, das der Film erst am 18 freigegeben und es mitten in der Woche war. Ziemlich weit oben in der Mitte fanden sie dann ihren Doppelsitz. Dean setzte sich auf die rechte Seite, Sam neben ihn und sofort ging das Gemecker los. „Krieg ich jetzt meinen Kuchen?“ Der Jüngere verdrehte die Augen. „Dean, kannst du nicht wenigstens warten bis der Film anfängt?“ Böse funkelten ihn grüne Seen an und Sam kapitulierte. „Bitte sehr...“ Sam überreichte dem Älteren den Kuchen und dieser machte sich sofort über die Sahnetorte her. „Dean...“ „mmhh...?“ fragte dieser mit vollem Mund. „Wie fühlst du dich?“ Dean machte den Mund auf, doch sofort wieder zu, als einige Krümel heraus vielen. Geduldig wartete Sam bis sein großer Bruder herunter geschluckt hatte und sah ihn dann fragend an. „Ehrlich? Ich würde der blöden Bitch vom Amt gern den Kopf runterreisen und dann soll sie noch mal genau schauen, wo meine Eltern sind.“ Sam musste anfangen zu grinsen. Leider konnte er sich nur zu gut vorstellen, wie Dean dieser Barbie den Kopf abriss. „Okay, das machen wir dann morgen, aber den Abend genießen wir, ’key?“ Der Ältere nickte und streckte sich einwenig um Sam einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Dieser lächelte leicht, das hieß bei Dean dann soviel wie „Danke, Sammy“. Nach der Hälfte des Filmes waren sich die Winchester einig. „Dude, der Regisseure hat in seinem Leben zu viel Buffy und Angel gesehen.“ Sam nickte. „Und den Sinn hinter dem Wort Storyline hat er glaube ich auch nie begriffen.“ „Tja, und dieses blöde Spektakel müssen wir uns nur anschauen, weil du ins Kino wolltest.“ Meuterte Dean weiter und Sam schüttelte den Kopf. Dem ging es ja anscheinend wieder richtig gut. Wenn man so motzen konnte. „Komm, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Dean sah ihn auffordernd an, doch der Jüngere schüttelte nur den Kopf. „Jerk.“ „Bit..“ noch bevor er das Wort aussprechen konnte, war Sam über ihm und küsste ihn hart auf den Mund. Als sich ihre Lippen wieder von einander lösten grinste der Braunhaarige kurz. „Dean, wie leise kannst du beim Sex sein?“ Der Gefragte erstarrte und sah sich kurz um. In ihrer Reihe saß niemand, aber sonst sah er überall vereinzelt Leute. Sam würde doch nicht.... Sam unterbrach seine Gedanken und grinste ihn lasziv an. „Finden wir es raus.“ Er schob Dean auf seinen Schoß und öffnete den ersten Knopf der Jeans. Der Ältere zog scharf die Luft ein. „Sam, spinnst du?“ Doch der Angesprochene machte unbeirrt weiter, schon hatte er alle vier Knöpfe der Hose gelöst und zog jetzt an dem Stoff. „Dean, du hast zwei Möglichkeiten, entweder du machst mit oder man wird merken was ich tue.“ Die Drohung saß. Dean erhob sich widerwillig und ließ sich die Jeans über den Hintern ziehen. „Geht doch...“ Sams Hand wanderte in die Boxershorts seines Bruders und strich dann sanft über die heiße Haut. Dean war schon drauf und dran richtig hart zu werden. Sam entlockte das ein leises Lachen und er widmete sich nun erst mal den Hoden seines Liebsten. Sanft massierte er sie, ließ sie durch seine Finger gleiten und drückte dann etwas fester zu, was ein unterdrücktes Stöhnen verursachte. „Sammy ich halt das nicht aus...“ flüsterte Dean, doch der Jüngere schüttelte den Kopf. „Vergiss, es Süßer. Ich will dich. Hier und Jetzt.“ Dean erbebte bei diesen Worten und drückte sich unbewusst fester auf Sams Schoss. Sam spürte wie dadurch sein eigener Schwanz verdammt hart wurde. Das würde zwar nur ein Quicky werden, aber Sam freute sich schon darauf, endlich wieder in Dean zu sein. Verdammt, langsam kam er sich vor wie auf Drogen. „Steh mal kurz auf.“ Forderte er von seinem Bruder und Dean kam der Bitte sofort nach. Sam knöpfte seine Hose auf und zog sie mit samt Boxershorts herab. Aus seiner Hosentasche holte er noch das Gleitgel, das er für alle Fälle mitgenommen hatte. Kein Fehler wie man sah. Schnell öffnete er die Tube und strich ziemlich viel auf sein bereits aufgerichtetes Glied. Wahrscheinlich würde er Dean jetzt etwas wehtun, aber für lange Vorbereitungen war jetzt keine Zeit. „Sitz.“ Meinte er nur und sah wie sich der Ältere kurz versteifte, dem Befehl aber dann doch nachkam. Sam zog Deans Boxer etwas herab und spreizte dann seine Pobacken. „Mach langsam, ich will dir nicht unnötig wehtun.“ Flüsterte der Braunhaarige und stützte Dean, während sich dieser langsam auf ihm niederließ. Sam spürte wie Dean verkrampfte und streichelte ihm sanft über die Seiten. „Shh... alles okay...