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Happy Birthday, Raphael

Meine allererste Geschichte... also relativ mies ^^
von

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Nach dem wohltuenden Bad und der kleinen Stärkung durchsuchte ich meinen Kleiderschrank nach dem stereotypischen 'Bad Boy'-Outfit. Endlich, da war sie, die hautenge schwarze Lederhose, und da war auch mein Lieblingshemd: Schwarze Seide. Wow, ich bin immer wieder überrascht wie gut sich kühle Seide auf nackter Haut anfühlt. Herrlich ist das. Außerdem steht mir das Outfit. Verflucht gut sogar. Und zum 18. hatte ich ja eine Katana bekommen. Die würde ich jetzt brauchen können. Und auch meinen, außnahmsweise selbst gekauften, Echtsilberdolch mit Onyxgriff. Und da waren noch ein Saphir, ein Smaragd, ein Rubin und ein Bergquarzstein eingelassen. Die Steinchen waren nur ganz klein. Aber sie waren da. Den Dolch am besten im Stiefel verstecken. Und dazu noch meine halben Handschuhe mit den Nieten auf den Knöcheln. Um das ganze noch abzurunden meinen langen schwarzen Ledermantel, den ich schon sehr sehr lange hbae. Er hat mich durch viele verschiedene schwierige Situationen begleitet, durch viele Missionen, durch viel Morde hinweg ist er mir wie eine zweite Haut geworden. Ich gehe nie ohne ihn aus dem Haus. und erstrecht nicht ohne ihn töten. Naja, so ganz in schwarz das ginge ja noch, aber ich kann nicht mit einer Katana im Bus fahren. Was sollen denn die Leute denken? Muss also wohl oder übel laufen.
 

Ich trat die Tür auf. "OOOOOOH, na wen haben wir denn da? Wenn da smal nicht unser kleines Baby ist! Willst du uns wieder einen vorheulen? 'Ich wünschte ihr wüsstet wie es ist, wenn einem das Herz bei lebendigen Leibe rausgerissen wird!'" äffte mich jemand nach. "Nein, ich will hier nicht rumheulen. Ich bin hier, um meinen wunsch wahr werden zu lassen" entgegnete ich gelassen. "Und jetzt... RAUS HIER!" fügte ich noch hinzu. Ich zog die Katana und zeigte damit auf ihn. Einige von den anderen Jungs stürmten auf mich zu. Diese Idioten. Sie wollten ihn beschützen. Vergeblich. Einer nach dem anderen wurde aufgeschlitzt und am Ende verlor der, der mich so nett begrüßt hatte, noch den Kopf. Buchstäblich. Stille. Blut tropfte von meiner Katana. "Ich bin nicht hier, um mich euch zu spielen. Also verzieht euch mal ganz schnell!" wies ich die verbliebenen Partygäste an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Trollfrau
2008-11-13T11:19:41+00:00 13.11.2008 12:19
Du scheinst dich mit Steinen auszukennen, nehme ich an.
Sehr skrupellos diese Person. *erzitter*
Ich habe das Gefühl, du versuchst absichtlich, die Geschichte kurz zu halten, indem du schön alles aneinander quetscht. Nicht nur immer so eine Art Aufzählungen machen. Geh mal ein bisschen ins Detail.
Und noch eine dumme Frage: was ist eigentlich eine Katana?



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