Tensai no Kokoro
Erstellt: 23.03.2008
Letzte Änderung: 24.08.2009
Letzte Änderung: 24.08.2009
nicht abgeschlossen (30%)
Deutsch
9396 Wörter, 9 Kapitel
9396 Wörter, 9 Kapitel
Thema: The Prince of Tennis
Hauptcharaktere: Kunimitsu Tezuka, Shūsuke Fuji
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 23.03.2008 U: 24.08.2009 |
Kommentare (17 ) 9396 Wörter |
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Prolog Prolog | E: 23.03.2008 U: 23.03.2008 |
Kommentare (1) 448 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Inner Self - Mein inneres Ich | E: 23.03.2008 U: 21.08.2009 |
Kommentare (2) 852 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Boku no Himitsu - Mein Geheimnis | E: 13.04.2008 U: 21.08.2009 |
Kommentare (3) 1172 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Double-Dream - Doppel-Traum | E: 24.05.2008 U: 21.08.2009 |
Kommentare (1) 1145 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Doshite? - Warum? | E: 10.07.2008 U: 21.08.2009 |
Kommentare (3) 1121 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Desperation - Verzweiflung | E: 11.07.2008 U: 21.08.2009 |
Kommentare (2) 1215 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Sosa - Suche | E: 17.07.2008 U: 21.08.2009 |
Kommentare (2) 944 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Feelings - Gefühle | E: 21.08.2009 U: 24.08.2009 |
Kommentare (2) 915 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Ai? - Liebe? | E: 24.08.2009 U: 24.08.2009 |
Kommentare (1) 1578 Wörter abgeschlossen |
-
Fuji Syusuke
-
Fuji Yuuta & Mizuki Hajime
-
Tezuka Kunimitsu
Nun ich denke ich habe fast alles gesagt, was ich bisher sagen kann.
Klar gibt es ein paar Rechtschreibfehler. Vielleicht auch den einen oder anderen Zeitfehler. Auch gibt es wohl die eine oder andere verknotete Grammatik in manchen Sätzen.
Grundlegend ist die Geschichte aber gut.
Jedoch zerstörst du ihr Potential mit diesen kurzen Kapiteln. Wirklich schade. Du bist niemanden verpflichtet, in einem gewissen Takt zu liefern - versuch doch einfach mit etwas mehr Ruhe zu schreiben. Und bitte, bitte, bitte auch lieber in deiner Freizeit und nicht irgendwo in der Schule in Freistunden. Diese würde ich an deiner Stelle höchstens für die groben Storyzüge nehmen, aber nicht für mehr.
Nun muss ich also dann eine Yaoi Geschichte weiterlesen. *schüttel* Kann nicht einer der Jungs ein verstecktes Mädchen sein? Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, du schreibst sie ja sowieso OOC.
Ansonsten würde ich sagen, dass du dir mal ein paar Gedanken um die Animexxseuche machen solltest. sind eigene Konventionen für Gedanken wirklich notwendig? Müssen wirklich 25% der Geschichte aus Autorenkommentaren bestehen, die in jedem Kapitel einen Epi- und Prolog darstellen? Ist es wirklich nötig sich für Stilelemente in diesen zu entschuldigen und Dinge, die in die Geschichte gehören in diesen zu erklären? Und vor allem: Bietet die deutsche Sprache so wenig tolle Worte, dass du gewzungen bist, romanisiertes Japanisch zu nutzen. Und, noch schlimmer finde ich dies, erst englische und dann romanisiert japanische Ausdrücke in den Kapitelüberschriften? Ist das Deutsche tatsächlich so wortarm, als dass dies unbedingt notwendig ist?
Und vergesse bitte nicht uns zu erläutern, wie der Traum sich ändert, warum der Kleine nicht (hörbar) Spricht etc. . Und noch eine weitere Sache, die ich dich aber hier nicht fragen werde. ENS, schau nach.
Also, bis zum Kapitel 9 dann.
Klar gibt es ein paar Rechtschreibfehler. Vielleicht auch den einen oder anderen Zeitfehler. Auch gibt es wohl die eine oder andere verknotete Grammatik in manchen Sätzen.
Grundlegend ist die Geschichte aber gut.
