Life's little things von abgemeldet (- life after reborn - akuroku -) ================================================================================ Kapitel 2: FEELING ------------------ Und es geht weiter ^^ Diesmal bekommt Axel mehr als nur eine kleine Zeile Aufmerksamkeit. Rechtschreibfehler dürft ihr behalten ^^° Widmung: chaira, xx_yoshitsune_xx Viel Spaß beim Lesen! Baibai, ~hikaye ------------------------------------- F E E L I N G Eigentlich musste er sich schon ein Lachen verkneifen, als sich einige im Englisch-Unterricht abmühten die Worte richtig auszusprechen. Auch wenn es furchtbar war, dennoch entwickelte sich dieses Fach zu seinem Liebsten. Erst als die Pausenglocke wieder schrillte, konnte er sich wieder fassen und sah zu Namine, die ihn anlächelte. „Sei nicht so gemein“, flüsterte sie. Schnell noch die Hausaufgaben aufschreiben und dann konnten sie in die Pause gehen. Sora saß vor ihm, drehte sich zu ihm um. „Wohin gehen wir?“, fragte er Roxas. „In die Pause.. dort sind einige Freunde von uns!“, meinte er, hängte sein Tasche um die Schulter. Zu dritt gingen sie nach draußen. Etwas weiter entfernt, sah er den Rothaarigen der umringt von einigen Mädchen war. „Nami?“, fragte er, blieb stehen. Sowohl sie als auch Sora blickten in die Richtung, zu der Roxas sich gewandt hatte. „Hast du das Gefühl ihn zu kennen?“, fragte Namine plötzlich. Sofort schnallte Roxas’ Blick zu ihr. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie Sora sich überlegend die Arme hinter den Kopf verschränkte. „Ich.. glaube, ich kenne ihn auch“, murmelte er, worauf Roxas sofort nickte. Nur woher? „Hey!“, rief plötzlich einer seiner Freunde und die Meute vom „Pausenbaum“ kam zu ihnen zu. „Was habt ihr denn?“, fragte dieser. Kazue hieß er, hatte kurze braune Haare, ziemlich schlank und großgewachsen. Er spielte in der Basketball AG mit. „Kazue-san?“, fragte Roxas, deute mit dem Finger in Richtung von dem Rothaarigen. „Weißt du, wer das ist?“, wollte er wissen. Der Befragte nickte. „Das ist Axel Shepard.. er ist unser Austauschschüler aus Detroit. Ist in meiner AG drin“, erzählte er. „Detroit?!“, rief Roxas überrascht, ein wenig zu laut, denn er zog die Aufmerksamkeit von Axel auf sich. Rot vor Scham drehte er sich um, hielt sich den Mund zu, während Sora sich auf die Stirn haute und Namine lachen musste. „Warum?“, wollte ein Mädchen aus der Clique wissen, doch Roxas schüttelte den Kopf. Kazue zuckte mit den Schultern, ging in Richtung ihres Baumes. Die Anderen entschieden ihm zu folgen, genauso wie Namine und Sora. Roxas hingegen hob den Blick und sah in die Richtung des Älteren. Ihre Blicke begegneten sich, und für einen Augenblick hatte er das Gefühl, dass sein Herzschlag aussetzte. Er biss sich auf die Unterlippe, spürte eine Enge um sein Herz. Die Luft schien wie zugeschnürt und einen Moment konnte er nicht richtig atmen. Es war als würden tausend Emotionen zeitgleich nach außen dringen wollen. Um sich wieder zu fangen, wand er den Blick erschrocken ab und rannte seinen Freunden hinterher. „Mama?“, fragte Roxas, als sie in der Küche mal europäisch kochte. Es gab ein deutsches Gericht, dass sie vor Ewigkeiten von einem deutschen Student bekommen hatte. Ihre Familie hatte früher, als seine Großmutter noch lebte, immer wieder Studenten oder Schüler zum Austausch oder Au-Pair aufgenommen. „Bist du sicher, dass das schmeckt?