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Kann das was werden?

von

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Was ist das nur?
 

Ich lag in meinem Bett und schlief. Plötzlich war ein helles und grelles licht zu sehen und eine laute Musik ertönte. Mein Handy war es das klingelte. Ich suchte mit einer hand nach dem Teil. Als ich es fand drückte ich eine taste und es war Ruhe. Schön in meiner Decke eingemummelt lag ich in meinem Bett. Als ich gerade eingedöst war flog die Tür auf und ein heller Sonnenstrahl fiel auf mein Gesicht. Ich zog mit nur schnell die Decke über den Kopf und wollte weiter schlafen. „Aufstehen“ schrie Yu. „Muss ich?“, fragte ich nörgeln. „Ja!“.

Yu kam näher und zog mir meine Bettdecke weg. „Sag ma spinnst du?“, giftete ich ihn an.

„Nein….! Schau mal auf die Uhr!“ Ich war noch etwas geschockt von Yus radikalem Aufwecken und schaute auf die Uhr! „ 14 Uhr und? „weißt du überhaupt was heute für ein Tag ist?“, fauchte Yu. „Nö“ „Heute ist Shins Geburtstag du Trotte!“ „Was?“, schrie ich und sprang aus dem Bett . ich ging zum Kalender und schaute welches Datum haben. // Ach du Schande…. Das hätte ich doch glatt vergessen!// ,dachte ich und ging wieder zu Yu. Ich schob ihn aus meinem Zimmer und machte die Tür zu. Dann ging ich zu meinem fester und zog das Rollo hoch. Die Sonne scheinte und nur ein paar Wolken waren am Himmel zu sehen.

Ich sah in Richtung Wald. Aus meinem Fenster konnte man perfekt auf dem Wald schauen.

Dann drehte ich mich um und schaute mich in meinem Zimmer um. Mein Bett stand gegenüber von der Tür. Danben stand ein Schreibtisch. An der gegenüber liegenden Wand standen 2 Schränke in deinen ich Klamotten aufbewahrte. Unter dem Fenster Stand noch ein kleiner Schrank in dem ich irgendwelches Zeug hatte. Der Schreibtisch lag voll mit Klamotten, Schminkzeug und anderem Zeug. Über dem Fußboden waren Blätter und Klamotten verteilt. Ich seufzte und ging zu meinem Kleiderschrank. Als ich den öffnete kamen mir die ganzen Sachen entgegen.“ Och nö“, seufzte ich und lag unter einem Berg Klamotten begraben. Nach einer halben Stunde hatte ich das Ganze zeug wieder in den Schrank gepackt. Ich legte mir eine schwarze Hose, ein weißes T-Shirt und eine schwarze Weste raus, dann jumpte ich damit ins Bad. Dort zog ich mich aus und wollte in die Dusche gehen, weil ich aber noch etwas müde war achtete ich nicht auf die schwelle und knallte auf die kalten, harten Fliesen. „Au…“, schrie ich durchs haus und mir stiegen die Tränen in die Augen.

Yu, Shin, Luminor und Kiro waren in der Küche als sie meinen Schrei hörten schauten sie sich an und Shin rannte als erstes ins Bad.

Ich lag splitter-faser nackt auf den Boden. Als ich Shin sah lief ich knall rot an.

Eigentlich ist es ja nicht schlimm wenn ein Mann eine anderen Mann nackt sieht… nur…. Ich… naja…. seit ein paar Wochen hab ich immer so ein komisches Gefühl im bauch, wenn Shin n meiner Nähe ist. Und jetzt liege ich nackt auf dem Boden und Shin steht neben mir! Peinlicher geht’s ja wohl nicht mehr!

„Alles okay bei dir?“, fragte Shin grinsend. „ja alles okay“, sagte ich und griff mir schnell ein Handtuch und stand auf. Dann wickelte ich mir das grün, blau, gestreiftes Handtuch um die Hüften. „Wirklich alles okay? Du bist so rot!“

//mist//,dacht ich

„Ja ist wirklich alles in Ordnung…. Mir ist nur etwas heiß!“, sagte ich verlegen und schob Shin aus dem Badezimmer. Ich schloss die Tür ab und lehnte mich an sie.

Shin ging wieder runter in die Küche und trank seinen Kaffee weiter…. Auf dem Küchentisch langen viel Geschenke… Die Shin schon bekommen hatte.

Langsam aber sicher ging ich in die Dusche und drehte das Wasser auf. Ich wartete bis das Wasser warm wurde und stellte mich darunter. Ich lehnte mich an die Wand und ließ das Wasser über mich rieseln. Ich griff nach dem Shampoo und wusch mir die Haare.

Ich lehnte mich immer noch an die Wand und war in Gedanken versunken. Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür.

„Strify? Kommst du Kaffeetrinken?“, fragte Eine Stimme. Es war mal wieder Shin. Ich zucke zusammen. Wieder bekam ich dieses komische Gefühl im Bauch. Was war das nur?

Eine kurze Weile sagte ich nicht. Dann antwortete ich aber „Ja ich komme gleich“

Shin ging wieder unter in die Küche und ich duschte mich fertig. Danach stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich wickelte mir das Handtuch um die hüfte und ging in mein Zimmer. Dort angekommen zog ich mich schnell um. Ich hatte mit gerade die Boxershorts angezogen und schon stand Shin in der Tür. Ich zucke zusammen und würde knall rot. Shin grinste, dann drehte er sich um und ging wieder in die Küche.

// Mein Leben muss mich hassen//, dachte ich und zog mich schnellstens um.

Immer noch hatte ich dieses komische Gefühl im Bauch. Ich wusste absolut nicht was das ist.

Ich suchte Shins Geburtstags Geschenk und ging in die Küche. Als ich Shin gratulierte gab ich ihm die Hand und schon wieder bekam ich so ein komisches aber doch schönes Gefühl im Bauch. Ich schaute ihn nur verlegen an und gab ihm dann das Geschenk. Wir sahen und an und wir mussten beide grinsen. Nach einer Weile setzten wir uns hin und tranken Kaffee und aßen Kuche.

Warum gerade ich

Warum gerade ich??
 

Also saßen wir nun am Küchentisch aßen Kuchen und besprachen was wir heute Abend machen wollte. „ Was haltet ihr davon wenn wir heute so nen richtig schönen Disco Abend machen“, sagte Yu begeistert. „Disco Abend?!“, ich Skeptisch.

„Wieso nicht?? Heute ist schließlich Shinis Geburtstag.“

„Ja…. Disco Abende sind lustig“ sagte Shin grinsend. Ich sah ihn an. Bei diesem grinsen wurde mit heiß und kalt. Ich liebte es. Er sah noch süßer aus als sonst. Es machte ihn so…. ja so k knuffig. Ich weiß es klingt zwar bescheuert aber es ist so. Ich fand ihn nun mal knuffig. Weiter aber nichts….! Dachte ich zu mindestens.

„Also gehen wir heute Abend in die Disco. Aber in welche??“, Shin und grinste mich an.

Ich war von diesem grinsen erstarrt und sah in einfach nur an. Ich versank regelrecht in seinen strahlenden Augen.

„Vielleicht ins Culti? “ fragte Kiro und sah den Drummer und mich fragen an.

„Ja! Gerne!“, stimmte shin ein. Ich saß immer noch da und sah ihn an. Ich hab Kiros frage gar nicht mitbekommen deshalb antwortete ich nicht.

„Hallo.. Strüfy ….. Jemand zu Hause???“, fragte mich yu und fuchtelte mit seinen Händen vor meinem Gesicht rum.

„Hm! Was?? Wieso fuchtelst du mir mit deinen Pfoten vor der Gusche rum?“ , keifte ich ihn an.

„Sorry wollte ja nur fragen ob du damit einverstanden bist wenn wir heute Abend ins Culti gehen.“

„Meinetwegen….“

„Ach kommt Strüfy… Ich hab nur einmal im Jahr Geburtstag… Wir gehen sonst nie ins Culti…“ , bettelte Shin.

„Ja ist ja gut.. Du hast mich überredete ich komm mit!“,sagte ich leicht lächelnd.

//Yes….//,dachte der Drummer und grinst mich wieder so an.

„Du bist und bleibst eben das Honigkuchenpferd.“, sagte ich und grinste selbst.

„Ich bin gerne ein Honigkuchenpferd!“

„Er sieht aber gar nicht so aus wie ein Pferd“ wante Kiro ein

Nach einer halben Stunde langen diskutierens hatten wir dann beschlossen das Shin unser Honigkuchenpferd bleibt auch wenn er nicht wie ein Pferd aussieht.

Langsam aber sicher verschwanden alle auf ihren Zimmer und suchten sich für den Abend das passende Outfit aus.

Ich stand vor meinem Kleiderschrank und hoffte nur dass mir die Klamotten nicht wieder entgegen kommen.

Ich machte vorsichtig die Tür auf und mir kamen wieder die ganzen Klamotten entgegen.

// Herzlichen dank…..//, dachte ich sauer.

Ich wühlte mich durch den Berg von Hosen, T-Shirts und Boxershorts.

