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Sweet Cherry Blossom goes BAD!

ItaxSaku
von

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Prolog: Der Tasamaru-Clan

also hier ist der prolog

ich hoffe euch gefällts

viel spaß

hegdl

frecher_devil
 

Prolog: Der Tasamaru-Clan
 

Als die ersten Lichtstrahlen durch das Fenster fielen, wurden die ebenmäßigen Züge einer jungen Frau erhellt. Auf den blass-rosanen Haaren der Frau spielte das Licht seine Spielchen. Die Frau mit den kirschblütenen Haaren zog die Nase kraus, da die Sonne sie an eben dieser kitzelte.

Kurz darauf konnte man auch schon zwei Smaragde sehen, die das wunderschöne Gesicht voll endeten.

So lag sie da.

Nach einer unbestimmten zeit schwang die junge Kunoichi ihre Bettdecke zur Seite und erhob sich aus ihrem Bett. Ihr Weg führte sie direkt in das, ihr allzu bekannte Bad. Dort legte sie ihr Top und ihre Boxershorts, die sie immer zum schlafen anhatte ab, und stieg unter die Dusche. Das eiskalte Wasser verscheuchte die Müdigkeit aus ihren Gliedern.

Nach ein paar Minuten wurde die Dusche wieder abgestellt und eine zarte, schlanke hand tastete nach dem großen Frottehandtuch, das neben der Dusche hang.

Als der Vorhang der Dusche zur Seite gezogen wurde, erkannte man wieder die junge Frau.

Ihre Haare waren noch nass und es lösten sich von ein paar Strähnen Tropfen. Diese fielen auf ihre Schultern und suchten sich ihren weg über den Körper der Rosahaarigen, bis das Handtuch sie aufnahm.

Schnell ging die junge Frau mit Modelfigur zu ihrem im Schlafzimmer stehenden Kleiderschrank und zog ihre ANBU-Uniform heraus.

Sie ließ das Handtuch fallen, zog sich erst ihre Unterwäsche an und schlüpfte in eben diese.

Als dies erledigt war, ging sie schnellen Schrittes in die Küche und machte sich zwei große Milchkaffees. (Sorry Leute ich bin Kaffe süchtig!!)

Zusätzlich schnappte sie sich einen Apfel und biss genüsslich hinein.

Zehn Minuten später war sie fertig und stellte die Tassen in die Spüle. Mit schnellen Schritten ging sie durch den Flur in Richtung Eingangstür, um ihre Wohnung zu verlassen.

Auf dem Weg dort hin nahm sie sich noch ihre ANBU-Maske und setzte diese auf.

Nun wurde ihr engelsgleiches Gesicht von einer Tiegermaske mit blutroten Schnurrhaaren, orangen Augenumrandungen und rosaner Nase und rosanem Mund verdeckt.

So verließ sie ihre Wohnung und betrat die Strasse. Dort wurde sie jedoch nie gesichtet, denn dort wo sie so eben noch gestanden hatte schwebten nur noch ein paar wunderschöne Blüten zu Boden. Aber es waren keine normalen Blüten- nein, es waren Kirschblüten. Sie war die einzige, die Kirschblüten hinterließ und dazu noch ohne Fingerzeichen zu machen.
 

Die junge ANBU, die eben noch vor ihrer Wohnung stand, just in dem Moment, in dem sie von dort verschwand, im Büro der Gondaime, der 5. Hokage und ihrem ehemaligen Sensei auf. Genau diese erschrak fast zu Tode, wie jedes Mal, wenn Sakura Haruno erschien.

„Sakura! Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst die Tür benutzen!“, schrie die Hokage aus voller Kraft.

Der Hokageturm wackelte und alle in der nähe des Gebäudes zuckten zusammen. Moment- fast alle. Nur eine stand völlig gelassen vor der Gondaime und genau diese Person war die Ursache für dieses ganze Geschrei.

„Gomen-nasai, Hokage-sama.“, kam es monoton von der 18 jährigen Anbu.

Tsunade hatte sich in der zwischen zeit wieder einigermaßen beruhigt und sprach nun: „Und wie oft habe ich dir gesagt, du sollst mich nicht so nenne, immerhin bist du die stärkste ANBU dieses Dorfes?!“

Ja- sie Sakura, das schwache Mädchen, hatte es tatsächlich geschafft die stärkste ANBU Konoha-gakure's zu werden. Doch trotzdem würde sie die Hokage nie wieder so vertraut ansprechen wie früher.

Nein- selbst von dieser, ach so ehrenwerten Person, war sie betrogen worden. Jahre lang hatte sie eine Lüge gelebt, doch eines Tages hatte sie wieder den Papierkram der Spiel- und Saufsüchtigen Hokage gemacht und etwas erwahren, was sie selbst in ihren kühnsten Träumen nicht gewagt hätte zu träumen.
 

++++++++++++++++++ Flashback++++++++++++++++++++++
 

Es war ein sonniger Tag und Sakura war gerade auf dem Weg in den Keller, des Hokageturm’s, um ein paar Aktenordner, verstorbener Ninja’s wegzubringen.

Es war gerade zu Ironie des Schicksals, dass an solch verhängnisvollen Tagen das Wetter immer am schönsten war.

Sie hatte nach kurzer Zeit alle bis auf eine Akte weggebracht. Es war die Akte eines gewissen Takemi Tasamaru, es war auch die Akte des Einzigen, der schon lange verstorben war.

Sakura ging die Reihen lang und lass sich einige Namen durch, um besser einordnen zu können wo genau die Akte hingehörte.

Schließlich hatte sie den Platz gefunden und stellte den Aktenordner ab.

Zum Schluss überprüfte sie noch einmal die Namen, die auf den daneben stehenden Ordnern standen.

/Alles richtig!/, dachte sie.

Doch dann viel ihr Blick auf einen blass-rosanen Ordner. Er war nicht gerade auffällig, und doch stach er heraus. Sakura’s Interesse war geweckt.

So ging sie näher heran um den Namen lesen zu können.

Doch dort lass sie nicht, wie zu erwarten einen Namen des Tasamaru-Clans, nein- ihr eigener stand darauf.

/Das kann doch nicht sein! Der Ordner steht an einer völlig falschen Stelle. Die Chu-nin konnte sich nicht mehr zügeln, sie griff nach den Akten und begann zu lesen.
 

++++++++++++Flashback Ende++++++++++++
 

Was sie dort gelesen hatte, hatte sie schwer getroffen. Sie war gar keine Haruno- nein, sie war adoptiert worden. Eigentlich gehörte sie dem Tasamaru-Clans an. Das erklärte auch warum ihr Ordner dort stand.

Auch erfuhr sie, dass sie die letzte ihres Clans war.

Es hatte zwar kein Massaker gegeben. Aber nach und nach war ihr Clan verschwunden, so auch ihre Eltern.

Dies geschah dadurch, dass ihr Clan stärker war als der Uchiha- oder auch der Hyuuga-Clan.

Sie war die letzte lebende der Tasamaru Familie. So kam sie zu den Haruno’s. Ihr wurde aber nie etwas über ihre wahre Herkunft gesagt, und wäre ihr wahrscheinlich auch nicht, hätte sie es nicht selbst heraus gefunden.

Als sie das alles erfahren hatte, hatte sie den Ordner wieder weggestellt und war zur Hokage gegangen.

Dort hatte sie Tsunade darüber aus gefragt, doch diese hatte alles geleugnet.

