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One-Way Street?

ItaxSaku und was noch so alles kommt!
von

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Plötzliche Wendung

Hallo meine Lieben!
 

Haha ich habs geschafft! Diesmal hab ich nur etwas mehr als ein Monat gebraucht! Ich bedanke mich schon mal für die lieben Kommis von euch! Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass ich einen Fanart WB eröffnet habe! Ich suche ein neues Coverbild. Wer Lust und Laune hat darf gern teilnehmen! Der Link dazu steht in meiner Beschreibung. So zum Kapitel. Ich mag es. Weil langsam der Hauptkonsens der Story losgeht! Viel kommt also net mehr! Ihr habt schon über die Hälfte geschafft! Und ich hoffe, das dass ein furioses Ende nehmen wird! So genug jetzt! Hier das neue Kapitel
 

12. Kapitel: Plötzliche Wendung
 

Deidara sagte nichts. Das war wohl auch das beste was er tun konnte, denn Sakura schien schlechte Laune zu haben. Die dunkle, finstere Aura vom hinteren Teil des Fahrrads ließ ihn das zu mindestens erahnen.
 

„Hätte der Kerl mich bloß nicht erwischt!“ grummelte sie leise hinter ihm.
 

„Wenn das Paps erfährt, bin ich geliefert!“ jammerte sie gleich danach. Dann herrschte einige Sekunden lang schweigen.
 

„Deidara-kun?“ fragte sie nun etwas lauter an Deidara gerichtet.
 

„Hm?“ fragte er vorsichtig.
 

„Das eben auf dem Schulhof, das ist nie passiert okay? Du hast nichts gesehen und nichts gehört!“ beschwor das Mädchen ihn.
 

„Also von mir hört er bestimmt nichts, hm. Aber was ist mit Itachi? Der hat das doch sicherlich mitbekommen!“ warf Deidara die Frage auf. Wieder herrschte Schweigen auf dem Gepäckträger. Die Erkenntnis schien wohl äußerst hart zu sein.
 

„Dann muss ich ihn wohl irgendwie bestechen!“ beschloss das Mädchen. Deidara musste sich schwer das Lachen verkneifen. Itachi zu bestechen glich einem Versuch aus Schokokuchen Leberkäse zu machen. Es funktionierte nicht. Man konnte sogar leichter Zetsus schwarze Seite anstiften, seiner weißen Seite das Bein zu stellen. Das er sich damit selbst umlegte, sollte mal außer acht gelassen werden. Es war ein Ding der Unmöglichkeit.
 

„Ich will dich ja nicht enttäuschen, mhm, aber Itachi kann niemand bestechen. Du musst schon ein Stein bei ihm im Brett haben, damit er dir einen Gefallen tut, mhm!“ erklärte Deidara bereitwillig.
 

„Na umso besser!“ rief das Mädchen, klatschte in die Hände und fiel dabei beinah vom Fahrrad. Gerade so brachte Deidara das Fahrrad wieder unter Kontrolle. Doch schon im nächsten Moment blieb er stehen. Sie waren vor der Haustür angekommen, aber irgendwie hatte er das Gefühl beobachtet zu werden. Ein Blick über die Schulter zu Sakura, sagte ihm, das sie wohl das gleiche Gefühl hatte, denn sie stand Stocksteif da und schaute auf das Dach des gegenüber liegenden Hauses. Als er hinschaute, sah er nur noch wie ein schwarzer Schatten blitzschnell verschwand.
 

„Hast du gesehen, wer es war, mhm?“ fragte Deidara an Sakura gerichtet. Diese hatte ihren Blick immer noch auf das Dach geheftet.
 

„Nein, aber irgendwie hab ich ein ungutes Gefühl!“ äußerte sich Sakura. Mit einem leichten Schaudern wandte sie sich ab und trat durch das Tor auf den kleinen Kiesweg zum Haus. Deidara stellte noch schnell das Rad hinter dem Tor ab und folgte Sakura.
 

Normalerweise war um diese Uhrzeit niemand im Haus, doch als die Beiden die Küche betraten, saßen alle Anderen, abgesehen von Konan und Pein schon um den Tisch herum. Man konnte nicht wirklich erahnen, was sie um die Uhrzeit hier zu suchen hatten. Sasori und Itachi schauten mit ihrem typisch leeren Blick auf den Tisch. Hidan und Kisame hingegen schienen verärgert zu sein. Kakuzu war ein wenig Sorge ins Gesicht geschrieben. Zetsu strich teilnahmslos über seine liebste Venusfliegenfalle und Tobi ließ einfach nur die Schultern hängen. Es war schlichtweg ein Trauerzug. Man hätte meinen können es wäre einer gestorben.
 

