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Stumm

von

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Zombie aus dem Grab

Da ich gute Laune habe und euch nicht weiter warten lassen möchte, stelle ich euch das 4.Kapitel von 'Stumm' rein. Aber das wird nicht immer so ein, meine Freunde! Das war eine einmalige Sache! Nur das ihr es wisst!

Naja, ich wünsche euch viel Spaß mit diesem Kapitel. ^^
 


 

XxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXx

Die Gruppe reiste die ganze Nacht durch und hielt immer in Richtung Westen. Dazu durchquerten sie flachliegende Graslandschaften, große Wälder mit dicken, alten Laubbäumen und ihre letzte Etappe führte sie durch einen Bambuswald. Die hohen, dünnen Stangen ragten gespenstig in den Nachthimmel.

Sakura saß sicher auf Tobis Rücken und ihr Kopf war schon vor einiger Zeit auf seine Schulter gefallen. Die rhythmische Bewegung des Shinobis war besser als jedes Schlaflied und das Reich der Träume hatte sie schon lange in seinen Bann gezogen. Sie musste auch ausgeschlafen sein, um ihr Kekkeigenkai effektiv nutzen zu können und nicht in der Hälfte des Prozesses einzuknicken. Das war ein unschönes Ding, vor allem, wenn sie gerade bei der Muskelbildung war.

Es war ihr schon einmal passiert, dass sie bei einem Wiederbelebungprozess zusammengebrochen war. Am Ende war nur ein blutiger, fleischiger Brocken geblieben, der ab und zu zuckte und merkwürdige Geräusche von sich gab. Die Knochen ragten in alle Himmelsrichtungen und das Blut bildete eine schmierige Lache. Haut war so gut wie keine vorhanden gewesen und das Muskelfleisch war einem fast ins Gesicht gesprungen. Selbst die ANBU, die den ganzen Mist beseitigen mussten, waren zwei Tage nach dieser Aktion nicht mehr ansprechbar gewesen. Sogar Ibiki war fassungslos und der hatte ja schon viel gesehen. Seither war Konoha für sein effektives Verhörprogramm berühmt und gefürchtet.

Vielleicht hatte Ibiki deshalb Sakura als Schülerin akzeptiert, oder aber, weil er einfach einen Nachfolger haben wollte. Gut, ein stummer Vernehmer war nicht ganz so gut, aber, hey!, sie verstand ihr Handwerk.
 

„Leader-sama, wer von-“

Diesen Nieten soll zuerst wiederbelebt werden?“, fragte Zetsu in die ruhige Nacht und lenkte damit die Aufmerksamkeit von allen, Sakura mal ausgenommen, auf sich. Pein verengte leicht die Augen und blickte auf den Waldboden, der unter seinen Sprüngen dahin zog.

Ja, wen sollte Sakura-chan als Erstes zurückholen? Ich habe keine Ahnung.

„Oh, oh! Bitte Deidara-senpai!“, rief Tobi aufgeregt und machte seine Sprünge extra hoch und weit, was die Kunoichi auf seinen Rücken mächtig durchschüttelte.

„Tobi!! Pass auf Sakura-chan auf!“, fuhr der orangehaarige Shinobi seinen Lakaien an. Sofort wurde der Akatsuki ruhiger, aber von ihm gingen deutliche Wellen der Aufregung aus.

„Was hast du nur mit Babyface? Du bist ja schon regelrecht besessen!“, schnaubte Kisame und schenkte seinem Partner einen abwertenden Blick.

„Deidara-senpai hat Tobi zum Lachen gebracht!“

„Alter, er hat dich regelmäßig fast in die Luft gejagd. Das findest du lustig? Dir fehlt wirklich mehr an Grips, als ich dachte!“

„Oh, Fishy-chan! Du bist ja nur neidisch!“

„Auf was? Eine Tontaube in den Arsch gesteckt zu bekommen und in die Luft zu fliegen? Oh, Tobi, du weißt gar nicht wie meine Eifersucht aufflammt!“

„Siehst du? Fishy-chan hat es sogar zugegeben.“

Kisame musste dem gewaltigen Drang, seinen Kopf gegen den nächstbesten Baum zu donnern, unterdrücken und ballte einfach die Hände zu Fäusten.

„Ich weiß gar nicht, warum ich überhaupt immer wieder auf so was eingehe.“, murrte der blauhäutige Kiri-nin und biss die Zähen zusammen.

„Also? Wird Deidara-senpai zuerst wiederbelebt?“, fragte Tobi hibbelig in die Runde.

„Und was ist mit-“

Dem halb blinden Wiesel?

„Hör auf meine Sätze zu beenden!“

Warum? So macht es doch mehr Spaß.

„Das stimmt nicht! Du machst immer alles so schlecht!“

Ich komme nur auf den Punkt! Du redest nur Stunden um’s Thema herum und benutzt solche Blümchenausdrücke!

„Na und?! Besser als jeden und alles zu beleidigen! Du machst sogar mich runter!“

Hat auch seinen Grund! Du bist ein absoluter Idiot und dazu noch total bekloppt! Wieso muss ich mir einen Körper mit dir teilen?

