Mario Star Chronicles von abgemeldet (Bereit für Mario's riskantestes Abenteuer?) ================================================================================ Prolog-3: Was ist passiert? --------------------------- „Ughh… Mamamia, mein Kopf fühlt sich an, als hätte jemand einen Baseballschläger dagegen geschlagen.“ Mario schüttelte sich und versuchte die Erinnerung daran ab zu rufen, was gerade passiert war. …. ! „OH NEIN!“, er sprang durch das Loch „Leute, haltet durch, ich bringe alles in…..“ Die Toads, die versuchten auf zur räumen, starrten ihn verwirrt an. „..Ordnung?“, beendete er den Satz. Er sah sich um. Das Blitzgewitter war vorbei. Hier und da lagen ein paar zu stein oder plastik gewordene Leute herum, die behutsam weggetragen wurden. Auch standen einige leute, die anscheinend mal etwas ganz anderes waren, als nun, und diskutierten mit ein paar Wächter-toads über Schadensersatz herum. Aber angesehen davon war alles wieder normal. „Mario!“ Toad und Toadette kamen angelaufen. Toad war ganz aufgeregt: „Mario, da bist du ja! Wir haben uns schon sorgen gemacht! Wir dachten, du wärst auch verschwunden!“ „Verschwunden?“ Toadette meinte: „Ja! So wie Prinzessin Peach und Luigi!“ „WAS?!?!“ Aufgeregt kamen die kleinen Toads alle herangestürmt. Sie waren alle Zeugen gewesen, wie das Blitzgewitter über alles hinein fiel. Aufgeregt erzählten sie Mario. „Normale Pilze, Blöcke, Statuen, es ist furchtbar! So viele Leute wurden getroffen! Und einige sind einfach… Ins nichts verschwunden..“ „…..Für immer?“ „Das wissen wir nicht.“, rief ein Toad. „Aber Luigi und Prinzessin Peach sind nicht mehr da!“ Ein Toad Mädchen war ganz traurig: „Ich habe gesehen, wie Luigi…. Von einem Blitz getroffen wurde. Er hatte … sich verängstigt unter einen Tisch versteckt… ich… ich war in Panik und Unvorsichtig… und dann habe ich den Tisch umgestoßen.. Ganz ausversehen!... Dann kam dieser Blitz… Luigi hat kurz geschrieen.. dann war er.. weg…. ES TUT MIR LEID!!!“, die Kleine heulte. Mario war entsetzt. Er wußte gar nicht, was er sagen sollte. Luigi… und das letzte, was er ihm noch gesagt hatte, bevor sie gekommen waren, war, dass er nicht flennen sollte. Mario fühlte sich so… miserabel. „Und… was ist mit Peach?“ „Ich habe sie in Richtung Dachgeschoß laufen sehen. Das ist das letzte, was irgendwer von ihr weis!“, meinte ein Toad. „Und Daisy und ihre Leute?“ „Sind geflüchtet. Ein Dienstmädchen von Daisy wurde versteinert, aber die anderen sind heil davon gekommen.“ „Die Studentengruppe aus Rohlingen?“ „Alle Geflüchtet, aber die Laborassistentin fehlt!“ Mario schluckte. „… Die Schattentrio Schwestern?“ „Haben zur Flucht Magie benutzt!“ „Koopio und Koopine?“ „Beine in die Hand und weg waren sie und alle aus dem Dorf!“ „Mallow und seine Eltern?“ „Die Nimbus Leute sind alle entkommen!“ „Aerona? Und die Theatergruppe?“ „Ja!“ „Die Yoshis?“ „Ja!“ So ging das eine weile weiter, bis Mario feststellte, dass es zum Glück nicht so viele der Gäste getroffen hatte. Einige waren nicht entkommen, aber die meisten. Zumindest eine gute Nachricht. Aber trotzdem… „Was ist mit Peach und Luigi passiert….“ Plötzlich kam ein äußerst nervöser Toad angerannt: „Hey! Hey alle, kommt schnell mal! Oben! Oben, in der Halle der Sterne, da liegt wer!!“ „Huh?!“ Mario öffnete die Tür. Ein Toad saß schon da. Er wirkte etwas verängstigt: „Da… Da liegen Gumbas! Vielleicht gehören die zu Bowser!! Sollen wir sie wegbringen?“ „Die gehören doch nicht zu Bowser!!“, meinte Mario „Das sind Gumbario und Gumbrina, das sind unsere Freunde, OK?“ Der Toad war sichtbar erleichtert. Mario trat heran und versuchte die beiden auf zu wecken. „Hey! Leute, geht es euch gut?