„Was ist denn hier los, mhm?“ fragte Deidara irritiert und sprach dabei genau das aus, was Sakura gedacht hatte.
 

„Pein hat uns hierher beordert!“ fauchte Kisame los. Er schien wirklich eine ganz üble Laune zu haben.
 

„Und wieso?“ fragte Sakura neugierig in die Runde.
 

„Wegen deiner Sicherheit Pinky! Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, da draußen springen ein paar Anbus über die Dächer!“ knurrte Kisame.
 

„Kisame halt den Mund!“ zischte Itachi Kisame zu.
 

„Wozu denn bitte? Wir wissen doch alle worin das ausarten wird! Wir werden die Leibgarde der Kleinen. Das ist also aus der Akatsuki geworden! Ein Eskortierclub! Welches Anrecht hat sie denn überhaupt hier zu sein? Sie ist noch nicht mal annähernd eine Schwerverbrecherin. Sie hat hier nichts zu suchen!“ fauchte der Haimensch.
 

Plötzlich ging alles ganz schnell. Itachi sprang auf und schlug seine Faust mitten in Kisames Gesicht. Sakura hingegen machte auf dem Absatz kehrt und rannte aus dem Haus, dabei stieß sie noch in ihre Eltern, die gerade zur Haustür reinkamen. Keine 5 Sekunden später hallte Peins Gebrüll durch die Straße: „Was habt ihr Vollidioten schon wieder angestellt?“
 

Kurz darauf war die gesamte Akatsuki auf den Beinen um so schnell wie möglich Sakura zu finden. Da keiner genau wusste woher die Anbus kamen und was sie wollten, war es angebracht mit dem Schlimmsten zu rechnen.
 

Während alle Anderen ratlos die Gegend durchstreiften, ging Itachi direkt zum Spielplatz. Er wusste das Sakura diesen Platz aus unerfindlichen Gründen liebte. Und genau dort sah er das Mädchen mit hängendem Kopf auf der Schaukel sitzen. Einige kleine Kinder standen drum herum. Sie flüsterten miteinander, schließlich nahm ihnen das große Mädchen ihren Platz zum spielen weg. Vorsichtig schob sich Itachi an den Kindern vorbei und stellte sich dicht vor Sakura.
 

„Lass mich allein!“ murmelte sie auch sofort los. Itachi ergriff die Hand des Mädchens und zog es von der Schaukel.
 

„Du nimmst den Kindern die Schaukel weg!“ sagte er leicht vorwurfsvoll. Ohne Widerstand ließ sie sich zu einer der nahgelegenen Bänke führen.
 

„Das was Kisame da vorhin von sich gegeben hat ist nicht die Meinung aller!“ begann Itachi eindringlich.
 

„Gib dir keine Mühe, Itachi!“ sagte Sakura und schaute in die entgegengesetzte Richtung.
 

„Du weißt dass sich die Akatsuki spalten würde, wenn ich hier bleiben würde. Kisame hatte schon recht, mit dem was er sagte!“ sprach Sakura verärgert und gekränkt. Itachi schüttelte den Kopf, auch wenn Sakura es nicht sehen konnte.
 

„Kisame hat keine Ahnung, Sakura. Er denkt nie nach bevor er etwas sagt und er weiß nicht über alles bescheid. Du hast mehr Recht als alle Anderen in dieser Organisation zu sein. Du hast schließlich deine Familie hier!“ versuchte Itachi das Mädchen vom Gegenteil zu überzeugen.
 

„Es hat keinen Sinn. Wenn es auch nur einen gibt, der mich nicht hier haben will, stört das dass ganze Klima. Es wäre wohl besser wenn ich nach Konoha zurück gehen würde!“ sagte das Mädchen.
 

„Tu das nicht!“ kam etwas zu schnell die Antwort von Itachi. Irritiert schaute Sakura ihn nun an.
 

„Wieso nicht?“ fragte sie ihn.
 

„Ich glaub ich hab dir da noch einiges zu erzählen!“ antwortete Itachi und schien nicht wirklich begeistert darüber zu sein. Ein ungutes Gefühl stieg in Sakura auf.
 

„Es geht um Konoha, oder eher um die Regierung Konohas.“ begann Itachi vorsichtig.
 

„Ist Tsunade etwas passiert?“ platzte es besorgt und gleichzeitig entsetzt aus Sakura heraus.
 

„Das wissen wir nicht so genau.“ sagte Itachi.
 

„Wie? Das wisst ihr nicht genau? Was ist in Konoha passiert?“ fragte Sakura aufgebracht.
 

„Als du zu deiner letzten Mission aufgebrochen bist, hat noch am gleichen Tag Danzo Konoha übernommen. Die Hokage war vor unserer Abreise noch im Gefängnis. Seitdem haben wir keine neuen Informationen.“ erklärte Itachi.
 