So hatte sie ihre Sachen geschnappt und war gegangen. Die Tasamaru-Erbin war schnellen Schrittes zu dem Haus ihrer Pflegeeltern gegangen und hatte ihre Sachen gepackt.

Auf dem Weg hinaus aus dem Haus, war sie auf ihre ‚Eltern’ getroffen, die sie fragten, was sie denn da machen.

„Ausziehen! Ich habe keine Lust mit Lügnern unter einem Dach zu wohnen!“, hatte sie patzig geantwortet und als die beiden sie geschockt angesehen hatten, hatte sie noch hinzugefügt: „Ja! Ich habe es heraus gewunden! Überrascht?“

Mit diesen Worten war sie gegangen und war in eine kleine Wohnung in Tasamaru-Viertel gezogen.
 

An diesem ach so schönen Tag, war die immer fröhliche und emotionsvolle Sakura Haruno gestorben. Und hatte nur noch die kalte und emotionslose Sakura Tasamaru, die vom Hass auf das Dorf, das sie all die Jahre belogen hatte, und ihre Adoptiveltern erfüllt war, zurück gelassen.
 

Oh ja, heute hasste sie diese ganze Bagage aus tiefstem Herzen. Sie taten immer so als ob alles gut wäre, doch es war eigentlich genau das Gegenteil.

Das hatte sie an diesem Tag begriffen.

Damals war sie 15. Nun war sie 18 und eine wahre Schönheit.

Doch das alles interessierte sie jetzt nicht, jetzt hatte sie andere Probleme.
 

„Ich bin hier um mir eine Außenmission zu holen“, sagte Konoha’s Kirschblüte, so als ob es sie überhaupt nicht interessieren würde.

Sofort kam es von Tsunade: „Ohhhh, endschuldige Sakura, ich habe im Moment nichts für dich zu tun.“

Natürlich wusste die Angesprochene dass es im Moment sehr viel zu tun gab, vor allem für sie. Auch wusste sie, dass sie schon seit sie bei der ANBU war überwacht wurde.

Doch sie ließ sich nichts anmerken, dass alles hier würde sowieso bald vorbei sein.

„Hai, Tsunade-sama. Dann werde ich jetzt trainieren gehen. Sie wissen ja wo sie mich finden.“, klärte sie ihre Vorgesetzte über ihren Standort auf.

Zwei Sekunden später war sie auch schon verschwunden.

Die Gondaime seufzte.

Kurze Zeit später klopfte es an der Bürotür.

„Herein!“

„Ahhh, hallo Kakashi, ich hätte eine Aufgabe für dich, geh doch bitte zum Trainingsplatz und überwache Sakura, ja?“, gab die Blondine dem ehemaligen Sensei von Team 7 den Auftrag.

„Sie vertrauen ihr also immer noch nicht?!“, antwortete der grauhaarige Ischa-Ischa-Paradies-Fan darauf.

„Doch, aber ich habe so ein ungutes Gefühl heute. Ich weiß nicht…“, seufzte die Medic-nin.

„Ok, ich bin dann mal weg.“

Und mit einem ‚Puff’ war der Sharingan-Träger verschwunden.
 

so das wars erst mal

ich hoffe es hat euch gefallen

lasst mir büdde kommis da

dankööö

*kekse und ostereier hinstell*

hegdl

frecher_devil

1. Kapitel: Rache!

hoi

so hier kommt das erste pitel

ist n bisschen blutig aber nicht zu dolle

viel spaß

hegdl

frecher_devil

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1. Kapitel: Rache!
 

--------------Währenddessen auf dem Trainingsplatz----------------
 

Sakura saß im Schneidersitz, unter einem Kirschbaum und meditierte. Zumindest sah es für Außenstehende so aus, In Wirklichkeit ging die Kunoichi ihren Racheplan noch einmal durch.

Ihre Vergeltung für die Jahre, in denen ihr leben nur aus Lügen bestanden hatte. Ihre Rache für die Verachtung ihres Clans, da dieser stärker war als alle anderen und langsam aber sicher ausgelöscht wurde. Die Begleichung ihrer Rechnung, die sie noch mit diesem vermaledeiten Dorf offen hatte, da dessen Bewohner ihr nie Vertrauen entgegen gebracht hatten. Nicht als sie noch dachte eine Haruno zu sein und auch nicht als sie wusste dass sie die letzte Erbin des Tasamaru-Clans war. Ab da wurde sie sowieso von allen nur noch geächtet wie der Rest ihres verstorbenen Clans. Und es sollte eine Warnung sein, dafür nie wieder jemanden als schwach zu bezeichnen und ihn weg einer Nichtigkeit zu verachten!

Ja- heute würde sie all das Unrecht begleichen, das ihr und ihrem Clan angetan wurde. Sie würden alles bereuen, was sie getan hatten.
 

Die noch ANBU hatte natürlich gemerkt, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde. Doch es war alle höchste Eisenbahn, die letzten Vorbereitungen für ihre Rache machen und ihr Verfolger würde sie dabei stören. Also musste eben dieser ausgeschaltet werden.

So ließ sie blitzschnell einen Doppelgänger entstehen, der an ihrer Position blieb und verschwand im Dickicht.

Kakashi hatte von all dem nichts gemerkt und beobachtete weiterhin die vermeintliche Sakura. Aber diese wusste dass das nicht genug war, um ihn endgültig auszuschalten.

Sie tauchte hinter ihrem ehemaligen Sensei auf und ließ ihr, auf dem Trainingsplatz sitzendes Abbild verschwinden. Dann beugte sie sich vor und flüsterte dem verwirrten Kakashi ins Ohr: „Kakashi-Sensei, halten sie mich wirklich für sooo schwach?!“

Ihre Stimme klang gespielt beleidigt, doch bei dem ‚Sensei’ war ein ironische Unterton nicht zu überhören.

Der Grauhaarige hatte nicht einmal Zeit zu reagieren, schon lag er bewusstlos am Boden.

Nun belegte die zukünftige Nuke-nin ihn mit einem hochwertigen und von ihr entwickelten Gen-jutsu. Es war nicht zu erkennen, außer vielleicht von einem Sharingan-, Byakugan- oder Elekugan-Träger (das ist Sakura’s Kekkei-Genkai) und konnte nur von der Person aufgelöst werden, die es ausgeführt hatte. Das Jutsu hatte gewisse Ähnlichkeit mit dem Mangekyou Sharingan, war aber wesentlich schwächer.

Das Gen-jutsu würde, wenn jemand vorbei ginge, demjenigen vorspielen, das es hier nichts zusehen war. Und die sehr talentierte Medic-nin hatte die Kunst so ausgeführt, dass Kakashi erst aufwachen würde, wenn Sakura außerhalb von Konoha-Gakure war und in ihrem Stirnband eine Kerbe vorzufinden war, die sie als Nuke-nin auszeichnen würde.

Die Kirschblüte verließ den Trainingsplatz und verschwand schnell in Richtung ihrer Wohnung.

Dort angekommen, zog sie sich erst mal ihre normalen Trainingsklamotten an, die aus kakifarbenen Leggings, einem schwarzen bis knapp über den Knien endenden Rock, einem ebenfalls kakifarbenen Bustier und einem schwarzen Netztop bestanden. Als dies erledigt war, zog sie einen kleinen Rucksack aus ihrem Schrank und begann zu packen.

