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Kann das was werden?

von

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Warum tut er mir das an?

Warum tuhen sie mir das an?
 


 

Wir saßen immer noch auf meinem Bett. Ich hatte mich an Luminor festgeklammert und weinte wieder. „Wieso tut er mir das an?“ , fragte ich. „Weiß Shin denn von deinen Gefühlen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie soll Shin dann Rücksicht auf dich nehmen wenn er noch nicht mal von deinen Gefühlen weis?“

„Ich kann ihm doch aber nicht sagen: Shin tut mir leid aber ich hab mich in die verknallt.. bitte nimm Rücksicht auf mich! Da hält er mich doch für völlig verrückt“, heulte ich.

„Ach Strüfy…. Es wäre aber besser wenn du es ihm sagst sonst werden dir solche Szenen wie heute nie erspart bleiben.“, sagte Luminor tröstend.

Wir waren so in das Gespräch vertieft dass wir nicht merkten dass die 3 nach Hause kamen.

Sie waren nicht besonderlich laut deshalb hörten wir sie anscheinend nicht.

„Shin wird mich dafür hassen“, seufzte ich.

Weil Shin ja nicht taub ist hörte er was ich gesagt hatte und kam in mein Zimmer. „wofür werde ich dich hassen?“, fragte er mich lächelnd. Ich erschrak. „S - Shin! Was mach ihr denn schon wieder zu Hause?“, fragte ich verwirrt. „Wieso schon? Schau mal auf die Uhr!“

Ich schaute blitzschnell auf die Uhr es war 3.45 Uhr. //Ach du Schande…. Ich hab die Zeit ja total vergessen//, dachte ich. Hilfesuchend schaute ich zu Luminor.

„Also wofür sollte ich dich hassen?“, fragte shin mich wieder. Ich wusste absolut nicht was ich sagen sollte. //Das kann ich dir nicht sagen//,dachte ich und mir schossen die Tränen in die Augen. Lumi beugte sich zu mir runter und sagte leise „Rede mit ihm. Glaub mir das ist das Beste.“ Dann stand er auf und ging aus meinem Zimmer. Als die Tür geschlossen war setzt sich Shin auf mein Bett und sah mich verdutzt an. Mir rollte eine Träne die Wange runter. Sie war so schwer wie 100 Tonnen Beton. „Hey. Warum weinst du denn?“, fragte er leise.

Ich setzte mich auf und sah auf den Boden. „I-Ich—k- ka– kann es di- dir nicht sagen“ , stotterte ich. Er nahm mich in den Arm und wollte mich trösten. Ich bekam Gänsehaut und genoss diesen Augenblick sehr. Ich löste mich sanft von ihm und sah ihn an. „Es Tut mir leid Shin.“ ,schluchzte ich. „Was tut dir denn leid?“ , fragte er.

„I-ich….naja….. also.. Ic…h h-h-ha-hab !“ ,sotterte ich hin und her.

„ Du hast?“

„I-ich….. h-ha-hab mi-mich i….-in d-dich---- ver..liebt“ , flüsterte ich weinend.

Ein Weile war Ruhe und Shin saß mit offenem Mund da.// Ich wusste doch das er mich jetzt dafür hasst// ,dachte ich heulend.

Plötzlich rannte er aus meinem Zimmer und die Tür flog mit einem Lauten Knall zu.

// Fein gemacht Strify… haste toll hinbekommen// , dachte ich und war sauer auf mich selbst.

Nach ein Paar Minuten hörte ich Shin weinen. Es zerriss mir das Herz. Jemanden weinen zu hören war schon schlimm für mich aber dann auch noch jemanden weinen zu hören den man liebt! Schlimmer ging wirklich nicht. So stand ich nun vor meinem Fenster und schaute zum strahlenden Mont hinauf. Es war so ein klarer, heller Schein. Ich liebte die Nacht. Keine Ahnung warum. Alles war ruhig nur ein war zu hören. Shins weinen. Ich konnte es nicht mehr ertragen. Ich schnappte meine Jacke und zog mir die Schuhe an dann rannte ich aus dem Haus. Ich lief weinend und bessinungs los durch die Gassen Berlins. Obwohl es erst Februar war , war es nicht kalt. Ein leichter, warmer Wind wehte mir durch meine Haare. Nach einer halben Stunde war ich im Wald angekommen. Dort lief ich in Richtung Jägerstand. Ich kletterte auf den Jägerstand und setzte mich auf das feuchte Holz. Von hier aus hatte man einen Wunderschönen blick auf eine kleine Lichtung. Alles schien so friedlich, so still und so ja so normal. Aber normal war es lange nicht mehr. Seit wir mit der Band durch die Gegend touren weiß ich nicht mehr wo mir der Kopf steht. So viele Menschen die einen bejubeln und bewundern. Das ist mir bald nicht mehr geheuer. Wir sind von früh um 7 bis spät Abends unterwegs. Es ist keine Seltenheit mehr das wir nur noch 3 oder 4 stunden Schlaf haben.

