Zum Inhalt der Seite

Kann das was werden?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lasst mich doch einfach in Ruhe!

Lasst mich doch einfach in Ruhe!
 

Nach ca. 2 Stunden Flug war ich in Berlin angekommen. Da der Flughafen nicht weit von unserer WG entfernt war, lief ich heim. Nach 10 Minuten Fußmarsch war ich da. Ich kramte meinen Schlüssel raus und ging in die Wohnung. Keiner war zu Hause. Sie waren wahrscheinlich noch unterwegs. Ich ging in die Küche und kochte mir dort einen Kaffee, stellte mich ans Fenster und dachte nach. // Kreislaufkollaps ! 1 Woche Bettruhe… ! Das könne se knicken…//, dachte ich und trank einen Schluck. Mir stiegen wieder die Tränen in die Augen. // Mein Strify reis dich doch jetzt mal zusammen…//, mahnte ich mich in Gedanken. Wie sollte ich mich bitteschön ausruhen? Morgen ging der Stress weiter. So stand ich Stunden da und dachte nach.

Nach 2 Stunden hörte ich die Tür aufgehen. Lumi, Shin, Kiro und kamen heim. Aber wer war die Frauenstimme?? // Das ist doch Mum//, dachte ich und ging in den Flur. Alle sahen sie mich an! „Streifchen!“, wurde ich von meinen Bandmitgliedern begrüßt. Ich lächelte nur. Als aber meine Mum zur Tür rein kam verfinsterte sich mein Gesicht. Nichts gegen meine Mum, aber sie hatte bestimmt rausbekommen das es mir nicht gut ging bzw. geht.

„Mum! Was machst du denn hier?“, fragte ich erschrocken.

Meine Mutter kam ein paar Schritte auf mich zu. „ Wieso hast du mich angelogen?“ ,fragte sie mich einem besorgten Unterton in der Stimme.

„I-ich wollte dich… nicht unnötig belasten! „, nuschelte ich. „ach Schatz! „, seufzte sie.

„ Was hast du eigentlich gehabt?“, fragte Shin besorgt. „Kreislaufkollaps“, nuschelte ich wieder. Alle sahen mich besorgt an. // Jetzt kommen sicherlich gleich die Vorwürfe!//, dachte ich und verdrehte leicht die Augen. „Vielleicht solltet ihr wirklich mal ne Pausen einlegen!“, meine meinte Mum und schaute uns alle an. „Nein das geht jetzt nicht.. wir sind mitten in der Tour“, kam es von uns allen gleichzeitig. Meine Mum seufzte nur und ging geradeaus ins Wohnzimmer. Yu, Luminor und Kiro zogen sich rasch die Schuhe aus und gingen in ihre Zimmer. Ich stand mit Shin alleine im Flur wir und sahen uns an. Ich wusste absolut nicht was ich sagen sollte. Ich sah in Shins Augen die Traurigkeit und die Sorge. „Strify.. es tut mir leid.. aber i…ich bin…. Mit Kiro glücklich.. ich liebe ihn…. Es tut mir leid..“,, sagte der Drummer und ihm stiegen die tränen in die Augen. Ich ging zu ihm und sah ihm in di Augen. „ Es muss dir nicht Leid tuhen! Du kannst nichts dafür.. wenn du mit Kiro glücklich bist kann ich auch nichts machen! Ich drehte mich schnell um und rannte in mein Zimmer. Die Tür flog zu und ich begann zu weinen. Da das Wohnzimmer neben meinem Zimmer lag hörte meine Mum mich weinen, sie stand auf und ging zu meinem Zimmer. Dort klopfte sie an „Darf ich reinkommen?“

Ich sagte nichts da ich wusste dass meine Mum eh rein kommen würde. 5 Sekunden später stand sie in der Tür. „ Hey.. Strify.. was ist denn mit dir los?“, fragt sei mich und nahm mich in den arm. „I – Ich hab mich in Shin verliebt aber er liebt Kiro…“, schluchtste ich. Erst schaute sie mich verwirrt an aber dann sagte sie tröstend „ach Schatz …. Du musst lernen damit um zu gehen.“ Als ich den Satz hörte wäre ich ihr am liebsten an die Gurgel gesprungen! // Wie soll ich bitte schön lernen damit um zu gehen? Wenn ich jeden tag auf neue die liebe zwischen Kiro und Shin vorgesetzt bekomme?//, dachte ich und rannte aus dem Zimmer. Meine Mum schaute mir nur hinter her und seufzte. Sie wusste dass man mich in solchen Moment alleine lassen sollte. Ich rannte in den Flur und zog mir Schuhe und Jacke an. Dann rannte ich aus der WG, durch viele Gassen Berlins und durch den Park. Ich lief in den kleinen Wald und wieder zu dem Jägerstand dort setzte mich hin. Langsam ging die sonne unter und sie verschwand hinter der kleinen Lichtung. Ich saß da und schaute zu wie die Sonne unter ging und wie ein Hase über das grüne Gras hüpfte. Ein Vogel zwitscherte und ein anderer flog am Himmel entlang. //ich möchte auch ein Vogel sein.. so frei und so unbeschwert! //, dachte ich und versank in den Gedanken. Nach ca. 1 Stunde war die Sonne unter gegangen und ich saß immer noch da und dachte nach. Plötzlich klingelte mein Handy und unterbrach die idyllische Ruhe. Ich schaute auf das Display. Shin hatte mir eine SMS geschickt. Ich laß sie und begann wieder zu weinen. „Strify können wir mal reden? Shin“ Ich wollte nicht mit ihm reden.. oder konnte ich es nicht? Auf diese Frage konnte ich keine Antwort geben! Ich schrieb nur zurück!“ Nein… ich möchte einfach nur meine ruhe haben.. bitte lasst mich alle nur in ruhe“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T18:19:42+00:00 04.10.2008 20:19
ohgott ich glob ich fang glei an zu heuln*tränen unterdrück*
shin du musst strify suchen sonst passiert noch etwas mit ihm!!!
ich weiß immernoch nicht warum shin geheult hat wo er das gehört hat das streifchen in ihn ist
tolles kappi und hammer FF
haste fein gemacht big sister
shinny☻
Von: abgemeldet
2008-03-28T12:13:20+00:00 28.03.2008 13:13
Mie ;___;
Shin sollte einfach nach ihm suchen gehn ;_;
+schnief+
Freu mich schon auf die Fortsetzung <3
Von: abgemeldet
2008-03-27T21:47:55+00:00 27.03.2008 22:47
das ist sooo... traurig!
wenigstens probiert shin mit Streify zu reden!
Ich hoffe das wird was!
LG Viva


Zurück