“, fragte er, sah sich das Essen genauer an. Misaki blickte ihn blinzelnd an. „Das wolltest du nicht fragen, oder?“, hakte sie nach. Roxas zuckte mit den Schultern, lehnte sich gegen die Küchentheke. Eine Stille entstand. „Sandro kommt nächstes Wochenende“, meinte seine Mutter plötzlich, worauf sich Roxas nachdenkliche Miene erhellte. „Ehrlich!?!“, fragte er. Die Ältere nickte zur Bestätigung. Schlagartig wandelte sich Roxas’ Gesichtsausdruck allerdings in ein skeptisches und etwas undefinierbares. „Hallo!“, hörten sie von der Tür. „Hallo Sora!“, begrüßte seine Mutter ihn, doch dem Blonden war es nicht nach einer Begrüßung zu mute. Sora sah ihn verwundert an, sagte allerdings nicht, sondern setzte sich auf den Hocker an der Küchentheke. „Kommt Deby mit?“, fragte Roxas unterkühlt. Auf die neue Freundin seines Vaters war er dennoch nicht gut zu sprechen. Für einen Moment hörte Misaki auf zu rühren, lächelte und nickte erneut. Roxas blickte weiterhin skeptisch zu ihr, umarmte sie anschließend von hinten. „Was ist los, Mama?..“, flüsterte er leise, doch sie schüttelte den Kopf. „Es ist alles in Ordnung, Schatz“, sagte sie mit einer überaus fröhlichen Stimme. „Freu dich.. dein Papa kommt!“, meinte sie, rührte weiter. „Und.. Deby lernt mal Japan kennen. Du musst doch auch mit ihr auskommen! Wie wär’s, wenn du ihr die Stadt zeigst?“, schlug sie vor, worauf sich Roxas erschrocken von ihr trennte und ein paar Schritte zurück ging. „Vergiss es!“, schrie er, rannte aus dem Raum. Misaki blickte ihm nach, wollte gerade ihm hinterher, als das Kochwasser überlief. Sofort drehte sie die Temperatur herunter. „Tante Mi?“, fragte Sora leise. „Wer ist Deby?“ Ein Seufzen seitens Misaki war zu hören. Oben angekommen schlug Roxas die Tür von seinem Zimmer zu, rannte vor zu seinem Bett und schmiss sich darauf. Ihr wäre es lieber gewesen, wenn sein Vater mit nach Tokio gezogen wäre. Stattdessen war er mit Deby in ein Haus gezogen, hatte ihm vorgeschlagen nach Japan zu seiner Mutter zu ziehen. In diesem Augenblick verfluchte er das erste Mal, dass er zugestimmt hatte aus Amerika auszuwandern. Aber seit seine Eltern vor zehn sich geschieden hatten, bestand seine Mutter darauf, dass Roxas in Amerika bleibt und dort weiterhin zur Schule geht. Dennoch war er nebenher auf ein japanisches Institut gegangen, um die Sprache zu erlernen. Das erste Mal flossen ihm Tränen die Wangen herunter, und er verfluchte sich. Alles was er wollte, war dass seine Mutter und sein Vater wieder zusammen kamen. Er wollte keine Reisen alle zwei Monate mehr. Er wollte alle beisammen und jetzt kam Deby mit und zerstörte alles. „Dididim“, ertönte es vom Notebook her, welches er vor einer halben Stunde angemacht hatte. Etwas benommen stand er auf, ging an näher an sein Computer heran, sah eine Nachricht von seinem Vater. Ohne weiter darüber nachzudenken, drückte er auf das „X“-Symbol rechts oben in der Ecke. Er wollte nichts von ihm hören oder lesen. Sein Blick fiel auf sein Skateboard, welches sich links an sein Schreibtisch angelehnt befand. Seufzend nahm er es an sich, steckte sein Schlüssel in die Hosentasche und lief nach draußen. Der Weg vom Haus zur