Jedoch zerstörst du ihr Potential mit diesen kurzen Kapiteln. Wirklich schade. Du bist niemanden verpflichtet, in einem gewissen Takt zu liefern - versuch doch einfach mit etwas mehr Ruhe zu schreiben. Und bitte, bitte, bitte auch lieber in deiner Freizeit und nicht irgendwo in der Schule in Freistunden. Diese würde ich an deiner Stelle höchstens für die groben Storyzüge nehmen, aber nicht für mehr.
Nun muss ich also dann eine Yaoi Geschichte weiterlesen. *schüttel* Kann nicht einer der Jungs ein verstecktes Mädchen sein? Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, du schreibst sie ja sowieso OOC.
Ansonsten würde ich sagen, dass du dir mal ein paar Gedanken um die Animexxseuche machen solltest. sind eigene Konventionen für Gedanken wirklich notwendig? Müssen wirklich 25% der Geschichte aus Autorenkommentaren bestehen, die in jedem Kapitel einen Epi- und Prolog darstellen? Ist es wirklich nötig sich für Stilelemente in diesen zu entschuldigen und Dinge, die in die Geschichte gehören in diesen zu erklären? Und vor allem: Bietet die deutsche Sprache so wenig tolle Worte, dass du gewzungen bist, romanisiertes Japanisch zu nutzen. Und, noch schlimmer finde ich dies, erst englische und dann romanisiert japanische Ausdrücke in den Kapitelüberschriften? Ist das Deutsche tatsächlich so wortarm, als dass dies unbedingt notwendig ist?
Und vergesse bitte nicht uns zu erläutern, wie der Traum sich ändert, warum der Kleine nicht (hörbar) Spricht etc. . Und noch eine weitere Sache, die ich dich aber hier nicht fragen werde. ENS, schau nach.
Also, bis zum Kapitel 9 dann.
Kommentar zu: Kapitel 8: Ai? - Liebe?
Du sagst es selber. Du bringst die ganze FF um ihr Potential wegen deiner schon bald ekelig kurzen Kapitel. Schade. So konntest du auch weder das<Gespräch noch die Gedanken aufbauen oder ausbauen. Du versuchst es zwar, aber die Kürze verhindert es. So bringt es auch nicht viel, die Fragen, die sich der Leser stellt aufzunehmen, wenn du sie bei den Kurzen Kapiteln nicht beantworten kannst.
Kommentar zu: Kapitel 7: Feelings - Gefühle
Kernseife bereit legt.
Ach ja: Animexxseuche
und ein Stilproblem:
Das mit dem Japanischen. Jetzt schriebt er auch noch japanisch in romanischer Umschrift und du übersetzt es, gibst es unglücklich wieder.
Dazu dann die japanischen Brocken. Irgendwie stört das alles, auch wenn man es als Stil verkaufen könnte.
Dann Fragen aus der Storyline:
Wieso spricht sein jüngeres Ich nicht?
Funktionieren luzide Träume nicht eher etwas anders? Und wenn nicht, wie hat er sich in einem solchen hineinkatapultiert? So etwas ist eher seltenst. Selbst wenn die mögliche Erklärung auf der Hand liegt, du solltest sie uns geben.
Ach ja: Animexxseuche
und ein Stilproblem:
Das mit dem Japanischen. Jetzt schriebt er auch noch japanisch in romanischer Umschrift und du übersetzt es, gibst es unglücklich wieder.
Dazu dann die japanischen Brocken. Irgendwie stört das alles, auch wenn man es als Stil verkaufen könnte.
Dann Fragen aus der Storyline:
Wieso spricht sein jüngeres Ich nicht?
Funktionieren luzide Träume nicht eher etwas anders? Und wenn nicht, wie hat er sich in einem solchen hineinkatapultiert? So etwas ist eher seltenst. Selbst wenn die mögliche Erklärung auf der Hand liegt, du solltest sie uns geben.
Kommentar zu: Kapitel 6: Sosa - Suche
1.) Animexxseuche
2.) Traumlosen Schlaf gibt es nicht PUNKT
3.) Welche Gefühle bzw. welches "wahre ich" hat er in letzter Zeit gezeigt? Davon habe ich nicht viel gemerkt. Da sind wohl die Kapitel für zu kurz oder du schreibst zu gehetzt. Dunno.
