Misunderstood von abgemeldet (Sweet Revenge (Miku & Kanon)) ================================================================================ Kapitel 1: Misunderstood ------------------------ Autor(en): Akima Kaoru Noire &&nd Ga Titel: Misunderstood Untertitel: Sweet Revenge (Miku & Kanon) Arbeitstitel: Blödsinn = Miku & Kanon Kapiteltitel: Misunderstood Fandom: AnCafe Pairing: Miku x Kanon &&nd slight Miku / Bou Backgroundmusic: GOKUTAMA Rock Cafe by AnCafe *dance* (Baby King *Q*) Teil: 1/1 Datum und Uhrzeit: 26.März 2008, ca. 12:00 pm Widmung: Den drei lieben Mäuschen Hachiko, Shoki &&nd Yumi, weil ich sie ganz dolle lübbäh!! ♥ Und natürlich jedem, der einen Kommentar hinterlässt. Anmerkung: Dumme Idee aus dem Hirn des aki (jaja, die Nachwirkungen des Konzerts letzte Woche), umgesetzt als RPG bei mir daheim. Mit dumm grinsenden, gepiercten Melonenbonbons!! Kommis &&nd Kritik dalassen nich vergessen!! Enjoy reading!! ♥ _____ »Misunderstoood« Müde schleppte der Bassist sich auf das weiche Sofa in der geräumigen, einladenden Suite, die er mit dem blonden Sänger teilen musste, und blinzelte aus kleinen Äuglein an die Zimmerdecke. Ein Seufzen perlte von seinen schön geschwungenen Lippen und seine Gedanken wanderten erneut zu dem heutigen Konzert. Alles in allem war es ein gelungener Tag: nicht zu stressig, aber auch nicht ereignislos genug, um langweilig zu sein. Sui He Ri Be, Boku no Fune, hallte es in seinem Kopf und Kanon verdrehte die Augen. Was Miku auch manchmal für Einfälle hatte... Erneut seufzte er, schüttelte leicht seinen hübschen Schopf, konnte jedoch ein Grinsen nicht mehr unterdrücken. »Sine, Cosine, Tangento...«, summte der Schwarzhaarige vor sich hin, spielte an seinem Lippenpiercing und schloss entspannt die leuchtenden, braunen Sterne, die durch das sanfte, güldene Licht beinahe amarant[1] wirkten. Bilder blitzten vor seinem geistigen Auge auf, ließen die Glut der Hoffnung in ihm aufflammen: Fanservice. Miku hatte Fancervice mit ihm gemacht. Das hatte der Blonde nicht mehr über sich gebracht, seitdem Bou-chan sie verlassen hatte. Doch so schön die Erinnerung für den Bassisten auch war, hinterließ sie doch einen schalen Nachgeschmack. Es hatte nichts zu bedeuten - natürlich nicht. Damit hatte er sich schon vor langer Zeit abgefunden. Und dennoch klammerte er sich in diesem Moment mehr denn je an diese eine Erinnerung, als würde er in seinen Gefühlen ertrinken, hielte er sich nicht daran fest. »Sine, Cosine, Tangento~«, tönte es durch den Raum, als Miku aus dem Badezimmer getänzelt kam - mit nichts als einem perlweißen Handtuch bekleidet, das er sich um seine Hüfte geschlungen hatte. Feine, klare Wassertröpfchen perlten von seiner makellosen Haut, flossen an seiner Brust entlang und sickerten Tropfen für Tropfen in das flauschige Frotté. Der Blonde wollte gerade tief Luft holen, um den darauf folgenden Text wiederzugeben, als er seinen Bassisten auf der Couch liegen sah und verstummte nach einem angedeuteten Ton. Leicht nach vorne gebeugt schlich er zu dem Sofa und versuchte zu erkennen, ob sein Zimmergenosse schlief oder nicht. »Kanon? Schläfst du?«, flüsterte er, musterte seinen Bandkollegen aufmerksam. Der Jüngere nickte und ein Grinsen legte sich auf beider Männer Lippen. »Wo kommen wir denn her?«, fragte der Sänger nun neugierig, denn der Andere war direkt nach dem Konzert ohne ein Wort verschwunden gewesen. »War spazieren...