Ein Schwur aus Blut und Tränen von abgemeldet ([MihawkxZorro / SmokerxAce und vermutlich noch ein bisschen mehr Schwachsinn^^]) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog + Chapter 1 ----------------------------- Prolog Ungläubig starrte der Grünhaarige auf das Szenario vor sich. Da hatte ihm der Ältere seit ewig langer Zeit wieder ein Treffen angeboten und dann das... ________________________________________________________ Chapter 1 Er hatte ganz eindeutig das Öffnen einer Tür vernommen, und er konnte fast den Blick des Jüngeren auf sich spüren, wie er ihn anstarrte, vermutlich fassungslos. Nun, das war er gerade ebenfalls. Zögernd löste er den Kuss und drückte den Grauhaarigen ein Stück von sich weg. Er hatte ja selbst nicht damit gerechnet, seiner ersten Liebe zu begegnen...und wie dieser auf Zorro reagieren würde, wollte Mihawk gar nicht wissen. Smoker schaute verwundert auf, als der Ältere ihn von sich drückte, und blickte zur Tür, welche er ebenfalls vernommen hatte. Das war doch einer der Strohhut-Bande...aber so, wie der dreinsah, war er noch bedeutend mehr. Er warf einen Blick zu Mihawk, dessen steinerne Miene den ungläubigen Blick des Vizen erwiderte. Mit einem Seufzen richtete er sich auf und machte Anstalten, das Zimmer zu verlassen. Eigentlich müsste er den Grünhaarigen ja jetzt verhaften, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass der Schwarzhaarige es nicht so weit würde kommen lassen... „Macht euch keine Umstände. Ich geh‘ wieder.“ Zorro hatte nicht mitbekommen, wie er das gesagt hatte, und er merkte auch nicht, wie er sich umdrehte und aus der Tür verschwand. Sein Inneres war ein einziger Trümmerhaufen, und er wollte nichts wie weg von den Beiden; von ihm, welcher ihn damals wegen eines einzigen Kusses fast verbannt hatte. Mihawk holte tief Luft und setze an, dem Jüngeren hinterher zu gehen, hielt dann jedoch inne. Er hatte sich in dem Augenblick nicht ausmalen können, was er dem Anderen damit antat, erinnerte sich aber daran, wie verletzt er gewesen war, als der Vize ihm gebeichtet hatte. Und nun hatte diese ihn in flagranti erwischt... Innerlich schüttelte Smoker den Kopf. Vielleicht war das ja doch keine so gute Idee gewesen...aber als er den Älteren erblickt hatte, war er erneut von ihm so stark angezogen gewesen wie bei ihrer ersten Begegnung vor 20 Jahren. Seit dieser ihn damals hatte abblitzen lassen und auf einem Piratenschiff angeheuert war, hatte der Grauhaarige sich geschworen, jeden Piraten, den er in die Finger bekam, seinem gerechten Urteil zuzuführen. Aus den bedächtig langsamen Schritten war ein rennen geworden. Mal ganz abgesehen davon, dass er ohnehin nicht wusste, wo er sich befand oder wie er zurück zum Hafen kam, war es ihm egal. Hauptsache weg von diesem Scheißkerl! Smoker verließ das Gasthaus und schlenderte Richtung Hafen, als ihm eine Gestalt ins Auge fiel. Oh bitte nicht., dachte er. Der hat mir gerade noch gefehlt... Sich umschauend ging der Schwarzhaarige die breite Handelsstraße entlang. Hier irgendwo musste das Gasthaus, in dem sie sich treffen wollten, doch sein... Erschöpft ließ der Schwarzhaarige sich auf einen Stuhl fallen. Was sollte er jetzt tun? Zorro hinterher und sich bei ihm entschuldigen? ...sowieso. Aber jetzt? Oder sollte er ihm erst einmal eine Weile geben? Er entschied sich dafür, war er gerade selbst etwas zu aufgewühlt. „So eine verdammte Scheiße!