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I don't know

who I love! [HidanxDeixItaxSaso]
von

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HidanxDei

Es war wie immer ein warmer normaler Tag, an dem der blonde doch nur seine neue bombe ausprobieren wollte. Und was war nun?

Er konnte nicht raus. Der Jashinnist hatte ihn mal wieder drinnen fest gehalten. Was dieser nun schon wieder wollte?

„Na wo willst du denn hin Deidara?“, fragte dieser dann auch noch frech. Deidara hätte ihn am liebsten in die Luft gejagt, doch er wusste das es ihm auch nichts nützen würde, da der Macho unsterblich war.

„Nach draußen, un!“, sagte Deidara und versuchte sich von dem grauhaarigen los zu reißen, doch es gelang ihm nicht. „Was willst du Hidan?“, der grauhaarige war einfach stärker als Deidara und der hatte keine Lust Ärger von Pein zu kriegen, weil er das Haus in die Luft jagte.

„Nun sei mal nich so frech! Es sei denn du willst Bekanntschaft mit Sensi machen?“, drohte ihm Hidan und schwengte dabei seine Sense. Deidara wusste Hidan würde das glatt bringen und darauf hatte er nun wirklich keine Lust. So hörte gab er es auf sich von dem Jashinnisten los zu reißen und sah diesen an.
 

„was willst du?“, fragte Deidara leise.

„geht doch!“, lobte Hidan ihn höhnisch. Deidara hätte ihm am liebsten eine rein gewürgt doch er ließ es lieber. Er wusste nicht genau was Hidan dann machen würd und vor allem hatte er auch keine Lust die heraus zu finden.

„Mir ist langweilig!“, sagte Hidan leise und kam dem Blonden immer näher.

„Da kann ich auch nichts dran ändern, hn!“, meinte der Blonde knapp und dreht den Kopf weg, wobei er Hidan versuchte von sich zu drücken.

„Doch! Du kannst mich doch beschäftigen!“, kam es wieder von dem jashinnisten. Deidara wusste genau was er meinte, doch er würde dazu niemals ja sagen. Vorallem da er doch in Itachi verliebt war. „wir können sehr viel Spaß haben.“, dieser Satz härtete Deidaras Vermutung nur noch mehr.
 

Deidara sah weiter weg und antwortete leise: „NEIN! Ich will nicht!“

Er wollte nicht das irgendjemand anderes was von ihrer Unterhaltung mit bekamen.

„Als ob ich mich dafür interessiere, was du willst!“, antwortet Hidan scharf darauf, packte Deidara am Handgelenk und zog ihn weiter zu sich, wobei er die Hand um dessen rücken legte, damit dieser nicht weg rennen konnte.
 

„Könnt ihr eure Liebesgespräche nicht wo anders führen?“, eine Deidara sehr bekannte Stimme meldete sich im vorbei gehen. Es war Itachi der anscheinend alles mit bekommen hat.

„E..es ist nicht so wie du denkst!“, versuchte Deidara ihm zu erklären.

„Es ist mir egal wie es ist! Ihr sollt es nur nich hier im Flur machen!“, sagte Itachi kühl und ging einfach weiter ohne Deidara auch nur einen Blick zu schenken.

Deidara sah enttäuscht zu Boden,riss sich von Hidan los und ging so schnell wie möglich weg. Es war einfach zu kränkend für ihn das Itachi ihn nicht mal ansah, wobei er ihn doch so liebte. Und jetzt dachte Itachi noch das er und Hidan was miteinander hätten.
 

Nun hatte er keine Lust mehr raus zu gehen. Am liebsten würde er nie wieder aus seinem Zimmer raus gehen, doch er musste noch Baden. Deidara hätte dies gerne ausgelassen, doch da er Gestern schon nich gebadet hatte musste er wohl oder übel.

Also sammelte der Blonde ein paar Sachen und verschwandt ins Bad. Schnell ließ er auch schon das Badewasser ein zog sich aus und stieg in die Wanne. Während er Badete sah er verträumt nach draußen. // Hm schon dunkel…//

Eigentlich wollte er nicht lange im Bad bleiben, doch er fühlte sich so wohl in der Badewanne, das er schon vollkommen die Zeit vergessen hatte.
 