Zuerst warf sie ihre ANBU-Uniform inklusive Maske hinein, sie würde bestimmt hilfreich sein wenn sie gesucht werden würde, was sie bestimmt würde. Dann holte sie sich aus ihrem Bad ihre Bürste, Zahnbürste und ihre sonstige Kosmetik. Sie wollte schließlich nicht alles neu kaufen müssen, selbst als Nuke-nin brauchte Frau eben solche Sachen. Schließlich ging sie noch in die Küche und schnappte sich noch Proviant für die reise, warf ihrer heißgeliebten Kaffeemaschine noch einen letzten sehnsüchtigen Blick zu. Ja- Kaffee, das war das einzig für das sie noch Gefühle zu ließ. Aber sie würde schon irgendwo welchen herbekommen.

Zum Schluss band sie sich mit einem Haargummi -ebenfalls schwarz- noch einen hohen Pferdeschwanz.

Da ihre Haare wieder lang waren und sie nur bei ihrer ‚Arbeit’ stören würden. Sakura hatte sie sich wieder wachsen lassen, weil ihr aufgegangen war das sie Sasuke nie wirklich geliebt hatte. Sie wusste nicht einmal was das ist! Sie hatte immer nur für ihn geschwärmt, weil sie irgendetwas brauchte woran sie sich klammern konnte.

Sie war fertig mit packen, als sie an ihrer Garderobe vorbei ging nahm sie noch ihren schwarzen Kapuzen-Umhang mit und schulterte ihren Rucksack. Ihr pechschwarzes Katana hatte sie sich vorher noch auf den Rücken geschnallt.

Wieder blieben nur Kirschblüten zurück als sie verschwand, nachdem sie ihre Wohnung abgeschlossen hatte. Die noch Anbu tauchte wieder auf dem Trainingsplatz auf und verschwand im dichten Gestrüpp des Waldes.

Schnell kam sie an einen hohlen Baum und versteckte ihre Sachen darin. Zum Schluss stellte sie sicher dass man sie nicht einfach so finden würde.
 

Mittlerweile war es dunkel und fast das ganze Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag schlief.

Die zukünftige Nuke-nin machte sich auf zu dem Haus in dem sie früher mit ihren Pflegeeltern gelebt hatte, denn dort würde ihre Rache beginnen. Doch dieses Mal verschwand sie nicht wie vom Erdboden verschluckt- nein, sie schlenderte gemütlich durch die nächtlichen Straßen Konoha’s.

Von den wenigen Leuten, die noch auf den Straßen unterwegs waren, wurde ihr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Sie war halt eine wirkliche Schönheit und wie jeder im Dorf wusste auch noch verdammt stark! Daher bekam sie von den Männern schmachtende Blicke zugeworfen und Manche, die anscheinend sehr von sich überzeugt waren pfiffen ihr sogar hinterher. Von den Frauen dagegen bekam sie neidische oder wütende Blicke zugeworfen, je nachdem ob diejenige alleine unterwegs war oder in männlicher Begleitung. Doch all dies ignorierte sie gekonnt. Sie war es ja schon gewöhnt und es ging ihr einfach nur auf die nerven. Das war auch einer der Gründe warum sie sich so selten zeigte, aber das war ja jetzt egal, es würde sowieso alles bald vorbei sein. Sehr bald.

Nach einer knappen Viertelstunde kam sie an das erwünschte Ziel und klingelte.

Man hörte ein grummeln, das sich stark nach einem „Mein Gott, wer stört jetzt schon wieder!?“ anhörte, doch trotzdem wurde die Tür geöffnet.

Vor Sakura stand ihre ‚Mutter’ die sie völlig perplex anstarrte. War ja auch in gewisser weise verständlich, denn Sakura war seit sie ihre wahre Herkunft kannte nicht mehr hier gewesen.

Das jedoch schien Kitsune Haruno überhaupt nicht zu stören, denn als sie realisierte wer da vor ihr stand, warf sie sich der Kunoichi Freude schreiend um den Hals: „Sakura-Schatz, schön das du uns besuchst! Komm doch rein!“

Als sie aber das Katana auf dem Rücken ihrer ‚Tochter’ bemerkte, plapperte sie gleich weiter: „Aber Schätzchen, du weißt doch ich mag keine Waffen! Oder bist du nur hier um dich von uns zu verabschieden, weil du gleich auf Mission gehst?“ Sprachs und zog die total angepisste Rosahaarige in das ihr so bekannte Wohnzimmer.

„Könnte man so sagen. Hallo Vater!“, kam es nur monoton von der Tasamaru-Erbin, doch wie zu erwarten war das ‚Vater’ nur ein verächtliches Zischen.

Sie setzte sich dem Mann der sie all die Jahre belogen hatte gegenüber, während Kitsune um sie herum wuselte.

„Setz dich!“, kam es von der Medic-nin.

„Aber Engelchen, doch nicht in diesem Ton und ich muss doch noch Tee machen!“, kam prompt die Antwort.

„Ich sagte, setz dich!“, kam es gereizt von der Angesprochenen.

Darauf setzte sich die Ältere neben ihren Mann und schaute die Grünäugige ernst und zu gleich erwartungsvoll an.

„Ich möchte etwas erklären und nicht unterbrochen werden! Verstanden?“, knurrte Sakura ihren Pflegeeltern entgegen, die nur ein Nicken raus brachten.

„Also… ich bin erstens hier, weil ich euch für die schönen Jahre danken wollte.“, ihre Stimme tropfte nur so vor Sarkasmus. Sie fuhr ernst fort: „Natürlich bestanden diese eigentlich nur aus Lügen. Wisst ihr, wie das ist zu erfahren dass sein ganzes Leben nur aus Lügen besteht. Das alle Leute, denen vertraut hat einen betrogen haben. Es wäre wahrscheinlich kein Problem für mich gewesenes von euch zu erfahren, aber es selbst heraus zu finden war hart. Aber das härteste war dann als ihr es auch noch alles abgestritten habt.“, ihre ‚Eltern’ wurden immer bedrückter. „Was aber das Härteste überhaupt war, dass ihr mir nie soweit vertraut habt, nicht als ich och eine Haruno war und erst recht nicht seit ich wieder eine Tasamaru bin. Ich wurde genauso geächtet wie der Rest meines Clans, wahrscheinlich habt ihr schon Pläne geschmiedet wie ihr mich, die Letzte des geächteten, aber doch stärksten Clans, loswerden könnt. Und habt ihr wirklich geglaubt ich hätte es nicht gemerkt das ihr mich überwachen lasst?!“, ihre Stimmer war immer noch monoton, als ob sie das alles nichts anginge, doch innerlich kam die Verzweiflung wieder hoch. Die Elite-nin stand auf und schritt langsam auf ihre ‚Eltern’ zu. „Aber heute ist es soweit! Heute werde ich mich an euch rächen!“

Die beiden Älteren sahen sie mit weitaufgerissen Augen an und waren vollkommen erstarrt.

Schließlich kam es stotternd von ihrer Mutter: „Aber…“

„Nichts ‚Aber…’! Es ist so! Ihr werdet heute dafür sterben, dass ihr mich immer belogen und betrogen habt! Und mich somit innerlich sterben lassen habt!“, sagte die Rächerin ohne das kleinste bisschen Mitgefühl und zog ihr Katana mit der pechschwarzen Klinge, wie auch Griff, nur das an diesem als Verzierung eine Kirschblüte war.

