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Spielchen oder doch nicht

von

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Narzisssas Wahnsinn Teil II

Kapitel 20: Narzissas Wahnsinn Teil II
 

Die nächste Woche verging wie im Flug. Draco übte den Patronus so oft es ging, doch das Beste, was er hinbekommen hatte, war eine grosse, silberne Wolke gewesen. Wann immer er den Patronus beschwor, vermied er sorgfältig den Gedanken an den Augenblick, als er Harry geküsst hatte, obwohl er wusste, dass das vielleicht der glücklichste Moment in seinem ganzen Leben gewesen war und sich insgeheim ziemlich sicher war, dass genau dieser Gedanke reichen würde, damit die Wolke Gestalt annahm. Aber er wagte es nicht, an den Kuss zu denken, wollte nicht daran erinnert werden, wie ihn Harrys Wärme umgeben hatte und wie es geschmerzt hatte, als ihn dieser am See zurückgewiesen hatte, auch wenn er sich dafür entschuldigt hatte.
 

Doch schliesslich kam der Tag, an dem er die Geduld verlor. Er hatte den Patronus an diesem Nachmittag bereits zum fünften Mal ausprobiert und nichts hatte sich verändert. Zwar gelang es ihm jetzt regelmässig, eine grosse, silberne Wolke zu beschwören, nur Gestalt annehmen wollte diese nicht.
 

Harry drängte ihn beständig dazu an etwas noch glücklicheres zu denken, an etwas, das ihn wirklich und wahrhaftig glücklich gemacht hatte. Wie konnte Harry sich nur anmassen zu entscheiden, welcher seiner Gedanken ein wirklich glücklicher war? Er musste schliesslich nicht jeden Abend an ihren Kuss denken und nicht vergeblich versuchen ihn zu vergessen, obwohl er ganz genau wusste, dass er das niemals können würde.
 

Der Kuss. Eine Woge des Glücks wallte in Draco auf, wenn er daran dachte.
 

“Expecto Patronum!“
 

Wieder brach eine silberne Wolke aus der Spitze seines Zauberstabs, grösser als die vorhergehenden, strahlender und dieses Mal versuchte sie Gestalt anzunehmen, bewegte sich, veränderte sich und verschwand schlussendlich. Draco starrte sie fassungslos an und versuchte seine zitternden Hände zu verstecken. Nicht nur seine Hände zitterten, sein ganzer Körper vibrierte, als all das, was er während ihres Kuss empfunden hatte, erneut auf ihn einströmte. All die Gefühle und Empfindungen, die er in den langen Nächten versuchte hatte zu verdrängen und die nun wieder an die Oberfläche drängten. Draco konnte spüren, wie sich seine Magie in ihm sammelte und versuchte nach draussen zu gelangen.
 

Sogar Harry verschlug es für einen Augenblick die Sprache. Schliesslich gelang es ihm zu flüstern: „Was war das? Das sah fast so aus, als ob sich dein Patronus nicht entscheiden könnte, welche Gestalt er annehmen sollte. So etwas habe ich noch nie zuvor gesehen und ich habe auch ganz sicher noch nie zuvor etwas darüber gelesen. Ich habe keine Ahnung, was du eben getan hast, Draco, aber ich habe noch nie einen Patronus gesehen, der sich nicht entscheiden konnte, welche Gestalt er annehmen sollte.“
 

Draco starrte noch immer auf die Stelle, an der sein Patronus verschwunden war. Es war ein Patronus gewesen, aber ein Patronus, der keine Gestalt angenommen hatte. Warum? Warum konnte sein Patronus keine Gestalt annehmen, wie der von jedem anderen?
 

„Lassen wir es für heute. Ich bin todmüde.“, murmelte er nur leise vor sich hin. Er spürte, wie sich die Magie in seinem Innern langsam wieder zurückzog und nur noch ein warmes Gefühl von Geborgenheit zurückliess. Ein Gefühl, das er bis jetzt nur ein einziges Mal gehabt hatte und das eine Leere zurückgelassen hatte. Eine Leere, von der er plötzlich wusste, dass nur Harry sie würde füllen können.
 

Harry nickte. „Ja, lass uns für heute aufhören. Wir haben schliesslich immer noch ein Spiel, das wir fortsetzen müssen. Also, fangen wir an. Pflicht oder Wahrheit, Draco?“
 

Draco schaute überrascht auf. Harry würde doch nicht wirklich jetzt noch spielen wollen? „Ich bin todmüde. Muss das denn jetzt noch sein?“, maulte er ein wenig, doch das eifrige Nicken von Harry machte ihm klar, dass er wohl nicht drum herum kommen würde und so lenkte er schlussendlich ein: „Dann wähle ich halt die Pflicht.“
 

Ein breites Lächeln zog sich über Harrys Gesicht, so als ob das genau die Reaktion gewesen wäre, die er sich erhofft hatte. „Sehr gut. Dann treffen wir uns nächsten Sonntag an der Peitschenden Weide. Ich zeige dir dann, wo wir hingehen.“
 

Draco stöhnte leise auf. Harry und seine verrückten Ideen. Harry und sein verfluchter Gryffindor-Wagemut. Das war sicher wieder eine seiner vollkommen kopflosen Pläne, es musste einfach so sein. Gleichzeitig war Draco aber doch neugierig, was ihn am nächten Sonntag bei der Peitschenden Weide erwarten würde.
 