«, murmelte der Schwarzhaarige, öffnete die Augen nicht, bemerkte jedoch sehr genau, wie der Kleinere ihn noch immer anstarrte, konnte dessen warmen Atem auf der Wange fühlen. »Und jetzt liegst du hier und träumst vor dich hin?« - »Ja.«, kam die knappe Antwort von Kanon und er wische sich einen Wassertropfen von der Stirn, der wohl aus Mikus blonden Haaren gefallen war. Er konnte das Grinsen im Gesicht des Anderen geradezu hören, als er weiterfragte: »Und wovon träumst du?« Der Jüngere gluckste. »Von dir?« Nun öffnete er die Augen und starrte genau in die verwirrt blinzelnden, schokoladenfarbenen des Sängers. »Ahja~h...« Nun grinste auch der Andere wieder, stubste dem Schwarzhaarigen mit dem rechten Zeigefinger auf die Nase. »Und, kann ich dir irgendwas Gutes tun?« Kanon zog eine feingeschwungene Augenbraue in die Höhe und musterte den Oberkörper des Älteren, an dem noch immer feine Wasserperlen entlangrannen. »Du könntest dir was anziehen.«, erwiederte er. »Bevor ich hier noch zu sabbern anfange...«, fügte er nach einigen Sekunden des Schweigens flüsternd hinzu und gluckste ob der erneuten Verwirrung, die sich offenkundig in dem hübschen Gesicht des Älteren ausgebreitet hatte. »Verarschen kann ich mich auch allein...«, murrte Akiharu und richtete sich auf. Aber anstatt Kanons Wunsch folge zu leisten, versenkte er seine Hände in seinem tropfnassen Haar und entfernte die darin festhängenden Tropfen wuschelnderweise daraus, verteilte sie absichtlich über Kanons Gesicht. Diesem entgleisten die hübschen Züge zu einer angewiderten Grimasse. »Ieh! Lass das, Idiot!«, schmollte er, wischte sich die feinen Tröpfchen aus der Stirn und von den Wangen und stellte fest, dass sich der eben als Idiot betitelte Mann auf der Flucht in das Schlafzimmer befand. »Argh! Bleib sofort stehen, du Spinner! Dir geb ich eine mit, dass deinen Kindern noch der Schädel danach brummt!«, schimpfte der Bassist und erhob sich, um dem Anderen hinterherzuwetzen. »Statt dir Sorgen um meine hypothetischen Nachkommen zu machen, solltest du mir lieber helfen, was vernünftiges aus dem Durcheinander hier zu fischen, das ich auch anziehen kann.«, lachte der Ältere und ließ kurzerhand das weiche Handtuch auf den Boden fallen. Amüsiert beobachtete er im Spiegel des Kleiderschrankes Kanons verwirrt starrenden Blick, der etwas zu offensichtlich auf seinem Hintern klebte. »Hab ich da was?«, fragte der Blondschopf grinsend, sah über seine Schulter und funkelte seinen Bassisten aus leuchtenden Augen an. »Du... du... zieh dir sofort was an!« Miku musste sich beherrschen, nicht sofort loszuprusten und drehte sich ganz langsam gänzlich zu dem Jüngeren um. Dessen Reaktion - sich errötend die Hände vor die Augen zu schlagen nämlich - war eine abolute Genugtuung für sein angeschlagenes Ego. Er ließ sich doch von Kanon nicht verladen. Er nicht! »Och, Shinya~... ist ja gut, ich hab was an. Du kannst wieder gucken.« Man hörte deutlich, wie der Schwarzhaarige tief durchatmete, bevor er die Hände vom Gesicht nahm, um Miku dann mit erschrockenen, großen Augen zu mustern. »Idiot!«, schimpfte er und kniff die Äuglein sofort wieder zusammen. »Zieh dir endlich was an, verdammt!« Miku verdrehte die Augen und schüttelte das blondierte Haupthaar. »Unklar.«, murmelte er, wandte sich wieder dem Kleiderschrank zu und fischte zumindest eine Hotpants aus dem Kleiderchaos. Dass diese eigentlich Kanon gehörte, störte ihn dabei wenig bis gar nicht. »Aber jetzt mal ernsthaft. Bin ich denn so abstoßend?«, fragte er mit ernster Tonlage, blinzelte über den Spiegel nach hinten zu dem Größeren, der noch immer die Augen geschlossen hielt. »Nein.