„Ok, wer von euch beiden will zuerst sterben?- Ach ja, da ihr aber immer für mich gesorgt habt, werde ich es kurz und schmerzlos machen. Für letzteres kann ich natürlich nicht garantieren, da ich noch nie körperlich gestorben bin. Aber glaubt mir es wird tausendmal besser sein, als das was ich durchgemacht hab.“

Zuerst trat sie vor ihren Vater und stach ihm mitten ins Herz. Er war auf der stelle tot. Er hatte sich nicht gewehrt, was aber daran lag das er so geschockt gewesen war, nicht etwa daran das er bereute was er getan hatte. Sie zog das Schwert mit einem Ruck aus dem Körper, der sofort leblos zusammen klappte. Doch trotzdem sprudelte das Blut aus dem Körper. Es benetzte das Sofa, den Boden, Kitsune Haruno, die auf ihren leblosen Mann starte, und selbst Sakura bekam einige Spritzer ab.

Sakura störte das herzlich wenig, doch die andere bekam einen Heulkrampf. Jetzt musste sie sich beeilen, hoffentlich wurden nicht zu viele aufmerksam, unnötig töten musste ja nicht unbedingt sein.

So trat die Tasamaru nun vor die immer noch weinende und schreibende Frau zu.

„Nun zu dir.“, sagte sie tonlos.

Sie hob das, nun vom Blut glänzende, Katana erneut

„Viele Grüße an meine wahre Familie! Ich schicke euch dahin wo ihr sie auch hin geschickt habt!“ Mit diesen Worten stach die 18-jährige erneut zu.

Es waren die letzten Worte die Kitsune Haruno je hören würde.

Die Mörderin zog die blutgetränkte Klinge aus der Brust der Frau, von der sie bis zu ihrem 15 Lebensjahr gedacht hatte es wäre ihre Mutter, sodass diese auf ihren Mann kippte.

Die Einzige noch lebende im Raum machte jedoch keinerlei Anstallten die Waffe wegzustecken.

Nein- sie schritt zur nächst gelegnen wand und strich mit dem Finger über die blutigen Seiten des Schwertes.
 

Kurze Zeit später trat sie wieder von der Wand zurück und betrachtete ihr Werk. Vor ihr an der Wand stand nun:
 

„Das ist für eure Lügen. Mit den ihr mich innerlich zerstört habt. S. T.“
 

Blitzschnell formte sie Fingerzeichen. Als sie beim letzten angelangt war, erschienen um ihre Eltern herum Kirschblüten, viele Kirschblüten.

Zusätzlich bewirkte dieses Nin-jutsu, dass die Schrift aus dem Blut ihrer Eltern nie mehr weggehen würde und die Körper ihrer Eltern nicht so schnell verwesen würden. Man könnte natürlich überstreichen oder neue Tapete darüber machen, aber da sein würde es immer.

Als dies erledigt war ging sie zum Fenster und öffnete es. Mit einem letzten Blick zurück, sprang sie aus eben diesem und landete auf der leeren Strasse.

Sakura lief in Richtung der Hokageköpfe. Natürlich hatte sie ihren Verfolger bemerkt. Durch sein Chakra konnte sie ihn gut einschätzen. Es war ein ANBU, auf jeden Fall so um die 30, aber trotzdem schwächer, also keine Gefahr.

Sie verlangsamte ihr Tempo.

Kurze Zeit später erschien auch schon der ANBU vor ihr, genauso hatte sie es geplant. Sie hatte von Anfang an gewusst das das ganze nicht einfach unbemerkt von statten gehen würde.

Sie waren fast unter dem Kopf von Tsunade. Der ANBU mit einer Affenmaske fing an zu sprechen, so monoton wie alle ANBU’s, aber noch lange nicht so kalt wie Sakura:

„Sakura Tasamaru!? Ich muss sie festnehmen! Sie werde Angeklagt wegen des Verrates am Dorf Konoha-Gakure und dem grausamen Mord an ihren Pflegeeltern, dem Ehepaar Haruno!“

„Und du glaubst ernsthaft du würdest es schaffen mich mitzunehmen?!“, fragte die letzte Tasamaru ihn belustigt, aber gleichzeitig auch monoton. „Und der Verrat an diesem Drecks Dorf geht mir so was von am Arsch vorbei und meine ‚Eltern’ haben es verdient!“

Plötzlich stand sie hinter ihm.

„Also ich glaube nicht das du es schaffst, mich aufzuhalten! Du bist zu schwach, Loser!“, hauchte sie ihrem Vordermann ins Ohr, sodass er eine unangenehme Gänsehaut bekam.

Mit diesen Worten zog sie ihr dünnes Schwer erneut von ihrem Rücken und beging den dritten Mord in dieser Nacht. Wieder auf dieselbe Art.

Bevor der Körper jedoch auf den Boden fiel, als sie das Katana wieder heraus zog, fing sie ihn auf. Dann steckte sie das sonst pechschwarze, aber nun blutig glänzende Katana wieder an seinen Platz.

Sakura ging das letzte stück zum Kopf der Gondaime, wodurch große teile ihrer Kleidung mit Blut durchtränkt wurden.

Sie formte ein Seil aus ihrem Chakra und schlang es um die Hüften des leblosen Körpers. Dann zog sie ein Kunai schlang das Seil um das stumpfe Ende und warf es an die Nase der 6. Hokage. Diesmal klebte das Blut noch an ihren Händen und so lief sie an der Wand hoch bis zur Wange der einzig weiblichen Hokage.

Dort schmierte sie wieder eine Nachricht hin. Doch diesmal stand dort:
 

„Nun habe ich das Vertrauen gebrochen, das ihr mir nie entgegen gebracht habt! Ich schwöre, euch irgendwann werde ich mich auch noch an dem Rest von euch rächen! Und vor allem meinen Clan! Sakura Tasamaru, letzte Erbin des Tasamaru-Clans und Nuke-nin!“
 

Auch wiederholte sie das Jutsu das in dem Haus ihrer Pflegeeltern angewendet hatte. Das Chakraseil war jetzt mir wunderschöne Kirschblüten gespickt und auch unter dem Aufgehängten war ein ganzer Haufen eben dieser zu finden.

Einen Hinweis auf ihre ‚Eltern’ musste sie nicht hinterlassen, wahrscheinlich wusste man schon längst bescheid oder aber man würde sie sowieso früher oder später entdecken, da sie sehr beliebt gewesen waren.

Die Ex-ANBU machte sich nun auf zu dem hohlen Baum in dem ihre Sachen versteckt waren

Nach drei Minuten war sie angekommen, schwang sich schnell ihren schwarzen Umhang um die Schultern und schloss ihn. Nun verdeckte er ihre blutigen Kleider, auch zog sie sich die Kapuze über den Kopf und versteckte ihren rosanen Pferdeschwanz darin. Schließlich schulterte sie noch ihren Rucksack und verließ Konoha-Gakure, das Dorf versteckt hinter Den Blättern, das zugleich auch ihre alte Heimat war.

Als die Medic-nin ca. zwei Kilometer zwischen sich und das Dorf, welches sie in dieser Nacht verraten hatte, gebracht hatte, hielt sie auf einem Ast.

Band ihr Stirnband los und zog ein Kunai aus ihrer Beintasche. Sie machte mit dem Kunai eine tiefe Kerbe durch das Konoha-Symbol und band sich das Stirnband wieder um. Während des Weiterlaufens steckte sie das Kunai zurück und dachte:
 

/Ja- ich, Sakura Tasamaru, bin jetzt offiziell einen S-Rang Nuke-nin aus Konoha-Gakure. Jetzt beginnt mein neues, besseres Leben!/
 

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so das wars erst mal wieder

ich hoffe es hatt´euch gefallen

schreibt mia büdde kommis ja?

dankööö

*kekse, warme Milch und Kaffee hinstell*

guckt ich geb euch sogar meinen heißgeliebten Kaffee

hegdl

frecher_devil

2. Kapitel: Gesucht und gefunden!

Hey Leute,

hier ist das neue Kapitel, sry das es so lange gedauert hat, aber meine Eltern haben sich getrennt und so hatte ich ziemlich viel zu tun und bin einfach nicht zum weiter schreiben gekommen.