“, fluchte er und vergrub das Gesicht in den Händen. „Halt, Lorenor Zorro! Stehenbleiben!“ Hastig zückte die Blauhaarige ihr Schwert und rannte dem Piraten hinterher. Ein breites Grinsen, dem seines Bruders gar nicht so unähnlich, bildete sich auf des Schwarzhaarigen Gesicht, als er das Gasthaus erblickte, vor dem der Marinekapitän schon auf ihm zu warten schien. Freudig erregt beschleunigte er seinen Gang und kam erst kurz vor diesem zum stehen. „Hi.“ Jetzt kam die dumme Kuh auch noch...das Leben hasste ihn. Definitiv. Doch Zorro war ihm Augenblick nicht nach Kämpfen. Zumindest nicht mit ihr. Er erwiderte das Lächeln des Kleineren halbherzig und beugte sich hinab, um ihn zu küssen. Frech drängte sich eine Zunge in seinen Mund, ehe er entschieden weg gedrückt wurde. Er schmeckte teuren Wein. Nichts, was Smoker gerne trank. Er war eher der Typ für Bier oder Whisky. Also... „Wen hast du geküsst?“, fragte Ace dunkel und funkelte ihn unter der Krempe der knallig orangen Hutes an. Irgendwie musste er wieder einen klaren Kopf bekommen. Also stand Mihawk wieder auf und tigerte durchs Zimmer. Hatte Zorro sich damals auch so mies gefühlt? „Ich sagte: Stehen bleiben!“ Das gab es doch echt nicht! Der Pirat schien sie einfach zu ignorieren! „Also?“ Verdammt...was sollte er antworten? „Wie kommst du darauf, dass ich jemand anderen geküsst habe?“ Wie konnte er dieses dumme Weib nur abhängen? Kapitel 2: Chapter 2 -------------------- Chapter 2 „Deine Lippen sind heiß und geschwollen, als ob jemand recht intensiv daran gesaugt hat. Außerdem schmeckst du nach Wein, den du nach deinen eigenen Worten nicht trinkst. Merkwürdig. Wie komme ich bloß darauf?“ Ace spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss, und ballte seine Hände zu Fäusten. Smoker senkte den Blick. Er wollte ihn jetzt auch nicht belügen, pochte er doch selbst immer so auf Ehrlichkeit... „Tut...tut mir Leid...“ „Tut mir Leid? Leid? Ha...“ Whitebeards Kommandant musste Luft holen. „Sei mal froh, dass ich mich so unter Kontrolle habe. Aber, Süßer,“ Wutentbrannt sah er den Älteren an, „sorry, das war’s für mich. Ich muss mich von dir nicht anschnauzen lassen, weil du deine Eifersucht nicht unter Kontrolle hast, und du...du...“ Nur mühsam hielt er sich zurück, ob des Weinens sowie der Schläge, welcher er dem Marinekapitän am liebsten verabreichen wollte. „Ich gehe.“ Mit dunklem Blick taxierte er die angebrochene Flasche Wein auf dem Tisch, unsicher, ob er sie jetzt einfach leeren oder an die Wand werfen sollte. Letztendlich entschied er sich für Ersteres, setzte sich ans Fenster und starrte trübe auf das Treiben der Stadt unter sich, während er in regelmäßigen Abständen einen Schluck nahm. Eigentlich war er ein Genusstrinker... Der Himmel verdunkelte sich langsam, aber stetig, und die Häuserreihen, an denen Zorro entlang hastete, warfen immer länger werdende Schatten, und als er zwei Straßen weiter war, setzte leichter Nieselregen ein. Hinter sich hörte er noch immer die Rufe des Leutnants, drehte sich dennoch nicht um. Wenigstens half sie ihm, den Schmerz zumindest kurzzeitig zu verdrängen. Er wollte nicht weinen. Zumindest nicht alleine. Schwungvoll drehte der Pirat sich um und drängte