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Das Geheimnis der Unsterblichen

Liebe mal ganz anders
von

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der Plan

Und so vergingen die nähste paar Tage. Es waren wunderfolle Tage. Voller Spaß und Liebe. Naja, Keven und ich sind uns kein bisschen näher gekommen, aber dafür hatten wir viel Spaß. Er wollte mir beibringen, wie man Knöpfe in Münzen verwandelt, aber ich habe es nie hinbekommen. Zu schwer. Erst die Münzen in den Händen halten, dann drei verschiedene Noten drei mal pfeifen. Und es waren ja nicht C, A, C sondern D, H, E . Wunderbar dachte ich mit. Anstatt H kahm bei mir immer ein A raus. Ein Glück, dass ich Kunstoff bzw. Plastik in der hand hatte. Hätte ich eine tote Taube oder so könnte ich sie mit den Noten D, H, A wieder beleben, aber das auch nur für einen Tag. Denn eigentlich gibt es keine Wiederbelebungszauber. Und jeden Tag dann ein Tier zu beleben ist auch langweilig. Da kriegt man schon fast mir leid. Niht mit uns Meschen, sondern mit den Tieren. Menschen kann man leider nicht beleben. Sie sind viel schwieriger aufgebaut, als Tiere. Das würde Zeit und Nerven kosten, ein Spruch für die Wiederbelebung der Menschen zu finden. Und dann auch nur für einen Tag? Nein, da lasst man die armen Leute lieber weiterhin in dem Sarg ruhen. Und dann hatte ausversehen wieder die Noten falsch gepfiffen und mein wunderschöner Holzring verbrannte. Ich hatte vielelicht Panik bekommen. Mein Finger war danauch schwarz, wie Kohle. Ich stand eine ganze halbe Stunde neben dem Waschbecken und feuchtete mein Finger mit kalten Wasser an. Keven war natürlich auf der anderen Seite des Raumes und guckte zu. Echt freundlich von ihm. Aber was lässt sich dagegen machen. Er ist ja ein Unsterblicher. Aber was ich nett fand, dass er mir einen neuen Ringe machte. Doch diesemal nicht aus Holz sondern aus Graß. Das sah noch schönes aus.

Dann eines Tages, waren ich und Keven wieder zu Bäcker gegangen um frische Brödchen zu kaufen. Als wir dann zurück zum Haus gingen lag ein Briefumschlaf auf dem Boden. Und da stand mein Name drauf. Naja nur mein Vorname und mein Spitname. Doch es war wirklich für mich. Wir gingen also wieder rein, ich setzte mich auf einen alten Ledersessel und öffnete den Briefumschlag. Da drinne war ein Brief. Ich klappte es aus und erschack mich zu tode, so dass der Brief mir aus der hand fiel. Es sah nämlich fast schon so aus, als sei der Brief mit Blut geschrieben.Oder es war rot-braune Tinte. Ich hob den Brief wieder auf und wollte an ihm schneppern, doch dann ließ ich es doch. Es wäre bestimmt nicht so schön, wenn jemand sieht, dass ich an einem Brief schnupperte. Also laß ich den Brief. Das erste mal verstand ich nix. Also laß ich es noch ein mal:
 

Liebe Miriam oder auch Myren genannt,

hiermit will ich dir mitteilen, dass ich deine Freunde Valle und Laura habe. Die Armen ahnen nicht, in welcher Gefahr sie sind. Und ich glaube du willst auch nicht, dass ihnen etwas pasiert. Also wenn du es wirklich nicht willst, dann will ich einen Handel vorschlagen. Ich kriege deinen Körper und deine Freunde werden frei gelassen. Hm, was hälst du davon? Ich glaube du bist einverstanden. Das Leben deiner Freundenin ist dir doch sicherlich wichtig. Also ok, wenn du einverstanden bist, dann wollen wir uns am Freitag genau um Mitternach auf der K. G. S, Also in der Klein-Grund-Schule, treffen. Fals du nicht erscheinst, so werde ich dafür sorgen, dass die Seele deiner Freundinen vernichttet und ihre Körper übernommen werden und ich dich natürlich weiterhin jagen werde. Ich kann mir vorstellen, dass Keven diesen Brief jetzt auch ließ, also kann ich ihm auch gleich etwas mitteilen:

Also keven, wenn du willst, kannst du ja auch zusammen mit Myren da hingehen. Ich meine wenn du auch sterben wills. Aber ich kann dich auch verschonen und frei laufen lassen. Also überleg es dir genau. Entwerder du begleitest dann Myren und wirst genauso, wie sie mein Opfer oder du bleibst wo du bist und wirst verschohnt.

Crazy Walpapper.
 

Ich starrte den Brief an. Jetzt war ich sprachlos. Wärend ich und Keven zusammen die Zeit genossen und dachten es sein vorbei, hat sich dieser Crazy Walpapper meine Freunde geholt und benutzt sie als Geiseln. Ich schrie auf. Nein, wehe er wagt es meinen Freundinen etwas anzutuhn. Da kahm auch schon Keven herbei geeilt. Ich reichte ihm den Breif. Er laß es sich ein mal durch und guckte mich finster an. " Nein Myren das darfst du nicht tun.", sagte er ernst. " Ich muss. Ich will nicht, das ihnen etwas pasiert.", sagte ich. Er griff nach meinen Händen. " Nein Myren. Ich will nicht, dass dir etwas pasiert. Du bist das einzige, was ich habe.", sagte er. Er guckte mir tief in die Augen. Ich wehrte mich, aber er hiel meine Hände zu sehr fest." Sie sind meine einzigen Freunde. Sie sind noch ganz jung. Sie wissen euer Geheimnis nicht. Sie haben kein so schreckliches Ender verdient.", jammerte ich. " Und was ist mit mir. Bin ich dir garnicht wichtig? Ich will dich auch nicht verlieren.", er schrie schon fast und drückte meine Hände noch fester. " Lass meine Hände los. Du tuhst mir weh.", rief ich zurück. Schlagartig ließ er meine Hände los. Was sollte ich nur machen. Morgen war schon Freitag. Ich kempfte damit nicht zu weinen. Keven guckte mich wütend an. Draußen wurde es schon langsam dunkel. Er stand also auf king zum kamin und machte Feuer an. Ich wusste, dass Crazy Walpapper jetzt irgendwo in der Nähe war. Er beobachtete uns und machte sich auch bestimmt lustig über uns. Aber ich wollte wirklich nicht, dass Valle und Laura wegen mir etwas pasiert. Sowas haben sie nicht verdient. Und ich will, dass auch Keven nichts pasiert. Er würde dann sogar verschohnt werden. Warum verstand das Keven nicht.