Ich hoffe ihr verzeiht mir. Und nun kein weiteres geschwafel mehr.

hegdl

frecher_devil
 

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2. Kapitel: Gesucht und gefunden!
 

---------------------Am nächsten Morgen, in der Nähe von Konoha--------
 

Zwei Gestallten, die in schwarzen Mänteln mit weiß umrandeten, roten Wölkchen darauf steckten, liefen in Richtung des Dorfes das versteckt hinter den Blättern liegt. Man konnte ihre Gesichter nicht erkennen, da diese von großen Reishüten mit je einem Glöckchen daran und trotzdem sah man, dass es sich um einen Mann und eine Frau handeln musste. Beider noch recht jung.

Die beiden Akatsuki’s waren wohl auf dem Weg, um eine Mission aus zu führen.
 

Nach zirka einer Viertelstunde konnte man schon die ersten Häuser des Dorfes sehen.

Nun wurde das Schweigen der Beiden endlich von der jungen Frau unterbrochen: „Und wie gehen wir jetzt vor, Itachi-kun?“

Die Blauhaarige sah ihren Gesprächspartner fragend an, da dieser schließlich hier aufgewachsen war.

„Wir verwandeln uns einfach in ANBU’s und tun so als ob wir gerade von einer Mission zurückkehren. Die Sicherheitsvorkehrungen hier sind nicht sehr gut.“

Konan nickte. Sie konzentrierte ihr Chakra und schon lief sie als Eltie-Ninja neben ihrem Kollegen her, der ebenfalls eine andere Gestallt angenommen hatte.
 

So wollten sie durch das große Tor zum Dorf laufen, doch sie wurden aufgehalten. Die Wache hielt sie an, Itachi war verwundert.

/Dieser Loser kann uns doch unmöglich erkannt haben./ Von diesen Gedanken ließ er sich aller Dings nichts anmerken.

Und das Missverständnis klärte sich auch sogleich auf.

„Gibt es was Neues von der Tasamaru-Erbin? Habt ihr schon einen Anhaltspunkt wo sich dieses verfluchte Miststück aufhält?“

Jetzt waren die beiden Akatsuki’s ehrlich verwundert.

War der Tasamaru-Clan nicht ausgestorben, trotz seiner erstaunlichen Fähigkeiten? War er nicht langsam und schleichend von eben diesem Dorf, vor dessen Tor sie gerade standen, ausgerottet worden.

„Tasamaru-Erbin? Was ist mit ihr? Wie du siehst kommen wir gerade von einer Mission.“, fragte Konan gefühlskalt.

„Oh, entschuldigt ANBU-sama. Na ja… Also heute Morgen wurde ein ANBU erstochen und am Kopf der 5. Hokage hängend gefunden. Neben ihm stand eine Nachricht von Sakura Tasamaru aus dem Blut des Toten geschrieben. Als man davon dann die Haruno Familie in Kenntnis setzen wollte, da diese ja wie sie sicher wissen die Pflegeeltern der Mörderin waren, fand man diese eben so erstochen in ihrem Wohnzimmer auf. Auch dort war etwas an der Wand geschrieben. Es soll grauenhaft sein. Ich weiß nicht genau was dort steht, aber als man versuchte es zu säubern, wurden die Ninja’s die dies erledigen sollten von irgendetwas zurückgeworfen. Schließlich schafften sie es dann doch heran zu kommen, aber das Blut wollte einfach nicht weg gehen. Wahrscheinlich eines dieser selbst entwickelten Jutsu's dieser verdammten Göre. Aber das können sie sich ja selbst ansehen. Es tut mir wirklich leid sie aufgehalten zu haben.“

Der Uchiha nickte.

/Sakura… Familie Haruno… also früher Haruno Sakura… war das nicht dieses schwache Mädchen, das immer für meinen Bruder geschwärmt hat?/, fragte sich während sich die Beiden, in stiller Einverständnis auf den Weg zu den Hokagefelsen machten.

Als sie dort ankamen, sahen sie den toten ANBU an einem Strick baumeln. Auf der Wange neben ihn stand:
 

„Nun habe ich das Vertrauen gebrochen, das ihr mir nie entgegen gebracht habt! Ich schwöre, euch irgendwann werde ich mich auch noch an dem Rest von euch rächen! Und vor allem meinen Clan! Sakura Tasamaru, letzte Erbin des Tasamaru-Clans und Nuke-nin!“
 

Itachi musste sich ein schmunzeln verkneifen, dieses Mädchen bzw. wohl mittlerweile diese junge Frau hatte also doch mehr drauf als er immer gedacht hatte. Nicht das er wirklich über sie nachgedacht hatte, aber er war schließlich immer über seinen Bruder, somit auch über sie informiert gewesen.

Seine Gedanken wurden von der Frau neben ihm unterbrochen: „Interessant, nicht wahr? Lass uns auch das Haus der Familie Haruno ansehen.“

Der Mörder des Uchiha-Clans nickte und Konan verstand.

So machten sie sich auf zu dem Schauplatz des ersten Verbrechens. Es war leicht zu finden, da es um das Haus herum eine Absperrung gab und eine ganze Menschenmasse davor stand.

Natürlich wurden sie ohne weiteres durchgelassen, schließlich waren sie ja ‚ANBU’s’.

Sie gingen in das Haus hinein, dort wimmelte es nur so von Ninja’s, die den Tatort untersuchen sollten. Ein Medic-nin kam auf sie zu gelaufen.

„Sind sie die Verstärkung, die wir angefordert haben?“

Beide nickten.

„Folgen sie mir bitte.“

So folgten ihm die zwei ‚ANBU’s’ und betraten hinter dem Mann das Wohnzimmer.

Der metallische Geruch von Blut schlug ihnen entgegen, was aber nicht verwunderlich war, da sich um die auf dem Sofa liegenden Leichen mittlerweile eine große Blutlache gebildet hatte, die sogar noch einen großen teil des Bodens bedeckte.

Doch das interessierte die beiden Akatsuki-Mitglieder nicht. Sie gingen direkt auf die ‚verschönerte’ Wand zu.

Dort stand:
 

„Das ist für eure Lügen. Mit den ihr mich innerlich zerstört habt. S. T.“

„Sympathisch.“, rutschte es Itachi heraus, aber es war nur so leise, dass es nur Konan hören konnte. Diese konnte sich ein Schmunzeln, jedoch nicht verkneifen.

/Anscheinend gefällt sie Itachi. Sie sind sich ja auch sehr ähnlich, so wie es aussieht./

„Sie scheint willkommen gewesen zu sein, immer hin gibt es keine Einbruchs spuren. Sie hat sich anscheinend auch mit ihnen unterhalten. Sie könnte sehr nützlich sein, vielleicht sollten wir sie mitnehmen und dem Leader vorstellen!?“

„Erst erledigen wir den Auftrag, dann suchen wir sie und dann entscheiden wir uns.“

„Gut, lass uns gehen, ich sage Pein bescheid.“, nickte die blauhaarige.