Plötzlich, und ohne das Deidara es bemerkte ging die Tür auf. Ein grauhaariger Typ kam rein. DER grauhaarige typ, der Deidara vorhin fest gehalten hatte und wegen dem Itachi jetzt dachte Deidara hätte was mit hidan.

Hidan ging gerade Wegs zum Spiegel stellte sich davor und überprüfte wieder einmal sein aussehen, wie er es doch schon so oft tat. Er war der Typische Macho: fies, gemein und dachte er sei der größte und geilste!

Ber Blonde konnte sowas überhaupt nicht leiden.
 

Hidan blickt weiter im Spiegel herum, als er Deidara entdeckte, der ihn mittlerweille stumm und fassungslos an starrte. Er hasste sich schon jetzt dafür, das er vergessen hatte abzuschließen.

Hidan ging auf ihn zu und blieb vor Deidara in der Badewanne stehen. Er hockte sich herunter und sah Deidara direkt ins Gesicht.

//Also zwingen konnte ich ihn nicht…vll sollte ich mal nett zu ihm sein! Immerhin will ich ihn ja ins Bett kriegen!//
 

Der Jashinist sah den vor sich weiter an ohne etwas zu sagen, doch als dieser auch nur zurück starrte, entschloss er sich dazu nun doch etwas zu sagen.

„Du siehst süß aus wenn du badest!“, ja der Jashinnist versuchte tatschlich nett zu sein, was bei Deidara allerdings überhaupt nicht ankam.

„g..gehst du bitte raus, un?“, fragte Deidara leise und versuchte dabei nicht durch zu drehen. Er konnte nicht glauben was da gerade passierte.

//Warum kann nicht mal Itachi versehentlich ins Bad gehen, un?//, fragte sich der Blonde. Immer war es jemand den er nicht sehen wollte.

„Nein ich geh nicht! Hättest du abschließen sollen!“, meinte Hidan knapp und sah Deidara weiter an. „Ach komm ich bin bestimmt nicht die erste Person die dich nackt sieht!“ Deidara war sich nicht so sicher was er davon halten sollte. Anscheinend hielt Hidan ihn für eine echte Nutte!

„Was soll das denn nun schon wieder heißen?“, fragte Deidara lieber nochmal nach, wobei er sich schon sicher war, dass er die Antwort gar nicht hören wollt.

„Na mit so vielen leuten mit denen du schon geschlafen hast!“, meinte Hidan frech und sah Deidara unablässig an. Da hatte der Blonde es nun! Er wusste, er hätte einfach nicht fragen sollen!
 

„Ja schon und du wirst der einzigste sein mit dem ich nicht schlafen wird, un!“, gab Deidara sauer zurück. Für was hielt man ihn eigentlich? Für ein Uke mit dem es jeder treiben kann? Hidan sah ihn nun nicht mehr so „freundlich“ an. Nein eher im gegenteil. Er griff nach Deidaras Haaren und zog ihn so unter wasser. Deidara fersuchte sich mit allen mitteln von Hidans griff zu wehren, doch es war zwecklos. Er hohlte den Blonden erst wieder aus dem wasser, als er meinte dass dieser wenig später das bewusst sein verlieren würde.
 

Deidara rung nach Luft und Hidan hielt ihm immer noch an den haaren fest.

„Als ob ich dich fragen würd ob du mit mir schlafen willst!“, kam es von dem Grauhaarigen. „Zuerst war Deidara erleichter, doch dann hörte er den Rest, den der jashinnist sagte: „Ich hohl mir einfach das was ich will!“

Deidara stockte der Atem! Was sollte er nun machen? Er wollte so schnell wie möglich hier raus!
 

Er schnappte sich, als Hidam dem griff lockerte, so schnell wie möglich seine Sachen und wollte aus dem Bad rennen, wobei ihn der andere wieder am Handgelenk fest hielt.

Langsam reichte es dem Blonden. Warum immer ER?!

Hidan riss ihn augenblicklich rüber an die nächste Wand, noch bevor Deidara die Tür öffnen konnte und drückte ihn dann an diese Wand, wobei er ihm immer nächer mit dem Gesciht kam.

