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One-Way Street?

ItaxSaku und was noch so alles kommt!
von

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Verstärkung?

Hallo ihr lieblichen Leser! Meine Güte, das hat mal wieder lang gedauert! So und heute beschwere ich mich mal! Ich mag Kommentar mit: "Wann gehts endlich weiter?", und dergleichen überhaupt nicht. Darauf gibts auch eigentlich nur eine Antwort: "Wenns fertig ist!" Ich meine ich freu mich ja, wenn so rege Interessa an der Story besteht. Aber leider Gottes bin ich ständig auf Achse und des Öfteren mal mächtig gestresst. Und die Freizeit die ich dann vielleicht irgendwo zwischen Arbeiten gehen und diversen Klausuren, für die ich zu lernen hab habe, die verbring ich am liebsten mit meiner besten Freundin. Die hat ja auch kaum noch was von mir! Also bitte Leute, konstrultive Kritik und keine -wann gehts weiter-Kommis. Davon gehts nämlich auch nicht schneller! So genug gemeckert! Natürlich hab ich mich trotzdem über eure Kommentare gefreut, also vielen Dank. So und nun zum Kapitel, das diesmal leider kurz geworden ist. Ich mag es irgendwie, denn jetzt geht die STory erst richtig los! Drama Baby, wie Bruce es so schön ausdrückt. Also viel Spaß!
 

13. Kapitel: Verstärkung?
 

„Bist du auch sicher, dass dir niemand gefolgt ist?“ fragt Kakashi leise. Sai nickte.
 

„Ja ich hab sie entsprechend mit Arbeit versorgt.“ erklärte Sai mit bewegungsloser Miene.
 

Kakashi seufzte leise auf.
 

„Wie lautet euer Befehl?“ fragte Sasuke und musterte seinen „Ersatz“ eindringlich.
 

„Sakura soll getötet werden. Diesen Befehl hab aber nur ich, als Leiter der Mission bekommen. Neji und Shikamaru wissen das aber nicht. Für sie lautet der Befehl Sakura zurück nach Konoha zu bringen, lebendig. Ich hab ihnen vorerst den Auftrag gegeben sie zu observieren und soviel wie möglich über ihr Umfeld herauszufinden.“ antwortete Sai wahrheitsgemäß.
 

„Ist sie bei der Akatsuki?“ wollte Kakashi wissen. Sai nickte. Kakashi starrte für einen Moment auf die Wand vor sich. Er schien in Gedanken zu sein.
 

„Alles in Ordnung?“ fragte Sai deswegen höflich. Kakashi zog die Luft stark ein.
 

„Ja. Ich glaub ich habe einiges wieder gut zu machen!“ murmelte er. Fragend schauten Sai und Sasuke ihn an. Doch Kakashi beließ es dabei.
 

„Was genau habt ihr jetzt vor?“ fragte Sai an die beiden Flüchtlinge gewandt. Sasuke zuckte mit den Schultern und schaute zu Kakashi.
 

„Kannst du uns heute Mittag Zeit verschaffen mit ihr zu reden?“ fragte Kakashi.
 

„Heute Mittag 13 Uhr hat sie Pause. In der Zeit werde ich mein Team zu einer Besprechung zusammenrufen lassen. Ihr habt genau eine halbe Stunde zeit, in der sie nicht überwacht wird. Ihr solltet aber wissen, dass Sakura in der Schule von Itachi und Deidara beschützt wird. Also sorgt dafür, dass es nicht zu Ausschreitungen kommt!“ sagte Sai und schaute dabei direkt Sasuke an. Dieser starrt finster und wütend zu Sai zurück.
 

„Es wird zu keinen Ausschreitungen kommen.“ versprach Kakashi bestimmt. Sai nickte abermals.
 

„Viel Glück!“ wünschte er noch, dann verschwand er.
 