Ohne einen weiteren ton verschwanden sie aus dem haus und tauchten kurze zeit später wieder vor dem Hokageturm auf. Die Akatsuki’s machten sich auf den weg in den Keller. Bis zum Eingang des Archivs kamen sie ohne weiteres. Doch dort stand eine Wache.

„Was wollt ihr und wer seid ihr?“

Wieder antwortete Konan: „Wir sollen ein paar wichtige dinge für Tsunade-sama holen. Und wer wir sind, geht dich nichts an!“

Die wache nickte eingeschüchtert und ließ sie durch.

Die Schriftrollen, die der Leader haben wollte, waren schnell gefunden und Itachi steckte sie ein. Nun holten sie noch die Akte von Sakura Tasamaru.

Schnell begaben sie sich in den bereich der Ninja-Akten und gingen zügig in die reihe des Tasamaru-Clans.

Ein Ordner fiel ihnen direkt ins Auge. Er war blass-rosa und vorne drauf stand der Name Haruno Sakura. Doch das Haruno war durch gestrichen und darüber geschrieben stand Tasamaru.

Diesen Ordner ergriff Konan und formte schnell einige fingerzeichen. Der Ordner löste sich in Papierstückchen auf und flog durch ein Fenster hinaus um sich zirka 2 Minuten später im Büro des Leaders mit einer Notiz von Konan wieder zusammen zu setzen.

Beide hatten sich zurück verwandelt und bemerkten, dass ein Ninja auf Chu-nin-Level auf dem weg zu ihnen war. Sie verschwanden aber nicht, das hatten sie gar nicht nötig, das hier würde höchstens ein paar Sekunden dauern. So kam es das der Chu-nin um die Ecke bog und sie erblickte. Der Junge erstarrte und fing an zu stottern: „ Ak-Akats...uki!“

Man konnte seine Angst förmlich riechen. Er wollte sich gerade umdrehen und wegrennen, als auch schon Itachi hinter im stand und ihm mit einem Kunai die Kehle aufschlitze.

„Mein Güte, Itachi. Musst du immer so eine Sauerei machen?“, beschwerte sich Konan.

„Seit wann hast du Güte, Konan?“, konterte Itachi nur und verschwand. Die Frau mit der Papierblume in den Haaren seufzte nur und verschwand auch von der stelle.
 

+++++++++++++++ Bei Sakura+++++++++++++

Die Tasamaru-Erbin war noch in derselben Nacht in einem Gasthaus angekommen. Sie hatte sich einfach ein Zimmer genommen, sich unter die dusche gestellt und war dann ins bett gegangen. Sie würde sich gar nicht erst die mühe machen vor die ANBU’s abzuhauen, diese hätten sowieso nicht die geringste Chance gegen die Grünäugige.

Auch am nächsten tag hatte sie überhaupt keine Lust weiter zu reisen, so tat sie das auch nicht, sie war ja schließlich frei und konnte machen was sie wollte. Außerdem wusste sie nichts mit ihrer neugewonnen Freiheit anzufangen, geschweige den wusste sie wo sie hin wollte. So verbrachte sie einfach einen ruhigen tag in dem Gasthaus, besorgte sich noch mehr Proviant und setzte sich am Abend schließlich an die bar und bestellte sich etwas zu essen.

Gerade als ihr essen kam, spürte sie in der nähe zwei Chakren, die so unterdrückt waren das sie wohl niemand außer ihr bemerken würde.

Eins davon kam ihr sogar bekannt vor, und doch konnte sie es nicht zuordnen, was bei ihr allerdings selten vorkam.

Aus Reflex unterdrückte sie ihr eigenes Chakra auch, was sie so gut wie perfektioniert hatte, und war froh das sie hier mit schwarzem Umhang und Kapuze auf saß.

Als die Tür aufging zog sie sich die Kapuze automatisch weiter ins Gesicht, sodass sie alles noch sehr genau erkennen konnte, aber selbst vor neugierigen blicken geschützt wurde.

/Wusste ich es doch! Akatsuki!/, schoss es ihr durch den Kopf, ließ sich aber trotzdem nichts anmerken. Die zwei anderen Nuke-nin im Raum setzten sich in eine Nische und wurden sofort bedient, immer hin wusste man ja wer sie waren und was passieren würde wenn sie nicht bekamen was sie wollten.

Sakura beobachtete sie weiterhin aus den Augenwinkeln und sah, wahrscheinlich als einzige, das bei der Musterung der Gäste unter einem der beiden Reishüte zwei rote Augen aufblitzten.

/Itachi, also. Aber dann müsste der andere doch Kisame sein, aber dafür sieht die andere Gestalt zu weiblich aus. Mhhh… na ja, ist ja auch egal./

Sie stand auf und legte das Geld auf den Tisch.

/Es wäre wohl besser jetzt zu verschwinden./ Mit diesem Gedanken, verließ sie die Stube und machte sich auf dem weg zu ihrem Zimmer. Dort angekommen packte sie schnell alle Sachen ein, es waren ja nicht besonders viele.

Kurz darauf war sie auch schon wieder unten im Schankraum und sah wie der Wirt gerade einen neuen Steckbrief an die Pinnwand hängte. Dieser hing nun unter der Kategorie ‚S’ und auf die Person war ein nicht gerade kleines Kopfgeld ausgesetzt. Ihr blick fiel auf den Namen der Person. Unwillkürlich musste sie schmunzeln, es war ein kaltes Schmunzeln. Hätte es jemand gesehen wäre es demjenigen wahrscheinlich eiskalt den Rücken runter gelaufen. Es war ihr eigener Name der dort stand. Doch schnell es auch gekommen war, so schnell war es auch wieder verschwundne und machte dem monotonen Gesichtsausdruck wieder platz. Ihr Blick fiel auf das Bild über dem Namen.

/Oh mein Gott! Die hätten ja kein anderes Bild nehmen können./ Auf dem Bild war sie noch Chu-nin und sie glaubte auch zu wissen das sie damals noch Tsunade's Schülerin gewesen war. Den sie hatte ein fröhliches lächeln auf den Lippen.

Äußerlich konnte man wieder mal nichts erkennen, doch in Sakura’s innerem tobte sie. Irgendwann würde sie Tsunade dafür umbringen. Jetzt hatte sie bestimmt jede Menge Kopfgeldjäger am Hals, die sie unterschätzten.

Plötzlich ging die Tür auf und ein kräftiger Windstoß kam herein.

In dem Lokal saßen eine menge in umhänge gehüllte Leute und allen wurde die Kapuze vom Kopfgeweht. Selbst die Akatsuki’s mussten nach ihren Hüten greifen, damit diese nicht wegflogen. Allen bis auf eine. Und wie es zu erwarten war- war es Sakura.

Es war komisch, dass der Person, die in der Mitte des Raumes stand und somit auch genau in der Reichweite des Windes, als einzige die Kapuze nicht vom Kopf gefegt wurde. Das einzige was passierte, war dass kurz zwei lila Augen unter der Kapuze aufblitzen sah. Doch auch das wurde nur von zwei Personen im Raum bemerkt. Nur dummer weise waren genau diese zwei Itachi und Konan.

Keiner wusste, dass es Sakura war, aber es sah aus als ob sie in einem Windschatten stand. Nicht ein Zipfel ihres Umhangs bewegte sich.

Wenn die Leute hier wüsten, dass dies tatsächlich der fall war, wären sei wahrscheinlich geschockt gewesen. Aber für die Rosahaarige war das Alltag, sie hatte ganz einfach eine Luft Barrikade um sich gezogen, die den Wind von ihr fern hielt.