„Das frage ich mich allerdings auch!“
 

Pein schlug sich die Hand gegen die Stirn und unterdrückte einen Aufschrei. Womit hatte er solch ein Pack verdient?

Super! Wirklich! Ich habe einen laufenden und sprechenden Fisch, einen erwachsenen Mann, der sich wie ein Kleinkind aufführt und jeden 4-Jährigen die Show stiehlt und eine Pflanze mit ’ner gespaltenen Persönlichkeit! Wenigstens habe ich noch Konan. Auf sie ist Verlass.

Sein Rin’nengan fiehl auf seine Kindheitsfreundin und er atmete beruhigt durch, als er keinerlei Merkwürdigkeiten an ihr feststellte.

„Also? Wen sollen wir zuerst wiederbeleben?“, fragte Kisame und schaute den Leader erwartungsvoll an. Dieser versank nochmals in Gedanken, diesmal aber in Sinnvollere.

„Ich denke, wir sollten Kakuzu zurückholen.“

„WAS?!“, schnappten Kisame und Zetsus weiße Seite gleichzeitg.

„Wie kommt Ihr gerade auf Zombie No.1?“, entwich es dem Kiri-nin, nachdem er seine halbe Herzattacke überwunden hatte.

„Denkt doch mal nach! Wenn wir Kakuzu zuerst wiederbeleben lassen, dann schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe.“

Das handelte Pein verdutzte Blicke ein, sogar von Konan. Wieder zuckte seine Hand verdächtig und sein Gesicht schien eine magische Anziehungskraft auf sie auszuüben.

„Kakuzu war dabei, als Hidan vergraben wurde! Er kann euch dann zu der Stelle führen und ihr befreit Hidan. Dann kann Sakura-chan, oder Kakuzu ihn wieder zusammenflicken und wir haben gleich zwei Mitglieder zurück. Dann kann Sakura-chan die anderen beiden wiederbeleben. Habt ihr es jetzt geschnickt?“

Kisame schlug sich vor die Stirn und Tobi ahmte ihn nach. Das handelte dem Maskenträger eine Kopfnuss von dem Haimenschen ein.

„Ich habe gesagt IHR SOLLT, VERDAMMT NOCH MAL, AUFPASSEN WAS IHR MACHT!! SAKURA-CHAN KANN NICHTS FÜR EURE BLÖDHEITSATTACKEN!!!“
 

Kisame und Tobi blieben abrupt stehen und ließen so viel Abstand zwischen sich und den Leader kommen, wie es nur ging und folgten der Gruppe dann wieder. Konan starrte ihren Freund verwundert an und Zetsu hatte seine Fliegenfalle geschlossen, was einen Zusammenstoß mit einem Baum nicht verhinderte.

Die blauhaarige Kunoichi sah sich einmal um und bemerkte, dass die anderen drei so weit zurückgefallen waren, dass sie in Ruhe mit Pein reden konnte.

„Sakura-chan, he?“, sagte sie grinsend und ihre hellblauen Augen legten sich auf das gepiercte Gesicht ihres Kumpels. Dieser schnaubte nur und drehte den Kopf zur Seite.

„Du weißt, Nagato, du kannst mir alles erzählen.“

„Ich bin nicht mehr Nagato. Ich bin Pein.“

Konans Grinsen wurde breiter.

„Für mich wirst du immer der kleine, süße Nagato-chan bleiben!“

Pein funkelte sie böse an, doch die junge Frau interessierte sich nicht dafür.

„Also, erzähl mir alles!“

„Wie?“

„Och, sei nicht so! Du hast mich schon verstanden! Ich will alles über euch beide wissen, bis ins kleinste Detail.“

Der junge Mann schwieg weiter und handelte sich dafür einen Ellbogen in die Rippengegend ein.

„Au! Wofür war das denn?“

Jetzt war es an Konan ihren Freund anzufunkeln.

„Ich bin deine Freundin seit wir Kleinkinder waren! Du erzählst mir jetzt gefälligst was zwischen dir und der Kleinen abläuft, klar?“

Pein und Konan starrte sich einige Sekunden fest in die Augen, bis sich der mächtige Leader geschlagen gab.

„Fein, fein! Du hast gewonnen!“

Die blauhaarige Abtrünnige nickte zufrieden und schon glitzerte ihr Gesicht mit Begeisterung.

„Na dann! Ich bin ganz Ohr!“
 

„Ich habe Sakura vor 4 Tagen in der Nähe der Grenze von Hi no Kuni und Kusa no Kuni gefunden. Sie war von drei Typen umzingelt. Zwei hat sie schon allein fertig gemacht, aber sie war schwer verletzt und konnte gegen die anderen nicht ankommen. Also habe ich eingegriffen und sie gerettet. In diesem Team war auch ein Shinobi aus Ame dabei. Die Ältesten haben sich mit Orochimaru zusammen getan.“

Konans Augen weiteten sich leicht bei dieser Aussage und verengten sich dann zu Schlitzen.