„Was wählst du?“, fragte er nun seinerseits Harry.
 

„Pflicht.“
 

„Das ist nicht fair, Harry.“, begehrte Draco spasseshalber auf. „Ich will dich dazu bringen, dass du mir deine Geheimnisse verrätst und du wählst einfach die Pflicht.“ Für einen Moment überlegte der Blonde und meinte anschliessend: „Dann begleitest du mich halt heute Abend zum Gemeinschaftsraum von Slytherin. Greg und Vince sind bereits im Bett und ich möchte nicht alleine gehen und bevor du dazu einen blöden Kommentar von dir gibst, wähle ich die Wahrheit.“, schnitt er Harry das Wort ab, bevor dieser überhaupt dazukam, etwas zu sagen.
 

Harry überlegte einen Augenblick und fragte zögernd: „Warum dachtest du, dass bei dir zu Hause über Weihnachten irgendetwas seltsames vor sich ging?“ Auf seinem Gesicht spiegelten sich die unterschiedlichsten Emotionen: Unsicherheit, von Draco wegen dieser Frage angefahren zu werden, aber auch Neugier und Sorge.
 

Sorge. Harry sorgte sich um ihn. So bewusst hatte Draco das noch nie wahrgenommen und das Wissen darum, dass sich Harry sorgte, liess ein warmes Gefühl in ihm hochsteigen. Schliesslich antwortete er leise: „Ich weiss es nicht so genau und erst recht weiss ich nicht, wie ich es ausdrücken soll. Aber die Villa schien mir kälter zu sein als sonst und sogar die Hauselfen wirkten irgendwie niedergedrückt. Ich habe keine Ahnung, weshalb. Und alles war nebelverhangen.“
 

„Was für ein Nebel?“, unterbrach ihn Harry ungeduldig.
 

„Zuerst sagst du mir, ob du Pflicht oder Wahrheit wählst.“, fragte Draco scheinbar seelenruhig, obwohl ihm eine Frage auf der Zunge brannte. Er musste es einfach wissen, musste wissen, ob er sich eben nicht getäuscht hatte, als er so etwas wie Sorge in Harrys Gesicht gesehen hatte.
 

„Wahrheit.“
 

„Warum willst du das wissen?“ Innerlich hätte Draco sich ohrfeigen können, weil er tatsächlich gefragt hatte, auf der anderen Seite, er musste es einfach wissen, musste wissen, ob sich Harry tatsächlich Sorgen um ihn machte. Bis jetzt hatte sich noch nie jemand Sorgen um ihn gemacht, nicht sein Vater und seine Mutter sowieso nicht.
 

„Weil ich mir Sorgen um dich mache.“
 

Weil ich mir Sorgen um dich mache. Harry sorgte sich tatsächlich um ihn und so ganz konnte Draco nicht verhindern, wie sich ein kleines glückliches Lächeln auf seine Lippen stahl. „Du hast mich nach dem Nebel gefragt. Ich weiss nicht, wie ich ihn beschreiben soll. Er war dicht und kalt und er gab mir das Gefühl, dass ich mich besser von ihm fernhalten sollte. Warum fragst du?“
 

Harry schien aus seinen Gedanken aufzuschrecken. Dieses kleine, glückliche Lächeln, als er Draco gesagt hatte, dass er sich Sorgen um ihn machte. Nicht zum ersten Mal fragte sich Harry, was wohl bei dem Blonden zu Hause vorgefallen sein mochte, dass so ein einfacher Satz bereits ein Lächeln auf das ansonsten so verschlossene Gesicht zaubern konnte. „Ich habe mich nur an etwas erinnert, was du einmal ganz am Anfang gesagt hattest. Das ist alles.“ Fast hätte Harry dem Bedürfnis nachgegeben und Draco in seine Arme gezogen. Der Blonde wirkte so verloren und einsam. Stattdessen drehte er sich abrupt um und sagte: „Lass uns zurückgehen. Ich bringe dich noch zu deinem Gemeinschaftsraum. Es ist schon wieder sehr spät.“
 

Schweigend begleitete Harry Draco zum Eingang zu den Quartieren der Slytherins und ging dann tief in Gedanken versunken zurück zum Gryffindorturm. Was, wenn es in der Villa der Malfoys tatsächlich einen Dementor gab?
 