Doch der Nachteil war, dass sie nun von allen im Raum genau gemustert wurde. vor allem von den Akatsuki’s.

Es wäre dumm gewesen jetzt einfach zu gehen, also beschloss sie noch etwas zu trinken.

So begab sie sich zur Theke. Sakura spürte die Blicke der meistern Gäste immer noch auf sich ruhen, aber sie ignorierte sie einfach. Schließlich war sie es ja schon aus Konoha gewohnt.

Zirka fünf Minuten später war das Glas nur noch mit einem Schluck gefüllt. Die Nuke-nin setzte das Glas an und legte ihren Kopf in den Nacken. Doch was sie nicht bedacht hatte- sie hatte immer noch die Kapuze auf. Und genau diese rutschte ihr nun vom Kopf und gab ihre unverkennbaren rosanen Haare frei.

/Kuso!/, fluchte sie innerlich und warf schnell das Geld auf den Tresen. Sie packte ihren Rucksack und verschwand. Zurück blieb wieder mal nur eine Kirschblüte.

Alle waren verwundert, bis auf zwei, uns sehr bekannte Personen. Diese verließen die Gaststätte nun ohne zu bezahlen, es würde sowieso keiner wagen ihnen zu folgen. Sie mussten sich beeilen, doch trotzdem ließen sie sich nichts von ihrer Hast anmerken.
 

(Eigentlich ist das jetzt ne gute stelle um aufzuhören, aber ich will heute mal nicht so fies sein und schreib weiter.)
 

Unterdessen hatte Sakura natürlich bemerkt das sie verfolgt wurde, aber nicht nur die beiden Akatsuki’s waren hinter ihr her nein, da war noch eine andere Person und die war wesentlich näher an ihr dran. Dieser Gegner war auch schwächer, viel schwächer.

Sie hatte sich gar nicht erst die mühe gemacht die Kapuze wieder auf zu setzten.

Die halb Vermummte hielt auf einer Lichtung, auch ihr Verfolger stoppte, versteckte sich aber in den Büschen.

„Komm raus!“, befahl sie tonlos, doch der Ninja reagierte nicht. Wieder sah man ihre sonst so smaragt grünen Augen lila werden.

Dieses mal fingen sich plötzlich die äste zu bewegen und der Kopfgeldjäger von ihnen in einem hohen bogen auf die Lichtung geschleudert.

„W…wie…?“, stotterte er geschockt als nun der Boden seine Arme und Beine fesselte.

„Kekkei Genkai.“, bekam er nur als Antwort. „So… und nun sag mir wer du bist und wer dich geschickt hat!“

„Als ob ich vor einer schwachen Kunoichi angst hätte. Die sowieso nur ein ‚S’ -Rang Nuke-nin ist, weil sie die letzte ihres Clans ist und für kurze Zeit einmal die Schülerin der Hokage war.“, bekam sie als Antwort.

„Ach ja…?“, innerlich lachte sie auf. „Wenn ich so schwach bin, musst du ja `ne richtiger Loser sein oder wer von uns beiden sitz hier gefesselt auf dam Boden? So… hast du noch einen letzten Wunsch?“

Plötzlich stand die junge Frau hinter ihm und hielt ihm ein Kunai an den Hals. „Und nun sag mir was ich wissen will und ich mach es kurz und schmerzlos!“

„Pff… ich sterbe ja sowieso, also kann ich es auch einfach sein lassen.“, doch die stimme des Bedrohten zitterte leicht.

Sakura stellte sich wieder vor ihn und zog das Kunai zurück. Der Mann atmete erleichtert auf, weil er dachte er hätte es geschafft. Doch er hatte sich zu früh gefreut.

„Es gibt eine Sache vor der ein Mann immer angst hat.“, mit diesen Worten schnitt sie den typischen Oto-Gakure Gürtel durch und zerfetzte auch gleich die Hose des nun Leichenblassen Mannes.

„Weißt du eine der ersten Lektionen bei der alten Schachtel war, wie man einen Kater kastriert. Und genauso wie bei einem Kater ist das auch bei einem Mann… Aber nun genug geschwafelt. Beginnen wir mit der Kastration ohne Narkosemittel.“

Auf einen Handwink von ihr zogen sich die Äste, die die den Kopfgeldjäger fesselten, sich enger um die Arme und Beine des total geschockten Mannes. Die Hand Sakura’s, die das Kunai hielt, kam dem Schritt des auf dem Boden Hockenden immer näher.

Sakura’s Gegenüber fing an zu wimmern: „ B-bit-te… st-to-pp… i-ich… s-sag dir a-alles was du wis-sen willst…! W-wirklich alles! B-bitte!“

Sofort stoppte das Kunai, zog sich aber nicht zurück.

„Geht doch! Dann schieß mal los.“, sprach eine vollkommen gelassene Sakura.

„O-Okay! I-ich heiße Kamuri Yuri und bin im Auftrag von Sasuke-sama unterwegs. Ich sollte Konoha beobachten und ihm berichten was dort passiert. Außerdem hatte ich den Auftrag, wenn sich die Möglichkeit bieten sollte, Sakura Haruno und andere Konoha-nin's umzubringen.“, er rasselte das alles in so einer Geschwindigkeit runter, dass Sakura einige Sekunden brauchte um ihn zu verstehen.

„Interessant…“, sie überlegte kurz. Dann sprach sie: „Okay, du bekommst die Chance weiter zu leben. Also ich werde dich vergiften, es wird ein tödliches gift sein. Doch ich werde dich mir einem Jutsu belegen, das das Gift aufhält. Du wirst nach Oto gehen und dem Uchiha ausrichten, dass er mich gefälligst in Ruhe lassen soll. Sonst wird er schon sehen was er davon hat. Und sag ihm das ich verdammt noch mal nicht Haruno heiße, sondern Tasamaru, verstanden!?“, sie sah ihn drohend an. „Wirst du das nicht tun wird das Jutsu dafür sorgen das dir nach und nach Körperteile unter unglaublichen Schmerzen abfallen. Das Jutsu wird sich auflösen, sobald du alles erzählt hast. Und um die Vergiftung wird sich Kabuto schon kümmern, er liebt Herausforderungen.“

Als sie ihre Ausführungen beendet hatte, schlitzte sie dem Mann vor sich einfach das Ninjahemd mit dem Kunai auf und ritzte ihm gleich zeitig damit so in die Haut, dass ihm das Blut den Bauch runter lief. Dann rammte sie ihm das vergiftete Kunai in die rechte Schulter, vorbei dieser vor Schmerzen aufschrie.

Sie ließ das Kunai in der Schulter stecken und formte blitzschnell die nötigen Fingerzeichen, während sie dabei ihr Chakra konzentrierte.

„So… und nun verschwinde.“, sagte sie tonlos und ohne weiter auf den Verletzten, der vor schmerzen immer noch schrie, zu achten.

Dieser rappelte sich auch sofort auf, als er spürte das der griff der Äste lockerer wurde, und schüttelte diese während er wegrannte schnell ab.
 

„Ihr könnt jetzt auch raus kommen! Ich weiß schon die ganze Zeit, dass ihr da seid.“, sprach sie in einem ruhigen ton und drehte sich zu den Akatsuki’s um die gerade von einem Baum runter sprangen.

„Mhhh…Uchiha Itachi und… ich nehme mal an Konan. Womit habe ich die Ehre solch hohen Besuches verdient?“, fragte sie nach einer kurzen Musterung sarkastisch.

„Ich bin enttäuscht von dir, ich habe erwartet dass du ihm die Kehle aufschlitzen würdest.“, bekam sie nur von dem Uchiha als Antwort.