Er hielt ihm an den Hand gelenken gedrückt an die Wand. Deidara wurde immer panischer. Er wollte einfach nicht!
 

„Hidan! Nein! LASS DAS!“, Deidara versuchte sich verzewiefelt zu wehren, doch es gelang ihm einfach nicht. So blieb ihm nichts anderes übrig als es über sich ergehen zu lassen. Doch dies tat er nicht still. Er nörgelte immer weiter, das Hidan aufhören solle.
 

Doch Hidan störte dies nicht weiter. Er brachte Deidara einfach damit zu ruhe, indem er ihn kurzer Hand küsste. Der Blonde sah zuerst sehr geschockt drein und wollte anscheinend weg renne, doch der Jashinnist hielt ihn immer noch an die Wand gedrückt fest.

Hidan schob beide von Deidaras Handgelenken zusammen, sodass er sie nun mit nur einer hand festhalten konnte und glit mit der anderen unter Deidaras Handtuch.

Der Blonde wurde immer panischer, er wollte das der andere auf hörte! Egal wie er sollte auf hören.

Doch Hidan ließ seine Hand immer weiter gleiten und fing vorsichtig an das Glied des anderen zu streicheln, wobei er selbst sicher in den einseitigen Kuss lächelte.
 

Der Jashinnist liebte es andere Leute zu quälen! Er Terrorisierte die Leute immer von morgens bis abends, ohne das ihm langwellig würde.

Der an die Wand gedrückte merkte Hidans Hand und musst sich zusammen reißen, damit ihm kein keuchen entglitt. Er wunderte sich darüber, das der Andere plötzlich so zart sein konnte, er kannte ihn bisjetzt nur, wie er andere quälte oder sie verprügelte, doch er musste sich eingestehen, das wenn Hidan immer so währe er ihn eigentlich mögen würde.
 

Als der Grauhaarige Deidara dann immer fester und gezielter streichelte entfuhr dem Blonden versehentlich ein Stöhen. Er hätte sich schlagen können! Er wollte hier weg! Er wollte doch gar nicht das es ihm gefiel! Doch zu allem übel hatte auch Hidan die Tür nicht ageschlossen und es kam wieer jemand rein und wieder war es Itachi. Deidara fragte sich allmählich ob es Itachi Spaß machte ihn immer bei solchen situationen zu sehen.

Der Blonde lief knall rot an und starrte zu Itachi, der die beiden nur komisch ansah.

„Wenn ihr es unbedingt i Bad treiben wollt solltet ihr vielleicht die Tür abschließen!“, meinte Itachi kühl und sah die beiden weiter an.

Hidan machte schon den Mund auf umItachi anzuschreien, doch genau in diesem Moment riss Deidara sich los und rannte an dem schwarzhaarigen vorbei aus dem Bad ins Zimmer.
 

//Nur gut das die anderen alle auf Mission sind, un!//, dachte sich Deidara und ließ sich an der Tür herab gleiten.

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So ja ich mach hier jetzt mal schluss xD

Ja hoffe es hat euch gefallen

Und schreibt doch bitte nen Kommi ja?

*lieb frag*

Schreib jetzt auch weiter… ich würd sonst nur nich wissen wo ich das ding teilen soll und dann würd ich alles in ein kapi rein quetschen xD

Stumme Tränen

Der Blonde rutschte an seiner Tür hinunter, schlug die arme um die knie und vergrub den kopf darin. Er wollte am liebsten nur noch weg laufen, irgendwo hin wo ihn niemand kannte. Kein Hidan der ihn quälte und auch kein Itachi der ihn verrückt machte.

Doch er wusste er würde hier nicht mehr weg kommen, nicht aus dieser Organisation. Er gab es auf, es hätte eh keinen Zweck, wenn er weg laufen würde.
 

Deidara blieb noch eine Zeit lang an der Tür sitzen, bis er sich dazu entschied einfach ins Bett zu gehen. Er wollte den Tag so schnell wie möglich vergessen. Doch er sollte noch schlimmer werden, denn gerade als der Blauäugige sich von der Tür weg bewegte, flog diese auch schon auf. Und wer stand natürlich drinne? Hidan! Die Person, die Deidara am wenigsten sehen wollte.
 