„Das sagt ihr mir jetzt? Das ist eine Sch...“ fauchte Sakura los. Doch Itachi ließ sie nicht aussprechen.
 

„Warte, ich bin noch nicht fertig!“ unterbrach Itachi sie. Sakura schloss den Mund.
 

„Deine besten Freunde haben dich nicht umsonst schwerverwundet liegen lassen. Das geschah auf Befehl von Danzo. Wir haben die Vermutung, dass er weiß, wer deine Eltern sind. Auf jeden Fall wollte er dich loswerden, weil du der loyalste Shinobi bist, den Tsunade hatte. Er befürchtete einen Aufstand den du anzetteln könntest und beschloss deshalb dich töten zu lassen. Nur leider rechnete er nicht mit uns.“ führte Itachi seine Erklärung fort.
 

Sakura war kalkweiß. Ungläubig schüttelte sie den Kopf.
 

„Meine eigenen Freunde wollten mich umbringen?“ fragte sie mit zitternder Stimme.
 

„Nicht ganz. Soweit Pein herausfinden konnte wurden viele Shinobi einer Gehirnwäsche unterzogen, unter anderem der Neunschwänzige.“ erzählte Itachi.
 

Sakura seufzte auf. Einerseits hatte sie nun die Sicherheit, dass ihre Freunde sie nicht willentlich hintergangen hatten. Andererseits wusste sie dass eine Gehirnwäsche schwer rückgängig zu machen war. Wenn sie etwas gegen Danzo und für Konoha tun wollte, würde sie zwangsweise gegen ihre eigenen Freunde kämpfen müssen.

„Als ihr mich gefunden habt, wusstet ihr schon was in Konoha passiert war?“ wollte Sakura wissen. Itachi schüttelte den Kopf.
 

„Nein. Wir haben das erst durch Peins kurzen Besuch in Konoha herausbekommen. Es war purer Zufall, dass dich Hidan aufgesammelt hat.“ antwortete Itachi.
 

„Und wieso habt ihr mir die ganze Sache nicht eher erzählt?“ fragte Sakura vorwurfsvoll.
 

„Zum Einen wollten deine Eltern nicht, dass du überstürzt handelst, zum Anderen haben wir darauf gewartet, dass sich die Lage beruhigt. Hinzu kam, das du nicht mehr sicher vor Danzo warst, deswegen sind wir hierher gekommen. Leider scheint Danzo aber seine Leute überall zu haben. Ich bin mir relativ sicher, das unser Umzug nicht unbeobachtet geblieben war, zu mindestens würde das die Anbus erklären, die seit heute Morgen unermüdlich ihre Runden in Tokio drehen.“ äußerte Itachi seine Gedanken.
 

Sakura starrte auf ihre Schuhe. Es waren viele Informationen die sie zu verarbeiten hatte. Gleichzeitig musste sie entscheiden, was sie als nächstes tun würde.
 

„Wenn die mich plötzlich angreifen sollten, dann werdet ihr da mit reingezogen!“ äußerte Sakura ihre Bedenken.
 

„Sakura, das ist das kleinste Übel. Du solltest dir lieber Gedanken um dein eigenes Leben machen!“ sprach Itachi.
 

„Aber ich finde das nicht okay, wenn ich euch da alle mit reinziehe. Im Grunde genommen ist das doch meine Angelegenheit!“ murmelte das Mädchen bestürzt.
 

Itachi streckte seinen Arm aus und packte das Mädchen bei der Schulter. Mit einem Ruck hatte er sie an sich rangezogen.
 

„Ich denke wir dürfen doch alle selbst entscheiden für wen wir unser Leben aufs Spiel setzen oder? Ich für meinen Teil werde alles daran setzen, dass dir nichts passiert!“ sprach Itachi und der Anflug eines Lächelns zog sich über sein Gesicht.
 

Sakuras Gesicht bekam eine satte rote Farbe. So direkt hatte ihr noch niemals jemand gesagt, dass er alles daran geben würde sie zu beschützen. Ihr war das nicht unbedingt unangenehm, aber so was aus Itachis Mund zu hören, war schon etwas Besonderes. So besonders, dass sie nicht mehr wirklich wusste was sie von Itachi und seiner Beziehung zu ihr halten sollte. Neulich hatte sie noch das Gefühl gehabt so was wie eine Freundschaft zu ihm aufzubauen, jetzt hatte sie eher das Gefühl ihn niemals als Freund ansehen zu können. Viel eher als Geliebten. Als sie das begriff sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf. Sie hatte nie vor gehabt sich in einen erstklassigen Nuke-Nin zu verlieben und noch weniger in den großen Bruder von Sasuke.
 