„Diese alten Säcke müssen doch gewusst haben, dass du das nicht für gut heißen wirst! Sind die so dumm, oder kommt mir das nur so vor?“

„Du hast schon seit zwei Jahren keine Botschaft Gottes mehr überbracht. Die Alten dachten sicherlich, dass ihr Gott sich abgewandt hat.“

„Und was wirst du tun?“

„Gottes Boten werden sich darum kümmern und glaub mir, das wird kein schöner Anblick.“
 

XxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXx
 

Iwashi kniete vor einem langen Tisch und hatte sein Haupt gesenkt. Sechs Augenpaare waren auf ihn gerichtet und schienen ihn durchbohren zu wollen.

„Wir haben uns nochmals beraten. Bis jetzt ist nichts passiert. Bist du dir wirklich sicher, dass sich Gott dir wirklich gezeigt hat?“, fragte eine alte, raue Stimme.

Der braunhaarige Ame-nin nickte einmal bestätigend und hob seinen Blick.

„Pein-sama hat sich mir gezeigt und mir seine Forderungen genannt. Amegakure soll sich von Orochimaru zurückziehen. Ame soll den Packt mit Konoha auflösen.“

„Weißt du eigentlich was du da von uns verlangst?!“, fuhr eine weibliche Stimme ihn an.

„Hai.“

„Iwashi-san, was du uns erzählt hast, klingt nicht sehr glaubhaft. Ich meine Gott würde sich niemals um ein Mädchen kümmern, egal wie mächtig sie ist! Gott ist selbstsüchtig und machtbesessen! Was kümmert ihn dann ein kleines Mädchen?“, brummt ein anderer Ältester mit Unglaube als Unterton.

„Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen! Pein-sama hat das Mädchen gerettet und es mit sich genommen! Er hat sie sogar in seinen eigenen Armen getragen! Ich bin nicht so alt und senil um mir so etwas einzubilden!“, verteidigte sich Iwashi und in seinen grauen Augen flackerte Ungeduld auf.

Wie oft wollen mich diese Greise noch herbestellen? Ich muss mich um meinen Sohn und meine Enkel kümmern! Verdammte Hungersnot!

„Wir können nicht so einfach den Vertrag mit Orochimaru brechen. Er will sich um unsere Nöte kümmern, wenn wir ihm helfen Konoha zu übernehmen.“, brachte ein anderer Ältester ein und ernetete dafür zustimmendes Gemurmel.

Jetzt platzte Iwashi der Kragen. Der 57-Jährige stemmte sich hoch und funkelte die sechs Oberhäupter an.

„Und was ist bis jetzt passiert?! NICHTS!!! Meine Familie hungert immer noch, genauso wie meine Nachbarn und das ganze Land! Selbst unser Feudalherr musste etwas von seinem Land verkaufen um sich und seine Bediensteten zu ernähren! Orochimaru hat in dem halben Jahr nicht EINEN VERDAMMTEN FINGER BEWEGT!!!! Wie lange wollt Ihr noch warten?! Bis ganz Ame no Kuni ausgestorben ist?!“

„Iwashi-san, weißt du was du uns vorwirfst?“, brodelte ein Ältester und erhob sich ebenfalls von seinem Platz. Wässrige, blaue Augen bohrten sich mit einer kalten Härte in die, sonst so freundlichen, grauen und ein stummes Duell branndete auf. Schließlich seufzte der Oberälteste und ließ sich wieder fallen. Er stützte sein Gesicht mit einer Hand und seufzte schwer.

„Du hast recht. Orochimaru hatte nie vor uns zu helfen. Vielleicht wird uns Gott helfen, wenn wir seine Anforderungen nachkommen. Bringt mir Papier und das Siegel!“

„Ich danke Euch, Mozuku-sama.“

Iwashi verbeugte sich steif vor den Ältesten und wollte den Saal verlassen, als er zurückgehalten wurde.

„Iwashi-san, ich bitte dich draußen auf mich zu warten. Ich muss mit dir noch etwas besprechen.“

„Wie Ihr wünscht, Mozuku-sama.“

Der alte Shinobi verließ den Audienzsaal und erst als er aus dem Raum kam und die Tür sicher hinter ihm zufiehl, erlaubte er es seinen Knien unter seinem Gewicht nachzugeben. Er brach zitternd zusammen und lehnte sich keuchend an die Wand, neben der Tür.

Hoffentlich habe ich nicht einen Krieg gegen Ame angezettelt. Orochimaru wird nicht lange fackeln und unser Land angreifen. Hoffentlich kümmert sich Pein-sama so herzerweichend um sein Land, wie er es mit dem Mädchen gemacht hat. Wir brauchen jetzt den Schutz unseres Gottes.
 

XxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXx
 

Regen strömte vom Himmel, als sich aus dem Bambuswald schossen.

Pein atmete tief ein und saugte die feuchte Luft in seine Lungen. Der typische Geruch von Erde und Industrie erfüllte ihn mit einem Gefühl, das er schon lange nicht mehr verspürt hatte.