Als ich dann die passenden sachen gefunden hatte legte ich sie mir bei Seite und stopfte das andere zeug wieder in den Schrank. Als ich auf die Uhr schaute bemerkte ich das ich noch genug zeit hatte. Also schmiss ich mich auf mein Bett und kramte einen Zettel raus und einen Stift. Dann begann ich zu male. Als ich nach 30 min fertig war mit zeichnen bemerkte ich was ich eigentlich gemalt hatte. Es war Shin. Auf dem Bild stand er nur in Boxershorts da und grinste. Ich erschrak selbst von dieser Zeichnung, obwohl sie mir gefallen hatte. Aber wieso hatte ich dieses Bild gezeichnet? Warum hatte ich immer so ein komisches Gefühl wenn ich an Shin dachte oder ihm gegenüber stand? Ich wusste es nicht. Plötzlich flog die Tür auf und Yu stand in der Tür. Ich erschrak mich fruchtbar. „Was machst du denn hier?“ , schrie ich erschrocken. „Ich wollte dir nur sagen das wir in 3 stunden los machen !“, sagte er leicht verwundert. „was hast n da gezeichnet?“

„Nüscht“, sagte ich du packte die Zeichnung schnell weg „Jetzt hast du mich neugierig gemacht! Komm zeig mal!

„NEIN“

Yu ging auf die andere Seite und nahm mir das Blatt einfach weg. Er sah es sich an und schaute mich dann skeptisch an. Ich schaute nur auf den Boden und wurde rot.

„Wieso malst du Shin halb nackt?“

Ich sagte nichts. Ich wollte am liebsten aus dem Zimmer rennen und mich im Bad einschließen.

Yu ging zur Tür und machte diese zu dann setzte er sich neben mich.

„Kleiner was isn los?“

Ich schüttelte nur den Kopf. „I-i-ich ha-hab im-immer so ein ko-komisches Gefühle wenn ich Shin gegenüberstehe oder an ihn denke.“, sagte ich und begann zu weinen.

„Kann es vielleicht sein das du in Shin verliebt bist?“

„Ich.. in Shin?“, fragte ich und wusste nicht so richtig was ich machen sollte.

„Naja… hast du immer so ein kribbeln im Bauch?“

Ich nickte nur.

„Dann bist du in ihn verliebt!“ ,stellte yu fest.

„A-aber das ka-kann doch gar nicht sein!“ ,stotterte ich.

„Das ist doch nichts schlimmes.“, meinte Yu und versuchte mich zu trösten.

„Bitte versprich mir das du ihm nichts sagst!“

„ich sag ihm nichts!“, sagte er und stand auf.

Er merkte das ich jetzt lieber allein sein wollte.

Als Yu aus dem Zimmer gegangen war lies ich mich auf das Bett fallen.

//okay…… Aber… wenn ich in Shin verliebt bin.. Dann bin ja schwul!//,dachte ich und mir rollte ein Träne die Wange runter.

// Wieso muss ich gerade schwul sein? Wieso ich??? Ich hab doch eh keine Chance bei ihm. Er steht doch auf Mädels….//, dachte ich und begann richtig zu weinen.

Aber ich liebe ihn doch

Aber ich liebe ihn doch!
 

Nachdem Yu mir versichert hatte das ich Shin verliebt bin lag ich auf dem Bett und malte mir aus wie es wohl sein würde wenn ich ihm es sagen würde. Würde er mir eine reinscheuern?

Oder würde er weinen davon rennen? Ich wusste es nicht und wenn ich ehrlich bin wollte ich das auch nicht wissen. Gedankenversunken starrte ich aus dem Fenster und bemerkte nicht wie Shin in mein Zimmer kam. „Strify?“

Ich erschrak und fiel deswegen vom Bett. Also lag ich nun untern auf dem Boden und sah den Drummer verlegen an. „Alles okay?“, fragte er skeptisch. „Ja all.- all- alles o- okay“ , stotterte ich. „Okay?! Em wir wollen in na Stunde los machen“, sagte er und ging wieder Richtung Tür. Ich sagte nichts und wartete bis Shin aus dem Zimmer gegangen war und die Tür geschlossen hatte. Dann ließ ich mich wieder auf das Bett fallen!

„Ach du Schande….. peinlicher ging doch ne mehr oder? , dachte ich laut. Ich war immer noch geschock von Yus Erkenntnis. Ich schnappe mit mein zeug und ging Richtung Bad.

Ich wollte gerade ins Bad gehen da sah ich Kiro und Shin. // Ne Leute ! das ist ne euer Ernst!//, dachte ich und mir schossen die Tränen in die Augen. Shin und Kiro standen knutschend an der Badtür. Ich drehte mich um und wollte im mein Zimmer rennen. Doch da war Yu im Weg. Ich rempelte ihn an und legte mich der Länge nach auf den harten Parkett Boden. Jetzt stiegen mir die tränen noch doller in die Augen und ich begann zu weinen. Yu sah mich skeptisch an. „ Alles okay?“, fragte er mich leise. Ich stellte hin und sah ihn weinen an. „Nichts ist okay! „ ,sagte ich verheult und zeigte auf Kiro und Shin die immer noch knutschten. Er sah zu Shin und Kiro und erschrak selbst. Dann sah er mich wieder an. Ich weinte immer mehr und rannte in mein Zimmer. Mit einem lauten Knall flog die Tür. Doch die beiden Turteltauben da oben interessierte das herzlich wenig. Sie zuckten ja noch nicht mal zusammen. Sie knutschen seelenruhig weiter. Yu stand mit offenem Mund da und starrt die beiden an. Nach einer Weile hört ich ihn schreien“ Sag ma? Ihr beide….. seit doch echt die größten Elefanten im Porzellan laden!“

Kiro und Shin hörten aus nahms Weise mal auf zu knutschen und sahen Yu verdutzt an. „ Und seit wann seid ihr eigentlich schwul?“

„ 1 Wieso Elefanten im Porzellan Laden? Und 2 wir beide sind schon seit 3 Wochen zusammen….. wenn ihr zu blöd seid das zu bemerken kann ich auch nüx dafür! „, sagte Kiro sauer.

Jetzt wusste Yu überhaupt nicht mehr was er sagen sollte…!

Weil Kiro und Yu nicht gerade leise gesprochen hatten, hatte ich alles mitgehört. Ich rutschte voller Tränen die Tür herunter. Meine eine hand ließ ich zu dem Schlüssel der Tür gleiten und schloss die Tür zu. Nach 5 Minuten klopfte es an der Tür.

“Strify? „ alles okay? Ich sagte nichts denn ich konnte es vor Tränen nicht. Plötzlich hörte ich ein tiefe fragen „ Was isn hier los?“ , es war Luminor. Danach ging erstmal das große erklären los. Jeder sagte irgendetwas anderes…. Deswegen bevorzugte ich es immer nie nach zu fragen was passiert war. Aber Luminor hatte es anscheinend immer noch nicht kapiert…. Oder er verstand was die anderen ihm sagen wollten. Dann war ruhe… keine Ahnung wo sie hin gegangen sind. Ich saß immer noch weint an der Tür. //Kiro und Shin? Zusammen??? //, dachte ich und begann noch mehr zu weinen. Ich konnte und wollte es nicht begreifen. Ich hatte absolut kein Zeitgefühl mehr und wusste somit auch nicht mehr wie spät es war.

Ich war gerade in Gedanken versunken und es klopfte wieder an der Tür. „Strify? Kommst du?“, fragte Luminor. „Nein Ich komme nicht mit….“,sagt ich. „Wieso denn das? Komm mach mal die Tür auf.!“ Ich dreht e mich rum und schloss die Tür auf , dann drückte ich die Türklinke runter und sah Luminor an. „Kleener was ist denn los mit dir?“

Ich fiel Lumi nur in die Arme und hielt mich an ihm fest. Nach kurzer zeit sah er mich an und ich weinte immer noch. „Willst du mir nicht sagen was los ist?“

Ich drehte mich rum und ging mit ihm in mein Zimmer. Ich erzählte ihm von meinen Gefühlen für Shin und von Kiro und Shin. Als ich aufhörte zu reden sah er mich an und nahm mich in den Arm. Er war so einfühlsam und ich hatte das Gefühl das er mich versteht.

„Kommst ihr???“, schrie Kiro aus dem Flur. „Nein Strify und ich bleiben hier !“, schrie er zurück. „Oder wolltest du mit?“, fragte er mich leise. Ich schüttelte nur den Kopf.

Kiro sah verdutzt aus der Wäsche. Dann gingen die aber in die Disco. Yu konnte sich denken wieso und Shin und Kiro war es eh egal.

Ich saß zu Hause mit Lumi und heulte mich bei ihm aus.

// ich liebe ihn doch///,dachte ich. Wir saßen die Halbe Nacht auf meinem Bett und redeten. Es tat so gut frei über seine Gefühle sprechen zu können.

Warum tut er mir das an?

Warum tuhen sie mir das an?
 


 

Wir saßen immer noch auf meinem Bett. Ich hatte mich an Luminor festgeklammert und weinte wieder. „Wieso tut er mir das an?“ , fragte ich. „Weiß Shin denn von deinen Gefühlen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie soll Shin dann Rücksicht auf dich nehmen wenn er noch nicht mal von deinen Gefühlen weis?“

„Ich kann ihm doch aber nicht sagen: Shin tut mir leid aber ich hab mich in die verknallt.. bitte nimm Rücksicht auf mich! Da hält er mich doch für völlig verrückt“, heulte ich.

„Ach Strüfy…. Es wäre aber besser wenn du es ihm sagst sonst werden dir solche Szenen wie heute nie erspart bleiben.“, sagte Luminor tröstend.

Wir waren so in das Gespräch vertieft dass wir nicht merkten dass die 3 nach Hause kamen.

Sie waren nicht besonderlich laut deshalb hörten wir sie anscheinend nicht.

