L'amour en francaise von abgemeldet (Fleur und Bill) ================================================================================ Kapitel 25: Marry Me -------------------- Marry me - 18 Summers Bill tigerte nervös auf und ab, sah ständig auf die Uhr. Sie müsste doch endlich von der Arbeit wieder kommen, so lange konnte das doch nicht dauern. Und was sie dann erwarten würde, würde sie bestimmt überraschen. Fleur wusste zwar, dass sie heute ihr Einjähriges hatten und auch, dass Bill sie überraschen wollte, aber sie wusste beim besten Willen nicht, womit. Sie hoffte nur, dass es nicht wieder ein Tattoo sein würde, auch wenn sie es nicht schlecht fand, aber zu viele fand sie dann auch nicht gut. Zu allem Überfluss hatte man sie nach der Arbeit aufgehalten und so kam sie etwas später nach Hause. “Bill ? Isch bin wieder da.” rief sie und schloss die Haustür hinter sich. “Augen zu!”, kam es sofort zurück, ehe Bill so schnell es ging in den Flur kam und die überraschte Fleur sanft küsste. “Zu..” “Ja.” Fleur schloss widerwillig die Augen. Sachte küsste Bill ihren Hals entlang, nahm dann ihre Hand und führte Fleur in ihr Schlafzimmer. Auf dem Boden tummelten sich unzählige rote Rosenblätter, man bekam kaum einen Fuß auf die Erde, ohne auf eine zu treten. Bis zum Bett, das ebenfalls komplett mit Rosenblättern bedeckt war, bildete sich eine kleine, freie Gasse, neben der ein Herz aus Teelichten stand. “So.. kannst wieder aufmachen.” Fleur tat wie geheißen und sah sich um, mehr als ein “Oh…” brachte sie erst nicht heraus. Dann umarmte sie strahlend ihren Freund. “Das ist wunderschön!” “Es kommt noch besser.” Bill küsste sie sanft und drapierte Fleur dann sachte auf dem Bett. Er strich ihr sanft über die Wange und kniete sich dann vor ihr nieder, nahm ihre Hand in seine. “Fleur Isabelle Delacour, du bist das wundervollste Mädchen, die schönste Frau und die klügste Freundin, die sich ein Mann nur wünschen kann. Ich liebe dich über alles und ich weiß, dass du mich auch liebst. Darum möchte ich dich jetzt - mal wieder - fragen, ob du mich heiraten willst.” Sie machte den Mund auf, doch irgendwie wollte ihr Mund nicht so wie sie wollte, also nickte sie, fiel ihm um den Hals und hauchte leise in sein Ohr: “Ja. Ja, will ich.” Sie löste sich wieder von ihm, um ihn anzustrahlen und küsste ihn dann stürmisch, was Bill nur zu gerne erwiderte. Dann schob er sie leicht von ich weg, holte ein kleines Kästchen aus seiner Hosentaschen, in der sich ein funkelnder, silber-goldener Ring mit Verzierungen und einem blauen Steinchen befand. Sachte schob Bill ihr den Ring an den Finger und küsste sie dann wieder, danach lies er ihr etwas Zeit um sich den Ring ansehen zu können. “Der ist klasse, Bill.”, meinte sie und das strahlen auf ihren Lippen blieb. “Das ist gut. Ich hab mir gedacht, er gefällt dir vielleicht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich du mich gerade machst.” “Und du misch erst! Isch ‘atte bezweifelt, dass du misch erneut fragen würdest…” “Ich wollte warten, bis ich mir sicher war, dass ich mir keine Absage mehr einfangen würde. Und ich war mir eben sicher. Außerdem plane ich das hier seit zwei Wochen! Eigentlich wollte ich dich draußen fragen, aber bei dem Schneematsch… und ich wusste nicht, wie ich dich dahin bekommen sollte.” “Hmmm…. Ja dessen wäre ich mir auch nischt sischer gewesen. Aber das…”, sie sah sich um, “Das ‘ast du einfach wunderbar gemacht!” “Ach, das ist nicht der Rede wert. Es gibt viel bessere Dinge in diesem Raum.” “Isch weiß…” Sie zog ihn etwas näher zu sich heran um in den Genuss seiner Lippen zu kommen. “Ich meinte zwar dich, aber ich bin auch nicht schlecht.”, grinste er leicht und küsste seine Neu-Verlobte dann liebevoll. “Isch meinte auch misch. Abar isch kann misch selbst nischt küssen. Deswegen musst dann doch du ‘er’alten.” “Als Mittel zum Zweck? Außerdem kannst du dich küssen, auf den Arm, zum Beispiel.” “Abar das ist bei weiten nischt so toll.” “Ich weiß.”, grinste er und küsste sie wieder innig, wobei sie sich nach hinten aufs Bett fallen lies und ihn dabei mitzog, so dass er über ihr war, den Kuss unterbrachen sie dabei nicht. Bill strich ihr leicht über den zierlichen Körper, während der Kuss noch etwas intensiver wurde. Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt und zu seinem Rücken um ihn noch etwas näher zu sich zu ziehen, während seine Finger sich daran machten, sacht über ihre Wange und ihren Hals zu streicheln. Ihre Lippen trafen erneut aufeinander, wobei Fleur ihm die Hose öffnete und sie ihren Pulli verlor. Bills Zunge suchte sachte den Weg über ihren Hals, ihr Dekoltée und glitt dann zu ihrem Bauch. Ihre Bauchdecke erbebte dabei leicht und ihre Hände glitten über seine Hüften auf seinen Po und ihre Hände schoben sich langsam unter seine Hose um diese abzustreifen. Mit seinen Zähnen öffnete Bill ihren Hosenknopf und den Reißverschluss, ehe er mit seiner Zunge leicht unter ihren Slip fuhr. Ihr Herz und ihr Atem setzte einen Augenblick lang aus, ehe sie mit beiden Händen behutsam seinen Kopf ergriff, ihn zu ihrem heran zog und küsste ihn stürmisch und leidenschaftlich. Innerlich grinsend strich Bill ihr über den zierlichen Körper und erwiderte die Küsse feurig. Ihre Finger schoben sich provozierend langsam unter seine Boxershorts, was ihm zu einem Aufstöhnen verleitete. Ihre Fingerkuppel malten kleine Kreise auf seiner Haut und schoben seine Shorts Zentimeter um Zentimeter weiter herunter, während Bills Zunge ihr über den Hals strich, übers Dekolltee und seine Finger dann ihrem BH öffneten, selbigen schnell neben das Bett fallen ließen. Nach kurzer Zeit folgten dem BH auch seine Shorts, schnell auch noch Fleurs Hose. Bills Zunge wanderte wieder weiter nach unten. Er war mehr oder weniger dazu in der Lage, ihren Slip nur mit seinen Zähnen auszuziehen und das stellte er jetzt auch unter Beweis. Was jedoch nicht den erwünschten Effekt hatte, denn Fleur begann zu kichern. Bill jedoch ließ sich davon nicht beiirren, küsste sie noch den Füßen aufwärts ihre Schenkel entlang, diesmal stöhne Fleur auch wie von ihm gewollt leise auf. Seine Hände streichelten sie weiter sanft, glitten ebenfalls ihre Schenkel entlang, während seine Zunge zu ihrem Bauchnabel hoch fuhr. Fleurs Bauch erbebte leicht, als ihr ein erneutes leises Stöhnen entglitt. “Sind wir ‘eute brav und bleiben im Bett?”, fragte sie dann amüsiert. “Brav?” Er küsste sie sanft. “Wir sind nie brav, egal wo.” “’eißt das, dass wir ‘ier bleiben?” “Heißt es.”, nickte Bill und strich ihr über die Wange, wofür er mit einem Kuss belohnt wurde. Dann zog sie ihn ganz zu sich aufs Bett, wohin er ihr willig folgte, sie weiterhin küssend. Ihre Hände glitten über seinen Körper, immer wieder innehaltend um eine empfindliche Stelle von ihm etwas zu verwöhnen. Dann küsste sie einen Hals entlang, bis hoch hinauf zu seinem Ohrläppchen, wo sie ihn kurz behutsam biss um dann wieder seinen Hals in Angriff zu nehmen und einen Knutschfleck dort zu hinterlassen. Während sie mit seiner oberen Körperhälfte beschäftigt war, machte Bill sich daran, ihren Bauch zu streicheln, sanft immer wieder weiter nach unten, zwischen ihre Schenkel und wieder hoch zu streifen. Fleur stöhnte auf und musste von seinem Hals ablassen, trotzdem war sie sichtlich zufrieden mit ihrem Werk und strahlte ihn an. Bill schüttelte grinsend den Kopf, zog sie zu sich und küsste sie innig, wobei sie die Arme um ihn schlang um ihn noch etwas näher zu sich heran zu ziehen. Behutsam drückte er sie an sich und strich ihr den Rücken runter bis zum Po worauf sie mit einem leisen Aufstöhnen antwortete. Seine Lippen wanderten wieder ihren Körper entlang, verweilten hier und da eine Weile um sie zu verwöhnen. Fleur zog die Beine leicht an, strich mit den Unterschenkeln seine Seiten entlang und verschränkte sie dann hinter seinem Rücken, was ihn dazu veranlasste, sie lächelnd zu küssen. Sie grinste ihn frech an und lies ihre Hände von seiner Brust herunter wandern, während Bill ihren Hals mit seiner Zunge entlang fuhr und sich eine Stelle suchte, um einen Knutschfleck zu hinterlassen. “Bill nischt. Isch ‘ab den Ring, da brauche isch nischt noch einen Knutschfleck.” “Wie du mir, so ich dir.”, lächelte er und machte ihr gleich noch einen. “Du ‘ast abar einen von mir bekommen, weil du keinen Ring ‘ast… ‘ey! Das ist nun ungerescht!” “Ist es das? Dann mach du noch einen.” Sie musterte ihn kurz und machte dann an so einer Stelle am Hals, dass er sie nicht verdecken konnte. “Geht doch.” Er zog Fleur zufrieden zu sich und küsste sie leidenschaftlich, wofür er mit einigen Streicheleinheiten belohnt wurde. Immer tiefer glitten ihre Hände, immer verlangender und inniger wurden die Küsse der beiden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)