Nostalgie.

Die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten.

Er konnte schon fast die kindliche Stimme seines besten Freundes Yahiko hören, wie er ihn rief oder ihn wegen seines merkwürdigen Äußeren aufzog. Damals sah Pein wirklich anders aus. Schwarze, schulterlange Haare, die sein Gesicht so gut wie möglich versteckten, sein Rin’nengan und ein schlacksiger Körper, der zu nichts zu gebrauchen war. Seine Beine waren weder schnell genug, um ihn vor wütenden Bestohlenen zu retten, noch waren seine Arme stark genug, um gestohlene Lebensmittel zu transportieren. Konan und Yahiko hatten sich immer über den schwachen, kleinen Nagato lustig gemacht, bis Jiraiya, einer der drei legendären San-nin, sich der drei angenommen hatte. Schnell war Nagato der Stärkste, der drei und musste Yahiko vor Rüpeln beschützen, die ihm sein Essen wegnehmen wollten.

Ein schmatzendes Geräusch riss ihn unsanft aus seinen Erinnerungen.

„Kannst du nicht aufpassen, du Idiot?“, knurrte Kisame und starrte auf Tobi, der mit dem Gesicht voran, in einer Pfütze steckte. Sakura saß immer noch auf seinem Rücken und schlief tief und fest. Ihre Hände waren in dem Matsch vergraben, genau wie ihre Knie und ihre Haare bildeten einen scharfen Kontrast zu dem braunen, aufgeweichten Boden.

„Kisame, gib Tobi Sakuras Gepäck und nimm sie. Ich habe Angst, dass Tobi sie noch irgendwie verliert.“

Der blauhäutige Abtrünnige murrte etwas, das sich verdammt nach ‚So ein Volltrottel’ anhörte und verfrachtete die Konoha-nin auf seinen Rücken. Irgendwas schien ihn zu überraschen, denn seine kleinen, runden Augen wurden noch weiter.

„Was ist?“, fragte Pein ungeduldig und eindeutig genervt.

„Same... Samehada akzeptiert sie!“

Sprich auf einer Sprache, die auch jeder versteht, Fischgesicht.“, knurrte Zetsus schwarze Seite.

„Samehada reagiert auf andere Leute mit Chakrastößen, aber bei ihr passiert überhaupt nichts! Nur ich kann Samehada anfassen!“

Pein schluckte hart und sein Herz blieb fast stehen.

Ich habe Sakura-chan einer Gefahr ausgesetzt! Diese Chakrastöße hätten sie verletzen können! Und ich habe nicht einmal daran gedacht!

Panik machte sich in ihm breit und Schweiß besetzte seine Stirn, aber wurde sofort vom Regen weggespühlt.

Konan fühlte die Anspannung, die von dem Körper neben ihr ausging und sie blickte zu dem Leader. Sein Rin’nengan war geweitet und deutliche Panik stand in seinem Gesicht geschrieben.

„Leader-sama, Ihr seid meiner Frage vorhin wirklich grandios ausgewichen. Aber jetzt würde ich liebend gern eine Antwort erhalten.“, sagte sie und unterdrückte ein Kichern, doch machte sich ein breites Grinsen auf ihren Zügen breit.

Lass mich in Ruhe!, grummelte er über die geistige Verbindung.

Aber ich habe doch gar nichts gemacht..., antwortete eine schläfrige, weibliche Stimme.

Die Akatsukimitglieder drehten sich alle, mit geweiteten Augen, zu Kisame um, der wiederrum ungläubig zu Sakura starrte. Diese rieb sich verpennt über ihr rechtes Augenlid und blinzelte verwirrt mit dem anderen.

Was ist los? Warum seht ihr mich so an?, fragte sie und machte es sich auf Kisames Rücken gemütlich.

„Seit... seit wann kannst du diese Technik? Ich... ich habe verdammte zwei Wochen dafür gebraucht!“, stotterte Konan.

Oh? Tja, ich weiß nicht... vielleicht, weil ich schon immer so gut in Genjutsu war?

„Ist doch jetzt egal. Ich frier mir hier draußen den Arsch ab.“, murrte Kisame und sah zu Boden. Wenn er ehrlich war, dann gefiehl ihm diese Position. Das Mädchen hielt seinen Rücken schön warm und sie wog kaum mehr als Samehada.

„Wenn wir uns beeilen dann-“

Erreichen wir die verfluchte Basis in einer Stunde. Übrigens Mädchen, deine Stimme gefällt mir.“, kam es von Zetsus schwarzer Seite.

Danke sehr.

Pein musste Zetsu recht geben. Die Stimme von Sakura war ruhig, gelassen, angenehm in der Tonlage und außerdem einfach bezaubernd.

„Wir gehen weiter.“, ordnete der junge, orangehaarige Mann an und sprang wieder los. Seine Untergebenen folgten ihm eilig.
 