„Kakashi? Was hast du vor?“ fragte Sasuke als sie zusammen aus der dunklen Nebengasse heraustraten.
 

„Später...“ murmelte der Gefragte nur.
 


 

„Du musst unser Boss werden!“ schrie ein verzweifelter Yamato und hängte sich an den Rockzipfel einer bestimmten Rosahaarigen. Die hatte alle Mühe ihren Rock festzuhalten, damit der, dank Yamato, nicht in ungünstige Gegenden rutschte.
 

„Nein! Wieso überhaupt? Und jetzt lass mich los!“ maulte Sakura bestimmt los. Räuspernd richtete sich Yamato wieder auf und ließ sie los.
 

„Du hast den King verprügelt. Das hat noch keiner geschafft!“ sprach er begeistert.
 

„Der King?“ fragte Sakura zweifelnd.
 

„Ja er war der Boss der berühmtesten Straßengang in Tokio!“ wurde ihr bereitwillig erklärt.
 

„Und deswegen fahrt ihr so was auf?“ fragte Sakura zweifelnd und schaute auf die Reihe rosa Fahrräder vor sich.
 

Als sie heute morgen das Schultor passiert hatten, stand Yamato mit seiner Gang wie ein Regiment strammer Soldaten neben ihren neuen rosa Fahrrädern. Deidara hatte gebrüllt vor Lachen. Sakura fand die Sache mehr als peinlich. Das man sich so Fremdschämen konnte, war ihr neu.
 

„Ja wir müssen uns ja unserem neuen Boss anpassen. Du bist jetzt der stärkste Gangboss in Tokio.“ erklärte Yamato ihr begeistert.
 

„Nein! Ich mach das nicht. Sucht euch jemand Anderen. Und entsorgt diese Fahrräder! Habt ihr denn gar kein Schamgefühl?“ zickte Sakura zurück und lief erhobenen Hauptes an ihnen vorbei. Deidara folgte ihr lachend.
 

„Die hätten sicherlich alles für dich getan!“ warf er ein.
 

„Ich will nicht noch mehr Leute in meine Probleme hineinziehen!“ meckerte Sakura.
 

Sie hatte seit heute morgen schlechte Laune. Denn Pein hatte beschlossen alles beim „alten“ zu belassen. Alle gingen ihren normalen Jobs und Tätigkeiten nach. Nebenbei waren sie aber alle in Alarmbereitschaft. Sakura wusste außerdem, dass im Haus jede Nacht abwechselnd Wache gehalten wurde. Sie war allerdings wenig begeistert davon. Schließlich wusste sie, dass ein ganzes Ninjareich ihr auf den Fersen war. Sie hatte in der Akatsuki zwar eine starke Unterstützung gefunden, aber auch die würden, bei der Fülle an guten Ninjas in Konoha, nichts gegen ihren bevorstehenden Tod ausrichten können.
 

„Entschuldigung!“ murmelte Deidara reuevoll vor sich hin. Sakura gab nur ein unverständliches Grummeln von sich und stürzte in ihren Klassenraum. Die Schüler ihrer Klasse sprangen erschrocken zur Seite, so als hätten sie Angst Sakura würde sie jederzeit nieder prügeln.
 

„Sie ist der neue Gangboss!“ flüsterte ein Mädchen leise.
 

„Ja mit ihr würde ich mich nicht anlegen. Hast du gestern gesehen, wie die zugeschlagen hat?“ flüsterte ein Zweites.
 

„Wie ein Mann!“ flüsterte die Dritte und dann fingen sie an zu kichern.
 

Sakura beachtete sie nicht großartig, sondern setzte sich auf ihren Platz in der letzten Reihe. Schweigend schaute sie aus dem Fenster und ließ den Unterricht an sich vorbeilaufen. Die Lehrer schienen sie nicht mitzubekommen. Bis zur Mittagspause blieb sie auf ihrem Platz sitzen und bewegte sich keinen Millimeter. Erst als es zur Mittagspause klingelte wachte das Mädchen aus ihrer Starre auf, packte ihre Sachen in Windeseile zusammen und stürmte aus dem Klassenraum. Ihr Ziel war die Kantine und Deidara.
 

Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie würde gehen und damit die Akatsuki nicht weiter in ihre Probleme hineinziehen. Es würde zwar hart werden, aber es war nicht das erste Mal, dass sie sich allein durchschlagen musste.
 

Eilig lief sie durch die Tischreihen der Kantine, auf den Tisch mit Deidara und Yamatos Männern zu.
 

Schwungvoll schmiss sie ihre Tasche auf die Bank.
 

„Ich gehe!“ sagte sie an Deidara gewandt.
 

„Wie du gehst?“ fragte Deidara und seine immer fröhliche Art wurde gerade durch eine Ernsthaftigkeit ersetz, die Deidara so nie an den Tag legte.
 

„Genauso wie ich es sage. Ich gehe. Sag meinen Eltern bescheid und vor allem, dass es mir leid tut!“ sagte das Mädchen, nahm sich ihre Tasche und wollte loslaufen. Doch Deidara sprang auf und hielt sie am Handgelenk fest.
 

„Das kannst du nicht tun!“ verkündete Deidara völlig schockiert. Sakura blitzte ihn an und wollte gerade zum befreienden Schlag ausholen, als Itachi angestürmt kam.
 

„Ihr beiden! Mitkommen, aber sofort!“ befahl er und stürmte auch schon wieder los. Sakura ballte die Fäuste. Jetzt hatte sie noch weniger Chancen gehen zu können.
 

Deidara zog das Mädchen bestimmt hinter sich her und folgte dabei Itachi in einen der Vorbereitungsräume des Lehrerkollegiums. Kaum war die Zimmertür hinter ihnen zu, klappte Sakura die Kinnlade regelrecht auf den Boden. Sie hatte mit allem gerechnet, nur mit dem nicht.
 

„Sakura-chan! Ein Glück! Dir geht’s gut!“ rief Kakashi begeistert, als er das Mädchen sah. Sasuke neben ihm sah überhaupt nicht begeistert aus. Er warf dem Mädchen nur einen kurzen Blick zu, starrte dann aber Itachi stinksauer an.
 

Sakura trat erst einmal einen Schritt zurück. Sie war sich nicht sicher, ob Danzo nicht einen teuflischen Plan ausgeheckt hatte und ihr ausgerechnet die Beiden geschickt hatte. Aber weder Itachi noch Deidara schienen so, als würden sie sich jeden Moment auf die Beiden losgehen um Sakura vor ihnen zu schützen.
 

„Was ist hier los?“ fragte das Mädchen in den Raum, dabei schaute sie aber Itachi an. Der schaute noch verbiesterter als er es sonst schon tat.
 

„Wir haben nicht lange Zeit, Sakura. Aber wir sind hier um dich zu warnen und wenn es geht zu unterstützen!“ erklärte Kakashi kurz und bündig.
 

„Warum?“ fragte Sakura. Einen Moment schauten sie alle fragend an.
 

„Ist dir noch nicht aufgefallen, dass ein ganzes Anbuteam hinter dir her ist?“ fragte Sasuke überheblich.
 

Sakura warf ihm einen genervten Blick zu.
 

„Mir ist klar, wie die Situation im Moment ist. Ich will aber wissen, wie ihr alle auf die hirnrissige Idee kommt mir zu helfen!“ fauchte das Mädchen los.
 

„Das ist doch selbstverständlich!“ antwortete Deidara darauf. Kakashi nickte zustimmend.
 

„Hat mich einmal einer gefragt, ob ich will, dass mir geholfen wird?“ fragte Sakura reichlich geladen.
 

Betretenes Schweigen brach aus.
 

„Na dann können wir ja wieder gehen!“ meinte Sasuke daraufhin gelassen.
 