2.) Traumlosen Schlaf gibt es nicht PUNKT
3.) Welche Gefühle bzw. welches "wahre ich" hat er in letzter Zeit gezeigt? Davon habe ich nicht viel gemerkt. Da sind wohl die Kapitel für zu kurz oder du schreibst zu gehetzt. Dunno.
Kommentar zu: Kapitel 5: Desperation - Verzweiflung
Ein Wort: Animexxseuche.
Ansonsten eine interessante Wendung.
Deren Grundidee ich aber schon mal gesehen habe.
Was aber KEIN Problem ist. Irgendwann ist jedes Rad erfunden.
Ansonsten eine interessante Wendung.
Deren Grundidee ich aber schon mal gesehen habe.
Was aber KEIN Problem ist. Irgendwann ist jedes Rad erfunden.
Kommentar zu: Kapitel 4: Doshite? - Warum?
Und ich wollte schon über die Kapitellänge meckern. Ich danke dir, dass du die offensichtliche Sexszene den Gedanken des Lesers überlassen hast. Musste ich mir das Gehirn nicht mit Kernseife waschen. Wobei ich schon gerne Sexszenen aus deine Feder lesen will, aber dann nur zwischen Mädchen und Junge. Ach streiche das, zwischen Mädchen und Mädchen ist eh besser. XD
Ansonsten wieder schon angesprochene Animexxseuchen:
- Unnötiger Disclaimer
- Autorenkommentar als Po-/Epilog
- Eigene, unnötige Konventionen bei Gedanken
- Unnötiges "Japanisch".
Im Allgemeinen sind mir dann noch in den vier Kapiteln bisher zwei oder drei Sätze aufgefallen, in denen du `nen Knoten in der Grammatik hattest und die so den Lesefluss gestört haben.
Ansonsten wieder schon angesprochene Animexxseuchen:
- Unnötiger Disclaimer
- Autorenkommentar als Po-/Epilog
- Eigene, unnötige Konventionen bei Gedanken
- Unnötiges "Japanisch".
Im Allgemeinen sind mir dann noch in den vier Kapiteln bisher zwei oder drei Sätze aufgefallen, in denen du `nen Knoten in der Grammatik hattest und die so den Lesefluss gestört haben.
Kommentar zu: Kapitel 3: Double-Dream - Doppel-Traum
Der Eindruck aus Kapitel eins setzt sich hier für mich fort. Erzählerisch und technisch mehr als Okay, motivierend und den Leser zu Gedanken anregend. ABER: Ausführungstechnisch wieder mit Animexxseuchen gespickt.
Wieso reden die Jungs alle nur brockenweise romanisiertes Japanisch? Also entweder ganz oder gar nicht. Das die Namen in einer FF gleich der Quelle und damit oft japanisch sein müssen, sehe ich ja noch ein. Aber wieso zum Teufel müssen sie plötzlich "Gomen" sagen statt "Entschuldigung", wenn sie schon die anderen 95% der Story deutsch reden? Ich finde das stört, sorry. Auch hast du einiges an Storylein verschenkt. Der Hauptprotagonist scheint, so liest es sich zumindest, quasi auf dem Schulgelände zu leben. Zumindest ist dir der aufwühlenden nach Hause weg nur zwei Sätze wert, was darauf deutet, dass er ja nicht so lang sein kann. Schade.
Wieso reden die Jungs alle nur brockenweise romanisiertes Japanisch? Also entweder ganz oder gar nicht. Das die Namen in einer FF gleich der Quelle und damit oft japanisch sein müssen, sehe ich ja noch ein. Aber wieso zum Teufel müssen sie plötzlich "Gomen" sagen statt "Entschuldigung", wenn sie schon die anderen 95% der Story deutsch reden? Ich finde das stört, sorry. Auch hast du einiges an Storylein verschenkt. Der Hauptprotagonist scheint, so liest es sich zumindest, quasi auf dem Schulgelände zu leben. Zumindest ist dir der aufwühlenden nach Hause weg nur zwei Sätze wert, was darauf deutet, dass er ja nicht so lang sein kann. Schade.