Der Grauhaarige Macho machte die Tür hinter sich zu, schloss sie ab und ging gerade Wegs auf den Blonden zu. Er drängte ihn an die Wand und küsste ihn. Deidara wollte nicht. Er wollte doch bloß von Hidan in ruhe gelassen werden. So drehte er den kopf weg und versuchte irgendwie aus Hidans griff los zu kommen.

Als dieser das merkte, packte er grob Deidaras Kinn und drehte es zu sich, sodass Deidara ihn nun ansehen musste. „Entweder du tust es freiwillig oder ich nehme mir was ich will!“, meinte Hidan bestimmend und fing an Deidaras Hals herab zu küssen. „Also?“, fragte er noch mal nach, als dieser nicht antwortete.

Der Blonde wusste nicht was er tun sollte. Sollte er sich etwa von Hidan vergewaltigen lassen? Oder es sogar freiwillig mit ihm treiben?

NEIN! Er wollte beides nicht, dessen war er sich sicher. Er merkte wie langsam eine Hand an ihm herunter glitt und sein Glied zart streichelte. Der Blonde kniff die Augen zusammen und sagte leise: „Nein lass das! Ich kann das nicht, un!“

„Und wieso nicht?“, fragte Hidan herausfordernd.

„Weil ich doch…“, Deidara brach den Satz ab. Er konnte nicht mit Hidan über seine Gefühle zu Itachi reden.

„Weil du in Itachi verknallt bist!“, sagte Hidan und seufzte. Er wühlte kurz in seiner Tasche und sog ein Tuch heraus, „ und was ist wenn du dir vorstellst ich sei Itachi?“
 

Er band Deidara vorsichtig das Tuch um und als dieser dann nichts mehr dazu sagte, fing er wieder an Deidaras Glied zu streicheln, sodass der Blonde nach einiger Zeit anfing auf zu keuchen .Deidara wusste selber nicht was mit sich los war, er mochte Hidan doch eigentlich gar nicht, wegen ihm dachte Itachi jetzt, er hätte was mit ihm und würde es über all mit ihm treiben. Nein Deidara wollte wirklich nicht mit Hidan schlafen. So stieß er ihn kurzer Hand einfach weg, machte sich die Augenbinde ab und sagte: „Nein! Ich kann das nicht, un!“, worauf hin Hidan anscheinend nur noch wütender wurde.
 

Der Grauhaarige packte die Hand des anderen und riss ihn auf dessen Bett. Er zog ihm das Handtuch weg, dass Deidara noch um seiner Hüfte hatte und sah ihn sauer an.

„ich hab‘s mit Nettigkeit versucht, ich wollte dir angenehm machen aber wenn du eben nicht willst!“, meinte er sauer.

Deidara Blickte ihn ängstlich an und als er sah wie sich Hidan die Hose und den Mantel auszog, wurde er nur noch panischer. Er wollte hier weg! Und zwar so schnell wie möglich.
 

„Hidan bitte nein!“, flehte er ihn ängstlich an.

„Zu spät!“, gab dieser jedoch nur zurück und drängte sich unlieb zwischen die Beine des anderen.

„Du hättest es ja auch freiwillig machen können! Dann würde es auch nicht so weh tun!“, meinte er noch kurz als er Deidara an der Hüfte packte, diese anhob und unsanft und ohne jede Vorwarnung in ihn eindrang.

Der Blonde schrie laut auf und krallte sich in das Bettlacken. Er wusste nicht was er tun sollte, es tat höllisch weh und er wollte nur noch weg. Doch Hidan ließ ihm nicht mal mehr die Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, nein er fing gleich an sich in Deidara zu bewegen und er wurde dabei immer schneller und hörte.
 

Hidan zog sich fast ganz aus Deidara raus und der Blonde dachte schon es sei endlich alles vorbei, doch dann stieß Hidan hart in ihn ein, so dass er laut hals aufschrie. Er merkte wie etwas warmes ihm über die Wange lief. Der Schmerz wurde so stark, das Deidara ungewollt zu weinen anfing. Er konnte nicht mehr und er wollte auch gar nicht mehr. Er wünschte sich schon ins geheim, das Itachi herein platzen würde und er abhauen könnte, egal was Itachi von ihm denken würde, doch dem war nicht so, Hidan musste ja unbedingt die Tür abschließen.
 