„Shin wird mich dafür hassen“, seufzte ich.

Weil Shin ja nicht taub ist hörte er was ich gesagt hatte und kam in mein Zimmer. „wofür werde ich dich hassen?“, fragte er mich lächelnd. Ich erschrak. „S - Shin! Was mach ihr denn schon wieder zu Hause?“, fragte ich verwirrt. „Wieso schon? Schau mal auf die Uhr!“

Ich schaute blitzschnell auf die Uhr es war 3.45 Uhr. //Ach du Schande…. Ich hab die Zeit ja total vergessen//, dachte ich. Hilfesuchend schaute ich zu Luminor.

„Also wofür sollte ich dich hassen?“, fragte shin mich wieder. Ich wusste absolut nicht was ich sagen sollte. //Das kann ich dir nicht sagen//,dachte ich und mir schossen die Tränen in die Augen. Lumi beugte sich zu mir runter und sagte leise „Rede mit ihm. Glaub mir das ist das Beste.“ Dann stand er auf und ging aus meinem Zimmer. Als die Tür geschlossen war setzt sich Shin auf mein Bett und sah mich verdutzt an. Mir rollte eine Träne die Wange runter. Sie war so schwer wie 100 Tonnen Beton. „Hey. Warum weinst du denn?“, fragte er leise.

Ich setzte mich auf und sah auf den Boden. „I-Ich—k- ka– kann es di- dir nicht sagen“ , stotterte ich. Er nahm mich in den Arm und wollte mich trösten. Ich bekam Gänsehaut und genoss diesen Augenblick sehr. Ich löste mich sanft von ihm und sah ihn an. „Es Tut mir leid Shin.“ ,schluchzte ich. „Was tut dir denn leid?“ , fragte er.

„I-ich….naja….. also.. Ic…h h-h-ha-hab !“ ,sotterte ich hin und her.

„ Du hast?“

„I-ich….. h-ha-hab mi-mich i….-in d-dich---- ver..liebt“ , flüsterte ich weinend.

Ein Weile war Ruhe und Shin saß mit offenem Mund da.// Ich wusste doch das er mich jetzt dafür hasst// ,dachte ich heulend.

Plötzlich rannte er aus meinem Zimmer und die Tür flog mit einem Lauten Knall zu.

// Fein gemacht Strify… haste toll hinbekommen// , dachte ich und war sauer auf mich selbst.

Nach ein Paar Minuten hörte ich Shin weinen. Es zerriss mir das Herz. Jemanden weinen zu hören war schon schlimm für mich aber dann auch noch jemanden weinen zu hören den man liebt! Schlimmer ging wirklich nicht. So stand ich nun vor meinem Fenster und schaute zum strahlenden Mont hinauf. Es war so ein klarer, heller Schein. Ich liebte die Nacht. Keine Ahnung warum. Alles war ruhig nur ein war zu hören. Shins weinen. Ich konnte es nicht mehr ertragen. Ich schnappte meine Jacke und zog mir die Schuhe an dann rannte ich aus dem Haus. Ich lief weinend und bessinungs los durch die Gassen Berlins. Obwohl es erst Februar war , war es nicht kalt. Ein leichter, warmer Wind wehte mir durch meine Haare. Nach einer halben Stunde war ich im Wald angekommen. Dort lief ich in Richtung Jägerstand. Ich kletterte auf den Jägerstand und setzte mich auf das feuchte Holz. Von hier aus hatte man einen Wunderschönen blick auf eine kleine Lichtung. Alles schien so friedlich, so still und so ja so normal. Aber normal war es lange nicht mehr. Seit wir mit der Band durch die Gegend touren weiß ich nicht mehr wo mir der Kopf steht. So viele Menschen die einen bejubeln und bewundern. Das ist mir bald nicht mehr geheuer. Wir sind von früh um 7 bis spät Abends unterwegs. Es ist keine Seltenheit mehr das wir nur noch 3 oder 4 stunden Schlaf haben.

Ein Tag an dem wir frei haben ist so selten geworden. Man könnte es mit einem 6er im Lotto vergleichen. Jeden Tag Stress und Hektik. Ich halt es Bald nicht mehr aus. Dieser Druck immer perfekt und vorbildlich zu sein. Nur wenig wissen wie ich wirklich bin. Eigentlich bin ich sehr lebensfroh und hibbelig aber in letzter Zeit kann ich nicht mehr so sein wie ich bin, denn mir fehlt die Kraft dazu. Zu wenig Schlaf, zu wenig Freizeit und zu viel Stress. Ein einem Tag 15 Termine. Das ist doch nicht mehr normal. Und jetzt auch noch die Sache mit Shin! Irgendwann ist meine Nerven auch mal zu Ende. Morgen haben wir wieder einen Tag den man schon am Morgen hassen müsste.

5 Uhr ist aufstehen angesagt.

7.30 Uhr müssen wir in Dresden sein das erste Interview

8.00Uhr müssen wir wieder in Berlin sein da habe wir einen TV Auftritt

8.45 Uhr haben wir in Berlin noch ein Interview

9.30 Uhr müssen wir in Magdeburg sein ein TV Auftritt

10.00 Uhr müssen wir in München sein da heißt es ab ins Flugzeug

11.00 Uhr haben wir in Hamburg ein Interview

11.45 Uhr noch ein Interview in Hamburg

12.45 Uhr geht’s ab nach Stuttgart (ich hasse mit dem Flugzeug fliegen)

13.30 Uhr in Bremen ein TV Auftritt

14.35 Uhr In Frankfurt/M noch ein Interview

15.45 Uhr ab nach Dresden wieder mal ein Interview

16.15 Uhr noch ein Interview in Dresden

17.30 Uhr ein TV Auftritt in Hessen

19.00 Uhr Interview in Neumünster

20.15 Uhr TV Auftritt in Berlin

21.15 Uhr Auftritt bei irgendeinem Ivent in Dresden

22. 45 Uhr TV Auftritt in Wien

23.30 Uhr Interview in Kiel

Und am nächsten Morgen Geht das wieder so los.

Wir sind dann ca. 3.00 zu Hause und stehen am nächsten Morgen wieder um 5 Uhr auf.

Nach Allerhöchstens 2 Stunden Schalf wieder durch die Gegen zu reisen das hält kein Körper lange durch.

Und als wäre das nicht genug ist ja die Sache mit Shin auch noch. Wieso tut er mir so etwas an? Wieso küsst er vor meinen Augen Kiro? Na gut er wusste nicht das ich ihn verliebt bin aber… es war doch offensichtlich… Denke ich jedenfalls mal. Es tut so weh wenn ich die beide sehe. Ich kann bald nicht mehr. Ich saß eine halbe Ewigkeit auf diesem Jägerstand und dachte drüber nach wie es weiter gehen sollte. Zum glück hatte ich meine Armband Uhr noch dabei denn ich wusste nicht wie spät es war. Ich schaute auf die Uhr. Es war halb 7 . ich stand langsam auf und ging in Richtung WG. Dort angekommen schloss ich die Tür auf und huschte schnell in mein Zimmer. Heute hatten wir zum Glück noch frei. Erst morgen ging der Stress wieder los. Ich setzte mich auf mein Bett und schaute wieder auf die Uhr. 7.15 Uhr zum schlafen loht es sich nicht mehr. Also schaltete ich den Fernseher an und schaute Viva. Dabei schlief ich aber ein.

Ich kann nicht mehr

Ich kann nicht mehr!
 

Ich schlief und schlief. Ich glaub mich hätte nicht einmal ne Bombe wecken können. Was die anderen den Tag über gemacht hatten weiß ich bis heute nicht. Ich jedenfalls lag bis abends 19 Uhr schlafend auf meinem geliebten Bett. So gegen 19.05 Uhr wachte ich auf. Der TV lief immer noch. Noch im Halbschlaf griff ich nach der Fernbedienung und schaltete das Ding aus. // ich will weiterschlafen//, dachte ich und drehte mich um. Und schon war ich wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich schon um 4 Uhr. Ich schaute auf die Uhr und stand auf. „Auf die eine Stunde kommt es auch nicht mehr darauf an“ , meine ich.

Also ging ich ins Bad und schloss die Tür ab. Dann zog ich mich aus und ging in die dusche, drehte das Wasser auf und stellte mich darunter. //herrlich // , dachte ich. Das warme Wasser rieselte über mich. So stand ich eine halbe stunde da! Erst dann begann ich mich zu waschen. Das dauerte auch noch mal 15 Minuten! Nach 45 Minuten war ich fertig mit duschen und stieg vorsichtig aus der Dusche. Ich griff nach einem Handtuch und wickelte mit das grau, blaue Handtuch um die Hüfte. Dann ging ich langsam aber sicher in die Küche. Dor kochte ich mir einen Kaffee. Plötzlich hörte ich jemanden den Flur entlang laufen. Es war Yu. Er kam in die Küche und schaute mich an „Moin“, sagte gähnend. „wo warstn du gestern den ganzen Tag?“

“Hier ! ich hab geschlafen! „ „Den ganzen Tag?“

„ Ja den ganzen Tag… weil ich den lenzten Tag nicht geschlafen habe!“, zischte ich.

„Ist ja gut!“ ,sagte yu und machte sich auch einen Kaffee.