“ Gumbario wachte zuerst auf: „uh… uhhh….. ARGHHH!! BOWSER, DU KRIEGST DIE STERNE NICHT, DU……“ „…uaaahh… Bowser ist längst weg, du Schlaumeier.“ Gumbrina gähnte. Dann sah sie sich etwas um: „Wo ist er eigentlich hin?“ „Gute Frage, Antwort leider nicht bekannt.“, meinte Mario „Ich bin froh, dass zumindest ihr noch gesund, und vor allem, da seid…“ „Was?“, Gumbario fuhr etwas überrascht auf: „Jemand ist weg??? Ist Bowser etwa mit Peach im Schlepptau abgehauen?“ „Nein.“, meinte Toadette „Peach und Luigi…sie… und ein paar Andere… sie.. haben sich einfach so in Luft aufgelöst!“ „Was?!?!“ „Das gleiche hat Mario auch gesagt,“, meinte ein anderer Toad. „Aber es ist wahr! Sie sind nirgendwo mehr zufinden!“ Während Gumbrina erstaunt und verängstigt ins Leere schaute und etwas, dass wie „..Das gibt’s doch nicht, Omeingott…„, flüstere, schien Gumbario etwas aufgefallen zu sein: „Hey, da drüben! Da liegt etwas Goldenes!“ „Huh?“, Mario sprang auf und lief in die Richtung, in die Gumbario geschaut hatte. Die Gumbas und Toads liefen ihm hinterher. Mario bückte sich und hob das goldene Ding auf. Er bürstete etwas Staub hinunter. Es war ein metallenes Oval, Kunstvoll mit Blattgold verziert und mit einigen feinen, tiefblauen Splittern, die noch darin hangen. „Das ist… Die Halterung von dem Saphir, den Peach immer trägt!!“ „Aber der Saphir ist nicht mehr drinnen!“, meinte Gumbario. Gumbrina ergänzte: „Und wenn ich mir die kleinen Splitter so ansehe, glaube ich auch nicht, dass von dem Stein, der mal da drinnen war, noch viel übrig sein kann!“ Mario sah ziemlich verschreckt aus: „Peach… Ihr muss irgend etwas Schreckliches passiert sein…Sie nimmt das Saphir-Amulett nie ab! Sie hat mir erzählt, es wäre ein wertvolles Erbstück des Königreiches!“ „Hmmmm…“ Gumbrina wirkte nachdenklich. „Was hast du, Gumbrina?“, fragte Gumbario Sie fragte: „Mario? Könntest du mir mal die Rückseite von der Halterung zeigen?“ „Err.. O.K.“ Er zeigte ihr die andere Seite der Halterung. Sie war versehen mit Klettverschlüssen, Sicherheitsnadeln, Knöpfen, Klammern… Alles erdenkliche, nur um zu verhindern, dass das Amulett verrutschen könnte. „Hmmm….“ „Und? Was ist damit?“, fragte Mario. Gumbrina wandte sich an die Toads: „Ist von Luigi oder denn Anderen, die verschwunden sind, auch irgendwas zurückgeblieben? Seine Mütze vielleicht? Irgend etwas anderes?“ Toadette schüttelte den Kopf: „Nein, überhaupt nichts. Sie sind wirklich absolut Spur- und Restlos verschwunden!“ „Gumbrina, weist du da etwa was?“, fragte Mario etwas erstaunt. Sie schloss kurz die Augen, dann sprach sie laut zu den anderen heraus: „Ist es nicht etwas merkwürdig, dass diese Halterung zurückgeblieben ist? Noch dazu ohne den Saphir ? Ich meine, von anderen ist absolut gar nichts zurückgeblieben, aber von Peach finden wir das hier! Ich glaube nicht, dass es ihr bei diesen ganzen Klammern und Nadeln einfach so heruntergefallen ist, und Stoffreste, die ein Anzeichen dafür wären, dass man es ihr mit Gewalt heruntergerissen hat, sind auch nicht da! Außerdem frage ich mich, warum Peach überhaupt hier war! Wenn sie freiwillig in diese Halle gekommen ist, als so ein Chaos geherrscht hat, muss sie einen Grund gehabt haben!“ „Willst du damit sagen…. Das Peach vielleicht nicht auf die gleiche Weise verschwunden ist wie die anderen?“, fragte Gumbario. „Und dass das etwas mit diesem Gold-Dingens zu tun hat?“ „Genau das!“, antwortete sie. „Wir wissen, dass die königliche Familie viele magische Artefakte besitzt! Vielleicht gehört dieses Amulett dazu!“ „Aber wenn es magisch ist, was sind dann seine Kräfte?