Kuckucksei von cole_el_diabolos (Dean/Sam) ================================================================================ Kapitel 5: Neuigkeiten ---------------------- Hallo alle zusammen kurz das Übliche: Ich mache hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir. Die Geschichte ist immer noch jibrillchan gewidmet und beta lesen tut sie gott sei dank au noch *lach ich erwähne hier auch noch kurz, dass ich am 7. Mai Abschlussprüfung hab und net weiß wie schnell in den nächsten zwei Wochen kapis online kommen. Aber ich bemüh mich *versprochen* *auf der Mauer sitzt* *na ja mehr schläft* *hab das kapi gestern zwischen 11 und 2 uhr geschrieben* *gähn* total verschlafen kucken geh wer den alles schön kommmentiret hat ah alsoy Dank geht an: TheWolfKiva Aka_Tonbo Shi-chan Butters KC8 jibrillchan Sam_Dean Shaitan Himchen Es tut mir au leid, wenn ich mich desmal net für den comment bedankt hab.. tut mir echt leid… aber ich komm zu kaum was wegen der lernerei. versuch euch trotzdem bei laune zu halten So, also heute schlag ich mal vor… wir essen chips und gummibärchen. hab ich mir grad au besorgt und es scheckt hervorragend. dazu reich ich noch Stalzstangen und lecker Met und cidre.. natürlich au antialkoholisches. So und nun wart ich auf alle die mit auf meine Kommi-Mauer kommen wollen. *knuddel* hab euch alle total lieb und nun viel Spaß cole Neuigkeiten Die Blonde übergab Dean die Adoptionsurkunde wieder und lächelte ihn verführerisch an. Sam hätte ihr für diesen Blick am liebsten die Augen raus gekratzt. Dean gehörte ihm, verdammt noch mal. Aber das müsste er seinem Bruder auf die Stirn tätowieren und nicht mal dann würde man es wohl glauben. Sam seufzte innerlich auf und lauschte dann dem Gespräch der beiden. „Es sieht folgendermaßen aus. Die Familie Hunt lebt noch immer in unserer Gemeinde.“ Sam spürte wie Dean ein Stein von den Schultern fiel, dass war dann wohl die gute Nachricht. „Doch… Ich weiß nicht wie ich es sagen soll…“ Die Blonde sah betreten zur Seite. „Leider, konnte ich keine Informationen zu ihrer Adoption finden. Es ist aber durchaus möglich, das sie nur irgendwo im Archiv verwahrt sind und noch nicht erfasst. Unsere EDV wird nämlich zurzeit erneuert.“ Sam sah skeptisch zu der Amtsmitarbeiterin. Irgendwie hörte sich das wie eine billige Ausrede an, doch ein Blick auf Dean verriet ihm, dass der Ältere ihr die Geschichte ohne mit der Wimper zuzucken abkauften. „Ich danke ihnen, sie haben mir wirklich sehr geholfen… Das einzige um das ich sie noch bitten würde…“ Dean setzte dieses charmant-betörende Lächeln auf. „Könnten sie mir die Adresse meiner Familie geben?“ „Also eigentlich, dürfte ich das ja nicht, aber… Weil sie es sind.“ Kurz wand sich die Blonde ab, stakste zu ihrem PC… Sam war noch nie so extrem aufgefallen, wie ungelenk sich manche Frauen auf Stöckelschuhen bewegten… und klickte ein wenig mit der Maus herum. „Zu groß gewordene Barbiepuppe…“Flüsterte Sam leise in seinen nicht vorhandenen Bart, doch Dean musste ihn gehört haben. Mit einem belustigten Grinsen musterte er ihn und Sam schluckte. Warum konnte er zurzeit seine Klappe nicht halten? Damit würde ihn Dean bestimmt wieder aufziehen. „So, das hätten wir.“ meinte die Frau noch und das Rattern eines alten Tintendruckers ertönte. Gott, wie arm waren die den hier. Man konnte von einem Amt doch echt erwarten, dass sie einen Laserdrucker hatten oder zumindest einen Drucker, der einem nicht das Trommelfell zum zerbärsten brachte. Sam fluchte leise vor sich hin, dann näherte sich die Blonde wieder und schob Dean verstohlen einen Zettel zu. „Ich heiße übrigens Marie. Meld dich doch mal.“ Dean zog die Augenbrauen hoch und öffnete den Zettel. Sam erkannte, dass auf dem Stück Papier, eine Adresse und eine Telefonnummer standen. Das war ja so klar… Warum regte er sich eigentlich darüber auf. Er wand sich zum gehen und erstarrte dann, als er Deans Worte hörte. „Sorry Marie, aber ich bin mit meinem Süßen hier voll auf zu frieden.