Ich ging mit meinem Heiß geliebtem Getränk in mein Zimmer und zog mich dort um. Nebenbei trank ich einen Schluck. Bis ich aber das richtige out fit gefunden hatte brauchte ich eine halbe Stunde. „Endlich“, seufzte ich. Dann fiel mein Blick auf die Uhr „Oh Shit schon halb 6“

Schnell lief ich in die Küche. Aber da saßen bis jetzt nur Luminor und Yu. „Moin! Wo sindn Shin und Kiro?“

„Moin! Sicherlich im Bad“, sagte Lumi ruhig.

Und tazächlich! Gerade als ich die beiden holen wollte kamen sie aus dem Bad.

„Na endlich… Wir müssen los.“

„Ja Mensch.. mach ne so ne Hektik.“, sagte Kiro noch im Halbschlaf.

Ich hätte ihm an die Gurgel gesprungen, aber dazu hatte ich weder zeit noch Lust. Also ging ich zum Kleiderständer und nahm meine Jacke und zog mir die Schuhe an. Yu und Luminor standen schon fertig angezogen da und warteten. Ich stellte mich zu ihnen und nur warteten wir auf die Trantüten. Nach 10 Minuten waren sie auch fertig angezogen. Das Auto stand samt Fahrer schon seit 15 Minuten da und wartete auf uns. Als Dann auch die beiden fertig waren gingen wir runter und stiegen isn Auto ein. Ich schaute nervös auf die Uhr es war 6.55 Uhr. In 1 Stunde und 35 Minuten mussten wir in Dresden sein. Da saßen ich nun in diesem Auto an die Fensterscheibe gequetscht. Neben mir saß Yu und laberte irgendwas von Ailiens, Kiro schlief und Shin klebet an der Fensterscheibe und freute sich wie schnell alles an Ihm vorbei rausche. Das ist ja auch kein Wunder wenn man mit 180 km/h über die Autobahn brettert. Luminor saß vorne auf dem Beifahrersitz und hört in aller Ruhe Musik. Weil ich keinen Bock hatte Yu eine reinzuscheuern hörte ich seinem dämlichen Gequatsche zu.

Nach anderthalb Stunden fahrt waren wir in Dresden angekommen. Wir stiegen aus und gingen ins Studio. Kiro war immer noch im Halbschlaf und Yu quatschte immer noch von Ailiens. Langsam aber sicher nervte das !

“Sag ma kannst du ne ma deine dämliche Fresse halten? „, schnauzte Kiro Yu an.

„Danke Kiro“, sagte ich.

„Bitte.“

„Mensch Leute… was seit ihr denn so ungemütlich?“, fragte Yu grinsend.

“Ich bin nicht ungemütlich ich bin nur müde.“, kam es von Kiro, Shin und mir gleichzeitig.

Luminor und Yu sahen sich doof an. Als wir hunderte von Treppen hochgestiegen waren, kamen wir im Studio an. „Hallo ! Nehmt doch bitte platz“, sagte der Reporter zu uns. Gesagt getan. Wir nahmen platz und schon ging die Fragerei los. „ Ja Heute sind Cinema Bizarre bei uns zu Gast ! Schönen guten Morgen! Die erste frage kommt von Kirsten aus Dortmund. Und lautet : Ist es nicht stressig so ein Popstarleben zu leben? Wie ist das für euch?“

„Also es ist an manchen Tagen echt stressig aber es macht auch reisen Spaß“ ,sagte ich.

Und so ging das die nächsten 15 Minuten weiter. Dann schnall ins Flugzeug und ab nach Berlin. So ging es den ganzen Vormittag. So gegen 12.45 meldete sich mein Magen. Ich hatte heute noch nichts gegessen. Leider hatten wir keine Zeit uns etwas zu essen zu holen, denn wir mussten zum Interview. Nach dem wir diese bescheuerten Fragen beantwortet hatten fuhren wir auf den Flughafen und flogen nach Bremen. Im Flugzeug kauft ich mir erstmal etwas zu essen. Als ich die Käsesemmel runter geschlungen hatte, klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display. Es war meine Mum. „Hallo Mum!“, meldete ich mich. „Hallo Schatz! Na wie geht’s dir? Und wo bist du eigentlich?“ ,fragte sie mich mit einer durchdringender Stimme. „ Ach naja eigentlich ganz gut! Em wir sind im Flugzeug und düsen jetzt nach Bremen!“, erzählte ich ihr und ein unzufriedener unterton war in meiner Stimme zu hören. „Strify?? Ist wirklich alles okay?“, fragte sie mich energisch. „Ja Mum…. Ich bin nur etwas müde sonst nichts!“ „Ach Schatzi… Wann bist du denn heute wieder zu Hause? „

„ Heute nicht mehr! Also wenn alles gut läuft sind wir so gegen 3 Uhr Nachts wieder daheim“

„Ach du leibe Schande… Und wann müsst ihr da morgen wieder aufstehen?!“

„5 Uhr“, meinte ich betrübt // Jetzt kommt gleich der Satz: Nur 2 Stunden? Ich beschwer mich bei euerm Manager!//

“Was nur 2 Stunden? Ich beschwere mich bei euerm Manager“, schrie sie empört ins Telefon. Ich hielt das Hand weit weg von meinem Ohr. „Mensch Mum! Schrei mit ma bitte ne so in Ohr! Und außerdem Bringt das auch nichts wenn du dich bei ihm beschwerst! Du ich muss Schluss! Bai hab dich lieb“, sagte ich schnell und legte auf. // Ich weiß selbst das 2 Stunden schlaf zu wenig sind// ,dachte ich und lies mich in den Sitz fallen. Ich war hundemüde obwohl ich den letzten Tag nut geschlafen hatte. Kurz döste ich ein aber schon wurde ich wieder geweckt denn wir waren in Bremen angekommen. Wir stiegen aus dem Flugzeug und gingen zu unserem Auto das uns zum Studio brachte. Im Auto wäre ich bald wieder eingepennt. Diese Autofahrt war die schlimmste meines Lebens. Yu laberte wieder irgend einen Scheiß, Kiro und Shin lasen einem Zeitungsartikel vor. Luminor saß wieder vorne und hörte Musik. Und ich? Ich war wieder an die Fensterscheibe gequetscht. // Haltet hoch jetzt am bitte eure Fressen ! Ich will schlafen// ,dachte ich und nickte kurz ein. Doch durch Yus dämliche Gequatsche wurde ich wieder wach. Nach 10 Minuten Autorfahrt wurde mir komischer Weise schlecht. „Yu? Ich glaub ich muss kotzen!“ ;sagte ich. Ich sah aus wie ne weiße Wand. „ EY! Wehe du kotzt mich an… ! „ ,sagte er drohend. Alle drehten sich zu mir um und sahen mir besorgt an. „Was ist denn los?“, fragt Luminor mich. Ich schüttelte nur den Kopf. Nach weiter 10 Minuten Autofahrt waren wir angekommen und ich rannte aus dem Auto und auf die Toilette. Dort musste ich mich übergeben. Lumi ging im hinterher. Ich kam wieder aus der Kabine und wusch mir den Mund ab. „Hey.. Kleener was isn mit dir los?“ ,fragte er besorgt. „Ich weiß es nicht. Mir….“,den Satz konnte ich nicht beende denn ich musste wieder kotzen. Diesmal spuckte ich aber nur Blut. Weil ich es nicht mehr bis zur Toilette geschafft hatte spuckte ich das blut in den Waschbecken. Luminor stand neben. Ich spülte mir wieder dem Mund ab. „ Soll ich nen Arzte rufen? „, fragte er. „nein.. das geht schon…!“, sagte ich und stellt mich vor ihn. „Nein.. ich rufe jetzt einen Arzt“

„Nein Luminor…. Ich will das nicht! Das geht schon.. das ist nicht so schlimm!“

„Nicht so schlimm? Du Spuckst hier Blut und dann sagst du nicht so schlimm?“

Und schon wieder wurde mir schlecht… aber diesmal musste ich nicht Brechen sondern mir wurde schwarz vor Augen und kippte rückwärts um. „Hey… Strify“, schrie der Keyboarder.

Ich merkte von dem nichts mehr. Luminor rief den Notarzt! Der kam auch relativ schnell. Die anderen wunderten sich warum der Notarzt kam. Sie standen alle vor der Toilette und warteten auf uns. Als sie mich dann aber auf der trage nach draußen brachten verstanden sie gar nichts mehr. Lumi kam weinend hinterher. „W –was ist denn passiert?“ ,fragte shin. „er hat gebrochen und dann Blut gespuckt! Und dann ist er rückwärts umgekippt.“ , weinte Luminor. Alles schauten dem Krankenwagen nach. Nach ein paar Minuten beschlossen sie alle Termine ab zu sagen. Dann fuhren sie ins Krankenhaus und besuchten mich. Mittlerweile war ich wieder aufgewacht. Als alle fünf in mein Zimmer kamen lächelte ich. Sie kamen an mein Bett und fragen was los seie. Ich wusste es ja selbst nicht. Sie blieben ein Halbe stunde da bis dann eine Krankenschwester rein kam und sagte das ich jetzt Ruhe bräuchte. Als Shin Kiro und Yu schon aus dem Zimmer gegangen waren sagte ich „ Lumi! Komm mal bitte!“

Er schaute mich an und kam noch einmal zu meinem Bett. „Bitte versprich mir das du meiner Mum nicht sagst was mit mir los ist!“ „ Und was ist wenn sie mich fragt?“

„dann sagst du ihr eben das ich zur Kontrolle hier bin oder lass dir irgend etwas anderes einfallen! Bitte versprich mir das „, flehte ich ihn an. „O-okay mach ich!“, seufzte er und sah mich an. Dann schickte ihn die Krankenschwester aus dem Zimmer. Widerwillig ging er aus dem Zimmer. An der Tür drehte er sich noch mal um und lächelte dann ging er mit den anderen in aus dem Krankenhaus. Sie liefen zu dem Auto und flogen wieder nach Berlin. Sie mussten ja… denn Morgen ging es weiter… Den Leuten bei denen wir die Interviews und TV Auftritte haben ist es egal ob jemand von uns im Krankenhaus liegt oder nicht! Sie mussten die nächsten Tage ohne mich meistern.