Der Blonde sah weg von Hidan, er wollte ihn unter keinen Umständen ansehen, doch als Hidan das merkte drehte er Deidaras Kopf wieder zu sich. Dem Blonden liefen weiter hin die Tränen runter. Er fühlte sich so hilflos und klein.

Hidan hingegen konnte sich ein sadistisches Grinsen einfach nicht verkneifen, als er wieder hart in Deidara stieß. Der Blonde hörte das Gekeuche und Gestöhne von dem anderen und es widerte ihn mehr und mehr an. Er wünschte sich Hidan würde bald von ihm ablassen, doch er glaubte nicht so recht daran. Hidan hatte einfach zu viel spaß andere zu quälen.
 

Der grauhaarige zog sich aus dem unter sich zurück, drehte ihn um, sodass Deidara nun auf dem Bauch lag, hob dessen hintern an und stieß wieder in ihn rein, immer fester und tiefer. Deidara hatte das Gefühl gleich verrückt zu werden.

Der Grauhaarige strich dem unter sich höhnisch über den Rücken, wo durch sich dieser nur noch schwächer fühlte. Hidan stieß immer tiefer und immer schneller in Deidara und diesem liefen mittlerweile immer mehr Tränen über sein Gesicht.
 

Als der Andere dann endlich kam und sich aus dem jüngeren zurück zog, sackte dieser auf dem Bett zusammen und weinte weiter. Er war froh, dass es vorbei war und dass die Schmerzen langsam aufhörten. Nun wollte er nur noch alleine sein und niemanden sehen. Zum Glück zog sich Hidan auch schon an, jedoch hockte er sich kur vor dem raus gehen noch mal vor Deidara.

„Ich hoffe nächstes mal wirst du es freiwillig tun!“, sagte er und verschwandt aus Deidaras Zimmer.

//Nächstes mal?//, fragte sich Deidara, //also wird es nicht aufhören…es wird immer so weiter gehen…// Dieser Gedanke machte den Blonden krank. Er wollte das es aufhört und nie wieder passieren würde.

Er Blieb die ganze Nacht noch wach undweinte. Er hatte zu viel angst, dass Hidan noch mal wieder kommen würde und am nächsten Morgen, stand er gar nicht erst auf. Er wollte niemanden sehen. Er wollte alleine sein, ganz für sich und er wollte nie wieder jemanden sehen.
 

Doch in diesem Moment ging nun auch schon wieder die Tür auf. Deidara fragte sich allmählich warum immer jemand einfach so rein platzte. Doch diesmal war es sein Danna, der von seiner Mission zurück gekehrt war. Deidara drehte sich zur anderen Seite, er wollte nicht das Sasori sah wie er weinte, doch aufhören konnte er auch nicht. Zu schrecklich waren die Ereignisse an diesem Tag.

„Deidara? Schläfst du schon?“, fragte der Rothaarige leise und ging zu Deidaras Bett. Als keine Antwort kam, dachte er der jünger schläft schon und deckte ihn ein stück mehr zu, als er merkte, das der andere Zitterte.

„Deidara was hast du?“, fragte Sasori vorsichtig und drehte Deidara sachte zu sich um. Er sah in sein verheultes Gesicht.

„E..Es ist nichts, un“, meinte er und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Doch Sasori glaubte ihm das nicht. Er setzte sich neben seinen Partner ins Bett hob diesen ein Stück hoch, sodass er jetzt saß und umarmte ihn.

„Es wird alles wieder gut!“, versuchte der Rothaarige ihn zu beruhigen, doch Deidara brach nur noch mehr in Tränen aus.

Sasori ließ sich mit dem Blonden langsam nach hinten in das Bett sinken und gab ihm vorsichtig einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf jetzt!“, hauchte er leise zu Deidara.

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So ja hier mein 2. Kapi xD

Hoffe euch gefällts…

^^ ja hab das deidei ma ganz schön gequält xD

LG Lolliipop

I'm gonna kill you!