Ein eiskaltes grinsen schlich sich auf die feinen Züge Sakura’s, sodass es selbst dem Mörder des Uchiha-Clans fast kalt den rücken runter lief: „Kann schon sein. Aber so ist es fiel amüsanter. Oder findet ihr es nicht auch immer wieder lustig wie sich diese Baka’s sich Hoffnung machen und doch keine Chance habe zu überleben… Ich werde es euch erklären: Also… Sobald er in Oto angekommen ist, wird er seinen Bericht abgeben, wozu ihn das Jutsu bringen wird mit dem ich ihn belegt habe. Das Jutsu wird sich wie versprochen auflösen und er wird sehr qualvoll und langsam den Folgen des Giftes sterben. Es würde mich nicht wundern, wenn man seine schreie am ende in ganz Oto-Gakure hört. Und Kabuto wird nicht das kleinste bisschen dagegen tun können, auch wenn er es versucht, obwohl das gift noch nicht ganz ausgereift ist.“

Mit jedem Wort ihrer Erklärung gefiel sie Konan und vor allem Itachi mehr, natürlich auf zwei unterschiedliche Arten.

„Nun ja, wir sind hier, weil der Leader uns schickt, um dich zu holen.“, antwortete Konan auf die Frage Sakura’s.

„Aha, und wer sagt euch, dass ich so einfach mit euch mitkomme?“

Jetzt war es an Itachi zu grinsen: „Wer hat gesagt, dass wir dich bitten mitzukommen? Wir können dich auch einfach zwingen.“

„Außer du schließt dich uns freiwillig an, ich würde mich darüber freuen nicht mehr die einigste Frau unter diesen Deppen, die sich Akatsuki’s nennen zu sein.“, fügte die blauhaarige noch hinzu.

Nun fing die Tasamaru an zu überlegen: /Mhhh… 1. weiß ich nicht was ich jetzt machen will oder wo ich hin soll, 2. habe ich gegen die beiden sowieso keine Chance und 3. versteh ich mich mit Konan jetzt schon gut und kann sie gut verstehen. Aber da ist noch meine Rache…/

„Okay! Ich komme mit euch, aber ich habe eine Bedingung, ich will mich noch an Konoha rächen.

„Kein Problem! Der Rest von Akatsuki steht bestimmt voll hinter dir.“, sprach Konan und umarmte die. „Willkommen bei uns. Und nun komm.“

Die beiden Frauen lösten sich wieder von einander und sprangen auf den nächsten Baum. So machten sich die drei auf den weg zum HQ der Akatsuki’s. Die weiblichen Mitglieder liefen vorne gefolgt von dem Älteren der Uchiha Brüder, dessen Blick irgendwie magisch von einem Bestimmten Fleck angezogen wurde. Sakura’s Hintern.

Dem schwarzhaarigen gingen so Sachen wie /Was für ein geiler Arsch!/ oder /In den würde ich gern mal rein kneifen!/ durch den Kopf.

Die Reise verlief schweigend und es würde nicht mehr allzu lange dauern bis sie ankommen würden und Itachi seine schöne Aussicht aufgeben müsste.
 


 

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so das wars schon wieder

ich hoffe es hat euch gefallen und ich freu mich auf eure Kommis

ich nehme auch morddrohungen entgegen wegen der veruntstaltung ita's

also bis dann

hegdl

frecher_devil



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Von: abgemeldet
2010-09-06T14:08:23+00:00 06.09.2010 16:08
coole story!
ich steh voll drauf wenn saku als badass rüberkommt bzw
wenn sie bei akatsuki is ♥
ich hab allerdings keine großen hoffnungen das deine ff weitergeht...
:( ich mein seit 2 jährchen nix mehr....puh!
nya trotzdem hammer geschichte und auch teils witzig wie
itachi und seine gedanken über sakus hintern^^
xD hab mich kaputt gelacht
.....
glg
vllt schreibst du ja doch i-wann mal weiter - würd mich freun :D
Von: abgemeldet
2010-02-03T05:38:48+00:00 03.02.2010 06:38
tolle ff
hoffe du schreibst i-wann mal weiter

knuff
neko-chan
ps.: ahhh was hast du mit ita angestellt XD
meinzz XDXD
Von:  Sweet_Disaster__x3
2009-10-27T02:56:58+00:00 27.10.2009 03:56
warum schreibst du die ff nich weiter ?
ich finde die ff echt klasse.
mir gefählt die art von sakura :)
ich mochte es noch nie wenn sie n schwaches gör war :p
ich würde mich freuen wenn die ff weiter gehen würde

lg __Cherry
Von:  KakashiNaruto016
2009-05-02T09:29:33+00:00 02.05.2009 11:29
hey,
boha ey ist die ff geil ah wie cool^^
itachi du schwein^^ ne aber echt genial einfach hammer ich bin sprachlos^^
könntest du mir eine ens schicken wenns weiter geht?*ganz lieb schau*
glg
KN016
Von:  FrozenDream
2009-04-24T21:48:52+00:00 24.04.2009 23:48
huhu

ich bin gerade auf deine Story gestoßen und muss sagen, dass sie mir wirklich gefällt^^

Ich würde mich freuen, wenn das ganze hier noch weitergeht, es wäre ansonsten sehr schade^^

und ich möchte doch unbedingt wissen, wie die anderen so auf Saku reagieren xD
Von:  Smexy
2009-03-17T16:32:38+00:00 17.03.2009 17:32
huhu hab grade deine ff entdeckt und muss sagen respekt^^
das ist echt nicht schlecht und wirklich intressant geschrieben.
besonders sakuras art gefällt mir. ich liebe es wenn sie so kalt und herzlos ist...
und itas gedanken eben am ende waren ja auch geil XD
ich hoffe das du vll bal wieder weiter schreibst und dann ein neues kapitel auf uns wartet^^
lohnen würde es sich denn de ff ist echt der hammer ^.~
lg cherry
Von:  sama
2008-11-15T21:09:39+00:00 15.11.2008 22:09
juhu.. bin auch grad über deine ff gestolpert^^
nya.. die gedanken von ita am schluss waren dann doch ein bisschen OOC aba des macht ihn mir gleich noch viel symphatischer.. er is halt auch nur ein mann^^
ja.. un saku gefällt mir auch.. so ein kaltes biest! bin ja echt gespannt wie es da weiter geht.. kann mir schon richtig schön vorstellen, dass sie die einzigste sein wird, die sich mit ita anlegen wird.. xDD na egal.. mal schaun..
tüdlüü
sama^^
Von: abgemeldet
2008-10-18T17:35:28+00:00 18.10.2008 19:35
Hahahahaha XDD Was denkt denn Itachi da xDD
Eine echt tolle FF!
Ich liebe es wenn Saku nich son schwaches Ding is *-*.
Argh Kaffee *_* ich liebe Kaffee ûû'
Naja also...dein Schreibstil ist auch echt super >///<!
Mach schnell weiter! ^_^
Von:  Deoys
2008-10-12T15:34:42+00:00 12.10.2008 17:34
loool!
Bin grade über deine ff gestolpert, und find die echt coel ^^

itachis gedanken waren echt hammer :>

lG
Deoys
Von: abgemeldet
2008-10-10T23:28:08+00:00 11.10.2008 01:28
sakura kommt echt kalt und gefühllos rüber, ich kann mich richtig in sie hineinversetzen und die gedanken von itachi waren echt der hammer xDD
mach weiter so


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