 

Die Gruppe erreichte ein kleines Dorf, dessen Straßen leer gefegt waren. Die Fensterläden waren verrammelt und vor den Türen waren massive Bretter genagelt. Nicht eines der Häuser war ohne so etwas ausgestattet.

Was ist hier los?, fragte Sakura verwundert und ließ ihren Blick schweifen. In keinem Häusschen brannte ein Licht und diese Heime sahen wie jahrelang verlassen aus.

„Wahrscheinlich hat die Hungersnot die Bewohner vertrieben, oder die Bevölkerung ausgerottet. Obwohl, ich tendiere eher zur ersten Variante.“, antwortete Konan teilnahmslos.

Hungersnot?

Sakura schien wirklich ratlos zu sein.

„Du scheinst wohl nicht richtig aufgepasst zu haben, wenn ihr die Länder durchgenommen habt.“, grunzte Kisame und rückte das Mädchen zurecht. Das entlockte ihr ein überraschtes Luftschnappen und ihre Arme schlangen sich enger um den muskulösen Hals des Kiri-nins.

Nein, ich musste einen Jungen anhimmeln. Also?

Pein seufzte ergeben, während er eines der verlassenen Häuser anstrebte.

„Ame no Kuni ist ein armes Land, mit wenig Wirtschaft. Es gibt kaum Nutzpflanzen, die hier wachsen können, denn der Regen spühlt die ganzen Nährstoffe aus dem Boden. Und was hier wächst, reicht nicht aus, um die Wirtschaft auf den Beinen zu halten. Ame no Kuni lebt ausschließlich aus dem Import und ist von den anderen Ländern abhängig.“, erklärte der Leader und schritt einfach durch eine Holztür. Sakura hielt kurz die Luft an, bis Kisame ebenfalls durch den Eingang trat. Es fühlte sich fast so an, als würde man durch einen Wasserfall schreiten und ein kaltes Prickeln blieb zurück.

Aber, war Ame no Kuni nicht ein mächtiges Land, als es unter der Herrschaft von Salamander Hanzou war? Selbst die drei San-nin konnten nichts gegen ihn ausrichten. Und Konoha konnte nichts gegen Amegakure ausrichten, als sich beide in einem Krieg befanden. Was ist hier passiert?

Peins Augen wurden ungewöhnlich hart und seine Hände ballten sich zu Fäusten.
 

„Ich, oder besser gesagt, Gott kam an die Macht.“, antwortete der Leader mit dunkler, strenger Stimme. Sakura lief ein heftiger Schauer über den Rücken und sie machte sich hinter Kisame klein. Der Abtrünnige sah sich mit dem bösartigen Blick konfrontiert und sprang schnell weg. Dabei stolperte er über einen Hocker und holte Tobi mit sich zu Boden. Dieser hielt sich an Zetsus Mantel fest und riss ein großes Stoffstück aus den Mantel. Dies ließ beide Seiten Zetsus aufknurren.

Ich fress euch!!“, zischte die dunkle Seite.

„Lass mir ein Stück übrig!!“, gesellte sich, überraschend, die helle Seite dazu. Tobi und Kisame schrieen wie zwei Mädchen auf und stürmten aus dem Haus, dicht gefolgt von Zetsu. Sakura saß verdutzt auf einen staubigen Sessel und blinzelte zweimal, bevor sie sich ihrer Lage bewusst wurde.

Konan seufzte und legte sich eine Hand an die Stirn.

„Ich hole die drei zurück. Bringt euch nicht gegenseitig um, während ich weg bin.“

Schon verschwand die blauhaarige Friedensstifterin und ließ zwei sprachlose Personen zurück.

Ähm... Leader-sama, ich... ich meinte das nicht so... Ich... ich wollte Euch nicht verletzen., entschuldigte sich das Mädchen vorsichtig. Der junge Shinobi blickte Sakura noch einige Sekunden hart an, bis er seine Augen schloss und seufzte.

„Nenn mich Pein.“

Die rosahaarige Kunoichi blinzelte wieder vollkommen verwirrt, bis ihr ein Licht aufging und sie ihn anlächelte. Das schien seine Art der Akzeptanz zu sein.

„Also Sakura-chan, sag mir, was brauchst du, um jemanden wiederzubeleben?“

Mir reicht eine einzige Zelle. Am besten ein Haar, aber eine Hautschuppe reicht mir ebenfalls. Am besten wäre natürlich ein ganzer Körper.

„Mit letzteren kann ich dir leider nicht helfen, denn der Letzte ist vor zwei Jahren gestorben. Was hat dein Kekkeigenkai für Nachteile?“

Sakura seufzte und grinste ihn leicht an.

Oh, da gibt es eine verdammt lange Liste! Aber es reicht, wenn ich die wichtigsten Punkte aufzähle. Also, Erstens: Mein Patient wird in dem gleichen Gesundheitsstand wiederbelebet, wie er gestorben ist. Also, wenn Itachi vor seinem Tod halb blind war, wird er es auch nach seiner Wiederbelebung sein. Zweitens: Diese ganze Prozession dauert 6 Stunden und danach bin ich einen ganzen Tag völlig hilflos. Und drittens: Wenn ich gestört werde, dann misslingt die Wiederbelebung und die Seele bleibt auf der Erde und kann nicht zurückgeholt werden. Dann ist es eine unerreichbare Seele und völlig unnütz.

