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Tensai no Kokoro

Das Herz eines Tensai
von

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Feelings - Gefühle

Autor: Demyx_Dark_Voice

Titel der Story: Tensai no Kokoro

Titel des Kapitels: Feelings - Gefühle

Kapitel: 07/??

Charaktere: Fuji Syusuke x Tezuka Kunimitsu und Fuji Yuuta x Mizuki Hajime

Disclaimer: Nicht meine Charas, die gehören immer noch Takeshi Konomi und Geld krieg ich auch nicht hierfür.
 

OMG!!! Es geht doch noch weiter!

Sry, dass es so ne lange Pause gab, aber ich hatte einige Probleme, vor allem auch was Technik und Zeit angeht... v.v

*gaaaanz tief verbeug*

Gomen nasai!!!

Ich hoffe ihr vergebt mir.
 

Rechtschreib- und Grammatikfehler dürfen wie immer behalten und gegessen werden. Die sind nämlich lecker. XD

Viel Spaß beim lesen. ^^
 

Kapitel 7: (Feelings - Gefühle)
 

Leicht geschockt und verwirrt saß ich erstmal da, sah Tezuka an und wusste nicht genau was ich jetzt machen sollte, wie ich damit jetzt umgehen sollte. Er hatte mich immerhin geküsst.
 

„Ah, gomen! Ich wollte nicht... ich hab nur... ich meine...", versuchte Tezuka verzweifelt das zu erklären, was ihm sichtlich nicht gelang.
 

Ich wollte ihm gerade etwas erwidern, als er langsam begann sich aufzulösen, also aufzuwachen.
 

„Warte!"
 

Bevor ich jedoch noch etwas Weiteres sagen konnte, war er bereits verschwunden.

Zum einen war ich erleichtert, dass er nun wieder aufwachte, aber zum anderen auch traurig und spürte eine Art stechen in meiner Brust. Da spürte ich, wie mich auf einmal der kleine Fuji umarmte. Er wollte etwas sagen, doch ich konnte ihn nicht hören, wie schon bei dem Mal zuvor. Ich fragte mich, wieso eigentlich nicht, doch Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht, da in diesem Moment mein Wecker piepte und ich auch aufwachte.

Ich hatte zwar keine Lust, aber ich musste ja doch heute zur Schule gehen.

Während des Morgentrainings erzählte ich den anderen, dass Tezuka wieder aufgewacht sein müsste. Was genau geschah erzählte ich jedoch nicht.

Wir beschlossen also, nach dem Nachmittagstraining gemeinsam zum Krankenhaus zu gehen. Also gingen wir alle dorthin und wie vermutet, war Tezuka wirklich wach. Die anderen begannen fröhlich mit ihm zu reden, während ich mich eher im Hintergrund hielt.

Später wollten wir dann gehen und ich hatte immer noch kein Wort mit ihm gesprochen.
 

„Fuji, kannst du noch kurz bleiben?“, fragte Tezuka, als wir gerade das Zimmer verlassen wollten.
 

Ich wusste nicht warum, ich wollte lieber gehen, aber ich bin doch geblieben und ging zum Bett. Die anderen waren mittlerweile gegangen und somit waren nur wir zwei, Tezuka und ich, alleine im Zimmer, was mir ein etwas mulmigen Gefühl bescherte.
 

„Arigatou!“

„Wofür bedankst du dich denn bei mir?“

„Dafür, dass du mich gerettet hast.“

„Was? Aber... aber ich war doch der Grund, dass es erst soweit kam. Ich hab doch...“

„Ich weiß!“, fiel er mir ins Wort. „Ich weiß, doch ich danke dir trotzdem.“

„Warum...“

„Ich sagte doch, weil du mich schließlich gerettet hast.“

„Das meine ich jetzt nicht.“

„Was dann?“

„Warum hast du... du weißt schon... du hast mich doch...“
 

Auf meine Wangen legte sich ein leichter Rotschimmer.
 

„...geküsst.“
 

Jetzt wurde auch Tezuka leicht rot.
 

„Das war, ähm... ich weiß auch nicht. Es war einfach, weil... also...“, stammelte er vor sich her, in der Hoffnung, einen vernünftigen Satz zusammen zu kriegen.
 

Er holte einmal tief Luft.
 

„Du musst wissen, dass ich... ich...“
 

Er sah mir fest in die Augen.
 