*
 

Wie lange Peter in seiner Zelle gehangen hatte, konnte er nicht mehr sagen. Ihm war es wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen. Irgendwann hatten seine Wunden aufgehört zu bluten, aber der Schmerzfluch hinderte ihn immer noch daran, das Bewusstsein zu verlieren oder einzuschlafen. Der Blutverlust liess ihn sich schwindlig fühlen. Er freute sich auf den Moment, in dem er aus seiner Lage erlöst wurde und fürchtete sich gleichzeitig davor, dass die Hexe zurückkommen und ihre Folterungen fortsetzen würde. Er konnte ihr nicht entkommen, war ihr wehrlos ausgesetzt und wenn sie ihn würde töten wollen, dann würde sie das tun. Er konnte sich noch nicht einmal in eine Ratte verwandeln. Er war vollkommen hilflos.
 

Irgendwann, viel später, hörte er schliesslich das Geräusch von Schritten, die näher kamen und wusste, dass sie zurückgekehrt war. Unwillkürlich begann sein Körper zu zittern und nur einen Augenblick später spürte er wie der Fluch gelöst wurde und er unsanft auf den Boden krachte. Sofort versuchte er sich wieder zu einem Ball zusammenzurollen und das verräterische Zittern seines Körpers zu unterdrücken. Er hatte furchtbare Angst. Angst, vor den Schmerzen, die unweigerlich kommen würden und Angst sein Leben zu verlieren. Peter war noch nie besonders mutig gewesen. Er war nie so mutig gewesen wie James oder Sirius, die sich ohne zu Zögern gegen den Dunklen Lord gestellt hatten.
 

Nur mit Mühe konnte er einen ängstlichen Aufschrei unterdrücken, als die Hexe mit süsslicher Stimme zu sprechen begann: „Wurmschwanz, Wurmschwanz. Ich dachte, du hättest ein wenig mehr Stolz.“ Peter begann leise zu wimmern. „Aber vergiss nicht, dass du diese Zelle nicht mehr lebend verlassen wirst.“ Langsam kam die Hexe näher und musterte seine zitternde Gestalt und ganz plötzlich veränderte sich ihr Tonfall, wurde eisigkalt und Peter fühlte sich, als ob jemand ihn mit eiskaltem Wasser übergossen hätte.
 

„Du wirst hier verrecken. Weisst du, warum du hier bist?“ Wurmschwanz versuchte davonzukriechen und sich in der nächsten Ecke zu verstecken, in der Hoffnung, dass, wenn er sich ganz klein machte, sie ihn vielleicht nicht zu sehr quälen würde.
 

“Antworte!“, herrschte ihn die Stimme an, die von einem Augenblick zum nächsten von triefend süsslich auf eiskalt und wieder zurück wechselte, ihm vertraut vorkam und die er doch nicht einordnen konnte.
 

“Nein.“, wimmerte er. Vielleicht, wenn er versuchte, ihre Fragen so gut wie möglich zu beantworten, vielleicht würde sie ihn dann nicht mehr schlagen. In dem Moment sah er, wie sich wieder dieses kleine Lächeln um ihren Mund zog und wusste, dass seine Hoffnung vergebens gewesen war. Nichts würde ihn noch retten können und für einen kleinen Augenblick bereute es Peter, dass er nicht so mutig wie Sirius und James oder Remus gewesen war, bereute er es, dass er sich dem Dunklen Lord nicht entgegengestellt hatte.
 

Irgendwo, unter ihrer Kapuze, konnte er blondes Haar leuchten sehen, aber was das bedeutete, konnte er sich nicht mehr zusammenreimen. Zu sehr vernebelten ihm Angst und Schmerz den Kopf.
 

„Weisst du, es gibt da so einen netten, kleinen Schneidefluch.“, hörte er wieder ihre süssliche Stimme. „Normalerweise wird er in der Küche benutzt, aber ich könnte mir vorstellen, dass er mit deinen Fingern genauso gut wie mit Mohrrüben oder Gurken funktioniert.“ Für einen kleinen Moment schwieg sie, liess ihn das, was sie gesagt hatte verarbeiten und in dem Moment, als sein stärker werdendes Zittern, das Wimmern und der Ansatz um Gnade zu betteln, ihr zeigten, dass er verstanden hatte, fuhr sie fort: „So, ich werde dich jetzt etwas fragen und jedesmal, wenn du mir die falsche Antwort gibst, verlierst du einen Finger. Hast du verstanden?“
 

Peter konnte nur noch nicken, obwohl er sich sicher war, dass es nichts geändert hätte, wenn er den Kopf geschüttelt hätte. „Sehr gut. Fangen wir an. Weisst du, warum du hier bist?“
 

Peter schüttelte nur den Kopf. Die Hexe bewegte einmal kurz ihren Zauberstab und einen Augenblick später zog sich ein unglaublicher Schmerz durch seine Hand und in seinen Arm hinauf. Es schmerzte sogar noch mehr, als damals, als er sich auf dem Friedhof seine Hand abgehackt hatte.
 

