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Scatters

Tief im Innern
von

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Gedanken und Träume

~*Gedanken und Träume*~
 

Ich sehe aus dem Fenster. Es regnet. Die Tropfen sind ungewöhnlich groß. Wie war das noch einmal? Wenn es regnet, weint der Himmel… Dann wird etwas Schlimmes geschehen… Unsinn. Aberglaube. Trotzdem hat der Regen etwas Trauriges. Etwas Melancholisches. Und er scheint mich zu kennen. Wenn ich traurig bin, beginnt es zu regnen. Es ist faszinierend. Auch jetzt beobachte ich die tanzenden Tropfen. Ich bin einsam und schwach. Ich weiß genau, dass es nicht so bleiben wird. Sobald ich dein Gesicht wiedersehe, blühe ich auf. Wie eine Blume, die sich für die kalte Winterzeit unter die Erde zurückzieht. Doch bis dahin kann ich nicht fröhlich sein. Nicht unbeschwert. Denn die Sehnsucht lastet auf meinem Herzen. Ich will nicht, dass sich etwas ändert. Meine Gedanken sind ein wilder Strom. Ich kann sie nicht kontrollieren. In alle Richtungen schwärmen sie aus. Ich werde dich nie verlassen. Ich verspreche es. Und ich halte meine Versprechen immer, egal, was ich dafür tun muss. Was ist mit meinen Träumen? Sind sie nur Schatten, Illusionen, die der Realität weichen müssen? Ich weiß es nicht. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Chaos in meinem Kopf. Wo ist mein Herz? Du hast es mitgenommen. Lass mich nicht allein!



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