Keven setzte sich wieder zu mir. Seine Augen glitzerten wieder. Es sah wunderschön aus. Ich musste etwas lächeln. Doch mir war eigentlich nicht nach lächeln zu mute. Ah, warum mussten wir überhaupt Urlaub in Deutschland machen. Denn sonst würden wir friedlich in Spanien weiterleben, ohne, dass jemand von meinen Freunden bedroht würde. Keven guckte mich immer noch an, doch ich hatte meine Entscheidung getroffen. Ich würde morgen da hingehen. Ich wurde mich diesem Crazy ausliefern doch das wichtigste war, meine Freunde würden nicht mehr bedroht werden. Jetzt guckte ich zu Keven hoch. Er sah die Entschlossenheit in meinen Augen. Er schüttelte langsam seinen Kopf, nahm meine eine Hand und mit seiner anderen Hand streichelte er sanft über meine Haare. " Du bist das einzige, was ich habe. Wenn du weg bist, was soll ich dann machen? Zu meinen Eltern werde ich nicht zurück gehen." , sagte er leise. Ich guckte weg. Ich wollte mich nicht mit ihm streiten. Eine weile schwiegen wir beide. Dann umklammerte er mit seinen Beiden Händen meine Hand und sagte schließlich: " Also gut, ich werde mit dir kommen." Ich guckte ihn entsetzt an. Er wollte auch sterben? Aber er hatte doch noch sein ganzen Leben vor ihm. Er würde bestimmt eine andere finden, die ihn genauso lieben würde. Doch wie gesagt, ich wollte mich nicht mit ihm streiten. Also nickte ich stumm. So soll es sein. Dann soll er halt mitkommen. Dann werden wir zusammen sterben." Nein.", sagte er sofort, als ob er meine Gedanken lesen konnte." Du wirst nicht sterben. Ich habe einen Plan." Ich guckte ihn. Welchen Plan? Und dann fing er an zu erzählen: " Die K. G. S. war mal auch meine Schule. Ich und ein paar andere Jungs haben immer auf die Brandknöpfe gedrück. Dann spritzen spezielle Brandlöscher Wasser. Sie hinge immer an den Decken. In jedem raum. Sogar in der Toilette. Wir könnten ihn in die dunkle Kammer jagen und du würdest dann auf einen der Brandknöpfe im Flur drücken." Ich verstand nichts. " Was für eine dunkle Kammer?", fragte ich. " Es ist ein Raum, ohne Fenster und ohne Licht. Eine Verbindung zwischen Pausenhof und Flur. Schüler haben es immer benutzt, wenn sie zu spät kommen. So mussten sie nicht erst durch den eingang und dann durch die Pausenhalle bis zum Flur rennen. Dann hat eines Tges der Hausmeister die Tür so umgestellt, dass man nicht von dem Pausenhoff in die Kammer sondern von der Kammer aus in den pausenhoff konnte. Ind draußen in der Nähe des Tür ist eins dieser Brandknöpfe. Natürlich mit eienm Sicherheitglas, damit nicht jeder daraug drücken konnte. Also ich und du werden dann in diese Kammer rennen. Wärend du rausrennst, werde ich in ablenken. Du drükst du dann sofort auf den Brandknopf und versuchst außen die Tür zu zu halten, damit er nicht rauskann. Ich werde dann auch die andere Tür zuhalten. So wird sein bekommt sein Körper Wasser ab und verbrennt. Doch leider wird in der Nähe kei Körper sein, den er ein nehmen kann, da beide Türen verschlossen sein werden. Na, was hällst du von der Idee?", fragte er mich. Ich strahlte ihn. " Wansinn. Einfach super. So wird keiner von uns sterben müssen." Und schlagartig war sein glückliches Gesicht weg. " Doch. Ich werde dann auch mit in dem Raum sein. Das heißt ich werde auch nass." Ich duckte ihn entsetzt an. " Nein das kannst du nicht machen.", sagte ich entsetzt. Er darf nicht wegen mir sterben. Ich bin hier die jenige, die an allem Schuld ist. Er antwortet nicht. Stattdessen nahm er mich in die Hände. Er frückte mich ganz fest an sich und sagte ganz leise: " Doch, ich will es so." Ich gab auf. ich wusste nicht, was ich sagen konnte. Ich legte ihm leise meine Hände um den Hals und wir saßen bestimmt fünf Minten so. Dann ließ er mich loß und ich ihn auch. Wir guckten uns gegenseitig an. Draußen war es schon komplett dunkel. Keven lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Er beugte sich wieder etwas runter zu mir. Ich spürte sein Atem, doch befor er mich küssen konnte stand ich auf. " Ich mache mich dann bereit zum schlafen.", sagte ich und ging aus dem Raum. Keven guckte mich enttäuscht an. Im Bad wusch ich mir meine Haare und putze meine Zähne. Dann, ohne mich auszuziehen, legte ich mich ins Bett und schlief ein.



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