Ich lag nun in Hessen im Krankenhaus und wurde mit Medikamenten zu gepumpt.

Nach 7 langen Tagen im Krankenhaus durfte ich wieder nach hause. Ich flog noch am Vormittag wieder zurück nach Berlin.

Lasst mich doch einfach in Ruhe!

Lasst mich doch einfach in Ruhe!
 

Nach ca. 2 Stunden Flug war ich in Berlin angekommen. Da der Flughafen nicht weit von unserer WG entfernt war, lief ich heim. Nach 10 Minuten Fußmarsch war ich da. Ich kramte meinen Schlüssel raus und ging in die Wohnung. Keiner war zu Hause. Sie waren wahrscheinlich noch unterwegs. Ich ging in die Küche und kochte mir dort einen Kaffee, stellte mich ans Fenster und dachte nach. // Kreislaufkollaps ! 1 Woche Bettruhe… ! Das könne se knicken…//, dachte ich und trank einen Schluck. Mir stiegen wieder die Tränen in die Augen. // Mein Strify reis dich doch jetzt mal zusammen…//, mahnte ich mich in Gedanken. Wie sollte ich mich bitteschön ausruhen? Morgen ging der Stress weiter. So stand ich Stunden da und dachte nach.

Nach 2 Stunden hörte ich die Tür aufgehen. Lumi, Shin, Kiro und kamen heim. Aber wer war die Frauenstimme?? // Das ist doch Mum//, dachte ich und ging in den Flur. Alle sahen sie mich an! „Streifchen!“, wurde ich von meinen Bandmitgliedern begrüßt. Ich lächelte nur. Als aber meine Mum zur Tür rein kam verfinsterte sich mein Gesicht. Nichts gegen meine Mum, aber sie hatte bestimmt rausbekommen das es mir nicht gut ging bzw. geht.

„Mum! Was machst du denn hier?“, fragte ich erschrocken.

Meine Mutter kam ein paar Schritte auf mich zu. „ Wieso hast du mich angelogen?“ ,fragte sie mich einem besorgten Unterton in der Stimme.

„I-ich wollte dich… nicht unnötig belasten! „, nuschelte ich. „ach Schatz! „, seufzte sie.

„ Was hast du eigentlich gehabt?“, fragte Shin besorgt. „Kreislaufkollaps“, nuschelte ich wieder. Alle sahen mich besorgt an. // Jetzt kommen sicherlich gleich die Vorwürfe!//, dachte ich und verdrehte leicht die Augen. „Vielleicht solltet ihr wirklich mal ne Pausen einlegen!“, meine meinte Mum und schaute uns alle an. „Nein das geht jetzt nicht.. wir sind mitten in der Tour“, kam es von uns allen gleichzeitig. Meine Mum seufzte nur und ging geradeaus ins Wohnzimmer. Yu, Luminor und Kiro zogen sich rasch die Schuhe aus und gingen in ihre Zimmer. Ich stand mit Shin alleine im Flur wir und sahen uns an. Ich wusste absolut nicht was ich sagen sollte. Ich sah in Shins Augen die Traurigkeit und die Sorge. „Strify.. es tut mir leid.. aber i…ich bin…. Mit Kiro glücklich.. ich liebe ihn…. Es tut mir leid..“,, sagte der Drummer und ihm stiegen die tränen in die Augen. Ich ging zu ihm und sah ihm in di Augen. „ Es muss dir nicht Leid tuhen! Du kannst nichts dafür.. wenn du mit Kiro glücklich bist kann ich auch nichts machen! Ich drehte mich schnell um und rannte in mein Zimmer. Die Tür flog zu und ich begann zu weinen. Da das Wohnzimmer neben meinem Zimmer lag hörte meine Mum mich weinen, sie stand auf und ging zu meinem Zimmer. Dort klopfte sie an „Darf ich reinkommen?“

Ich sagte nichts da ich wusste dass meine Mum eh rein kommen würde. 5 Sekunden später stand sie in der Tür. „ Hey.. Strify.. was ist denn mit dir los?“, fragt sei mich und nahm mich in den arm. „I – Ich hab mich in Shin verliebt aber er liebt Kiro…“, schluchtste ich. Erst schaute sie mich verwirrt an aber dann sagte sie tröstend „ach Schatz …. Du musst lernen damit um zu gehen.“ Als ich den Satz hörte wäre ich ihr am liebsten an die Gurgel gesprungen! // Wie soll ich bitte schön lernen damit um zu gehen? Wenn ich jeden tag auf neue die liebe zwischen Kiro und Shin vorgesetzt bekomme?//, dachte ich und rannte aus dem Zimmer. Meine Mum schaute mir nur hinter her und seufzte. Sie wusste dass man mich in solchen Moment alleine lassen sollte. Ich rannte in den Flur und zog mir Schuhe und Jacke an. Dann rannte ich aus der WG, durch viele Gassen Berlins und durch den Park. Ich lief in den kleinen Wald und wieder zu dem Jägerstand dort setzte mich hin. Langsam ging die sonne unter und sie verschwand hinter der kleinen Lichtung. Ich saß da und schaute zu wie die Sonne unter ging und wie ein Hase über das grüne Gras hüpfte. Ein Vogel zwitscherte und ein anderer flog am Himmel entlang. //ich möchte auch ein Vogel sein.. so frei und so unbeschwert! //, dachte ich und versank in den Gedanken. Nach ca. 1 Stunde war die Sonne unter gegangen und ich saß immer noch da und dachte nach. Plötzlich klingelte mein Handy und unterbrach die idyllische Ruhe. Ich schaute auf das Display. Shin hatte mir eine SMS geschickt. Ich laß sie und begann wieder zu weinen. „Strify können wir mal reden? Shin“ Ich wollte nicht mit ihm reden.. oder konnte ich es nicht? Auf diese Frage konnte ich keine Antwort geben! Ich schrieb nur zurück!“ Nein… ich möchte einfach nur meine ruhe haben.. bitte lasst mich alle nur in ruhe“

Wieso hast du das getan?

Wieso hast du das getan?
 

Ich schaltete mein Handy aus und tat es wieder in die Hosentasche. Diese Ruhe, diese Stille! Einfach herrlich. Wieso musste alles so kompliziert sein? So hektisch und unübersichtlich?

Es war dunkel nur der Mond leuchtete noch. Er war so hell leuchtend. Er gab der ganzen Umgebung diese Stille und Idylle. Ein leichter Wind wehte und die kleinen äste wankten hin und her. Leise war das Geräusch einer Eule zu vernehmen.

Ich schaute wieder auf die kleine Lichtung. Durch den Mondschein war sie leicht beleuchtet und man konnte sehen wie ein kleiner, süßer Igel durch das grüne Graß lief.

Meine Gedanken schwirrten um Shin. Was er jetzt wohl machen würde? Ob er gerade Kiro küsste? Oder vermöglich mit Kiro schlief? Wie sollten wir miteinander umgehen? Kann unsere Band das überstehen?

Diese Fragen stellte ich mir die ganze Zeit aber eine Antwort darauf finden konnte ich nicht.

Ich saß die ganze Nacht über auf diesem Jägerstand und dachte nach! Ich wollte nicht zurück in die WG! Ich hatte Angst! Angst vor Shin! Angst vor allem! Das hört sich jetzt zwar komisch an, aber ich hatte wirklich Angst vor Shin. Ich dachte er würde mir das nie verzeihen. Als es langsam hell wurde und die Sonne hinter der kleinen Lichtung hervor kam stand ich auf und ging von dem Jägerstand hinunter. Ich lief durch den kleinen Wald und dann durch en Park. Wo ich hinging wusste ich nicht so richtig. Nach einer ganzen Weile stand ich vor der Band WG. Ich überlegte ob ich wirklich reingehen sollte. Ich kramte meinen Schlüssel raus und sperrte die Tür auf in der Hoffnung dass noch alle schlafen würden. Ich ging leise in den Flur und zog mir dort die Schuhe und die Jacke aus. Schnellen Schrittes ging ich in mein Zimmer. Die Tür flog hinter mir zu und ich schloss mich ein. Ich schaute auf die Uhr. 7.30 Uhr. Ich legte mich hin und versuchte zu schlafen aber irgendwie konnte eich nicht. Shin schwirrte mir immer noch im Kopf herum. Nach weiter 1 ½ Stunden konnte ich endlich einschlafen. Ich träumte von Shin. Es war ein so realistischer Traum. Was genau ich da geträumt hatte weiß ich nicht mehr. Ich schlief den Ganzen Tag bis ich abends eine Stimme hörte die weinend nach mir rief. Ich stand auf und ging zur Tür. Diese schloss ich auf und Shin stand vor mir. Noch total verwirrt nahm ich ihn in den Arm. „Was ist denn passiert?“, fragte ich ihn. „K. – Kiro… er.. er hat sich versucht umzubringen!“ , sagte er und brach weinend in meinen Armen zusammen. Ich versuchte ihn noch irgendwie zu halten aber er kniete weinen auf dem Boden. Ich hockte mich neben ihn und schaute ihm in die Augen. „ Ganz ruhig Shin… Es wird alles wieder okay!“, versuchte ich ihn zu beruhigen aber selbst wurde ich immer unruhiger. Nach einer viertel Stunde saßen wir immer noch zwischen Tür und Angel und Shin war kurz davor zusammen zu klappen. Gerade rechtzeitig kamen Luminor und Yu heim. Meine Mum war bei Kiro im Krankenhaus geblieben. Ich sah Yu hilfesuchend an. Yu kam zu Shin und mir. Er hockte sich neben uns und sah mich an. In dem Moment klappte Shin zusammen. Ich hielt ihn an den Schultern gerade noch so fest und legte ihn dann vorsichtig auf den Boden. Ich beugte mich über ihn. „Hey.. Shin… wach auf“, ich schlug ihm leicht auf die Wangen. Der Drummer schlug die Augen auf und sah mich an. „Alles okay kleiner?“, fragte ich besorgt. Er nickte nur leicht und lächelte mich an. Yu und ich brachten shin in sein Zimmer und legten ihn dort auf sein Bett. „Bitte ruh dich etwas aus“, sagte Yu und ging aus dem Zimmer. Shin nickte nur. Ich setzte mich neben ihn auf sein Bett und fragte „ Soll ich dir nen Tee kochen?“ Wieder nickte er nur. Man konnte in seinen Augen die sorge und Enttäuschung sehen. Ihm schossen die Tränen in die Augen und er begann zu weinen.
 

