Kuckucksei von cole_el_diabolos (Dean/Sam) ================================================================================ Kapitel 3: Dokumente die das Leben verändern (ohne Adult) --------------------------------------------------------- Hallo alle zusammen kurz das Übliche: Ich mache hiermit kein Geld und die Charas gehören nicht mir. Die Geschichte ist immer noch jibrillchan gewidmet und beta lesen tut sie gott sei dank au noch *lach ich erwähne hier auch noch kurz, dass ich am 7. Mai Abschlussprüfung hab und net weiß wie schnell in den nächsten drei Wochen kapis online kommen. Aber ich bemüh mich *versprochen* *auf der Mauer sitzt* *chips schon wieder alle…* mist.. mal schauen, wer hat den da alles geschrieben… ah.. also ich sag mal danke an: Shi-chan_ Aka_Tonbo Zaja Sam_Dean KC8 Butters X5_494 jibrillchan Himchen *weiter auf der Mauer sitzt* mei ich bin schon gespannt ob einer errät auf was ich raus will *grins* *mal den Süßigkeiten vorrat von Dean schnapp* so au wieder was zum essen da ist. und jetzt wünsch ich au viel Spaß beim 2. Kapi * knuff* Ps: Die die das Adult net lesen können, schreibt mir ne ENS. Dokumente die das Leben verändern „Das ist doch nicht wahr, oder Sam?“ fragte Dean, der sich an den Schreibtisch gelehnt hatte und ungläubig seinen jüngeren Bruder ansah. Sam zuckte mit den Schultern und las das Dokument zum fünften Mal. „Es tut mir leid, Dean... Aber das scheint echt zu sein.“ Der Ältere schüttelte nur den Kopf und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Fuck.“ „Dean, bitte... Davon geht die Welt jetzt auch nicht unter...“ Finstere grüne Augen blickten Sam an und dieser schluckte. Gut, anscheinend ging die Welt davon doch unter. „Dean, das ändert doch nichts an...“ „Wir fahren. Jetzt!“ Dean stieß sich vom Schreibtisch ab und verließ das Zimmer, ohne auf Sam zu warten. Dieser blickte seinem Bruder hinterher und faltete das Papier zusammen. Das änderte doch nichts, oder? Der Impala rollte mit atemberaubender Geschwindigkeit über den Highway. Laut war „I Disappear“ von Metallica zu vernehmen und Sam hätte sich am liebsten die Ohren zu getackert. Dean war, seitdem sie diesen blöden Wisch gefunden hatten, nicht mehr ansprechbar und fuhr nur noch stur gerade aus. Am Anfang hatte Sam ja noch versucht mit dem Anderen zu reden, doch es war zwecklos. Dean reagierte einfach nicht auf ihn. Ehrlich gesagt verstand Sam nicht, warum es Dean so aufregte. Es hatte doch auch was Gutes. Entschlossen endlich diese blöde Stimmung zu durchbrechen schaltete er das Radio aus und erntete einen vernichtenden Blick von seinem Bruder. „Dean, hör mir jetzt bitte zu.“ Der jüngere Winchester schlug auf die Hand seines Bruders, als dieser versuchte das Radio wieder anzumachen. „Dean... Auch wenn du adoptiert bist, ändert das nichts. Du bist mein Bruder und ich liebe dich. Was dadurch sogar einfacher ist... für mich zumindest.“ Sam wurde nach vorn geschleudert, da der Impala auf einmal gebremst wurde. „Wiederhol das.