Kommentar zu: Kapitel 2: Boku no Himitsu - Mein Geheimnis
Mhm an der Geschichte gibt es nicht auszusetzen. Sie motiviert mich, weiterzulesen, sie weckt ein paar Fragen in mir, die ich Beantwortet sehen möchte. Von der Story und dem eigentlichem Stil sehe ich also keine Bremsen oder Probleme. Leider jedoch bei der äußeren Ausführung. Hier gibt es wieder die typischen Animexxseuchen. Disclaimer, Autorenkommentare und anderen Ballast. Insbesondere der Autorenkommentar und die selbst eingeführte Konvetion für Gedanken deines Protagonisten sind ein rotes Tuch und würden dafür sorgen, dass man dir die Geschichte woanders um die Ohren haut. Du brauchst keine selbstentworfenen Gedankenstriche. Der Duden hat da schon welche. Benutz doch einfach diese! Naja, wenigstens gehst du nicht auch noch im Disclaimer so wie x andere Mexxler hin und sagst "Wenn ich so tue, dann ist das ein Gedanke". Bei solchen Dingen hat schon manch ein Stier vor lauter Rot einen Herzinfarkt erlitten.
Was sehr schade ist, ist die Information wofür der Baum im Traume steht in den Autorenkommentar zu verbannen. Dies hättest du wunderbar den Protagonisten für sich feststellen lassen können und schon hättest du dir den Autorenkommentar gespart. Geht zwar nicht immer, weil dann möglicherweise eine "Informationshalde" entsteht, die der Leser dank des darin enthaltenen "Overkills" überliest und als "Technoblabla" abschlagt und gelangweilt ist, aber du willst ja nur sagen "Baum steht für Halt" und nicht ganze parawissenschaftliche Technologiezweige erklären, so wie ich es in Technotasy muss.
Was sehr schade ist, ist die Information wofür der Baum im Traume steht in den Autorenkommentar zu verbannen. Dies hättest du wunderbar den Protagonisten für sich feststellen lassen können und schon hättest du dir den Autorenkommentar gespart. Geht zwar nicht immer, weil dann möglicherweise eine "Informationshalde" entsteht, die der Leser dank des darin enthaltenen "Overkills" überliest und als "Technoblabla" abschlagt und gelangweilt ist, aber du willst ja nur sagen "Baum steht für Halt" und nicht ganze parawissenschaftliche Technologiezweige erklären, so wie ich es in Technotasy muss.
Kommentar zu: Kapitel 1: Inner Self - Mein inneres Ich
Hmh... Kann es sein, dass dir hier die Leerzeilen ausgegangen sind?
Also Animexx ist ja schon irgendwo für seine grottige Formatierung bekannt, aber Leerzeilen frisst es dann doch nicht.
Das Ganze wirkt so ein bisschen gehetzt. Und erschwert den Lesefluss.
Aber es gibt etwas noch viel schwerwiegenderes. Wieso entschuldigst du dich im Vorfeld für deinen Schreibstil, der, wie du ja selber im gleichen Satz sagst, (zumindest in diesem Falle) ein Stilmittel darstellt?
Ist so etwas eine Animexx spezifische Seuche oder hast du so wenig selbstvertrauen??
Wir können uns gerne darüber streiten, ob jede Art von Stil auch Stilmittel sein kann und darf (Oft wird dies nämlich als Freifahrtsschein genutzt, seinen grottigen, unausgereiften Stil als für die Geschichte notwendig zu verteidigen, was bei dir aber auf gar keinen Fall der Fall ist), noch lieber können wir darüber gerne, diskutieren, wenn du dich jedoch im Vorfeld dafür schon entschuldigst und es begründest, nun, nun das vermittelt mir persönlich den Eindruck, dass du deinen Stil als schlecht empfindest, jedoch eine Begründung suchst, warum er so bestehen bleiben soll. Wenn dies so ist und du ihn als schlecht empfindest, dann sei nicht so faul (?) und überarbeite die entsprechenden Stellen solange, bis du es als gut empfindest. Der Drops ist dann auch gelutscht und fertig. Wenn dies nicht so ist, dann solltest du diesen Autorenkommentar schnellstens streichen. Wer mit deinem Stil nicht klar kommt, wird dies bemerken und möglicherweise kommentieren. Und da kannst du ja dann, wenn du magst und es für notwendig einstufst, begründen, warum der Stil so ist, wie er ist. Denn dann ist eindeutig der Leser der Schwachpunkt. Er hat es nicht verstanden und nicht deuten können. - Das hat dann nichts mit der Qualität deiner Schreibe zu tun.