sich zwischen die Leute. Smoker streckte den Arm aus, wollte ihn eigentlich zurückhalten, aber ob man es glaubte oder nicht, Ace war in der Menge untergetaucht. Samt neonorangem Hut. Am liebsten hätte er sich geohrfeigt. Er setzte sich in Bewegung. Zum wiederholten Male musste die junge Frau sich die Brille wieder zurück auf die Nase schieben. Warum stellte Zorro sich der Herausforderung nicht? Das tat er doch sonst immer, auch, wenn er anfangs vor ihr weglief. Aber das hier war eindeutig eine Hetzjagd, und so gut sie auch mit dem Schwert umgehen konnte, ihre Kondition war mies... Grob entkorkte der Schwarzhaarige die zweite Flasche, wobei er die erste unbeachtet umwarf. Es interessierte ihn nicht im mindesten. Lieber überlegte er sich, was er tun konnte, um den Jüngeren davon zu überzeugen, dass er ihn, und zwar ausnahmslos ihn liebte... Er hatte keine Ahnung. Er hatte den Hut abgenommen und sich in eine enge Seitengasse gedrängt, sich hinter ein Fass mit Trinkwasser gekauert und das tränennasse Gesicht in die Hände gestützt. Vielleicht hatte er überreagiert, aber...er war verletzt. Das hatte seine Frohnatur doch arg angekratzt. Er konnte doch nicht weit sein.... „Scheiße, Scheiße, Scheiße!“ Er drängte sich grob durch die Masse hindurch und ignorierte die beleidigten Blicke der Leute, die er beinahe umstieß in seiner Hast. Okay. Wenn er Glück hatte, war er noch in der Stadt und würde da noch einen Moment bleiben. ||Wo würde ich als Pirat mein Boot verstecken?|| Er hatte keine Lust mehr... Müde blieb Zorro stehen und drehte sich um, machte jedoch keinerlei Anstalten, auch nur eins seiner Schwerter zu ziehen. Sollte diese Frau doch kommen. Im Moment war ihm alles egal. Abwesend sah er in den Regen, die Flasche in der Hand. Wie viel Zeit sollte er ihm geben? Was sollte er sagen? Auf jeden Fall persönlich, so viel war klar. Aber wenn Zorro nun heute schon wieder von der Insel verschwand...vermutlich würde er auf keinen seiner Briefe reagieren! Er blickte auf die Flasche. „So eine verfluchte Scheiße!“ Mit einem krachen zerschellte das dunkle Glas an der Wand, gefolgt von einem Türenknallen. Irritiert blieb sie stehen, nahm sich schnell die Brille ab und trocknete die Gläser. „Lorenor Zorro, du bist ver-“ Der Blick, den er ihr zuwarf, schien ihr das Herz zu zerreißen. Die ganze Leidenschaft und aller Stolz, der früher darin strahlte, schien gebrochen. Er bot einen Anblick, der einem die Tränen in die Augen trieb, und sie war sich fast sicher, dass es nicht nur Regen war, der seine Wangen benetzte... Was sollte er jetzt tun? Momentan wollte er Smoker nicht in seiner Nähe wissen, aber in seiner gegenwärtigen Verfassung hatte er nicht die Kraft noch den nötigen Elan. Nur an Motivation, die Insel zu verlassen, fehlte ihm nichts. „MARIMO!“ Jemand zerrte ihn am Arm und riss ihn mit sich. „Mensch, Spinatkopf, was machst du noch hier!? Die Ganze Insel wimmelt nur so vor Marinesoldaten! Und wehe du warst nicht nett zu der- Zorro?