“ Langsam nickte der Kleinere und Sam lächelte. Man glaubte kaum, dass sie erst seit ein paar Tagen zusammen waren, so gut wie Deans Erziehung schon fruchtete. Anstatt sich weiter darüber Gedanken zu machen, begann der Jüngere mit kleinen Bewegungen. Dean keuchte leise auf, doch schmerzhaft hörte sich das nun wirklich nicht an. Sam lehnte sich an Deans Rücken und ließ seine eine Hand unter dem Shirt verschwinden. Die grazilen Finger suchten sich ihren Weg zu einer der Brustwarzen und liebkosten diese mit kreisenden Bewegungen. Die andere verweilte an Deans Hüfte und führte diesen leicht im Takt. Sam konnte im schwachen Schein der Kinoleinwand erkennen, dass seinem Bruder bereits der Schweiß auf der Stirn stand und er sich bei jedem Stoß auf die Lippe biss. Verdammt, Dean war so ein geiler Anblick... Sofort verstärkte er seine Bemühungen und stieß tiefer. „Ahhh...“ Dean keuchte auf und krallte sich in die Lehne. Sam nahm dies als Anlass seine Hand von den Nippeln zum Schritt seines Bruders gleiten zu lassen. Sanft umfasste er den Schaft des Älteren und begann mit festen Bewegungen zu pumpen. Immer wieder keuchte Dean auf und Sam musste ihn ermahnen still zu sein. Doch auch ihm fiel es immer schwerer, sich zurück zu halten. „Sammy... ich...“ flüsterte Dean und Sam verstand ohne ein weiteres Wort. Er nahm ihn noch mal so tief er konnte und da zuckte sein Bruder zusammen wie von einem Stromschlag getroffen. Sam keuchte auf, als sich nun auch die Muskeln um ihn zusammen zogen und kam nach einem erneuten Stoß in Dean. Erschöpft lies Sam seinen Kopf auf Deans Schulter fallen. „Also Dean, du bist als Sexsklave echt geeignet, mit dir kann man immer und überall.“ Scherzte der Jüngere und erntete eine Kopfnuss von seinem Bruder. „Dir ist schon bewusst, dass ich jetzt mit deinem Sperma im Arsch rumlaufen darf?“ „Ach Dean, hab dich nicht so. Du gehörst jetzt mir, also darf ich deinen Hinter auch beanspruchen.“ Sam lachte, als von Dean nur ein leises Grummeln kam. „Und jetzt lass uns den Film fertig schauen, danach können wir zurück ins Motel wenn du willst.“ Dean schüttelte den Kopf. „Das könnte dir so passen, erst mir was zum essen versprechen und dann zurück ins Motel wollen. Nix da.“ Sam lächelte und half Dean dann dabei, von ihm runter zu kommen. Zwar vermisste er die Wärme sofort, aber sie konnten so nicht bleiben. Andernfalls würde Dean morgen nicht mehr laufen können. Dean saß auf dem Beifahrersitz des Impalas und schmollte. Sam hatte darauf bestanden zu fahren, weil er nicht mal mehr gerade sitzen konnte. Okay, er saß jetzt auch mehr auf seiner Hüfte als auf seinem Hinter, aber trotzdem, das war doch schließlich sein Baby. Dazu kam noch, dass Sam gerade alleine in ein Restaurante gegangen war, um zu fragen ob noch ein Platz frei wäre. War er jetzt zum Kind herabreduziert worden, dass er gleich im Auto warten musste? Gefrustet wie er war, machte er erst mal das Radio an und ließ laut Black Dog von Led Zepplen erklingen. Das war zumindest schon mal eine Verbesserung. In diesem Moment kam Sam wieder zurück und setzte sich auf den Fahrersitz. Mit der rechten Hand stellte er das Radio leiser. „Kein Platz mehr... Was hältst du davon, wenn wir ins Motelzimmer fahren und uns was bestellen. Dean überlegte kurz und nickte dann. Sam lächelte und startete dann den Wagen. Eine halbe Sunde später lagen Dean und Sam zusammen auf ihrem Bett und sahen Nachrichten. Überall lag Essen verteilt. Von Pizza über Chicken Wings bis hin zu Asiatisch, hatte Dean alles um sich gescharrt. „Dude, es gibt nichts Geileres als Essen.“ Meinte Dean und seine Augen leuchteten auf. „Bist du dir da ganz sicher?“ fragte Sam. Der Unterton konnte schon fast als drohend empfunden werden und Dean verschluckte sich augenblicklich an seiner Pizza. „Anwesende ausgenommen.“ Zufrieden nickte Sam und trank einen Schluck Cola. Schon bewundernswert, was sein Bruder alles so verdrücken konnte. „Was machen wir jetzt eigentlich? Ich meine... wir sollten uns einen neuen Fall suchen.“ Sam sah Dean an und strich ihm dann über die Wange. „Sweaty, morgen werde ich mich noch mal mit dieser Marie unterhalten, danach schauen wir weiter. Außerdem will ich noch überprüfen ob es sich hier nicht doch um einen Job handelt.“ Dean nickte abwesend und knabberte an einem Chicken Wing. „Okay, wie du willst.“ Sam lächelte und wollte Dean gerade erzählen, was ihm bei Taylor aufgefallen war, doch dann ließ er es doch. Sein Bruder war gerade wieder so normal, da wollte er ihn nicht erneut an die Ereignisse vom Vormittag erinnern. „Weißt du was? Ich komm mir grad vor wie ein normales Paar.“ Meinte Dean irgendwann und Sam sah ihn geschockt an. „Dean, ist es wirklich immer so, dass die Frauen sich das ganze Essen reinstopfen?“ Dean drehte böse funkelnd den Kopf und das nächste was Sam spürte war eine lauwarme Pizza in seinem Gesicht. „Dean....“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)