Der orangehaarige Shinobi stieß die Luft aus und nickte.

„Kannst du noch heute anfangen?“

Wenn ich eine Zelle bekomme und mich niemand stört, ja.

„Sehr gut.“

Pein griff in seine Tasche und zog einen Ring hervor. Darauf war das Kanshi Hokuto (Großer Löffel) eingraviert. Er händigte den Gegenstand der Medic-nin aus und diese nahm ihn eilig entgegen. Ihr Finger glitt an der Innenseite des Ringes entlang und ein triumphierendes Schnauben entwich ihr.

Jetzt brauche ich einen ruhigen Ort. Du solltest mir vor allem Tobi und Kisame vom Leib halten.

Dem Leader entfuhr ein leises Auflachen und er hob Sakura an. Im Brautstil trug er sie eine Treppe hinauf.

Ihre Wangen färbten sich rot und sie schmiegte sich unsicher an seine Brust. Jedoch versteifte sich ihr Körper als sie seine Brustwarze striff und etwas Hartes, unmenschliches durch den Umhang spürte.

/Ein Nippelpiercing?! Holy Shit, wie heiß ist das denn?!/, quietschte eine Stimme in Sakuras Kopf, die eindeutig nicht da sein sollte.

Ihre Wangen schienen Feuer zu fangen, denn sie brannten wie Hölle. Sie machte sich, schon zum zweiten Male an diesem Tage, klein und wollte am liebsten im Erdboden verschwinden.

Pein beobachtete seine kleine Kirschblüte und ein schelmisches Grinsen zeigte sich auf seinen Lippen.

Wie es scheint, hat sie etwas entdeckt, was ihr gefällt., ging es ihm durch den Schädel und das Grinsen wurde nur breiter.

„Wir sind da. Ich setzte dich auf den Boden, in Ordnung?“

Geht klar, aber wenn ich vielleicht ein Kissen bekommen könnte? 6 Stunden sind verdammt lang.

Pein nickte, legte ein Kissen auf den Boden und setzte das Mädchen vorsichtig auf es.

„Ich denke, wir werden es merken, wenn du fertig bist.“

Sakura nickte und Pein verließ das Zimmer.
 

Die Kunoichi holte tief Luft und legte den Ring von ihrem ‚Patienten’ vor sich. Dann schlossen sich ihre Augen und sie hielt ihre Hände über den metallene Gegenstand. Aus ihren Handflächen strömte, anstatt grünes, weißes Licht und hüllte den Ring ein. Jedoch minimierte sich das Licht etwas und wurde schließlich zu einem winzigen Pünktchen auf den Ring und erhob sich. Der weiße Punkt schwebte vor Sakuras Nase in der Luft und blieb dort einige Sekunden, bis sich aus der Schuppe, die in das Licht gehüllt war, mit Wabbern anfing und sich unregelmäßig vergrößerte. Mit einem Schlag und einen Blitz, fiel etwas Schweres zu Boden und blieb dort liegen. Wenn man es betrachtete, dann konnte man deutlich einen vollständigen Schädel begutachten. Er war schneeweiß und völlig unbeschädigt, fast, als hätte jemand den Knochen gewaschen und lackiert.

Der Schädel drehte sich und blieb auf der Rückseite liegen. Das weiße Licht breitete sich aus und ein Wirbel erschien, wie aus dem Nichts. Danach folgte noch ein Wirbel und so weiter, bis der nächste, große Knochen kam. Die Hüfte brauchte etwas länger, als der Rest, doch schlossen sich gleich noch die Oberschenkelknochen mit an. So bildeten sich auch die Unterschenkelknochen und die Füße. Aus den Wirbeln sproßen lange, gebogene Knochen, die den Brustkorb ergaben und an die Schultern kamen auch noch die Arme.

Sakura begutachtete ihr Werk aufmerksam und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Das sie immer noch in ihren regendurchnässten Sachen dasaß, interessierte sie nicht.

Er war ein großer Mann. Es wird wohl etwas länger dauern, bis ich mit ihm fertig bin.

Die Medic-nin holte wieder tief Luft und durchflutete ihre Lungen mit dem nötigen Sauerstoff. Dann begab sie sich wieder an die Arbeit und widmete sich den unschöneren Regenerationsverfahren.

Aus der kleinen Hautzelle, die sich am Ring befunden hatte, bildete sich das Rückenmark und Muskelfleisch überzog die Rückseite des Skelettes.