Am nächsten morgen wachte der Rothaarige vor dem anderen auf. Er sah sich um und blickte dann auf den Blonden. Dieser schlief relativ friedlich weiter. Sasori fragte sich warum er gestern geweint hatte. Etwa wegen Itachi? Nein sein Partner würde niemal wegen liebeskummer so in Tränen aus brechen. Doch was war es dann, dass seinen Partner so bedrängte. Sasori wusste es nicht, doch er wollte das Deidara nie wieder so weinen würde.

Er strich dem über sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, legte die Arme um ihnund drückte ihn eng an sich, worauf hin dieser kurz danach auf wachte.
 

Deidara sah etwas irritiert umher. „Wie? Wo? Was? Wo bin ich?“, fragte er Sasori und sah diesen etwas verwirrt an. War es alles was gestern passiert war nur ein Traum?

„Du bist in deinem Zimmer“, sagte er kurz, „und du hast gestern wegen irgendetwas dir die Augen aus dem Kopf geweint!“

//Es war also doch kein Traum! Hidan hat mich also wirklich...//, bei diesem Gedanken kam dem Blonden wieder die Tränen. Ihm schoss alles was Gestern passiert was wieder durch den Kopf. Es kullerten ihm große Tränen herunter und Sasori sah ihn an.

„Hey was hast du denn? Wieso weinst du?“, fragte Sasori besorgt, doch sein Partner brachte nichts als ein geschluchzte heraus.

„Es ist alles wieder gut! Ich bin ja da! Ich werd dafür sorgen, dass egal was passiert ist, es nie wieder passieren wird!“, Sasori drückte den Blonden mit diesen worten noch mehr an sich und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Stirn.
 

Deidara legte den Kopf auf den anderen. „Sasori? Bitte lass mich nie wieder alleine, un!“, schluchzte er heraus. Er hatte Angst, dass wenn er wieder alleine sein würde, das Hidan wieder kommen könnte.

„Mach ich!“, versprach Sasori es dem Blonden und blieb noch ein paar Stunden mit ihm so liegen und tröstete ihn.
 

„Deidara?“, fragte er vorsichtig, „hast du hunger?“

„Ja schon, hn!“, gab dieser leise zurück, „aber ich will die anderen nicht sehen, un!“

„Dann hohl ich dir etwas!“, schlug ihm Sasori vor.

„Nein! Nein bitte lass mich nicht alleine, Danna!“, meinte Deidara darauf und sah ihn traurig an.

„Aber wie willst du denn sonst was essen? Entweder kommst du mit oder du bleibst hier!“

„Dann komm ich lieber mit“, Deidaras Blick wurde kein Stück fröhlicher, i gegenteil, er sah immer bedrückter drein.

„Ok“, antwortete Sasori knapp, schob den Blonden zärtlich von sich runter, ging zu seinem Schrank und suchte ein paar Klamotten.

Er zog ein weißes T-Shirt und eine weiß-blaue Boxershorts raus, ging wieder zu Deidara und zog ihm vorsichtig die Sachen an.

„Können wir?“, fragte er.

„Hai“, Deidara stand sichtlich geknickt auf und folgte Sasori aus dem Zimmer. Als sie draußen wahren, nahm Deidara vorsichtig Sasoris Hand und tappste leise neben ihn her. Er achtete die ganze Zeit darauf, dass er unter keinen Umständen Hidan über den Weg lief.
 

Endlich in der Küche angekommen setzte Sasori ihn vorsichtig an den Tisch, ging zum Kühlschrank und machte ihm ein paar belegte Brötchen. Als er fertig war stellte er sie vor Deidara. Der rothaarige drehte sich danach um und räumte die Sachen weg, als Hidan auch schon um die Ecke kam. Dieser sah Sasori nicht. Er dachte Deidara würde da alleine sitzen und ging von hinten auf ihn zu, sodass er ihn nicht sehen konnte.

„Hallo! Na hast du mich vermisst?“, hauchte der Jashinnist in Deidaras Ohr. Dieser erschrak sofort und brachte nicht mal mehr einen Ton raus.