„Falsche Antwort, Peter.“, erklang wieder die süssliche Stimme, in der doch soviel Hohn und Verachtung lag. „Wo ist Potter?“
 

„Ich weiss es nicht. Vielleicht in Hogwarts.“ Wurmschwanz wusste, dass es die falsche Antwort gewesen war, als er das kleine Lächeln in ihrem Gesicht wiedersah.
 

„Falsch.“
 

Wieder sah er die kleine Handbewegung und wieder spürte er den Schmerz und Peter war sich sicher, dass, wenn sich Schmerz verdoppeln könnte, dann würde er das jetzt ganz sicher tun. Er spürte, wie ihm Tränen über die Backen rannen und konnte gleichzeitig nicht mehr sagen, wann er angefangen hatte zu weinen. Das einzige, was er sich jetzt noch wünschte, war, dass es endlich aufhörte.
 

*
 

In Hogwarts trafen Harry und Draco am darauffolgenden Abend wieder im Raum der Wünsche. Draco hatte den ganzen Tag darüber nachgedacht, warum sein Patronus keine Gestalt angenommen hatte, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Aber er hatte nicht nur über seinen Patronus nachgedacht, sondern auch über den Kuss und über Harry und war zu einem Entschluss gekommen. Er würde Harry begleiten. Er würde ihm zur Seite stehen, egal, was dieser machen würde, egal, wie dieser sich entscheiden würde. Es war nur ein vages Gefühl und doch gab es ihm die Gewissheit, dass er Harry nicht alleine lassen durfte.
 

Als er den Raum der Wünsche betrat, wartete Harry schon auf ihn und auch Draco wollte nichts mehr, als noch einmal zu versuchen einen Patronus zu beschwören.
 

Nachdem er sich in Position begeben hatte, dachte wieder an den Kuss im Wald, aber diesmal war etwas anders. Er dachte nicht nur an den Kuss, sondern auch an die Wärme danach. Er erinnerte sich an das, was er empfunden hatte, wie er sich endlich vollständig gefühlt hatte und dass er sich gewünscht hatte, der Moment würde niemals aufhören.
 

„Expecto Patronum!“
 

Ein weisser Blitz brach aus der Spitze seines Zauberstabs, flog durch den Raum und nahm Gestalt an. Draco schnappte nach Luft und selbst Harry schien seine Fähigkeit zu sprechen verloren zu haben.
 

Das hätte er niemals für möglich gehalten, aber es gab keinen Zweifel, nicht den Geringsten. „Draco.“, stammelte er nur überwältigt. „Dein Patronus. Das hätte ich niemals für möglich gehalten, aber dein Patronus nimmt die Gestalt eines Thestralen an.“
 

*
 

Nach einer Weile hatte die Hexe seine Zelle wieder verlassen. Peter kroch in eine Ecke und drückte seine blutende Hand gegen seinen Körper, wobei er versuchte den Schmerz irgendwie auszublenden. Die Hexe hatte nur noch den Stummel übrig gelassen, wo er sich selber den Finger abgebissen hatte, damals, als er die Strasse mit den Muggeln zur Explosion gebracht hatte. Peter kam es wie zu einer anderen Zeit vor.
 

Blondes Haar, Kerker und niemand, der ihn hörte, wenn er schrie. Eine Hexe, welcher der Wahnsinn in die Augen geschrieben stand. Ein Wahnsinn, der ihn an Bellatrix Lestrange erinnerte. Die Schmerzen waren zu gross und Peter wünschte sich nicht zum ersten Mal einfach sterben zu können.
 

In diesem Augenblick öffnete sich die Zellentür wieder und die Hexe betrat die Zelle. Diesmal verdeckte nichts ihr Gesicht und ihre Haare. Silberblondes, langes Haar. Er kannte das Gesicht und er erinnerte sich. „Narzissa Malfoy.“, flüsterte er mit gebrochener Stimme.
 

„Genau, Wurmschwanz.“, antwortete sie verächtlich. „Ich bin es, Narzissa Malfoy. Du hast meinen Dunklen Lord umgebracht und dafür wirst du heute sterben. Du hast keinen Nutzen mehr für mich. Avada Kedavra!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  leewes
2009-01-29T19:11:55+00:00 29.01.2009 20:11
ich freu mcih das draco sein patroni hinbekommen hat aber warum ist es denn ausgerechnet ein testral??? naja es wird wohl alles seine Gründe haben....*G*
ich freu mich shcon auf dasnächste kapi..*G*
bis dann
lee


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