„Halt die Klappe Sasuke, du hast keine Ahnung!“ sagte Itachi trocken.
 

„Du wagst es dich mir den Mund zu verbieten?“ schrie Sasuke daraufhin seinen Bruder an.
 

Es ging alles ganz schnell. Itachi hatte Sasuke am Kragen gepackt und zu sich gezogen.
 

„Stell dich nicht immer in den Mittelpunkt des Geschehens! Im Moment gibt es wichtigeres als deine Rache, also benimm dich wenigstens einmal anständig. Haben dir unsere Eltern gar nichts beigebracht?“ flüsterte er gefährlich.
 

Sasuke war kurz davor an die Decke zu gehen. Der Kommentar seines Bruders machte das nicht unbedingt besser.
 

„Jetzt beruhigt euch doch mal!“ versuchte Kakashi die Situation zu entschärfen. Itachi ließ seinen Bruder ohne ein weiteres Wort los und setzte sich in die andere Ecke des Raumes.
 

„Sakura, es gibt einen bestimmten Grund, warum wir oder besser ich hier sind. Setzt dich, ich muss dir einiges erklären!“ wandte sich Kakashi an seine ehemalige Schülerin.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aquamarinesong
2011-02-22T17:44:24+00:00 22.02.2011 18:44
nein, biiitteeee schreib weiter!! die fanfiction ist toll...
Von:  Kate1908
2009-12-01T18:44:40+00:00 01.12.2009 19:44
hey das war wieder ein super Kapitel. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Ich bin schon voll gespannt was Kakashi zu erzählen hat.
LG. kathy
Von:  FeuerDerLiebe__
2009-10-21T13:14:42+00:00 21.10.2009 15:14
aii supa kappii wenn das näHste fertiiq iist schreib mir mal bitte ein ENS

MfG

ai-black
Von: abgemeldet
2009-10-11T19:29:35+00:00 11.10.2009 21:29
hammer geile ff
freu mich schon mega aufs nächste

schickst du mir ne ENS wenns wietergeht???
Von:  TempestAlera
2009-10-04T07:30:00+00:00 04.10.2009 09:30
echt tolles kapitel!!!!!
kann es kaum erwarten weiter zu lesen!!
bekomm ich ne ENS??

*kiss* yuki

ps: schreib schnell weiter
Von:  bella-swan1
2009-09-30T11:29:04+00:00 30.09.2009 13:29
Hi super Kapi.
Jetzt wirds spannend
Bin schon gespannt was Kakashi ihr zu erzählen hat und
ich hoffe, das Sakura nicht wieder abhaut.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.^^
lg. Bella-swan1
Danke für die ENS.^^
Von: abgemeldet
2009-09-28T10:29:59+00:00 28.09.2009 12:29
ich bin echt gespannt wie es weiter geht un d was kakashi ihr zu sagen hat=)
mach weiter so
echt klasse kapi^^
greets kishitsu
Von:  Kleines-Engelschen
2009-09-27T21:11:44+00:00 27.09.2009 23:11
ein sehr geiles kapi. bin gespannt was kakashi ihr zu sagen hat und inwiefern er mit der sache verstrickt ist.. ita und kakashi scheinen ja schon sich irgendwie nicht so anzukriegen.. also ist da irgendwas!

bin sehr gespannt wie es weiter geht!

greetz
Von:  endoftherainbow
2009-09-27T12:38:24+00:00 27.09.2009 14:38
Oh man ich will wissen was der sagt -.-

hja aber schön das es weiter gegangen ist & tolles kapitel ^^

Liebe Grüße.
Von:  Sweet_Disaster__x3
2009-09-26T19:25:02+00:00 26.09.2009 21:25
wieder ein tolles kappi =)

sasuke is ja wie eh und jeh
kein bisschen verändert -.-"

trotzdem toll

lg __Cherry


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