“, fragte Mario. „Peach hat nur gesagt, es wäre wertvoll, nie etwas von magisch!“ „Dann müssen wir wohl jemanden fragen, der sich damit auskennt!“, meinte Gumbrina. „Aber wer bitteschön kennt sie denn besser mit Erbstücken der königlichen Familie aus, als die Prinzessin sel..“, Gumbario stoppte Urplötzlich. Alle im Raum hatten denselben Gedanken und sahen sich an. Im Chor sagten sie: „Toadsworth.“ „ES IST FURCHTBAR SCHRECKLICH SCHOCKSCHWERENOT ICH STERBE DIE PRINZESSIN WEG ICH HABE VERSAGT OH BEI ALLEN GUTEN TEEKANNEN WAS SOLL ICH TUN DIE PRINZESSIN IST WEG ICH HABE VERSAGT ICH BIN EIN NICHTSNUTZIGER KANZLER ICH………“ „Toadsworth, reist euch zusammen!“, sagte Mario, der Kopfschmerzen von Toadsworth klagen hatte: „ Wir brauchen eure Hilfe bei…“ Doch Toadsworth hörte nicht auf: „DAS KÖNIGREICH DEM UNTERGANG GEWEIHT…. DIE LETZTE DER BLUTLINIE…. ABSOLUT VERSAGT… KEINE HOFFNUNG… ALLES VERLOREN….“ „Halten sie die Klappe!!“, brüllte Gumbrina, was ja normalerweise auch immer half. Aber nicht bei Toadsworth: „PRINZESSIN…..WEG…. MEIN… VERSAGT… ICH… ICH… ICH…“ *Plumbs* Der Kanzler war wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. „Ein Kreislaufkollaps.“, nahm Mario aus Erfahrung an. „Die kriegt er immer, wenn Peach’s Verschwinden Spurlos ist. Gibt es eine Spur, setzt er sich nervös und nicht ansprechbar in eine Ecke, und wenn ich bereits auf dem Weg zu Peach bin, sitzt er am Balkon und flüstert „Meister Mario wird es schaffen, Meister Mario bringt die Hoheit zurück““ „Na toll“, seufzte Gumbrina: „Plan T wie Toadsworth: Können wir in die Tonne treten.“ „Es muss doch noch jemanden geben, der etwas über diese Amulett weis!“, meinte Gumbario hoffnungsvoll. Mario senkte kur den Kopf in seine Hand. Er dachte nach. Da war doch noch irgend jemand…… „Ich habs!“, er schnipste „Daisy! Sie hat auch so ein Amulett! Mit einer Blumenförmigen Halterung und einem Smaragd!“ „Daisy Sarasa? Die Prinzessin des Sarasalandes?“, fragte Gumbrina. „Ja! Wenn es irgend jemand, weis, dann sie! Außerdem ist sie eine von Peachs besten Freundinnen!“ Gumbario freute sich und hüpfte auf und ab. „Na, dann auf nach Sarasaland! JUHUU!“ „Was? Wollt ihr etwa mit?“, fragte Mario. „Klar! Du hast doch nicht erwartet, dass wir dich einfach so alleine gehen lassen, he? Ich bin so was von dabei!“, meinte Gumbrina zwinkernd. „Und ich natürlich auch!“, rief Gumbario. Mario nickte: „OK! Hilfe kann nie schaden!“ „Nehmt mich bitte mit!“ Mario drehte sich um. Die Stimme gehörte Perry, der sich irgendwie mit kleinen Hüpfern nach vorne schob: „Bitte.. ich will mit!“ „Perry? Hast du dich etwa den ganzen weg von Peachs Zimmer bis hierher durchgebracht?!“, fragte Mario erstaunt. „Bitte! Nehmt mich bitte mit! Peach hat dieses fest nur gegeben um Informationen über mehr Power Sterne zu sammeln! Ohne mich wäre das alles nicht passiert! Ich will ihr helfen!“ Mario sah etwas skeptisch aus: „Also.. ich weis nicht.. du..“ „Ja, ich weis schon. Ich kann mich nicht alleine verteidigen und ich fallen nur zur Last. Außerdem sieht es bescheuert aus, wenn du einen Sonnenschirm trägst.“ Gumbrina meldete sich mitleidig zu Wort: „Wenn ich Hände hätte, würde ich dich ganz sicher nehmen!“ Perry fuhr fort: „Aber.. wenn es irgend etwas gibt was tun kann, um ihr zu helfen… nur damit ich sicher sein kann, dass ihr nicht schlimmes zustößt.. ich würde mich um so vieles besser fühlen.. Bitte!“ Mario überlegte einen Moment. Dann grinste er: „Willkommen im Team!“ Perrys traurige Miene wurde zu einem glücklichen Lächeln. Gumbario lachte: „Na, worauf warten wir noch! Auf nach Sarasaland!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)