Straße musste er sein Board noch tragen, da dieser mit Kies bedeckt war. Erst an der Straße ließ es zu Boden fallen, stellte sich drauf und nahm Schwung. Skateboard-Fahren war für ihn immer eine schöne Ablenkung. Dabei konnte er seinen Gedanken immer freien Lauf lassen, dachte nun über Deby, seinen Vater und seiner Mutter nach. Im Grunde sollte er Deby akzeptieren und vor seinem Vater tat er dies auch, aber eigentlich konnte er sie nicht leiden. Sie war ihm zu oberflächlich. Trotzdem liebte sein Dad diese Frau. Sein Weg führte ihn an Häusern vorbei, an Spielplätzen zu einem See. Seufzend blieb er stehen, sah den Hang herunter. Weiter unten war eine Kurve, wenn er diese also nicht rechtzeitig nehmen würde, würde er direkt ins Wasser stürzen. Ob ihm das kühle Nass helfen würde, abzukühlen? ‚Warum bin ich überhaupt hier?’, fragte er sich innerlich. Ein Kettengeraschel holte ihn zurück in die Realität und verwundert blickte er sich um. Rechts von ihm war ein Basketballplatz. „Axel!“, stellte er fest, hob sein Skateboard und rannte den kleinen Hügel herunter, blieb am hohen Zaun stehen. Der Rothaarige warf gerade den Ball in die Höhe, traf den Korb und wieder entstand das Geräusch von raschelnden Ketten. Fasziniert betrachtete er diesen beim Spielen. Es war, als ob er sich imaginäre Gegner vorstellte und diese geschickt austrickste. Ohne wirklich zu realisieren, streckte er die Hand nach dem Älteren aus, verankerte einige Finger im Zaun und lehnte sich mit der Stirn nach vorne. Das Gefühl, sich zu kennen, machte sich in ihm breit und sein Herz pochte unregelmäßig passend zu seiner Atmung. Erst jetzt bemerkte Axel ihn, hielt sein Basketball in der Hand, sah ihn mit großen Augen an, lächelte aber plötzlich. Erschrocken wich Roxas vom Zaun zurück, hielt die Finger aber weiterhin am Zaun verankert. Er wusste nicht genau, wie er jetzt mit dieser Situation umgehen sollte. „Eh.. ha-hallo“, murmelte er leise, sah wie Axel zu ihm an den Zaun trat. „Hallo Roxas“, begrüßte ihn dieser. Roxas’ Augen weiteten sich. Woher kannte der Andere seinen Namen? Und wieso klang seine Stimme so sanft dabei? Plötzlich spürte er an seiner Hand eine Andere, blickte zur Seite, nahm Axel’s Hand war. Seine Aufmerksamkeit sprang wieder nach oben, wo er den Rothaarigen sich nach vorne beugen sah. Wie in Trance lehnte er sich wieder nach vorne, spürte den warmen Atem des Älteren. Er spürte sein Herz erneut pochen, schneller und mit heftigen Sprüngen mittendrin, die ihn teilweise aus dem Konzept brachten. Vorsichtig schloss er die Augen, langsam um noch wahrzunehmen, wie Axel die letzten Zentimeter überbrückte, die sie trennten. Es war als ob er es nur in der Ferne vernahm. Die Lippen, die verlangend seine massierten. Die Zunge, die sich den Weg durch seinen halboffenen Mund bahnte. Den kleinen Tanz, denn sie anschließend ausführten, der sich von sanft in wild wandelte. Die Finger, die sich durch den Zaun ineinander verschränkten. Wie ein kleiner Traum, der ewig zu dauern schien. Es war, als ob sein Herz endlich gefunden hatte, wonach es sich so lange sehnte. Nur widerwillig lösten sie sich voneinander. Er hielt noch die Augen geschlossen, versuchte seine Atmung zu regulieren, spürte einen Kuss auf seiner Stirn. Langsam blinzelte er, blickte nach oben, sah in stechend grüne Augen und vernahm ein Lächeln auf den Lippen des Älteren. „Endlich habe ich dich wieder“, flüsterte Axel, strich ihm mit dem Daumen über die Hand. Irritiert blickte Roxas ihn an, wusste nicht, was er darauf sagen sollte. „Wieder?