Als die komplette Hinterseite mit Strängen überzogen war, machte sie sich an die Organe. Zuerst das Gehirn, danach die Lunge und darauf folgte das Herz. Sakura keuchte stumm auf, als sich nach dem ersten Herzen noch ein zweites bildete und danach noch drei andere folgten. Ihre grünen Augen weiteten sich mit Unglauben, als die fünf großen Muskeln begannen mit Schlagen. Sie konnten noch keine Flüssigkeit pumpen, doch nahmen trotzdem ihren Dienst auf. Sie schlugen im Gleichtakt und zogen Sakuras vollkommene Aufmerksamkeit auf sich. Die Herzen ähnelten sich nicht, wenn das Mädchen genau hinsah. Also gehörten vier von ihnen nicht in diese Brust. Merkwürdig, dass der Körper überhaupt so viele Herzen akzeptierte und nicht die anderen, überflüssigen abstieß.

Die Kunoichi schüttelte einmal den Kopf und machte sich an den Rest ihrer Arbeit. Das hieß, die restlichen Organe, Muskeln und die Haut. Ganz zu Schweigen von den Augen, der Nase und den Haaren. Gut, Letzteres war nicht so wichtig, aber sie konnte diesen Prozess sowieso nicht stoppen. Wenn sie einmal dabei war, einen Körper zu erschaffen, dann konnte sie den Vorgang nicht aufhalten, ob sie wollte, oder nicht.
 

Sakura war über die Haut des Mannes überrascht. Sie hatte ein lederartiges Braun und war mit Narben und Stichen übersäht. Wie es schien waren die Herzen nicht die einzigen, nicht originalen Körperteile des Akatsukis.

Als der komplette Körper vor ihr lag, machte Sakura noch einmal eine Pause und schöpfte Kraft für den letzten Teil. Jetzt musste sie über 7 Liter Blut erschaffen. Das war, überraschenderweise, der anstrengenste Teil in dem Regenerationsverfahren. Die rosahaarige Medic-nin wurde leicht rot, als sie den nackten Mann vor ihr betrachtete. Er war wirklich verdammt groß! Sicherlich genauso hoch wie Kisame, wenn nicht ein bisschen höher. Außerdem waren seine Schultern breiter als die des Fischmenschen.

Sakura beugte sich über den Körper und nahm den Ring zur Hand. Sie drehte den Gegenstand zwischen ihren Fingern und hob dann die linke Hand des Mannes an und schob den Ring auf den Mittelfinger. Er passte perfekt auf den Finger und sie lächelte zufrieden. Jedoch verhärtete sich ihre Miene, als sie sich ihren Patienten zuwandte. Diesmal leuchteten ihre Hände grün und anstatt ihres Kekkeigenkais, setzte nun der Medic-Prozess ein. Es war also eine feine Sache, dass sie sich von Tsunade trainieren lassen hatte.

Das Blut sprudelte durch die Venen, Atterien und Adern und durchflutete den ganzen Körper, von Kopf bis Fuß.

Jetzt gab es nur noch ein Problem.

Der Körper lebte, aber die Seele fehlte.

Das grüne Licht ihrer Hände verblasste und machte wieder dem weißen Schein platz.

Komm zurück in deinen Körper! Ich will das hier nicht umsonst gemacht haben!

Vor Sakuras Augen erschien eine silbrige Nebelschwade und umwaberte den Körper. Dann setzte sich der Nebel ruckartig in Bewegung und schien in den Mann hineingezogen zu werden. Augenblicklich schlug der Shinobi die Lider auf und Sakura brach zusammen.
 

Kakuzu fing das Mädchen auf und schaute sich, mit grünen, trüben Augen um.

„Was ist hier los?“, fragte er sich selber und blickte auf das rosahaarige Etwas in seinen Armen.

„Und wer ist das? Und warum lebe ich wieder?“

Der ehemalige Taki-nin rappelte sich auf und legte das Mädchen auf den Boden. Auf einem Stuhl, in der Nähe der Tür, entdeckte er Kleidungsstücke und zog diese an. Mit Überraschung stellte er fest, dass es seine Sachen waren.

„Wenn die dafür Geld ausgegeben haben, dann mache ich alle nieder! Hoffentlich haben sie Akatsuki nicht völlig in den Ruin getrieben!“

Tja... Kaum war einer der Zombies aus dem Grab gestiegen, fiel er gleich wieder in ein Schema. Geld, Geld, Geld... So kannte man Kakuzu.

XxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXx
 


 

Jetzt habe ich Kakuzu zuerst wiederbelebt. Aber keine Panik, die schnuckligeren Jungs kommen später und Pein bekommt Konkurenz. ^^

Ich hoffe, das ich irgendwann die 100.Grenze überschreite und mit dieser FF habe ich große Chancen! Also hinterlasst mir Kommis bis zum Umfallen! Ich bin für alles offen, egal ob konstruktive Kritik, oder Lob! Hauptsache ich bekomme Kommentare!