„Wir wär‘s wollen wir das von Gestern Abend wieder hohlen?“, fragte er gehässig und strich dem Blonden unter dem T-Shirt die Seiten herab, „Ich verspreche dir auch wenn du es freiwillig tust werde ich dir auch nicht so weh tun wie gestern!“

Das war zu viel für den Blonden. Er hielt sich leicht die Hand vor den Mund und ihm kullerten wieder große Tränen herunter.

Hidan war dies aber so ziemlich egal. Erwanderte mit seinen Händen über Deidaras Oberkörper und fragte nochmal: „Und was ist nun?“
 

Sasori, der die Sachen nun alle wieder weg gepackt hatte, ging wieder zu Deidara und sah wie er wieder weinte und was Hidan mit ihm anstellte. Sasori zählte 1 und 1 zusammen und kam darauf, dass es Hidans schuld sein musste, das Deidara Gestern Abend heulend in seinem Bett lag.

Bei Sasori brannte eine Sicherrung durch. Er wurde immer saurer, ging dann auf Hidan zu Packte ihm am T-Shirt und schleuderte ihn gegen die nächst gelegene Wand.

„Nimm deine dreckigen Finger von Deidara!“, sagte er mit bebender Stimme, „Wenn du ihm noch einmal was tust oder ich erlebe, dass Deidara wegen dir weint finde ich einen Weg um dich umzubringen!“

„Aber aber! Wer sagt denn das das ich ihm was tue? Wir hatten doch Gestern sehr viel Spaß nich wahr Deidara?“, meinte Hidan höhnisch.

Als Deidara dies hörte schluchtze er noch mehr.

„Deidara hat er etwa…?“, Sasori sah den Blonden entrüstet an.

Er brauchte keine Antwort von Deidara um zu wissen, das es so war. Das war nun eindeutig genug ür den Rothaarigen. Er griff nach dem nächst gelegenem Messer und stach solange auf Hidan ein, bis dieser zu Boden sank.

Sasori ließ ihn angewidert los, rammte ihm noch mal das Messer in den Kopf und ließ es dort auch stecken.

„Komm Deidara wir gehen!“, er nahm Deidaras Essen in die eine und Deidaras Hand in die andere Hand und ging wieder mit ihm aufs Zimmer. Deidara schluchzte den ganzen Weg über. Ihm schossen immer wieder Bilder von dem gestrigen Abend in den Kopf und das was Hidan zu ihm gesagt hatte.
 

Als sie dann endlich im Zimmer ankamen, schloss Sasori die Tür hinter sich ab, falls Hidan sauer hier auftauchen würde. Er stellte die Brötchen beiseite und wandte sich wieder Deidara zu, dem immer noch Tränen übers Gesicht liefen.

Er ging auf ihn zu, wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht und umarmte ihn.

„Deidara, dass wird dir nie wieder passieren! Ich werde dich ab sofort nie wieder alleine lassen!“, sagte Sasori und drückte Deidara weiter an sich.

Der Blonde wusste nicht genau warum, doch er fühlte sich wohl und geborgen in den Armen seines Dannas. Sasori hob Deidara vorsichtig hoch, ging mit ihm zu seinem Bett, setzte sich auf das Bett, lehnte sich gegen die Wand und setzte Deidara zwischen seinen Beinen ab und umarmte ihn weiter.

„Warum hast du mir nichts erzählt?“, fragte der Rothaarige seinen Partner vorsichtig. Diese war die frage, vor der der Blonde am meisten Angst hatte. Denn er wusste die Antwort selber nicht. Hatte er ihm nichts gesagt, weil er sich schämte? Oder hatte er einfach Angst davor, dass Sasori ihm nicht geglaubt hätte.

Er wusste es nicht, also sagte er einfach gar nichts und kuschelte sich etwas an seinen Danna.
 

„Willst du nicht etwas essen?“, fragte Sasori und hielt ihm den Teller hin. Der Blonde nahm sich ein Brötchen undstarrte es an. Er hatte zwar hunger, doch essen konnte er irgendwie auch nicht.

„Nun iss schon! So schlimm wird’s nicht schmecken!“, ermutigte ihn sein Partner. Dieser biss eine kleine Ecke ab und schluckte sie schwer herunter. Er hatte einfach keinen Hunger. Er wusste auch nicht wieso aber Essen konnte er jetzt nun wirklich nicht.