Also Animexx ist ja schon irgendwo für seine grottige Formatierung bekannt, aber Leerzeilen frisst es dann doch nicht.
Das Ganze wirkt so ein bisschen gehetzt. Und erschwert den Lesefluss.
Aber es gibt etwas noch viel schwerwiegenderes. Wieso entschuldigst du dich im Vorfeld für deinen Schreibstil, der, wie du ja selber im gleichen Satz sagst, (zumindest in diesem Falle) ein Stilmittel darstellt?
Ist so etwas eine Animexx spezifische Seuche oder hast du so wenig selbstvertrauen??
Wir können uns gerne darüber streiten, ob jede Art von Stil auch Stilmittel sein kann und darf (Oft wird dies nämlich als Freifahrtsschein genutzt, seinen grottigen, unausgereiften Stil als für die Geschichte notwendig zu verteidigen, was bei dir aber auf gar keinen Fall der Fall ist), noch lieber können wir darüber gerne, diskutieren, wenn du dich jedoch im Vorfeld dafür schon entschuldigst und es begründest, nun, nun das vermittelt mir persönlich den Eindruck, dass du deinen Stil als schlecht empfindest, jedoch eine Begründung suchst, warum er so bestehen bleiben soll. Wenn dies so ist und du ihn als schlecht empfindest, dann sei nicht so faul (?) und überarbeite die entsprechenden Stellen solange, bis du es als gut empfindest. Der Drops ist dann auch gelutscht und fertig. Wenn dies nicht so ist, dann solltest du diesen Autorenkommentar schnellstens streichen. Wer mit deinem Stil nicht klar kommt, wird dies bemerken und möglicherweise kommentieren. Und da kannst du ja dann, wenn du magst und es für notwendig einstufst, begründen, warum der Stil so ist, wie er ist. Denn dann ist eindeutig der Leser der Schwachpunkt. Er hat es nicht verstanden und nicht deuten können. - Das hat dann nichts mit der Qualität deiner Schreibe zu tun.
Kommentar zu: Prolog: Prolog
Von: abgemeldet
2009-08-21T15:12:56+00:00
21.08.2009 17:12
Schön dass du weitergeschrieben hast :)
xD ich frag mich echt ob Yuuta da die richtige Wahl war um seinem in Selbstmitleid zerfließenden großen Bruder bei Liebesangelegenheiten zu helfen, aber ich lass mich auch gern vom Gegenteil überzeugen^^
Die Story war gut geschrieben, wenn auch ein bisschen kurz xD ich hab nur in einem Satz ein Wort vermisst: "Ich sah ihn einfach nur an mit einem aus Verwirrung, Schock und Erstaunen." da sollte vielleicht noch ein "Blick" rein^^
Ansonsten..oh ja ich glaub da war noch ein witziger Satz in dem du dreimal die Zeit geändert hast^^ Von Vergangenheit in die Gegenwart und dann wieder in die Vergangenheit (da wo er beinahe gegen die Laterne gelaufen ist)^^
sooo, dann lass ich dich jetzt in Ruhe an dem nächsten Kapi weiterschreiben^^
bis bald, doujutsu
xD ich frag mich echt ob Yuuta da die richtige Wahl war um seinem in Selbstmitleid zerfließenden großen Bruder bei Liebesangelegenheiten zu helfen, aber ich lass mich auch gern vom Gegenteil überzeugen^^
Die Story war gut geschrieben, wenn auch ein bisschen kurz xD ich hab nur in einem Satz ein Wort vermisst: "Ich sah ihn einfach nur an mit einem aus Verwirrung, Schock und Erstaunen." da sollte vielleicht noch ein "Blick" rein^^
Ansonsten..oh ja ich glaub da war noch ein witziger Satz in dem du dreimal die Zeit geändert hast^^ Von Vergangenheit in die Gegenwart und dann wieder in die Vergangenheit (da wo er beinahe gegen die Laterne gelaufen ist)^^
sooo, dann lass ich dich jetzt in Ruhe an dem nächsten Kapi weiterschreiben^^
bis bald, doujutsu
Kommentar zu: Kapitel 7: Feelings - Gefühle