„Ich bin schon seit einiger Zeit... in dich... also... ich liebe dich!“
 

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Ich sah ihn einfach nur an mit einem Blick aus Verwirrung, Schock und Erstaunen.
 

„Was denkst du jetzt?“, fragte mich Tezuka.

„Ich... ich weiß nicht. Ich glaube, ich muss da erstmal drüber nachdenken.“

„Das denke ich mir.“

„Gomen...“
 

Ich drehte mich um und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer. Ich ließ ihn dort einfach alleine sitzen und wollte eigentlich erstmal nur nach hause. Ich lief durch die Straßen, bin beinahe gegen eine Laterne gelaufen, kam aber doch ohne Blessuren nach hause. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett.

Ich musste wirklich erst einmal nachdenken, über das, was er gesagt hat.
 

//Er liebt mich? Aber das geht doch gar nicht, wir sind schließlich beides Jungen...

Wie soll ich da jetzt drauf reagieren?//
 

Solche und ähnliche Gedanken kamen mir in den Sinn und zu einem vernünftigen Ergebnis kam ich trotzdem nicht. Eine Gedanke, oder besser eine Frage, stellte ich mir jedoch häufiger.
 

//Warum gerade ich?//
 

Ich bin es doch gar nicht wert von ihm geliebt zu werden. Immerhin wurde ich noch nie von jemandem geliebt.

Ich merkte, dass ich alleine so nicht weiter kam, doch mit wem soll ich darüber reden können? Aus dem Team kann es keiner sein. Das würde nur noch größere Komplikationen geben. Wer kommt dann noch in frage? Eigentlich nur einer, auch wenn es etwas komisch ist, ihn zu fragen.

Ich ging zum Telefon und wählte die Nummer seines Handys. Am anderen Ende der Leitung wurde abgehoben.
 

„Hai?“

„Hallo Yuuta, ich bins.“

„Aniki. Was ist?“

„Ich wollte dich was fragen, kannst du vielleicht vorbeikommen?“

„Kannst du es nicht jetzt fragen?“

„Das geht nicht am Telefon.“

„Warum nicht?“

„Darum, komm einfach!“, wurde ich etwas lauter.

„Gut, ich komm nachher noch vorbei.“

„Arigatou.“

„Bis dann.“
 

Dann legte er auf.

Ich seufzte leicht und legte dann auch den Hörer wieder auf. Ich hoffte nur, dass das wirklich eine gute Idee war und dass er mir auch irgendwie weiterhelfen würde.
 

~to be continued~
 

Das wars dann auch schon wieder!

Ich weiß, ist auch nicht sonderlich lang, aber immerhin ist einiges passiert, oder? ^^°

Hey, es geht immerhin weiter! XDD

Über Kommis würde ich mich natürlich wie immer freuen.

Byebye! *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dyewitness
2010-01-01T14:08:56+00:00 01.01.2010 15:08
Du sagst es selber. Du bringst die ganze FF um ihr Potential wegen deiner schon bald ekelig kurzen Kapitel. Schade. So konntest du auch weder das<Gespräch noch die Gedanken aufbauen oder ausbauen. Du versuchst es zwar, aber die Kürze verhindert es. So bringt es auch nicht viel, die Fragen, die sich der Leser stellt aufzunehmen, wenn du sie bei den Kurzen Kapiteln nicht beantworten kannst.
Von: abgemeldet
2009-08-21T15:12:56+00:00 21.08.2009 17:12
Schön dass du weitergeschrieben hast :)
xD ich frag mich echt ob Yuuta da die richtige Wahl war um seinem in Selbstmitleid zerfließenden großen Bruder bei Liebesangelegenheiten zu helfen, aber ich lass mich auch gern vom Gegenteil überzeugen^^

Die Story war gut geschrieben, wenn auch ein bisschen kurz xD ich hab nur in einem Satz ein Wort vermisst: "Ich sah ihn einfach nur an mit einem aus Verwirrung, Schock und Erstaunen." da sollte vielleicht noch ein "Blick" rein^^
Ansonsten..oh ja ich glaub da war noch ein witziger Satz in dem du dreimal die Zeit geändert hast^^ Von Vergangenheit in die Gegenwart und dann wieder in die Vergangenheit (da wo er beinahe gegen die Laterne gelaufen ist)^^

sooo, dann lass ich dich jetzt in Ruhe an dem nächsten Kapi weiterschreiben^^

bis bald, doujutsu


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