«, wurde es ihm knapp entgegengespuckt. »Und was ist dann dein Problem, Kanon-chan?« Der Angesprochene murrte bei diesem Spitznamen, seufzte. »Ich kann nicht schwimmen.«, erwiederte er und Miku zog fragend die Augenbrauen zusammen, legte den Kopf schief. »Häh?«, fragte er und man konnte es hinter seiner Stirn förmlich rattern hören, als er angestrengt versuchte, den Zusammenhang zu erfassen. Doch eine Antwort von dem Schwarzhaarigen sollte er nicht mehr bekommen, da sich dieser blind zur Tür vortastete und dann aufatmend das Zimmer und kurz darauf fluchtartig die Hotelsuite verließ. Gequält seufzte der Sänger auf und beschloss, es einfach dabei zu belassen. Achselzuckend kleidete er sich weiter an, verteilte dabei den Inhalt des Schrankes größtenteils auf Bett und Fußboden, sodass das Durcheinander nunmehr im Raum selbst vorherrschte, statt nur im Kleiderschrank. Irgendwie leergefegt schien ihm sein hübsches Köpfchen, als er sich auf den Weg in das hoteleigene Restaurant machte, um zu abend zu essen. Unten angekommen fand er den Rest seiner Band lachend an einem der Tische, doch als Miku an diesen herantrat, verstummte das Lachen und wurde durch wissendes Grinsen ersetzt, als der Sänger seinen Freunden einen fragenden Blick schenkte. Verwirrter denn je ließ sich der Blonde auf den letzten freien Stuhl fallen und warf einen Seitenblick auf Kanon, der gerade herzhaft in sein Hühnerkeulchen biss. »If waf?«, fragte der Bassist kauend und sah den Älteren aus den Augenwinkeln an. Dieser zog eine gezupfte Augenbraue in die Höhe, erwiederte aber nichts und griff über den Tisch nach einer Toaststulle, die er fast gänzlich in seine Tomatensuppe tunkte. Nach einer kurzen Weile des Schweigens, in der sich die Mitglieder AnCafes - der Vocal ausgenommen - bedeutungsvolle Blicke zugeworfen hatten, hörte man Miku nach Luft schnappen und ein wenig beleidigt fragen: »Könntet ihr mich jetzt vielleicht einweihen, was denn so lustig war?« Argwöhnisch beobachtete er Yuuki, der wie zufällig seinen Löffel auf den Boden fallen ließ und ziemlich blöde grinsend unter dem Tisch verschwand. Nur Bruchteile von Sekunden später hörte man unterdrücktes Kichern von unter dem Tischtuch und spätestens jetzt mussten auch Takuya und Teruki sich stark zusammenreißen, um nicht ihre Suppe quer durch das Restaurant zu sprühen. Kanon, der einzige der kleinen Gruppe, der Tomatensuppe verabscheute, räusperte sich, sah betroffen auf seinen Teller und musterte scheinbar interessiert das angenagte Hühnerkeulchen. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch der Gitarrist war schneller. »Ich kann nicht schwimmen...«, prustete er, ließ seinen Kopf beinahe in seinen Teller fallen. »Ist der wirklich so klein, wie Kanon gesagt hat?« Erst starrte der Sänger verwirrt in die Runde, der Schwarzhaarige neben ihm tat es ihm gleich. »Wa-?«, setzte der Blondschopf an, unterbrach sich aber sofort und funkelte den Bassisten wütend an, bevor er ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf schlug. »Hey!«, entrüstete sich dieser, starrte nun den Älteren mit großen Hundeaugen an, »Das hab ich nie behauptet! Ehrlich!« Nicht überzeugt wandte Miku den Blick wieder an den Gitarristen, doch es war der Drummer, der zustimmend nickte. »Kann ich bezeugen, hat er nicht gesagt. Eigentlich hat er mehr von deinem Hintern geredet.« - »Geschwärmt, Teruki. Geschwärmt hat er.