Wer mit dem Feuer spielt von abgemeldet
(Nami...liebt sie Ruffy oder doch Ace)
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Kapitel 2: Der Traum
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Denkzeichen: *...*
Redezeichen: "..."
Das ist das nächste Kapitel...und ich hab mir Mühe mit den Absätzen gegeben
=)
Sanji: "Sehr merkwürdig! So kenne ich ihn gar nicht." Alle aus der Mannschaft
wunderten sich, was mit Ruffy los war, denn wenn er schon nichts mehr isst, dann
konnte nur irgentwas nicht in Ordnung sein. Nami saß da und aß nichts:
Ständig machte sie sich Vorwürfe und konnte es nicht fassen, dass er wegen dem
Spruch so verärgert war. *So schlimm war es doch auch nicht...Ich meine, ich,
kann er das denn nicht verstehen?* Lysopp sah zu ihr hinüber: "Ehm Nami? Kann
ich gleich mal kurz mit dir reden?" Alle wunderten sich.
Sanji: "Lysopp? Was willst du denn mit Nami beschsprechen?" Lysopp versuchte
auszuweichen, denn sie sah, dass Nami geschockt war. Er wollte ihr nicht noch
zusätzlich Probleme machen, also meinte er: "Aaach, haha, ja es geht bloß um
den Klimatackstock, ehm, ja, ich hab was erfunden, vielleicht kann es ihr den
Kampf erleichtern. Hahaha!" Zorro schaute ihn schief an, beließ es jedoch dabei
und aß munter weiter. Zorro: "Ich werde gleich mal zu Ruffy gehen und fragen,
was los ist!" Doch sofort unterbrach ihn Nami: "Ach ehm Zorro, er meinte doch,
er will nicht gestört werden, am besten warten wir, bis er draußen ist."
"Ihr habt über mich gesprochen?" Alle schauten zur Tür. Dort stand er; ihr
Käpt'n. Sanji: "Hey Ruffy, da bist du ja. Sag mal, bist du heute krank?" Ruffy:
"Ja sowas ähnliches." Nami sah ihm mit geschockten Augen an, dieser jedoch warf
ihr keinen zurück. Ganz lässig setzte er sich hin und begann ganz normal sein
Essen zu essen. Die anderen konnten ihren Augen nicht trauen, alle außer Nami
und Lysopp. Zorro: "Hey Ruffy! Sag mal, was ist denn heute mit dir los? Du bist
so komisch!" Ruffy zuckte bloß mit den Schultern und verließ die Küche.
Robin: "Ich habe die Vermutung, dass er gar nicht krank ist, sondern bloß von
einem hier verletzt wurde." Nami bekam wiedermal einen Schock und konnte sich
kaum von anderen mehr erholen.
Wenn sie jetzt rausfinden würden, dass sie dran Schuld ist, würde sie niemand
mehr mögen. Sie müsste die Crew verlassen. Von allen weg. Und sie hätte sich
nicht einmal bei Rufy entschuldigen können. *Nach dem Essen geh ich zu Ruffy
und entschuldige mich! Egal, wie ich mich demütige...Ich will nurnoch meine
Ruhe.* Nami stand auf. Nami: "Danke Sanji. Das Essen war mal wieder echt
lecker." Sanji: "Ach kein Problemchen Namii~hasi! Für dich würde ich doch
alles tun!" Nami grinste und ging zur Tür, um dann anschließend zum
Kapitänsraum zu gehen.
Ruffy saß in seinem Raum und sah aus dem Fenster. Ruffy dachte nach: *Wie
konnte sie das nur sagen? Wieso hat sie mich mit Ace verglichen? Ich hab doch
alles mögliche versucht, mich für meine Crew einzusetzten. Und vorallem für
Nami hab ich alles getan, was ich konnte. Ich kann sie nicht ignorieren."
Plötzlich klopfte es an seiner Tür. *NAMI!* dachte er sofort und freute sich,
doch er musste es so aussehen lassen, als würde sie ihm egal sein. "Wer ist
da?", fragte er nachdenklich, doch er freute sich innerlich schon. Eine Stimme
sagte: "Ich bin's, Zorro!" Ruffy wunderte sich: "Zorro, was machst du denn
hier?" Zorro: "Darf ich mal reinkommen?" Ruffy: "Ja meinetwegen." Zorro öffnete
die Tür: "Hey man Ruffy. Ich kenn von allen nun am längsten und merk, wenn was
nicht in Ordnung ist bei dir. Erzähl mal. Was ist passiert.?" Ruffy: "Es mag
sein, dass wir uns am längsten kennen aber diese Sache geht dich nichts an."
Ruffy sah dabei die ganze Zeit aus seiner Luke. Zorro: "Bist du sicher? Hat es
was mit einem von uns hier an Bord zu tun?" Ruffy wurde etwas wütender: "Das
geht dich nichts an Zorro. Das ist meine Sache!" Zorro: "Verstehe. Ich finde es
sehr gut, dass du niemanden verraten willst. Das machen nur die besten
Kapitäne!" Er wusste nichts von Nami und Ruffy und trotzdem sagte er dies.