Na denn, bis denne und Tschüßikovski! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (30)
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Von: abgemeldet
2008-06-15T09:26:44+00:00 15.06.2008 11:26
hey
cooles kap
besonders das mit dem wiederbeleben war cool XD
auch das mit diesen in gedanken sprechen ist iwie interessant ^^
naja weiter so
lese jetzt auch wieder weiter

lkg sabrina007
Von: abgemeldet
2008-05-12T21:53:37+00:00 12.05.2008 23:53
Und schon wieder lege ich eine Pause sein! Naja muss aber sein!
ich bin sehr erfreut, dass kakuzu als erster widerbelebt wurde!
(heimlicher Kakuzu-fan sei ^^)
Die Szene, wo pein Sakura hochgetragen hat... miau...ja so ein Nippelpiercing ist doch was feines!!! *hust*
Hoffe doch das krieg ich später nochmal zu lesen... wenn du verstehst! >.>
Ok ich weiß pervers bis ins Mark! höhö
Die Beschreibung von der Widerbelebung Kakuzus fand ich besonders gut.
Viele tun sich ja im beschreiben von Jutsus recht schwer. Aber das hier hat mir, obwohl es ein ausgedachtes Jutsu ist, sehr gefallen.
Und nun auf gehts weita!!!

Unschuldsengelchen

Von:  la_estrella
2008-04-29T22:20:56+00:00 30.04.2008 00:20
Geschickt gelöst mit Sakuras Verständigung :-)
Wieder ein super Kapitel u ich mach mich gleich
auf dem Weg um das nächste zu lesen.
*weghusch*

LG
*
Von:  Humming_Willow
2008-03-29T20:48:14+00:00 29.03.2008 21:48
cool!
die kabbeleien zwischen fishy, tobi und den beidne zetzus sind echt geil!^^
dass kakakzu der erste wird, hätt ich nicht erwartet, ich dachte, die akas wollten sich dieses ewige geld geld geld gejaule ersparen *lol*
eiga hätt ich mir ja saso gewünscht, aba er kommt ja auch noch dran
bin schon auf seine reaktion gespannt^^
danke für die ENS
glg SaSa

Von: abgemeldet
2008-03-28T21:07:46+00:00 28.03.2008 22:07
Hey ho^^
Das Kapitel war mal wieder total gut.
Ich fand es echt klasse, wie du die Wiederbelebung beschrieben hast!
Freu mich schon aufs nächste Kapitel^^
Lg Susa123
Von:  _Nikushimi_
2008-03-27T18:45:41+00:00 27.03.2008 19:45
Geilo!! ich frage mich nur wie du auf solche coolen ideen kommst!! (ich bin so ideenreich wien vertrocknetes Brot -.-)schön das du so gut schreiben kannst!!

tschüssl
Von:  Cherry-sama
2008-03-27T18:17:34+00:00 27.03.2008 19:17
Hey Du (=
Ich fand das kappi spitze total kuhl (= und wie wärs wenn du so machen könntest das sakura itachi dann von seine b lindheit heilen könnte ?? ich fänds nämlisch kuhl (= is ja nur so ne idee du musst es ja nicht machen ^^ tobis is so ein volltrottel ^^ schlimmer gehts nimmer ^^ und kakuzu am schluss hoffentlich haben die nicht zu viel geld dafür ausgegeben sonst mach ich die fertig XD das war so lustig ich lach jetzt immernoch ^^ darf ich raten hidan wird sakura anbaggern oder ^^ =P das is eigentlich immer so aber ich finds nich schlimm iuch find das eigentlich lustich wie sakura sich dann wehrt nämlich meistens mit schlägen ^^ und wenn sie das tut dann lkannst du ja so schreiben das sie das irgendwie an ihrer vergangenheit erinnert hat in ihrgendeiner weise ^^ naja ebenfalss nur so ne idee ^^ tja ich bin halt ideenreich Xd jaja wers glaubt wird seelig ^^
naka bb hdl ciao bussi
cherry
Von: abgemeldet
2008-03-27T15:16:04+00:00 27.03.2008 16:16
Tolles Kapitel
ist richtig klasse geworden
freu mich schon auf das nächste
Von: abgemeldet
2008-03-27T13:22:04+00:00 27.03.2008 14:22
einfach nur genial...
schreib bitte schnell weiter, diese FF ist sowas von geil!
würde mich freuen wenn mir dann bescheid sagst.
lg vivi
Von:  Jadestern
2008-03-27T11:49:08+00:00 27.03.2008 12:49
Absolut geniale Geschichte... das muss ich echt sagen. Vor allem die Kombination PeinxSakura gefällt mir persönlich total gut. Süß.
Außerdem gefällt mir das die Geschichte auch auf die Gedankenwelt von Pein eingehet. Der kann einem ja wirklich leid tun mit seiner Chaosorganisation. Das er ein bisschen OOC geworden ist, finde ich überhaupt nicht schlimm. Dann ist es lustiger.
Gut, dass Sakura sich jetzt auch endlich verständigen kann. Aber mal 'ne Frage.. war sie schon immer stumm, oder hatte Orochimaru da seine Finger im Spiel? Und, lebt Naruto eigentlich noch?
Kakuzu ist dir auch gut gelungen.... Kaum macht er die Augen auf....
Naja... freu mich auf jeden Fall schon aufs nächste Kapitel
Bis denne...
Anka


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