Angel of my heart von Mikage-chan (Engel meines Herzens - Bleib bei mir [NaruxHina]) ================================================================================ Kapitel 4: Schritt 3: Berührungen [‚Haut auf Haut’…] ---------------------------------------------------- Halluuu *kleinlaut mein* Es tut mir echt furchtbar Leid, dass ich so ein Schreibfaules etwas geworden bin... *euch Kekse hinstell* Ich hoffe ihr seit mir nicht Böse... Und habt euch nicht vom Acker gemacht >__< Danke für´s warten... und ich hoffe... das Kapitel ist mir gelungen ;D ______________________________________________ Elektrisiert starrte Kiba das Mädchen an… In den nächsten Augenblicken war ich derjenige, der elektrisiert war! Ich… Sakura und auch Hinata… wir drei waren geschockt. In mir flammte ein unbeschreibliches Gefühl auf, noch nie war mir so etwas widerfahren. Was tat der Inuzuka da bloß. Meine Glieder wollten sich bei dem Anblick nicht rühren, aber andererseits musste ich doch dazwischen gehen. Denn Kiba machte keine Anstalten sich von meinem Engel zu lösen. Seine Lippen lagen immer noch auf ihren. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, blieb wie versteinert stehen, genau wie die Rosahaarige, der fast die Taschen aus der Hand gerutscht wären. „Kiba!“ hatte ich halb geschrieen, das Mädchen somit erschreckt. Kurzerhand hatte ich sie weggezogen, weg von seinen Lippen, weg von dem Geschehen. Zornentbrannt sah ich ihn an, er starrte mich ebenfalls erschrocken an. Die Schwarzhaarige immer noch nichts ahnend. Mit dieser ganzen Situation konnte sie nicht viel anfangen. Sie hatte keine Ahnung was dieser Kuss bedeutete. Es war nicht nur ein ergattern eines anderen… Damit verband man ebenfalls Liebe… So zeigte man seine Zuneigung! „Was?!“ fragte Kiba schockiert über meine Wut und meinem verzerrten Gesicht. Sakura warf immer wieder ihm und dann mir einen Blick zu. „Ähm… ganz ruhig ihr beiden!“ sagte sie in einem beruhigenden Klang. Meine Lider schlossen sich kurz, ich atmete einmal tief die notwendige Luft ein, die durch meine Lungen strömte. Mein Verstand kehrte langsam zurück. Sowie auch meine ruhe. „Sag doch dass da mehr ist!“ rief er empört über mein Verhalten. Schockiert darüber weiteten sich meine Pupillen etwas. Meine Hand krallte sich in mein Strohblondes Haar. Zumal wurde mir jetzt noch mehr Bewusst was hier mit mir vorging. „Tatsächlich… Ich dachte ich irre mich“ säuselte ich niedergeschlagen. Mehr denn je wurde mir die Gewissheit ins Gehirn gerufen, dass mein Herz jemanden tief in sich eingeschlossen hat. Und ich wusste, mein Herz verlangte nach Hinata. Nur das Mädchen… war ein Engel. „Sag bloß… du auch?“ fragte ich seufzend, die Antwort war genauso klar wie dieser Kuss, der sich in mein Hirn einbrannte. „Tja, jetzt hast du einen starken Rivalen!“ neckte er mich freundschaftlich, stieß mir dabei mit seinem Ellenbogen in die Seite. ~Ich glaub auch... ein starker~ wiederholte ich in Gedanken. „Leute…“ rief Sakura, deutete auf die Schwarzhaarige, welche teilnahmslos dreinschaute. Ich hatte sie total vergessen. Es hatte größere Priorität, dass sie erstmal das Leben hier neu lernte… Was dann war, würde man später erfahren. „Also noch mal… lass ihr Zeit erstmal alles neu zu erlernen! Das wäre nur fair gegenüber Hinata!“ „Ah, das ist ihr Name“ ich nickte stumm, er nickte ebenfalls, da er einverstanden war. Da ich ihn gut kannte, war ich mir sicher, dass er solange nichts machen würde, bis sie fähig war alles zu regestieren und wusste was alles bedeutete. Momentan war sie nur eine Puppe, mit der man alles machen konnte, was man wollte. Aber weder ich noch Kiba würden dies ausnutzen wollen. Ein Glück! Sie würde vorerst aus allem rausgehalten werden. Erneut war es Sakura, die die Stille durchbrach. „Sollen wir weiter?