“ Deans Hand schlug sachte auf Sams Hintern und dann zog er den ziemlich perplexen Jüngeren mit hinaus auf den Gang. Hier konnte sich Dean ein Lachen nicht verkneifen und sah dann zu Sam hoch, der einen ganz roten Kopf hatte. „Sammy, alles okay?“ Der Angesprochene nickte nur. „Ich würde sagen, wir fahren erst mal zurück zum Motel… Es ist schon ziemlich spät… Wir können dann morgen die Adresse auschecken.“ Abermals nickte Sam. Was war denn auf einmal in Dean gefahren. Er hatte nicht gedacht, dass der Ältere ihre Beziehung ab jetzt an die große Glocke hängen wollte. Manchmal war Dean ihm echt ein Rätsel. Zurück im Buck House verzog sich Dean erst mal unter die Dusche. Sam wartete die ersten zehn Minuten gespannt, ob der Ältere wieder heraus kommen würde, doch anscheinend gab es hier warmes Wasser. Wenigstens etwas. Sam ließ sich auf das Bett fallen und starrte an die Decke. Irgendwie war das schon ein komisches Gefühl. Jetzt war er ein Einzelkind. Irgendwie fühlte sich das überhaupt nicht gut an. Sam wurde bewusst, dass es für Dean jetzt gar keinen Grund gab, bei ihm zu bleiben. Außer ihrer Liebe und Zuneigung. Das machte Sam ein kleinwenig Angst. Es hatte immer etwas Beruhigendes an sich gehabt zu wissen, dass Dean immer sein Bruder sein würde, egal was er anstellte. Jetzt könnte Dean einfach gehen und ihn im Stich lassen. In Sam zog sich bei diesem Gedanken alles zusammen und er rollte sich auf dem Bett ein. Hoffentlich würde so etwas nie passieren. „Hey Sammy, Bad ist… Sam, ist alles okay, bei dir?“ Dean kniete neben ihm, als er die Augen wieder aufschlug. „Es ist nichts…“ murmelte er leise, doch Dean packte seinen Arm und zog ihn zu sich. „Sam, rede.“ forderte er kurz angebunden und sah ihn aus seinen intensiv grünen Augen an. „Ich kann nicht denken, wenn du mich so anschaust.“ Dean zwinkerte zweimal und ließ ihn dann los. Wenn Sam es nicht besser wüsste, hätte er gesagt, sein Adoptivbruder wäre kurz rot geworden. „Es ist nicht wichtig… ich hab irgendwie nur so ein blödes Gefühl… Ich fühl mich ein bisschen allein…“ Dean sah in verständnislos an. „Ich weiß, das hört sich jetzt ziemlich doof an, aber es ist, als hätte man mir eine Bindung zu dir weggenommen…“ Sam schluckte. Noch vorgestern hatte er sich aufgeregt, dass Brüder keine Beziehung haben sollten und jetzt vermisste er diesen Aspekt? „Ich weiß was du meinst...“ Dean nahm in sanft in den Arm und jetzt wusste Sam ganz genau, welche Angst Dean gehabt haben musste, nach dem er von der Adoption erfahren hatte. Er lächelte kurz. Dean würde immer seine Familie sein. Die beiden Winchester lagen auf dem breiten Kingsize-Bett. Deans Kopf ruhte auf Sams Bauch und der Jüngere kraulte ihn sanft im Nacken. „Willst du morgen hin gehen?“ fragte Sam irgendwann ganz leise und Dean ließ ein zustimmendes Murren fallen. „Wenn du nicht gescheit mit mir redest, hör ich auf.“ drohte der Jüngere und hielt inne. „Nicht aufhören… Ja, ich will morgen hin schauen… Obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin, ob das eine gute Idee ist. Vielleicht sagen sie mir, dass sie mich nicht haben wollten und…“ Dean brach ab und sah zur Seite. Sams Hand streichelte ihn beruhigend und der Ältere entspannte sich wieder. „Es ist einfach komisch Sammy…“ Der Angesprochene nickte und gab ein zustimmendes Gemurmel von sich. „Was hast du eigentlich über dein Fall-Gespenst herausgefunden?“ „Dean, es könnte wirklich ein Fall sein, aber ich muss noch einige Sachen nachschauen, bevor ich mir sicher bin. Wir haben eh noch Zeit, bis es das nächste Mal brennen dürfte. Also kümmern wir uns jetzt ganz allein um deine Bedürfnisse.