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Ich saß auf dem bett und dachte an Kiro. // Wieso hat er such die Pulsadern aufgeschnitten?//, fragte ich mich in Gedanken. Mir rollte eine Träne nach der anderen die Wange hinunter. Ich sah Kiro wieder vor mir wie er blutüberströmt total blass im Bad lag. Das große Messer daneben. //Wieso hat er das gemacht? Hab ich etwas falsch gemacht?//, fragte ich immer wieder. Die Schuld suchte ich immer bei mir! Das war eine schlechte Angewohnheit von mir. Immer wenn es jemanden schlecht ging suchte ich die Schuld bei mir. Ich hatte solche Angst um Kiro.// Kiro… ich kann nicht ohne dich leben! // Immer mehr Tränen rollten mir die Wange hinunter. Die Welt um mich herum vergas ich ganz und gar. Mir schwirrte nur noch Kiro im Kopf herum. Immer wieder sah ich ihn im Bad liegen und immer wieder spürte ich diese Hilflosigkeit. Es war ein grauenhaftes Gefühl. Man möchte so gerne Helfen man weis nur nicht wie.

Ich begann zu zittern und ich wurde immer bleicher. Der Anblick von kiros blasser, blutüberströmter Haut ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ich sprang auf und rannte zum Bad. Dort musste ich mich übergeben. Als ich damit fertig war sah ich auf die weißen Fliesen. Sie waren voller Blut. Voller Kiros Blut. Das Messer lag immer noch auf dem Badewannenrand. Bei diesem Anblick wurde mir schwarz vor Augen und ich kippte um.
 

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Ich war gerade in der Küche als ich Shin umkippen hörte. Ich hatte gerade die Tasse mit dem heißen Tee in der Hand. Vor Schreck ließ ich die Tasse fallen und rannte hoch in das Bad. Als ich shin dort liegen sah schossen mir die Tränen in die Augen. Ich rannte zu ihm und schlug ihm wieder leicht auf die Wangen. „Shin.. Hey… wach auf“, schrie ich hysterisch. Als Shin aber nicht aufwachte schrie ich nach Yu. Der kam in Blitzesschnell aus seinem Zimmer ins Bad gerannt. Als er Shin dort liegen sah zögerte er nicht lange und rief den Notarzt. Der kam nach ca. 10 Minuten. Ich wurde aus dem Bad rausgeschickt und wartete mit Yu im Flur. Im Flossen die tränen wie Flüsse die Wangen hinunter. Als sie Shin auf der tage aus dem Zimmer brachten wäre ich auch gleich zusammengeklappt. Er sah greidebleich aus. Yu hielt mich fest und sah mich an! „Nicht du auch noch!“, sagte er besorgt. Ich schüttelte nur den kopf und schaute wieder zu Shin. Sie brachten ihn ein Krankenhaus und er musste zur Beobachtung über Nacht dort bleiben. Den restlichen tag saß ich nur heulend in meinem Zimmer. Abends kam Luminor zum mir ins Zimmer und sagte bescheid das er jetzt ins Krankenhaus gänge und auf Kiro und Shin aufpasse. So gegen halb 2Uhr nachts schlief ich ein.

Am nächsten morgen waren wir alle schon früh wach. Meine Mum hatte Frühstück gemacht, doch keiner konnte nur einen Bissen essen. Wir fuhren gleich früh ins Krankenhaus. Als wir dort angekommen waren gingen Lu und ich zu Kiro und Yu und meine Mum zu Shin. Als ich mit Lumi bei Kiros Zimmer angekommen war klopfe ich an der Tür. „ Herein!“, reif eine leise Stimme. Wir gingen in das Zimmer und als Kiro Luminor sah erstarrte sein Blick. Dieser Blick machte mir Angst. Er starrte ihn an und seine Augen wurden ganz glasig. „was ist denn los Kiro“, frage ich vorsichtig. „Lu… Luminor… Ge- geh we.. weg von mir….“, sagte er mit zitternder Stimme. Erst wusste ich nicht was los war aber dann schob ich Luminor einfach aus dem Zimmer. Als ich die Tür geschlossen hatte drehte ich mich zu Kiro und ging zu ihm. „Was ist denn los mit dir?“, fragte ich leise. Sofort begann der Bassist an zu weinen. Ich setzt mich neben ihn und versuchte ihn zu trösten. „ Lu.. Lu ha.. hat mi,…. Mich.. „,schulchtste er. „ Er hat mi.. mich vergewaltigt!“, weine er und viel mir in die Arme. Als ich das hörte blieb ich wie festgefroren sitzen. Nach einer Weile streichelte ich ihm sanft den Rücken und versuchte ihn irgendwie zu beruhigen. Aber er weine immer mehr. „ Wieso hast du versucht die umzubringen? Wegen Lu?“, fragte ich leise. Er nickte nur. „Ich hatte solche Angst das Shin mcih deswegen verlassen würde! Und mir das nie verzeihen würde“

„Shin liebt dich aber! Er wird dich nie verlassen!“, tröstete ich ihn. Diese Warte taten mir aber selbst weh.

Nach einer halben Stunde ging die Tür langsam auf und Shin schaute zur Tür herein. „Darf ich reinkommen?“, fragte er leise. Ich nickte nur. Kiro löste sich von mir und sah Shin an. Langsam stand ich auf und ging zu Shin. Ich schob ihn leicht zu Kiro und ging aus dem Zimmer. Dann schloss ich dir Tür.
 


 

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Ich sah Kiro an und ging langsam zu ihm. Dann setzte ich mich neben ihn. „Wieso hast du das gemacht?“, fragte ich ihn.

„ Shin… bitte verzeih mir das.. ich weis das es schwer ist.. aber bitte…“ , schotterte er hin und her.

„Ich habe das gemacht.. weil ich angst hatte das du mich verlässt!“

„Hey.. Süßer wieso sollte ich dich denn verlassen?“

“Ich.. ich wurde… ich wurde… vo.. von Lu…“, wieder begann Kiro zu weinen.

„Was ist mit dir und luminor?“, fragte ich und mein Gesicht verfinsterte sich.

„Ich wurde.. ……von ihm.. vergewaltigt!“

Ich will nicht mehr leben!

Ich will nicht mehr leben!
 

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Mein Blick wurde eis kalt und die Wut kam in mir hoch. „Er hat was?“

Kiro nickte nur. Er begann wieder bitterliches zu weinen. Ich nahm in den Arm und versuchte ihn irgendwie zu trösten. „ Du hasst mich jetzt sicherlich!“, weinte der Bassist!

„Hey Schatz! Wieso soll ich auf dich sauer sein? Du hast doch nichts gemacht!“,

Er klammerte sich ganz fest an mich und er zitterte.

Plötzlich kam Luminor zur Tür reingestürmt. Sein Gesicht war knall rot und in seinen Augen konnte man die Wut sehen. Als Kiro merkte das Lumi im Zimmer stand zuckte er zusammen und zittere immer mehr. In mir kochte die Wut hoch und ich sprang auf. „Du kleines mieses ekliges notgeiles Schwein!“, schrie ich Lumi an.

„ Kiro? Was erzählst du für Lügen?“, schrie er Kiro an. Ich war so wütend das ich lumi am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre! „ Hau ab… Kiro geht es schon dreckig genug wegen dir.. und mit dir bin ich noch lange nicht fertig du notgeiles Arschloch!“ ,brüllte ich und warf Luminor aus dem Zimmer. Die Tür flog mit einem lautem Knall zu.

Kiro lag ganz zusammen gekauert auf dem Bett zu zitterte wie Estenlaub. Vorsichtig ging ich zum ihm und umarte ihn. „sch… ganz ruhig Schatz.. ganz ruhig….“, sagte ich leise und streichelte ihm sanft den Rücken. Er legte den kopf auf meine Brust und klammerte sich wieder an mir fest. „Bi- Bitte geh nicht weg…!“, sagte er mit zitternder Stimme. „ich lass dich nicht allein.. nie wieder!“

Er weinte immer mehr und klammerte sich immer fester an mich.