“, flüsterte er leise, sah wie Axel sich von ihm trennte und nach links lief. Er löste sich vom Zaun, lief in die gleiche Richtung. Wenige Schritte später befand sie sich am Eingangstor zum Basketballplatz, welches offen stand. Warum er dem Älteren dahin gefolgt war, verstand er nach, aber er sehnte sich nach ihm. „Axel?“, fragte er. Überrascht blickte der Ältere ihn an. „Du kannst dich erinnern?“, hakte dieser erfreut nach, aber Roxas zog die Augenbraue fragend hoch. Seufzend strich sich Axel durch die Haare. „Nicht schon wieder... Das wäre auch zu schön gewesen...“, murmelte er. Noch skeptischer wurde er beäugt, doch er zuckte die Schultern, beugte sich nach vorne zu Roxas’ Ohr. „Diesmal lasse ich dich nicht gehen..“, hauchte Axel mit einem eigenartigen Unterton. So als wäre es eine Mischung aus einer Drohung und einem Versprechen. Babumm. Sein Herz pochte. Ein wenig errötet, blickte er auf, wollte gerade fragen, was Axel damit meinte, als er den Zaun rascheln hörte. „WAS macht ihr da?“, schrie jemand. Erschrocken schritt Roxas zurück, ließ sein Skateboard fallen und erblickte Kazue. „Er hatte einen Käfer im Haar“, meinte Axel neben ihm plötzlich, zog Roxas Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Oh..“, hörte er Kazue sagen, schritt noch ein wenig zurück. Sofort verbeugte er sich vor Axel, dann vor Kazue, rannte dann an dem Letzteren vorbei den Hügel wieder hoch. An der Straße bog er nach links zurück in die Richtung seines Wohnviertels. Erst vor der Haustür blieb er stehen, total erschöpft, fiel auf die Knie und versuchte wieder ruhig zu atmen. Was war eben nur passiert? Axel und er. Sie hatten sich geküsst! Zwei Jungen! Aber.. aber.. es fühlte sich nicht schlimm an. Gedankenverloren hob er seine Finger und legte sie auf seine Lippen, schloss die Augen. Es hatte sich gut angefühlt und bei dem Gedanken wurde ihm warm ums Herz. Warum nur? „Roxas?!“, hörte er, blickte auf und sah Sora, der sich zu ihm herunterbeugte. „Alles in Ordnung?!“, wollte er wissen, sah ihn besorgt an. In diesem Moment spürte Roxas wie intensiv ihre Bindung zu sein schien. Er wippte nach vorne, umarmte Sora und drückte sich an ihn. Überrascht wusste dieser zuerst nicht, was er tun sollte, erwiderte aber die Umarmung nach einer kleinen Weile, drückte ihn sanft an sich und strich ihm beruhigend über den Rücken. Roxas war verwirrt. Was verband sie alle miteinander und insbesondere.. was verband ihn mit Axel? Der nächste Tag brach an. Schon am Frühstückstisch war Roxas still geblieben, wurde sorgenvoll von seiner Mutter betrachtet. Auch Sora schien abwesend zu sein. „Was habt ihr Beiden?“, fragte sie, unterbrach die Stille, doch der Ältere der Beiden zuckte mit den Schultern. Sie blickte anschließend zu Roxas, aber er schien die Frage gar nicht erst mitbekommen zu haben. „Lass die Kinder, Mi-chan.. sie haben sicher einen Grund“, meinte ihr Großvater, worauf die einzige Frau am Tisch nur zu nicken wusste. In der Schule war Roxas ebenfalls nicht konzentriert. Selbst der Englisch-Unterricht brachte ihn nicht zum Schmunzeln wie üblich. Namine blickte ihn fragend an, wand den Blick dann zu Sora, der sich halb nach hinten gedreht hatte. Sie formte in der Luft ein Fragezeichen, doch dieser zuckte nur mit den Schultern. Die Pausenglocke schrillte und beide sahen auf zur Uhr. „Es ist Pause!