“ Auf einmal hatte Dean ein dreckiges Lächeln auf den Lippen. „Sammy… es gäbe da schon ein Bedürfnis um das du dich mal kümmern könntest…“ Der jüngere Winchester lächelte leicht und beugte sich nach vorne. Sanft küsste er Dean und grinste. „Wie du willst.“ Sam stand vom Bett auf und griff kurz in seine Tasche. Das Gleitgel ließ er in seiner Hosentasche verschwinden und ging dann um das Bett herum, so dass er vor Dean stehen blieb. Dieser beobachtete ihn aus seinen unschuldigen grünen Augen. Sam schüttelte leicht den Kopf. Wie konnte ein Kerl, der bei Frauen alles klar machte, das nicht bei drei auf der Spitze des Eisbergs war, nur so wunderbar unschuldig sein, wenn er mit ihm schlief. Sams Augen blitzten auf und er beugte sich zu Dean hinab und zog ihn an seinem Hemd in die Höhe. Völlig überrascht überließ sich Dean ganz der Kontrolle seines Bruders. Dieser stieß ihn nach rechts und Dean landete halb auf dem Tisch, halb auf einem Stuhl. „Sam was…“ Der Jüngere legte seine großen Hände an Deans Hüften und positionierte ihn richtig. Der Ältere stützte sich gebückt auf dem Tisch ab und dann wurde sein Gürtel geöffnet. Den geschickten Fingern konnten auch die Knöpfe der Hose nicht entkommen und wenige Sekunden später, stand Dean ohne Hose vor seinem Bruder. Die enge Hotpants, verdeckte weniger, sie betonte eher die guten Proportionen von Dean. Sam schmunzelte leicht und strich dann mit sanften Bewegungen über den Hintern seines Liebsten. „Gott Dean, weißt du, dass du mich verrückt machst?“ fragte er leise und spürte wie dieser von einem Schauer gebeutelt wurde. „Wie du so da liegst. Hilflos und völlig willig.“ Sam leckte sich die Lippen und zog nun auch die Hotpants nach unten. Seine Rechte wanderte sofort zu Deans Glied, während die andere Hand weiter den Hinter erkundete. „Gott, du bist ja schon richtig Hart, Bruderherz.“ Zur antwort bekam Sam nur ein leises Stöhnen. Wie in Trance strich der Winchester noch mal über die Erregung seines Bruders und lächelte dann. Er zog das Gleitgel aus der Tasche. „Ganz ruhig, Dean. Ich tu dir nicht weh, versprochen.“ Trotz der ungewöhnlichen Position vernahm er das leichte Lächeln und bestrich seinen ersten Finger mit großzügig Gleitmittel. Vorsichtig drang er in ihn und Dean keuchte auf, drängte sich sogar dem Finger entgegen. „Gefällt dir das?“ fragte er laut. Dean keuchte leise, doch keine Antwort kam über seine Lippen. Sam nahm einen zweiten Finger hinzu und drang in den schmalen Eingang ein. Dean zog scharf die Luft ein, verspannte aber nicht. „Also?“ Sam sah wie sehr sein Bruder mit sich selbst kämpfe. „Ja verdammt…“ schrie er dann und Sam drang noch tiefer in ihn. „Gut, das wollte ich hören.“ Mit wenigen Handgriffen öffnete er seine Hose und zog sie samt Unterhose hinab. Dean vor ihm zitterte und keuchte immer wieder auf, wenn die Finger in ihn stießen. Es würde nicht mehr lange dauern. Sam konnte es dieses Mal kaum erwarten, wieder in Dean zu sein. Sich in ihm zu bewegen und… Nur bei dem Gedanken stöhnte er auf und nahm aus diesem Grund noch einen dritten Finger dazu. Sam spürte Deans verkrampfen und hielt inne. „Alles okay?“ fragte er leise, doch anstatt einer Antwort schob Dean seinen Körper näher an ihn heran. „Sam lächelte und weitete Dean. Nach knapp zwei Minuten, befand er es für genug. „Entspann dich, Dean. Ich liebe dich.“ flüsterte er leise zu seinem Liebsten und strich ihm über den Rücken. „Nimm mich…bitte…“ flüsterte der Angesprochene nur und zauberte einen lustvollen Ausdruck auf Sams Gesicht. „Wie du willst.“ Schnell verteilte der Jüngere etwas Gel auf seinem Schwanz und spreizte dann Deans Pobacken. Gott wie sehr er ihn liebte. Langsam drang er in ihn ein. Sam bog den Rücken durch und atmete schneller. Diese Enge war einfach Atem raubend. Als er sich ganz in Dean versenkt hatte, hielt er erst einmal ein. Sein Bruder krallte sich in die Tischplatte und versuchte sich an die Größe des Fremdkörpers zu gewöhnen. „Alles okay?