“ Forderte der Fahrer und Sam sah ihn verdutzt an. „Mir fällt es leichter, wenn ich weiß, dass du nicht mein biologischer Bruder bist. So muss ich mich nur damit rumschlagen, dass ich auf einmal schwul ... mmfph …“ Sam konnte gar nicht so schnell schauen, wie Deans Lippen auf seinen landeten. Feurig und begierig, nahm der Ältere besitz von seinem Mund. Deans Zunge forderte ihn auf mit ihm zu spielen und Sam ging nur zu gern darauf ein. Wie lange sie mitten auf dem Highways standen und sich leidenschaftlich küssten, wusste Sam am Schluss nicht mehr, aber als Dean den Impala wieder startete, hatte er ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Dean sah viel entspannter aus und Sam fragte sich, was sich sein Bruder ausgemalt hatte. Wenn sie wieder einmal stoppten musste er ihn unbedingt danach fragen. Sam holte die Adoptionsurkunde hervor und studierte sie nochmals. Es gab nur eine Kleinigkeit, die ihn stutzig machte. Es war nur der Name ihres Dads auf der Urkunde. Nirgends fand er die Unterschrift von Mary Winchester… Vielleicht war das damals auch nicht von Nöten gewesen… Total in Gedanken merkte er nicht, wie Dean den Impala auf den Parkplatz eines kleinen Motels lenkte. „Dude, lass uns für heute Schluss machen.“ meinte Dean und lächelte Sam verführerisch an. Der Jüngere wurde schlagartig rot, dass war doch jetzt nicht Deans Ernst oder? Wie zur Bestätigung öffnete dieser die Fahrertüre und ging auf die Rezeption zu. Sam sprang fast aus dem Wagen und lief seinem Bruder nach. Ex-Bruder… also an den Gedanken musste er sich echt noch gewöhnen. Dean setzte ein charmantes Grinsen auf und sah die Mitarbeiterin des Motels auffordernd an. Sam wusste genau, worauf sein Bruder wartete. „Zwei Einzelbetten?“ fragte die Blonde hinter dem Tresen und sah etwas überfordert zwischen den Winchestern hin und her. Sam beobachtete wie dem Älteren das Lächeln auf dem Gesicht erstarb. Jetzt hätte er einmal beim Doppelbett zustimmen können und die Tante gab Dean nicht die Chance. Das war doch einfach nicht fair. „Nein, ein Doppelbett. Bitte.“ meinte Dean dann eingeschnappt und schmiss eine ihrer Kreditkarten auf den Tresen. Sam strich ihm sanft über den Arm und lächelte kurz. Schließlich sollte sich der Ältere nicht so Ärgern. Das war nicht gut für den Blutdruck eines alten Mannes. Der Jüngere lachte bei diesem Gedanken und ging voraus, als Dean den Zimmerschlüssel bekommen hatte. Der Raum war diesmal gar nicht so schlimm eingerichtet wie sonst. Die Wände waren weiß gestrichen und die Möblierung bestand aus reinem Holz. Keine hässlichen Bilder, keine komischen Tapeten und zum ersten Mal seit einer verdammt langen Zeit kein Thema, an das angelehnt wurde. Sam seufzte ergeben und legte seinen Laptop auf den Tisch. Hinter ihm wurde die Tür geschlossen und dann spürte er starke Arme um seine Taille greifen. Ein Kopf legte sich auf seine Schulter und warmer Atem drang an seinen Hals. Sam spürte ein Kribbeln durch seinen Körper ziehen und griff in Deans Nacken. Sanft massierte er diesen und erntete ein wohliges Grunzen. Das schien wohl jemandem zu gefallen. Der Braunhaarige lächelte, drehte sich in der Umarmung um und suchte die Lippen des Älteren. Irgendwie war das alles jetzt viel einfacher. Deans Hände wanderten tiefer und griffen beherzt zu, was Sam zu einem kurzen Quicken verleitete. „So, ich würde jetzt sagen, dass das keine einmalige Sache bleibt. Oder, Sam?“ fragte Deans erregte Stimme viel zu dicht an seinem Ohr. „Deiner Meinung…“ war alles was Sam dazu sagte und sein Adoptivbruder lächelte. Mit einer einzigen Bewegung landeten sie zusammen auf dem großen Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)