Ein Tag an dem wir frei haben ist so selten geworden. Man könnte es mit einem 6er im Lotto vergleichen. Jeden Tag Stress und Hektik. Ich halt es Bald nicht mehr aus. Dieser Druck immer perfekt und vorbildlich zu sein. Nur wenig wissen wie ich wirklich bin. Eigentlich bin ich sehr lebensfroh und hibbelig aber in letzter Zeit kann ich nicht mehr so sein wie ich bin, denn mir fehlt die Kraft dazu. Zu wenig Schlaf, zu wenig Freizeit und zu viel Stress. Ein einem Tag 15 Termine. Das ist doch nicht mehr normal. Und jetzt auch noch die Sache mit Shin! Irgendwann ist meine Nerven auch mal zu Ende. Morgen haben wir wieder einen Tag den man schon am Morgen hassen müsste.

5 Uhr ist aufstehen angesagt.

7.30 Uhr müssen wir in Dresden sein das erste Interview

8.00Uhr müssen wir wieder in Berlin sein da habe wir einen TV Auftritt

8.45 Uhr haben wir in Berlin noch ein Interview

9.30 Uhr müssen wir in Magdeburg sein ein TV Auftritt

10.00 Uhr müssen wir in München sein da heißt es ab ins Flugzeug

11.00 Uhr haben wir in Hamburg ein Interview

11.45 Uhr noch ein Interview in Hamburg

12.45 Uhr geht’s ab nach Stuttgart (ich hasse mit dem Flugzeug fliegen)

13.30 Uhr in Bremen ein TV Auftritt

14.35 Uhr In Frankfurt/M noch ein Interview

15.45 Uhr ab nach Dresden wieder mal ein Interview

16.15 Uhr noch ein Interview in Dresden

17.30 Uhr ein TV Auftritt in Hessen

19.00 Uhr Interview in Neumünster

20.15 Uhr TV Auftritt in Berlin

21.15 Uhr Auftritt bei irgendeinem Ivent in Dresden

22. 45 Uhr TV Auftritt in Wien

23.30 Uhr Interview in Kiel

Und am nächsten Morgen Geht das wieder so los.

Wir sind dann ca. 3.00 zu Hause und stehen am nächsten Morgen wieder um 5 Uhr auf.

Nach Allerhöchstens 2 Stunden Schalf wieder durch die Gegen zu reisen das hält kein Körper lange durch.

Und als wäre das nicht genug ist ja die Sache mit Shin auch noch. Wieso tut er mir so etwas an? Wieso küsst er vor meinen Augen Kiro? Na gut er wusste nicht das ich ihn verliebt bin aber… es war doch offensichtlich… Denke ich jedenfalls mal. Es tut so weh wenn ich die beide sehe. Ich kann bald nicht mehr. Ich saß eine halbe Ewigkeit auf diesem Jägerstand und dachte drüber nach wie es weiter gehen sollte. Zum glück hatte ich meine Armband Uhr noch dabei denn ich wusste nicht wie spät es war. Ich schaute auf die Uhr. Es war halb 7 . ich stand langsam auf und ging in Richtung WG. Dort angekommen schloss ich die Tür auf und huschte schnell in mein Zimmer. Heute hatten wir zum Glück noch frei. Erst morgen ging der Stress wieder los. Ich setzte mich auf mein Bett und schaute wieder auf die Uhr. 7.15 Uhr zum schlafen loht es sich nicht mehr. Also schaltete ich den Fernseher an und schaute Viva. Dabei schlief ich aber ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  IntoTheDeath
2008-10-04T17:43:28+00:00 04.10.2008 19:43
warum weint shin den ich dachte er liebt kiro???
stüfy tut mir leid *ich tröst*

tolles kappi
hdmdl shiny☻♫♪
Von: abgemeldet
2008-03-27T12:14:20+00:00 27.03.2008 13:14
+sfz+
Ich kann mir vorstelln, wie Strify sich fühlt.v.v
Echt toll geschrieben, weiter so <3
Von:  Artanaro
2008-03-16T08:10:15+00:00 16.03.2008 09:10
hey!

supi Kapitel.
Was mich jetzt mal interesiert ist, warum denn jetzt bitte Shin weint?
Bin gespannt, wie es weiter geht.

glg Ni-chan ^-^
Von: abgemeldet
2008-03-15T16:53:53+00:00 15.03.2008 17:53
okay
......das mit dem terminkalender war nun wirklich etwas übertrieben XDDDDD
das täten die gar nich alles an einem tag schaffen, vorallem von hamburg (norden deutschlands) bis wien (i-wo in österreich) das geht wirklich ne XDDDDDD
aber das is mal wieder ein schönes kapitel...wo nimmst du überhaupt die zeit für das schreiben her??????
ich bin nochnichmal mit meinem 3. kapitel fertig


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