“ Dean nickte. „Fang an… bitte…“ Darum ließ sich der Winchester kaum bitten und fing an sich in Dean zu bewegen. Gott war das geil. In dieser Position, konnte er ihn noch viel besser nehmen. Vor allem hatte er mehr Kontrolle über ihn. Dean stöhnte immer wieder seinen Namen und auch Sam entkamen immer wieder mehr oder weniger leise Keucher. Der Braunhaarige erhöhte sein Tempo etwas und dann traf er den Punkt in Dean. Zu seinem Verblüffen konnte er das schon ganz genau an dem Verhalten seines Bruders erkennen. „Ja, Sam.. mehr… bitte“ Sams Hand wanderte zu der hart aufgerichteten Erektion seines Bruders. „Dean, du begreifst ziemlich schnell…“ meinte Sam nur und fing an das Glied zu pumpen. Mit Absicht, ließ er die Bewegungen diesmal nicht in denselben Rhythmus verfallen. „Sam… bitte... ich halt das nicht mehr aus…“ Brüllte Dean, als der Jüngere sanft die Eichel massierte. „Schon so fertig?“ fragte Sam, obwohl auch ihm bereits die Schweißperlen auf der Stirn standen. „Sammy... bitte ...“ flüsterte Dean nur noch und jetzt hatte auch der jüngere Winchester ein einsehen. Er verfiel in einen gleichmäßigen Takt und schon nach wenigen Minuten kam Dean und ergoss sich in Sams Hand und einem Teil des Zimmers. Sam zog scharf die Luft ein, als sich der Muskelring um ihn schloss und er sich hart in Dean bewegte. Er wollte es aushalten, doch er konnte nicht. Wenig später kam auch er und krallte sich dabei schmerzhaft in die Schulter seines Bruders. Total erschöpft lösten sich die Brüder von einander. „Wofür zum Geier war ich Duschen?“ fragte Dean, der sich nur noch mit Hilfe des Tisches auf den Beinen halten konnte. „Ich schlage vor, wir gehen Duschen.“ Dean zog eine Augenbraue nach oben. „Klar, damit du mich in der Dusche flachlegen kannst.“ Sam grinste böse. „Okay, wenn du nicht willst…“ Dean riss die Augen auf und der Jüngere fing laut an zu lachen. „Dean, das nennt sich Humor und jetzt komm.“ Sam ging zu dem Geschändeten und hob ihn einfach hoch. „Hey, ich bin nicht dein Weib, Sammy.“ „Ruhe auf den billigen Plätzen, du schaffst es doch eh nicht mehr bis ins Bad.“ Dean wollte etwas erwidern, doch er wusste sehr genau, dass sein jüngerer Bruder Recht hatte. Also ließ er sich in die Dusche verfrachten. Sam zog ihm das Shirt über den Kopf und Dean tat dasselbe bei ihm. Dann schalteten sie die Brause ein und genossen das warme Wasser auf ihrer Haut. Sam zog Dean zu sich und küsste ihn lang und innig. Seine Hände wanderten über die Brust des Älteren. Dean war total entspannt in seinen Armen und schmiegte sich fast ein wenig an ihn. Gott, wenn er das jemals erwähnte, würde er wohl sterben. Sam beendete den Kuss und sah Dean in die Augen. „Ich liebe dich.“ Der Ältere lächelte ihn fertig an. „Ich dich auch, du Fickmonster.“ Sam drückte Dean an die kalten Fließen. „Jerk“ Dean funkelte ihn böse an, befreite sich und ließ nun Sam mit dem Rücken gegen die eisige Wand knallen. „Bitch.“ Nach dem Duschen verzogen sich die beiden Winchester in ihr Kingsize-Bett. „Sam, ich bring dich um, wenn ich morgen nicht gescheit laufen kann. Nur das du bescheid weißt.“ „Hey, ich hab nicht mit dem Thema angefangen. Und außerdem, ein Gentleman genießt und schweigt. Also halt endlich die Klappe.“ Dean boxte seinem Bruder in die Seite und drehte sich dann demonstrativ weg von ihm. Lachend betrachtete Sam die Kehrseite seines Bruders. „Dean, soll das jetzt eine Einladung sein?“ Sofort drehte sich der Gefragte um und funkelte ihn böse an. Doch anstatt weiter zu sticheln zog Sam ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Als sich ihre Lippen wieder lösten, sahen sich die beiden Männer tief in die Augen und Sam legte seinen Arm um Deans Schultern. So schliefen sie wenig später ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)