“ fragte sie, obwohl der Einkaufsbummel den wir heute gestartet hatten, sich erledigt hatte. Sie hatte alles Notwendige. Essen war Zuhause, trinken ebenfalls. Die nächsten Tage über könnte ich ihr sicherlich mehr die Gegend zeigen, sie würde sich bestimmt freuen, zumindest hoffte ich so! Sie würde wissen bald, was Gefährlich war… was in der Natur lebte… All das, was jeder andere hier in der Gegend wusste. „Ja, keine so schlechte Idee…“ murmelte ich, ging ein paar Schritte weiter, hielt inne, Kiba wartete auch noch. Hinata starrte nämlich immer noch vor sich hin. Ich fragte mich ob es sie zu sehr geschockt hatte, oder es an etwas anderem lag. Etwas blass wurde ich, als ich ihre geröteten Wangen bemerkte. Kiba sah mich etwas verwirrt an, dann triumphierend. Anscheinend hatte dieser Kuss doch etwas ausgelöst. Panik kroch in mir hoch, ein fieser Kloß kam noch dazu… Hatte sie sich etwa doch verguckt…? Mir wurde immer unwohler in meiner eigenen Haut! Wenn dem so war, dann hatte ich die schlacht verloren. Ihr Herz war vergeben… In meinen Gedanken hielt ich inne, ich dachte schon so nach? Ich war eindeutig verschossen. Das Bewies mir mein denken. Doch Sakura sah anscheinend etwas, was wir nicht sahen. Sofort lief sie auf sie zu, fühlte ihre Stirn. „Ich glaub sie muss sich an das warme Klima hier gewöhnen…“ säuselte sie. Anscheinend hatte sie einen leichten Sonnenstich bekommen. Kiba war sofort zur Stelle, hatte sie auf die Arme genommen. Alles war schneller passiert, als ich hätte handeln können. „Ich lad euch auf ein Eis ein…“ grinste er übers ganze Gesicht, doch der Siegessichere Blick war verschwunden. Zum Glück, denn jetzt durfte ich aufatmen. Ich hatte immer noch Chancen, nichts war verloren. Von mir war eine schwere Last gefallen, jetzt ging es mir wieder gut. Inständig hoffte ich, dass sich ihr Zustand auch besserte. Das Eis würde sie wieder zur Besinnung bringen… Wir liefen weiter durch die kleine Passage, achteten darauf, dass wir schattig liefen. Zumindest etwas, was Kiba tun konnte, bis zum nächsten Eisverkäufer dauerte es ein kleines bisschen. Sakura hatte mich etwas nach hinten gezogen, sie stellte ihre Lauscher auf, hätte sie große Löffel gehabt wie ein Kaninchen, wären diese aufgestellt zum Himmel. „Also… nach NUR Mitbewohner… sah deine Reaktion nicht aus!“ meinte sie mit einem hinterhältigen lächeln. Ich schüttelte etwas den Kopf, grinste breit. „Ich weiß nicht was du meinst… Es ging mir nur um Hinata. Immerhin… du weißt schon, sie muss sich erst einleben“ seufzte ich leis. Ihr lächeln wurde breiter, aber sie sagte zu meinem Glück nichts mehr, stattdessen hüllte sie sich in schweigen. Zeigte auf, fast wäre ich an der Eisdiele vorbeigelaufen. So in Gedanken war ich, auch wenn es nur kurz war. Kiba hatte die Schwarzhaarige runtergelassen, bestellte ihr ein erfrischendes Eis, wir suchten uns selbst aus was wir wollten. Wartend saßen wir in dem etwas kühlen Laden. Praktisch dass es hier etwas frisch war. Hinata sah schon etwas besser aus. „So... für die Lady ein Eis…“ meinte der Ladenbesitzer freundlich, verschwand kurz wieder, ehe er eins zweimal wieder kam um auch die anderen Sachen zu servieren. Kiba bezahlte, Sakura begann bereits das Eis zu verspeisen… Ich betrachtete nur Hinata, sie beäugte etwas komisch die kalte Speise. So wirklich konnte sie damit nichts anfangen. Gepackt von meiner Eifersucht… wollte nun ich derjenige sein, der Hinata etwas Gutes tat. Ich ergriff den Löffel, der neben ihrem Eis stand, ich fuhr mit diesem über die weiche Masse, sah sie dann lächelnd an. „Aaaah!