“Es tat so weh… und er hat einfach nicht damit aufgehört!“ ,weinte er.

„Sch…. ganz Ruhig.. der tut dir nie wieder etwas an….“, sagte ich und musste mir echt die Tränen verkneifen. Der Gedanke das Lu Kiro…! Es war grauenhaft. Ich wollte Kiro irgendwie helfen doch ich wusste nicht wie. Er lag auf meinem Schoß und weinte. Nach einer halben Stunde kam eine Krankenschwester rein und wollte Kiro mit zu einer Untersuchung nehmen. Doch in diesem Moment klappte er zusammen.

“KIRO! „ , schrie ich und wieder schossen mir die Tränen in die Augen. Er lag auf dem Weißen Fußboden und bewegte sich nicht. Erst nach einer Weile konnte ich mich bewegen. Ich sprang auf und kniete mich neben ihn. Ich schlug ihm leicht auf die Wangen aber er wachte nicht auf. Schon kamen die Ärzte mit der Trage in das Zimmer. Sie legen Kiro auf die Trage und brachten ihn aus dem Zimmer. Wieder kamen die Bilder in mir hoch. Wieder sah ich nur Kiro das Messer und das viele Blut. Plötzlich wurde mir schwindelig und ich taumelte herum. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich kippte um. Von da an weiß ich nichts mehr. Der Aussage nach von Strify und Yu war ich über 1 ½ Stunden bewusstlos. Ich kann mich nur noch daran erinnern dass ich immer wieder die Bilder von Kiro vor mir sah.
 

Aus Strify Sicht geht`s weiter:
 

Lumi ein Vergewaltiger? Nein! Das passte nicht zu ihm. Aber wieso sollte Kiro solche Lügen erzählen? Und sich dann versuchen umzubringen? Irgendwie passte alles nicht zusammen. Ich wusste nicht wem ich glauben sollte Kiro? Oder Lumi? Ich wusste es nicht.

Ich lief nach Hause wo Yu und Luminor schon auf mich warteten. Als ich zur Tür rein kam höre ich Geweine. Ich konnte mir schon denken wer weint. Rasch zog ich mir die Schuhe und dir Jacke aus und ging geradewegs in die Küche. Dort sahs der Gitarrist und sah mich hilfesuchend an. Ich seinen Armen lag der Keyboarder. Er weinte bitterlichstest,

Ich setzt mich neben ihn. „Lumi… stimmt das?“, fragte ich besorgt. Der Keyboarder löste sich von Yu und sah mich an. „Ich weiß es nicht…. An dem Es soll ja gestern passiert sein aber ich kann mich an nichts mehr erinnern…. Ich hatte zu viel getrunken…, weile meine Mum Geburtstag hatte.“, schluchtste er. „Ach Lu…“, seufzte ich nur und nahm ihn in den Arm. Er weinte immer mehr und seine tränen wurden immer schwerer. Plötzlich klingelte das Telefon. Alle erschraken.

Yu stand langsam auf und ging zum Telefon. „Ja?“, meldete er sich. Nach 5 Minuten legte er auf und sein Blick war einskalt. „Was ist denn Yu?“, fragte ich besorgt.

„Shin,… und Kiro.. sind zusammengeklappt!“,

„WAS???“, schrie ich. Sofort rannten Yu und ich in den Flur und zogen und an. „Lu du bleibst besser hier… wir sagen dir bescheid wie es den beiden geht!“, sagte ich noch schnell und schon rannten wir in Richtung Krankenhaus. Nach einer viertel Stunde Dauerlauf waren wir am Krankenhaus angekommen. Auser Athem gingen wir zu Shin und Kiro. Sie lange bei in einem Zimmer. Die Krankenschwester sagte uns das wir nur kurz zu ihnen dürften weil sie Ruhe brauchen. Wir nickten nur und gingen in das Zimmer. Sie lagen kreidebleich in den Betten. Beide waren an irgendwelche Maschinen angeschlossen. Mein Athem stockte als ich die beiden da so lagen sah. Mir schossen die tränen in die Augen und ich wurde selbst bleich.

Yu stand hinter mir und als er mich so blass sah sagte er „ Strify nicht noch auch du!“

Ich schüttelte nur den Kopf. Langsam ging ich zu Shins Bett. Er sah so blass aus. Ich nahm seine Hand und hielt sie fest. Seine hand war kalt und leblos. Er sah so aus als wäre er…

Dieses Wort konnte ich nicht aussprechen geschweige denn denken.

“Shin bitte wach doch auf… Bitte“, flüsterte ich. Plötzlich war ein greller Ton zu hören. Ich zuckte zusammen und schon kamen 2 Schwestern ins Zimmer gestürmt. Sie schickten Yu und mich aus dem Zimmer und schlossen die Tür. Kurz darauf kam ein Arzt und ging in das Zimmer. 15 Minuten später kam er wieder raus und sagte das alles in Ordnung ist. Kurz darauf kam eine Schwester raus und sagte dass ich zu Shin kommen sollte. Er wäre aufgewacht und hätte nach mir gerufen. Ich ging in das Zimmer. Shin las immer noch kreidebleich in dem Bett. Ich ging zu ihm und setzte mich auf Den Bettrand. Er drehte den Kopf zu mir und sah mich an. Sein Blick war leer und eisig. „Strify!“, sagte er leise. Und in dem Moment ertönte wieder dieser grelle Ton. Ich drehte mich zu Kiros Bett. Aber schon kamen die Schwestern ins Zimmer und schoben Kiro blitzschnell raus.

In Shins Augen bildeten sich tränen.

Kiro wurde in irgendein Zimmer geschoben. Nach kurzer Zeit war es wieder besser aber schon wieder hörte man den grellen Ton. Nach 5 Minuten kam ein Arzt rein und sagte das er mit mir reden müsste. Der Arzt sagte das kiro zu viel Blut verloren hätte und das sie ihn nicht mehr retten konnten. Was der Arzt da sagte konnte ich nicht fassen. „K- Kir- Kiro.. ist…. tot?“, fragte ich und fing an zu weinen. Der Arzt nickte nur und sah traurig zu Boden. „Nein das kann nicht wahr sein!“ schrie ich und sank zu Bode. YU der noch nichts davon wusste kam zu mir und hockte sich neben mich. „Strify.. was ist denn los?“, fragte er mit zitternder Stimme. „Ki.. Kiro.. er.. ist.. tot.“ Sagte ich heulend. Mein Blick wurde immer glasiger und immer mehr Tränen liefen mir die Wange hinab.

Der Arzt ging weg und ich saß mit Yu nun allein auf den Flur.

„Was?“, fragte Yu und das ängstliche war in seiner Stimme deutlich zu hören. Unsere Blicke wurden glasiger und glasiger. Immer mehr tränen liefen Yu und mir die Wangen hinab. Wieso? Warum er? Warum jetzt?

NEIN KIRO!!! DAS DARF NICHT WAHR SEIN!!!

KIRO NEIN!!! DAS DRF NICH WAHR SEIN!!!!
 

„wie soll ich das nur Shin beibringen?“, fragte ich weinend. Ich war völlig fertig mit meinen Nerven Der Gedanke das Kiro nie wieder zurückkommen würde brachte mir immer mehr Tränen in die Augen.

„Ich weis es nicht“, sagte Yu leise und wischte mir die Tränen weg.

Nach eine halben Stunde stand ich auf und ging zu Shins Zimmertür. Die Hand legte ich auf die Türklinke und wollte eigentlich reingehen aber ich konnte irgendwie nicht. //strify… Du musst es Shin sagen!//, dachte ich und drückte die Türklinge runter.

Langsam ging ich in das Zimmer. Shin saß mittlerweile im Bett und sah mich an.

„Was ist mir Kiro?“, fragte er mich mit zitternder Stimme.

Mein Athem stockte. Wieder wurde ich bleich. Ich ging zu ihm und setzte mich neben ihn.

Ki -…Kir- ….Kiro er…. ist“, stotterte ich.

„Was ist mit Kiro?“

„Kiro… ist… er ist…!“

„Verdammt Strify? Was ist mit ihm??“, langsam wurde shin sauer. Man hörte aber auch die Angst in seiner Stimme.

„Shin du musst jetzt stark sein! Kiro er ist.. er ist tot!“, sagte ich leise.

Shins Blick wurde wieder glasig und eisig. Die Angst war in seinen Augen ganz deutlich zu sehen.

„nein.. NEIN!! DAS KANN ……KIRO!!!!“ schrie der Dummer und wollte aufstehen doch er sank weinend zusammen.

Ich hockte mich neben ihn und ich ihn in den Arm. Ich wusste nicht was ich machen sollte.

„Nein.. wieso? Wieso er? DAS KANN NICHT WAHR SEIN!!!!“

Shin weinte immer mehr und sein Körper fing an zu zittern. Er was immer noch kreidebleich.

Sein haut war kalt und weiß. Seine Augen… Sie sie waren so …. So leblos. Er starrte in die Luft und die Tränen liefen ihm die Wange hinunter.

Immer noch hockte ich neben ihm.

Nach einer Weile ging er zum Fenster. Ich bliebt auf dem Boden sitzen und kurze Zeit darauf kam der Arzt rein und stellte Shin die Medikamente hin. Dann ging er zu ihm und sagte „ Es tut mir leid für sie!“

Bei dieses Worten weiter er mehr und mehr.
 