«, verbesserte Yuuki, dessen Kopf plötzlich am Tischrand auftauchte. Kanon senkte errötend das Haupt und versuchte offenbar, sich - von Akiharu unbemerkt - in seinem Essen zu vergraben, während der Vokalist sich schnaubend erhob und funkelnde Blicke zu jedem seiner Freunde schoss. »Bin ich eigentlich heute das Objekt zur allgemeinen Belustigung? Verarscht euch doch alle mal selbst!« Mit diesen Worten knallte er seinen Löffel in die Suppe und stapfte in Richtung der Fahrstühle davon. In der Etage angekommen, in der seine Suite lag, stürmte er auf den Flur, zog die Keycard durch den Türöffner und ließ das Holz lautstark wieder ins Schloss fallen, nachdem er den großen Raum dahinter betreten hatte. Schnaubend und fluchend stampfte er in das helle Schlafzimmer, in dem noch immer heilloses Durcheinander herrschte und warf sich dort auf das große Doppelbett. Was hatte er nur verbrochen, dass sich jetzt alle über ihn lustig machten? Murrend drehte er sich auf den Bauch, vergrub sein Gesicht in einem der weichen Kissen und versuchte, seine innere Anspannung zu lösen, indem er seine Gedanken auf etwas anderes fixierte. Er merkte gar nicht, wie vereinzelte, kristallklare Perlen in das weiß bezogene Kopfkissen rannen, als vor seinen geschlossenen Augen ein Bild auftauchte. Wie er die Vergangenheit plötzlich vermisste. Wie er ihn plötzlich wieder vermisste. Bou hätte nicht über ihn gelacht, im Gegenteil. Er hätte ihn getröstet, ihn in den Arm genommen. Wie sehr er sich nun wünschte, festgehalten zu werden. Wie sehr er sich die langen Finger herbeiwünschte, die sanft durch seine Nackenhaare strichen, ihn hauchzart kraulten. Und wie sehr ihm die sanften Lippen fehlten, die sich auf seinen Scheitel legten, wenn es ihm schlecht ging. Gedämpft schluchzte der Sänger in das weiche Material vor seinem Gesicht, schreckte auf, als er ein weiteres, leises Schluchzen vernahm, dass definitiv nicht von ihm selbst kam. Miku drückte seinen Oberkörper nach oben, stützte sich auf den Unterarmen ab und wandte den Kopf in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Der Blonde spürte Wut in sich aufwallen, als er in Kanons Gesicht sah. »Was heulst du hier rum?«, bellte er mit gebrochener Stimme, »Hast du nicht erreicht, was du wolltest und mich gedemütigt? Hab ich dir eigentlich irgendwas getan?« Der Bassist schüttelte schuldbewusst den Kopf. »So war das gar nicht gemeint... ich... es tut mir leid, Miku....« Der Ältere schnaubte. »Deine Entschuldigung kannst du dir sonstwo hin stecken. Und nur, damit du es weißt: Heute Nacht schläfst du auf der Couch! Ich bin nicht bereit, mir mit dir ein Bett zu teilen.« Der Größere schluchzte herzzerreißend, nickte aber und trabte auf das Bett zu, um sich eine Decke und ein Kissen unter den Arm zu klemmen. Er wandt sich zum gehen, drehte sich in der Tür jedoch noch einmal um und sah den Blonden aus traurigen Augen an. »Ich hab nicht gewollt, dass du dich schlecht fühlst. Und, weißt du... als du mich vorhin gefragt hast, wovon ich träume... meine Antwort war ernst gemeint.« Damit senkte er den Kopf und taspte leise in das Wohnzimmer zurück, das ihm plötzlich viel zu groß vorkam. Nachdem der Jüngere den Raum verklassen hatte, ging dem Vocal ein Licht auf. »Das war... ernst...?«, murmelte er gegen den Stoff des Kissens und fühlte sich urplötzlich schuldig. »Scheiße. Aber... ich...« Er schluckte, drehte sich auf den Rücken und spielte so lange an seinem herzförmigen Kettenanhänger, bis er ihn aufgefriemelt bekam. Er starrte auf das Bild seines besten Freundes, das sich darin befand und seufzte kellertief. »Bou-chan, was soll ich denn jetzt machen?