“, rief Sora vergnügt, rückte nach hinten. Er hasste Englisch. Na ja: er hasste alles außer Sport und Geschichte. Roxas blickte ihn fragend an, hörte wie der Lehrer die Hausaufgaben aufsagte und beeilte sich, diese schnell mitzunotieren. Anscheinend hatten sie wieder Pause und er seufzte. Irgendwie bekam er nicht wirklich etwas mit. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu Axel, zu den Kuss und zu den Worten des Älteren. Gestern Abend hatte Sora bei ihm im Bett mitgeschlafen, weil er so verwirrt gewesen war. Der Braunhaarige und er schienen sich immer enger anzufreunden, so dass er ihn schon fast wie einen Bruder sah. Schon nach so kurzer Zeit. Dennoch wagte er es nicht, den Anderen nach seinen Eltern zu fragen. Aber er freute sich, dass er Sora immer öfter lächeln sehen konnte. Oder vergnügt. Und noch mehr freute es ihn, dass Namine sich mit anbandelte. Sie wurden wirklich gute Freunde und hatten alle Drei das Gefühl, als würden sie sich Ewigkeiten kennen. „Rox!!“, riefen nun Sora und Namine gleichzeitig, holten ihn wieder aus seiner Gedankenwelt. „W-was denn?“, fragte dieser überrumpelt, hörte Namine lachen und Sora seufzen. „Wir haben Pause!“, wiederholte Sora und sah nun in ein strahlendes Gesicht. „Endlich!!“, rief Rox, packte seine Sachen ein, während die anderen Beiden auf ihn warteten. Sie liefen zusammen die Treppe herunter zum Pausenhof, hinüber zu ihrem Baum. Die Anderen zu sehen, freute ihn. Vor allem, weil die gemeinsamen Mittagspausen ihm neue Energie für die restlichen Stunden gab. Sie setzten sich dazu, dann erst kramte Roxas nach seinem Bento. Seine Mutter hatte sowohl ihm als auch Sora liebevoll eines eingepackt. Er liebte die Gerichte seiner Mutter.. nur nicht ihre Experimente. So wie das deutsche Gericht letztens. Sora und er hatten es mühevoll heruntergeschluckt. „Das sieht ja lecker aus!“, meinte eines der Mädchen. Worauf Roxas nickte. Sie fingen zu essen an. „Hey Rox!“, meinte plötzlich Kazue, nahm ein Schluck von seinem Automaten-Kaffee. „Du hast gestern dein Skateboard fallen lassen“, erzählte er. Erschrocken sah Roxas ihn an. Wie konnte er nur sein geliebtes Board vergessen?! Dieses Ding hatte er sich zusammen mit seinem Vater ausgesucht gehabt. „Oh nein!“, rief er laut, fasste sich an die Stirn. „Hast du es mitgenommen?!“, fragte er verzweifelt. „Nö.“, antworte Kazue, zerknüllte sein ausgeleerten Becher, schmiss ihn nach hinten. „Warum nicht?!!“, schrie Roxas ihn an, sprang wütend auf. Überrascht sah ihn Braunhaarige an, hob die Hände hilflos in die Höhe. „Ganz ruhig! Axel hat’s mitgenommen“, erklärte er, sah Roxas geweitete Augen. „Ehm... er.. hat gesagt, er bringt es dir heute Nachmittag vorbei“, fuhr Kazue vor. „Woher hat er denn meine Adresse?!“, hakte Roxas noch mal nach, sah wie sich der Basketball-Verrückte mit den Zeigefinger an der Schläfe kratzte. „Von mir?“, beantworte er mit einer Gegenfrage. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)