“ machte ich, sie tat es mir nach. Vorsichtig probierte sie, erzitterte erst etwas. Eis war schon immer ziemlich kalt, aber sehr erfrischend. Mit zusammengekniffenen Augen blinzelte sie etwas, schmeckte nun die Süße heraus. Wahrscheinlich verebbte die Kälte in ihrem warmen Mund langsam. Als sie verstand und sie anscheinend auf Geschmack gekommen war, ertönte erneut ihr zartes Stimmchen. Warum eigentlich nicht… Es machte Spaß sie zu füttern, also tat ich es. Langsam nahm ihr Mund die Temperatur des Eises etwas an, sodass sie es ziemlich angenehm fand. Ihre Reaktionen waren keine als sei ihr kalt, ich sah eher Zufriedenheit in ihren Augen. Freudig drückte ich ihr den Löffel in die Hand aß dann selbst, machte es ihr vor wie ein Vorbild. Ja, so kam ich mir langsam vor. Dabei wollte ich mehr als dies sein! Genüsslich aß ich von meiner leicht angeschmolzenen Speise, betrachtete ununterbrochen die junge Frau. Ein lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. Etwas treffunsicher versuchte sie ihren Mund zu treffen… Nicht einfach, aber sie schaffte es ohne groß sich einzusauen. Noch mal und noch mal, immer sicherer wurde sie. Kiba beachtete ich nicht weiter, genauso wenig wie die Rosahaarige. Mir entging nicht, dass etwas Eis an ihrer Wange war, ohne groß zu überlegen beugte ich mich ziemlich weit vor, Kiba ebenfalls, aber wer achtete schon auf ihn, oder Sakura, welche neben dem Mädchen saß… Hätte ich es bloß getan… Noch ehe ich ihre Wange berühren konnte war ihr Gesicht verschwunden, ich hatte doch vor das Eis weg zuküssen, stattdessen berührten meine Lippen die von Kiba. Mir drehte sich der Magen, ich starrte zur Seite, löste mich Augenblicklich, würgte sofort los, ebenfalls wie der Inuzuka… Tatsächlich hatte sie es gewagt Hinatas Stuhl nach hinten zu kippen… „Selbst schuld…!“ rief sie empört, hatte die Hand zur Faust geballt. „Wie war das mit… ‚Das wäre nur fair gegenüber Hinata’!“ zischte sie bedrohlich. Ich hatte total vergessen, dass sie ein Mädchen war ohne wissen. Das hatte ich nur dem nun röchelnden Braunhaarigen zu verdanken. Meine Eifersucht… und der Drang sie zu küssen, war ganz alleine auf seinen Mist gewachsen… Ich wollte bloß tief in mir wissen, wie es war ihre Haut zu berühren mit meinen Lippen. Stattdessen wurde dieser schöne Moment ruiniert… Mein Blick traf seinen, dieser blickte zu Hinata, diese hatte wieder begonnen fleißig Eis zu mampfen. Ich hatte mich echt nicht mehr unter Kontrolle, das war schlecht… schlecht für sie. Sie kannte mich, aber sie verscheuchen mit solch abstrusen taten wollte ich keineswegs. Meine Angst flammte erneut in mir auf… Durch solche Aktionen könnte ich sie verlieren. Dieses hilflose Geschöpf war doch darauf angewiesen, dass man ihr half… Aber nicht auf diese Art und Weise… „Gomenasai…“ säuselte ich in ihre Richtung. Bewegt hielt sie inne, schaute mich mit ihren schönen fliederfarbenen Augen an. Trauer spiegelte sich wieder und ich verstand nicht wieso. War es meine Niedergeschlagenheit, oder weil ich mich für meine Bösen Absichten entschuldigt habe… Sie hatte das Gefühl, dass es anscheinend damit zusammenhing was gerade passiert war. Nur Kiba betrachtete mich, Sakura aß eifrig weiter, anscheinend aus Frust, warum auch immer… Nun war es vielleicht Kiba, welcher blass angelaufen war… Hinata war der Wahnsinn… das was sie tat, war Wahnsinn… Ihre sanften Lippen lagen ohne dass ich sie dazu gezwungen hatte, auf meinen… Ein Löffel fiel klappernd auf den Tisch, Sakura war aufgesprungen… „Grrr Naruto!“ schrie sie, verpasste mir eine Kopfnuss. Dabei hatte ich doch gar nichts gemacht! Mit verzerrtem, aber rotem Gesicht rieb ich mir die schmerzende Stelle etwas. Womit hatte ich das nur verdient… während sie mich weiter voll meckerte, betrachtete Hinata mich weiter. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen… Allerdings bahnte sich ein kleines Problem an… ___________________________________________ So das war´s erstmal wieder von mir... x3 Gomen nochmals, dass ich ziemlich... lahm bin >< Vielleicht hat es euch ja gefallen x3 Eure Shana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)