“ Doch er blickte nicht auf, ließ es einfach so geschehen. ... Okay. Er war sich sicher, gerade einen D. gesehen zu haben. Nur war das leider der Falsche. Er suchte den Größeren der Beiden, auch wenn sie ein identisch penetrantes Grinsen hatten. Aber Smoker wollte sich mit dem Strohhut jetzt nicht befassen. Nicht heute. Nicht, bevor er Ace gefunden hatte. Ace stand bei ihm über alles, da könnte kommen, was wolle. Er hatte viel zu lange gezögert, das wusste er. Er hätte dem Jüngeren sofort nachgehen sollen, aber...er war ein Feigling. Und er schämte sich dafür. Angestrengt nach dem Kleineren Ausschau haltend hastete er durch den Regen und ignorierte die Marinesoldaten, welche ihm nur verwirrt hinterher sahen und sich unschlüssig schienen, was sie tun wollten. „Das gibt’s doch echt nicht. Da hält man ein Mal an einer beschissenen Insel, und dann macht das Wetter nicht mal mit...und die Marineheinis gehen mir jetzt schon auf die Nerven. Na, egal...Mal sehen, wo das nächste Gasthaus ist.“ Kapitel 3: Chapter 3 -------------------- Chapter 3 Ein Blick in Zorros Gesicht hatte genügt, um den Koch verstummen zu lassen. Er kannte Zorro jetzt seit Jahren, aber SO hatte er ihn mit Sicherheit noch nie gesehen – und wenn er ehrlich war, wollte er es auch nie wieder. Das neben ihm war definitiv nicht sein Freund, sondern ein gebrochenes Häufchen Elend. Also brachte er ihn sicherheitshalber hastig zum Schiff. Schwer trommelte der Regen ihm auf Kopf und Schultern, so dass sich der Pirat gezwungen fühlte, aufzustehen und sich zu bewegen. Matt drängte er sich an das andere Ende der Gasse und sah sich direkt einer Gruppe Marinesoldaten gegenüber. „Halt! Sie sind verhaftet!“ Aces leerer Blick verdunkelte sich. Er ballte eine Hand zur Faust und holte aus, während Flammen seinen Arm hinaufzüngelten. Erschrocken weiteten sich die Augen der Männer, welche die Gewehre bereits im Anschlag hatten, doch bevor sie abdrücken oder sich umdrehen konnten um zu fliehen, tobte - trotz des Regens - ein Sturm aus Feuer um sie und verbrannte allen Brennstoff in Sekunden zu feiner Asche. Whitebeards Kommandant hatte all seine Wut in diesen Angriff gelegt und empfand sogar so etwas wie Schadenfreude, das Smoker jetzt auf ein paar Männer verzichten musste. Gemütlich trottete der Pirat samt seiner Crew die vom Regen glänzende Straße entlang und sah amüsiert den Leuten dabei zu, wie sie sich vor diesem Wolkenbruch in Sicherheit brachten. Gleichzeitig taxierte er zwei Marinesoldaten, welche eine Frau in Bedrängnis brachten. Korrupte Schweine. Doch ließen plötzlich die beiden Männer von ihr ab und brachen zusammen. Der Mann grinste. Verdammt, wo konnte er denn bloß sein? Das gab es doch echt nicht, dass eine so auffällige Person wie Zorro einfach wie vom Erdboden verschluckt war. Da half auch kein Nachfragen, denn tatsächlich ließ der Samurai sich dazu herab, einige Leute anzuhalten und eine Profilbeschreibung des Jüngeren abzugeben. Nur leider ohne Erfolg. Irritiert sah Tashgi den beiden Männern hinterher, ob des Anblicks des Schwertkämpfers unfähig, auch nur einen Schritt zu tun. Nach einer Weile löste sie sich von ihrem Platz und trat den Rückweg an. „Ich bekomme dich schon noch, Lorenor Zorro...“ In anbetracht der Tatsache, dass es der Rest der Soldaten vermutlich nicht gutheißen würde, dass er soeben einige ihrer Kameraden getötet hatte, beschloss Ace, trotz allem die Insel zu verlassen. Immerhin hatte das Ereignis eben ihm so eine Art Hochgefühl gegeben, dass sein Verstand wieder klar arbeitete. Also zwängte er sich durch weitere Gassen und Straßen und löschte zwischenzeitlich noch einigen Marinesoldaten das Licht, welche es sich wagte, sich ihm in den Weg zu stellen. In der ferne sah er das Glitzern von Wasser. Der Hafen...und somit eine Möglichkeit, weg von Mihawk zu kommen. Nun trieben seine Füße ihn sogar selbstständig voran, dennoch ließ Sanji ihn nicht los. Und Zorro war dankbar dafür. „Käpt’n Smoker! Wir haben den-“ „Das interessiert mich nicht!