«, fragte er das Foto, als könnte dieses ihm eine Antwort geben. Widerstrebend warf er nach einigen Sekunden seine Beine über die Bettkante, setzte sich hin und stand dann mit wackeligen Knien auf. Träge und irgendwie vorsichtig tapste er zur Tür, die der Schwarzhaarige beim Hinausgehen nicht geschlossen, sondern nur angelehnt hatte und drückte sie auf, heftete seinen Blick auf den anderen Musiker, der sich auf dem Sofa zusammengerollt hatte und offenbar leise weinte. Tapsenden Fußes überbrückte Miku die Distanz zwischen ihnen und setzte sich auf die Lehne der Couch, strich zaghaft mit den langen Fingern durch das schwarze Haar. »Shinya... nicht weinen... bitte...«, flüsterte er, der Verzweiflung nahe und hörte den Jüngeren unterdrückt aufschluchzen. »Es tut mir so leid, Aki.« Der Angesprochene schüttelte das Haupt, wodurch ihm sein seidiges Haar verspielt um das Gesicht tanzte. »Dir muss gar nichts leidtun. Ich entschuldige mich bei dir. Dafür, dass ich mich so dumm verhalten habe. Ich bin auf deinen Gefühlen herumgetrampelt, wie ein großer, dämlicher Elefant im Porzelanladen.« - »Aber du wusstest doch nichts davon, also gib dir nicht die Schuld. Es ist schon gar nicht mehr schlimm. Wirklich.« Kanon hatte sich umgedreht, blickte den Älteren nun von unten herauf aus seinen trüben, verweinten Augen an und versuchte ein Lächeln, das ihm auch halbwegs gelang. »Es war alles nur ein großes, blödes Missverständnis.« Miku nickte und der Bassist lächelte sein strahlendstes Lächeln, ehrlich glücklich, dass jetzt wieder alles in Ordnung war. Doch schlagartig wurde er wieder ernst, blickte hinauf in die schokoladenfarbenen, funkelnden Augen seines Freundes und seufzte. »Miku... eigentlich wollte ich dir das nie erzählen. Niemals. Aber...« Er schluckte hart. »Miku... Aki... ich... ich lie-...« Der Ältere, der ihn bis dahin aus seinen freundlichen Augen angesehen hatte, schüttelte den Kopf und gebot ihm so Einhalt. »Ich weiß, Kanon. Ich weiß.« - »Und... und jetzt...?« Ein Grinsen erschien auf den Lippen des Kleineren, als er sich erhob und den Schwarzhaarigen an der Hand zog, um ihm zu bedeuten, dass er es Miku gleichtun sollte. »Jetzt, mein lieber Kanon...« Er machte eine bedeutungsschwangere Pause, um seinen folgenden Worten mehr Wirkung zu verleihen, »Jetzt bring ich dir das Schwimmen bei.« _____ fin. [1]amarant = dunkelrot So, das war das... Ich hoffe, es hat gefallen und ihr habt überhaupt bis hierhin durchgehalten. Wer sich zwischenzeitlich gedacht hat: »Was zur Hölle haben die eingeschmissen?«, hier die Antwort: Mein Zimmerfenster. Mit einem Stein. Einem großen Stein. XD Ansonsten gar nichts. Und wer sich an einer bestimmten Stelle gedacht hat: »I don't get it.«, hier eine Anmerkung: Geht uns nicht anders. XD Wer den Spruch mit dem Schwimmen nicht begriffen hat, dem ist irgendwie nicht mehr zu helfen. (Pssst, hier ein kleiner Tipp: Es hat was mit Sabber zu tun. Mit viel Sabber - wie könnte man auch sonst darin ertrinken? Sehr yummie, ne'wahr? ^.~) Hinterlasst uns doch bitte eure Kritik bzw. euer Lob oder überhaupt irgendeine Meinung hierzu in Form eines Kommentares. Und die, die uns lieb haben, schenken uns sicher ein paar Cookies. Wir verabschieden uns jetzt, Pfirsich-Aprikose-Tee schlürfend, Melonenbonbons lutschend &&nd winkend von euch. Bis die Tage. »Küsschen, Küsschen!! « 8D~ Love, yours, Ga &&nd aki.xxx Fertiggestellt am 26.März 2008, 07:39 pm Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)