Ruffy sha ihn an: "Danke Zorro!" Zorro: "Ich geh dann." Langsam verließ er den
Raum und fragte sich: *Wer wohl von uns daran Schuld ist?*
Nami saß in ihrem Raum zusammengekauert. *Wieso hab ich mich nicht
weitergetraut. Wieso bin ich wieder weggerannt?* Sie wusste nicht, wo plötzlich
dieses Gefühl herkam. War es Liebe oder vermisste sie einfach nur seine
freundliche Art. Seit er dies nicht mehr machte, war es viel stiller an Bord.
Doch sie wollte es nicht einsehen, dass sie einen Fehler gemacht hat. "Was ist,
wenn ich wieder was sage, was ihn sauer machen könnte?", sagte sie in den Raum.
"Dann würde er dir das verzeihen, wenn du davor dich entschuldigt hättest."
Nami zuckte. "Lysopp, warum platzt so einfach rein?" Lysopp: "Tut mir leid. Aber
ich habe gekopft, nur es kam keine Antwort. Da bin ich einfach reingekommen.
Außerdem hattest du ja gesagt, dass ich mit dir reden kann." Nami hatte Tränen
in den Augen: "Was willst du?" Lysopp: "Du musst mit ihm reden. Du bist wieder
nicht hingegangen. Ruffy wartet nur darauf, dass du ihm sagst, dass es dir Leid
tut. Mehr will er gar nicht. Aber du bist dir zu stolz stimmt's?" Nami: *Woher
weiß der das* "Nein, es ist nur,....keine Ahnung!" Lysopp: "Du bist dir zu
stolz!!" Nami: "Nein ganz sicher nicht." Sie war verzweifelt.
Lysopp: "Du brauchst doch nur sagen, dass es dir Leid tut. Mehr ist da doch
nicht." Nami: "Das ist nicht so einfach...Ehm du, könntest du zu Ruffy gehen,
dass er kommen soll?", sie sah ihn mit einem Blick, der jeden Mann würde
umhauen können. DOch er blieb unberührt davon: "Du kannst so lieb gucken, wie
du willst! Das musst du ganz alleine machen...Das eine Sache zwischen dir und
dem Käpt'n! Das war eigentlich alles, was ich sagen wollte." Nami: "Toll, damit
hast du mir auch nicht geholfen!" Er ging zur Tür und hatte sie schon fast
geschlossen. Nami lag auf ihrem Bett.
Lysopp: "Gehst du dann zu Ruffy?" Nami: "Ja, ich überlege kurz, wie ich es ihm
sage!" Lysopp verließ den Raum. Nami drehte sich im Bett: "Wie soll ich das
sagen? Was ist wenn ich wieder vor Angst nichts rausbringe." Sie wunderte sich
am meisten darüber, dass sie Angst vor ihrem eigenen Käpt'n hatte, der doch
immer so lebensfreudig war und doch so kindisch. "Wie ernst er sein kann!" Ohne
groß zu überlegen, ging sie zu seinem Raum.
. Das war Nami's Stunde. "Was ist?", hallte es aus dem Raum.
"I-ich bin es!", sagte Nami zitternd. Die Tür öffnete sich. Da war sie wieder,
dieser riesen Respekt vor ihm, der, der zwei Samurai's niedergestreckt hatte,
der, der einen Gott besiegt hat. Es war dunkel. Er war fast komplett
eingeschattet. Ängstlich meinte sie: "Du, ehm Ruffy, i-ch...i-ch..." Doch
wusste nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie sah zu Ruffy, der ungedultig auf
sie sah: "Hast du jetzt was zu sagen." Nami drehte sich um. Doch sie kam nicht
weg. Ruffy packte sie an den Kragen: "Wolltest du mir was sagen oder nicht?",
fragte er mit sehr wütender Stimme. Nami: "Ruffy! I-ch...i-ch weiß es nicht
mehr!" Ruffy warf sie gegen die Wand. "Also anscheinend nicht!" Er dehnte seinen
Arm aus und schoss auf Nami: "Dann bist ab jetzt nicht mehr meine Navigatorin
mehr. Geh doch zu Ace!!" Nami zitterte wie noch nie: "Nein, Ruffy, geb mir noch
Zeit!" Ruffy: "Zu spät." Sie sah die faust die auf sie zu kam. Er traf sie an
der Schulter. Sie spürte keinen festen Schmerz. Einen leichten Druck. Ihre
Angst war viel größer. Er holte zur Bazooka aus und rannte auf sie zu! "Geh!
Doch! Zu! Ace!" Nami schrie: "AAHHHHHHHHHHHHHHHH!"
Sie setzte sich auf. Sie fühlte was weiches unter sich. Sie merkte langsam,
dass sie im Bett lag. Sie war durchgenässt voller Schweiß und ihre Augen waren
rot, wegen der Tränen: "Nur ein Traum!" Sie konnte aufatmen. Doch der Traum war
viel zu real. Doch dann sie fühlte eine Hand auf ihrer Schulter. Robins aß
neben ihr: "Navigatorin? Wir müssen dringend einmal reden!"
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