“, ignorierte er den Soldaten, welcher auf ihn zustürmte und anscheinend eine gute Nachricht hatte, und eilte an ihm vorbei. „Aber...ich wollte sagen: Wir haben den Strohhut...“ Doch der Angesprochene hörte ihm bereits nicht mehr. Kapitel 4: Chapter 4 – Teil 1 ----------------------------- Chapter 4 – Teil 1 Das Grinsen auf dem Gesicht des Rothaarigen weitete sich noch ein Stück mehr, als er nach langem Suchen endlich das Gasthaus erblickte. Der Großteil seiner Männer hatte sich bereits auf dem Weg verstreut, und nur sein Vize war noch bei ihm. Der Schankraum war brechend voll, als sie eintraten, doch schenkte den Beiden hochgewachsenen Männern niemand Beachtung. Shanks ließ seinen Blick durch eben jenen Raum wandern und hob dann überrascht eine Braue, und auch das Lächeln wurde schwächer, verschwand jedoch nicht ganz, und nach einem Moment des Nachdenkens setzte er sich in Bewegung Richtung der Person, welche er erblickt hatte. Ben folgte ihm wiederwillig. „Was ist denn mit dir los?“ Unter leisem ächzen bog sich die Bank ein Stück mehr durch, als einer der Kaiser sich zu dem Samurai gesellte, sich zurück lehnte und ein Bier orderte. Dass er Nass bis auf die Haut war ignorierte er einfach mal. Überrascht sah der Schwertkämpfer auf, als sich einfach so jemand neben ihn setzte, und einem Moment lang entglitten ihm beim Wiedererkennen alle Gesichtszüge. „Du...was machst du hier?“ Der Angesprochene hob spöttisch einen Braue und nahm mit einem dankenden Kopfnicken den Krug von der Wirtin entgegen, ehe er Mihawk zuprostete. „Ich? Was trinken.“ Der Größere zog die Brauen zu einem Stirnrunzeln zusammen. „Sehr lustig. Auf deine Späße habe ich keine Lust.“ „Ich weiß. Ich will mich ohnehin mit dir unterhalten. Wahrscheinlich hast du hier ein Zimmer?“ Mihawk nickte nur. Also trank der Narbengesichtige sein Bier in einem Zug aus, stellte es geräuschvoll auf dem Tisch ab und gab seinem Vizen mit einem Nicken zu verstehen, dass sie unter sich bleiben wollten, was dieser säuerlich zur Kenntnis nahm und den Beiden davon schreitenden böse hinterher sah. Es war bereits tiefste Nacht, als der Samurai die Augen wieder aufschlug. Neben ihm atmete jemand schwer, doch Mihawk machte sich nicht einmal die Mühe, nachzusehen, wusste er doch noch, wer ihn begleitet hatte. Shanks hatte ihn aufgebaut und zugeredet, als er ihm von sich und Zorro erzählte, sie hatten ein wenig getrunken – Ha, von wegen wenig...mir ist schlecht. ...und irgendwann schienen sie ja da gelandet zu sein, wo sie sich jetzt befanden. Bisher hatte er diese „Zusammentreffen“ auch genossen, nur gerade Heute... Zorro war wegen des Kusses ja schon so gewesen, und wenn er ihm jetzt noch sagen würde, dass...Nein. Das konnte er nicht. Er wollte ihn nie verlieren. Mit einem leisen Schmatzen drehte der Pirat sich und schlang seinen Arm um die Hüfte des Samurais. Und Mihawk weinte stumme Tränen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)