Aus Shins Sicht geht`s weiter
 

Ich stand am Fenster und mein Blick fiel zu einem großen Baum. Als ich den Arzt zur Tür gehen hörte drehte ich mich um und sah ihn an. „Ka… kann ich Ki..Kiro noch einmal sehen? Nur noch einmal! Bitte!“, flehte ich.

Er nickte und sagte das ich mitkommen sollte. Langsam ging ich ihm hinterher. 2 Türen weiter machte er halt und zeigt auf eine Zimmertür.

Strify war im Zimmer geblieben den ich wollte mich alleine von Kiro verabschieden.

Ich machte langsam die Tür auf und ging hinein. In diesem Zimmer stand nur ein bett, und genau in diesem Bett lag Kiro. Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen und ich begann zu weinen. Vorsichtig ging ich zu dem bett und als ich Kiro da liegen sah überkam mich ein eisiger Schauer. Seine haut war weiß, seine Augen waren geschlossen doch konnte ich diese eisige Kälte in seinen Augen spüren. Die Kälte von dem Schmerz und von der Verschlossenheit. Ich setzte mich auf den Bettrand und nahm seine Hand. Sie war kalt und leblos. Mir liefen die Tränen reihenweise über die Wange. Eine träne fiel auf seine Hand doch er regte sich nicht mehr. Nun begriff ich das er wirklich tot war. „Kiro….“schluchtste

ich.

Diese blasse haut machte mir Angst.

„Kiro bitte nicht…..wieso du?? Wieso gerade du?? Warum jetzt Verdammt???, fragte ich weinend und schrie etwas. Ich legte den kopf auf seine eis kalte Brust. Ich hörte keinen Herzschlag nichts…! Ich begann wieder zu weine.

//Ich liebe dich doch.. Wieso du Verdammt wieso gerade du?? Warum gerade jetzt…! Es hat doch erst alles angefangen… Wieso gerade du ? Wieso nicht ich??//

So saß ich eine Stunde da und fraget mich all diese fragen immer wieder.

„Shin?“, fragte eine stimme nach mir und das zittern und die Trauer war darin zu hören.

Es war der Sänger. Ich sah ihn kurz an. Dann schaute ich wieder zu Kiro.. immer noch hatte ich den Kopf auf seiner Brust liegen und hielt seine Hand. Ein letztes mal küsste ich ihn auf die Lippen. Es war das letzte mal für immer. Für immer.. Ich strich ihm sanft die haare aus dem Gesicht und küsste noch einmal seine Wange. Ein letztes mal strich über seine zarte Stirn. Ein letztes mal sah ich ihn an. „Kiro.. ich liebe dich.. bitte vergiss das nie .. Bitte…“ scheren Herzens lies ich seine Hand los und sah ihn an. Ich drehte mich um und ging zu strify. Vor ihm blieb ich stehen und schaute noch einmal zu Kiro. Wieder begann ich bitterlichest zu weinen und fiel ohnmächtig in Strifys Arme.

Nur ein böser Traum
 

Aus Strifys sicht gehts weiter:
 

"Shin", schrie ich und hielt ihn fest.

Nichts passierte.

Ich schrie nach einer Schwester die auch recht schnell kam.

Sie klopfte Shin auf die wagen. Langsam schlug er die Augen auf.

Er sah sich um und als er mich erblickte lächelte er leicht.

Nach einger Zeit stand er auf und sah zu dem Bett.

In seinen Augen sah man wie eine Welt zerbrach. Er begann zu zittern und rannte aus dem Zimmer.

Er rannte den Gang endlag und die Treppen hoch.

Ich sah ihm nach und schrie " Shin warte..."

Doch er rannte immer weiter und weiter. Bis er oben auf dem Dach stand.

Ich rannte ihm nach und befürchtete nichts gutes!

Er gang zum rad des daches und sah nach unten!

"Shin... bitte tuh es nicht!", flehte ich und stand einige meter von ihm entfernt.

Er drehte sich zu mir um und sah mich an. "Mein Leben hat keinen Sinn mehr! Ich will und muss es beenden! Dann seh ich Kiro endlich wieder!", sagte er und drehte sich wieder zum Ende des Daches!

Ein paar schritte ging er Weiter vor bis er Ganz am Rand stand.

"Shin.. bitte.. bitte tuh es nicht! Du kannst dein Keben doch nicht einfach so wegschmeisen! Bitte tuh es nicht!" , schrie ich und rannte zu ihm.

Blitzschnell drehte er sich um! "Keinen Schritt weiter! Sonst springe ich gleich!"

Mir schossen die tränen in die Augen!

"Shin", winzelte ich.

Man sah in seinen Augen wie schwer es ihm viel da jetzt wieder runter zu sehen!

"Strify.. bitte hör auf zu weinen! Es hat keinen Sinn! Ich will nicht mehr leben!", sagte er und ihm roltle einen Träne die Wange hinnunter.

Ich schüttelte den Kopf und sah in an.

" Es tut mir leid Strify! Wir werden uns wieder sehen!", flüsterte er und sprang.

"SHIN!", schrie ich.

"Hey schatz!", rief eine Sanfte Stimme und streichte mir über die Wange.

Ich schlug die auf und athmete schwer.

Ich sah Shin und war überglücklich.

// Es war alles nur ein Böser Traum!//, dachte ich und lies mich erleichtert in die kissen sinken.

"Alles oaky Süßer?", fragte mich der Drummer.

Ich nickte nur und sah ihn erleichter an.

"Hast du einen Albtraum gehabt oder warum hast du nach mir geschrien?"

Ich nickte.

"Ich hab geträumt du liebst Kiro und Kiro wäre dann gestorben und du wärst deswegen vom Dach gesprungen!"

Er strich mir über meine Wange!

"Schatz Ich liebe dich,... nur dich! Ich werde dich nie verlassen!"

Ich nickte und küsste ihn!

// Es war alle snur ein Böser Traum! verdammt warum zittere ich? es war nur ein Traum!//, dachte ich.

Shin eriwederte den Kuss und so lagen wir knutschend nebeneinandern auf dem Bett und genossen die Zeit miteinander.

"ich liebe dich!", hauchte ich.

"ich dich auch!", flüsterte der Drummer und strich mir über den Rücken.

"Kommt ihr Frühstücken?", rief eine Stimme aus der Küche. Es war Yu.

Shin und mich interesierte das herzlich wenig. Wieder lagen wir küssend nebeneinander.

Alle saßen schon in der Küche und warteten auf uns.

Plötzlich stürmte Kiro in unser Zimmer!

"Hes ihr 2 Turteltauben... wie wärs mal mit Frühstücken kommen?", fragte er grinsen.

Langsam lösten wir den Kuss und sahen in an. Dann sahen wir uns wieder an.

"hm.. man könnte mal darüber nachdneken!", grinste Shin und nahm meine Hand.

Er zog mich in die Küche undsetzte sich hin. Dann zog er mich auf seine Schoß und grinste mich an.

Alle sahen sie uns grinsend an, als ich dan bemerkte fragte ich" was grinst ihr denn alle so?"

" ach nix!", kam es von Luminor und .

"ahja...", sagte ich skeptisch!

Kiro stand in der Tür uns setzte sich dann grinsend zu Tisch.

"Mund auf", kam es von Shin. Er hielt mir ein stück Semmel mit Marmelade vor den Mund.

Ich kicherte und schnappte nach dem Stück semmel und Shins Finger.

So fütterten wir uns gegenseitig.

Ich war so froh das es alles nur ein böser traum war!



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Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T20:15:36+00:00 04.10.2008 22:15
puh *stein vom herzen falln hör*
tenny haste fein gemacht bin richtig froh das ich das gelesen hab!!!

hdmdl
shinny☻♫♪
Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T20:00:41+00:00 04.10.2008 22:00
jetzt weiß ich ne was ich schreiben soll

so jetzt tolles aber trauriges kappi
hdmdl shinny☻♫♪
Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T18:41:40+00:00 04.10.2008 20:41
lumi wenn du das getan hast dann gnade dir gott das ich dich net in die finger bekomm!!!
tolles kappi sag ich immer wieder und das stimmt och
echt jetzt!!!
hdmdl shinny
Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T18:19:42+00:00 04.10.2008 20:19
ohgott ich glob ich fang glei an zu heuln*tränen unterdrück*
shin du musst strify suchen sonst passiert noch etwas mit ihm!!!
ich weiß immernoch nicht warum shin geheult hat wo er das gehört hat das streifchen in ihn ist
tolles kappi und hammer FF
haste fein gemacht big sister
shinny☻
Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T18:07:05+00:00 04.10.2008 20:07
was hatten streifchen nun
7 tage!!!wow!!!

shinny hdmdl☻♪♫
Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T17:43:28+00:00 04.10.2008 19:43
warum weint shin den ich dachte er liebt kiro???
stüfy tut mir leid *ich tröst*

tolles kappi
hdmdl shiny☻♫♪
Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T17:25:53+00:00 04.10.2008 19:25
ich find die geschichte toll
warum nfindstn du die ne toll he
hdmdl your little sister shinny
Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T16:38:45+00:00 04.10.2008 18:38
*freu*
tenny tolles FF bis jetzt!!!
hdmdl shinny
Von: abgemeldet
2008-09-26T18:38:28+00:00 26.09.2008 20:38
neeein kiro darf nicht sterben
*mitheul*
das ist unfair.. nicht immer die guten *snüff*
Von:  IntoTheDeath
2008-09-07T18:13:50+00:00 07.09.2008 20:13
ok damit du deine FF´s ja weiter schreibst
deine rechtschreibung ist nicht die allerbeste
ild your little sister^^


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