„Alles klar?“ fragte Itachi.
 

„Ja. Wir sollten zurück gehen!“ sagte Sakura etwas neben der Spur. Nur mit Mühe konnte sie sich zusammenreißen.
 

„Heißt das jetzt du bleibst bei uns?“ fragte Itachi, der schon neben ihr stand und auf sie herab blickte. Sakura traute sich nicht nach oben zu schauen. Sie hatte das Gefühl so rot wie eine Tomate zu sein.
 

„Vorerst!“ murmelte sie in ihren nichtvorhandenen Bart.
 

„Ist doch schon mal was! Achso! Dein rechter Haken in der Schule war wirklich sehr präzise ausgeführt. Die Yakuza hat nicht schlecht geschaut!“ meinte Itachi amüsiert.
 

Überrascht schaute Sakura zu ihm auf.
 

„Ich...Kein Wort zu meinem Vater!“ sprach sie entschlossen. Itachi fing nun an zu grinsen.
 

„Ich gebe mir Mühe. Aber ich glaub kaum, dass diese kleine Eskapade ist Momentan das größte Problem ist!“
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  FeuerDerLiebe__
2009-10-21T13:08:51+00:00 21.10.2009 15:08
Danzo der name kommt mir i.wie bekannt vor na ja egal

aba WOW iicH les mal lieber weiter bevor ich verzweifle
Von:  XxXJeyJeyXxX
2009-09-22T12:01:23+00:00 22.09.2009 14:01
Wann kommt denn endlich das nächste kapi?
Muss unbedingt wissen wie es weiter geht.
Finde FF einfach genial.
Großes Großes lob an dich.
Von:  Vayuh
2009-09-05T14:07:57+00:00 05.09.2009 16:07
Tach'chen :D
Ich bin echt hin und weg, von der FF +.+
Besonders, weil die Handlungen sich nicht von Anfang an, nur um das Pairing drehen, sondern auch eine Entwicklung dargestellt ist :P
ItaSaku ist sws mein Liebelings Pairing <3 :]
Bin schon gespannt, was passiert wenn Sasu auf die beiden Turteltäubchen trifft xD

Lg <3 Vany
Von:  Sweet_Disaster__x3
2009-09-04T20:44:21+00:00 04.09.2009 22:44
wann kommt den das nächste kappi .?

find die ff einfach spitze :)

lg __ Cherry
Von: abgemeldet
2009-08-11T15:29:41+00:00 11.08.2009 17:29
woar
oh gott
ich...
GEILES KAOPI
Von: abgemeldet
2009-06-30T14:44:38+00:00 30.06.2009 16:44
oha, Anbus machen Tokio unsicher ^^
ich frag mich ja was passiert wenn Akatsuki, die Anbus ,Sasuke & Kakashi aufeinander treffen. Am besten noch auf einem vollen Pausenhof oder so...
das wäre ein Chaos und die normale Zivilisation wird dumm gucken...
aber gleichzeitig würde ja auch das Geheimnis der Ninjawelt aufgedeckt...
Ich frag mich, ob Sakura eventuell mit ihren Heilerkräften die Gehirnwäsche rückgängig machen könnte, jeden einzelnd. Omg, wie lange das Dauern würde... jeden einzeln !!!!
Egal
bis zum nächsten Kapitel
NAbi
Von:  Kleines-Engelschen
2009-06-26T14:55:07+00:00 26.06.2009 16:55
ein sehr geiles kapi.. find es toll wie du diese sache mit saku und ihren freunden aus konoha geklärt hast.. hoffe tsunade geht es gut.. =(
schreib schnell weiter

greetz
Von:  BlackPeaches
2009-06-09T21:09:15+00:00 09.06.2009 23:09
XD wie cool ^^
die FF is mal was ganz anderes.
ich hoffe nur, dass sasu keine probleme macht..
ita is so süß =3
die beiden passen wirklich supi zusammen! also sakuita ^^

jaja mit saku sollte man sich nicht anlegen - wenn man kein ninja is ^^
bin gespannt wie die anderen schüler reagieren XD
freu mich auf das nächste kapitel!
schickst du mir ne ens?
glg
miss_manga
Von: abgemeldet
2009-06-03T18:33:26+00:00 03.06.2009 20:33
uhh. das wird jetzt sicherlich aufregend. :) tolles kappi!
vielen dank für die ens <33
Von:  Chibchib
2009-06-02T20:56:48+00:00 02.06.2009 22:56
klasse kapi
klingt so als ob die folgenden kapis sehr interessant werden wenn die anbu jetzt tokio heimsucht^^
schreib bitte ganz schnell weiter
glg alish


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