Er lehnte sich gegen Sasoris Arme du lag einfach stumm da. Er hatte keine Lust großartig etwas zu sagen oder zu tun. Sasori merkte wie Deidara sich gegen seine Arme lehnte, so legte er diese etwas fester um den Blonden und drückte ihn mehr an sich.
 

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Ja hier teil 3 xD

Also ich hoffe euch hats gefallen :3

Und ihr schreibt nen kommi xD

Je mehr kommis desto schneller kommt das nächste kapi!

Die nächsten werden wohl noch ein bisschen brauchen denn mir fehlt immer noch ne gute idee!

LG Lolliipop <3

I love you

Deidara lag noch bis zum nächsten morgen in den armen seines Partners, bis Pein in ihr Zimmer platzte und Sasori mitnahm. Sasori legte den schlafenden Blonden behutsam zur Seite ging aus dem Zimmer und schloss es hinter sich ab, damit dort auch ja niemand rein kam. Er folgte Pein in sein Büro und hörte sich an was dieser zu sagen hatte.

„Sasori, kam es vom Leader-Sama, „Ich möchte das du eine Person für mich aus dem Weg räumst…alleine!“

„U..und was ist mit deidara?“, fragte der Rothaarige sofort.

„Deidara scheint momentan ein bisschen neben der Spur zu sein! Darum wirst du alleine gehen…“, Pein erklärte dem anderen noch kurz was er zu tun hatte und wies ihn an diesen Abend noch los zu gehen.
 

Der Rothaarige ging aus dem Zimmer wieder in sein. Als er die Tür aufschloss, sah er schon das Deidara wach war, er sah ihn an und setzte sich zu ihm aufs Bett.

„Wo warst du, un?“, fragte dieser nach kurzem zögern.

„Bei Pein er möchte das ich für ihn jemanden aus dem Weg räume.“, der Puppen Spieler strich dem anderen eine Strähne hinters Ohr.

„und was ist mit mir, un? Lässt du mich etwa hier alleine?“, wollte der blonde wissen und sah zu seinen Füßen. Sein Danna hatte ihm doch versprochen ihn nicht alleine zulassen und was war nun?

„Ich habe Itachi gefragt ob er auf dich aufpasst!“, meinte Sasori leise zu seinem Partner.

//Itachi?// „Hast du ihm auch gesagt warum er auf mich aufpassen soll?“ , fragte der Blonde nach. Er wollte nicht das Itachi es wusste. Er hatte Angst, dass er ihn für schwach halten würde. Nein Itachi durfte das nie erfahren!

„Nein keine Sorge! Ich hab ihm gesagt dass du eher das ganze HQ in die Luft jagen würdest!“, Sasori streichelte Deidara vorsichtig über die Wange.

„Ich muss jetzt los!“, meinte er dann noch knapp packte seine Sachen und ging los.
 

Der Schwarzhaarige kam direkt nach dem Sasori gegangen war in Deidaras Zimmer und meinte zu ihm er solle gefälligst mit in seins kommen. Einen Grund nannte er nicht aber Deidara war es auch egal. So folgte er ihm und setzte sich auf Itachis Bett.

Dieser sah ihn an sagte jedoch nichts. Itachi war nicht gerade gesprächig und so schweigend sie sich einige Zeit an bis Itachi dann fragte: „Du und Hidan? Ihr seit zusammen?“

Als Deidara das hörte Blickte er traurig nach unten.

„N..nein..ich hasse ihn, un!“, sagte er leise und starrte auf seine Hände. Er hatte für einen kurzen Moment all seine Sorgen und Ängste vergessen. Doch jetzt kamen sie wieder die schrecklichen Bilder von vorletzter Nacht.

„Und wieso habt ihr dann ständig rum gemacht?“, fragte der Uchiha argwöhnisch.

„Ich möchte nicht darüber reden!“, meinte der Blonde knapp und versuchte sich unbemerkt die Tränen aus den Augen zu wischen. Er wollte nicht das Itachi ihn weinen sah. Und er wollte auch nicht dass er wusste was in jener Nacht geschah.
 

„Das heißt also, er beugte sich zu Deidara rüber, es hätte niemand was dagegen, wenn ich das mache?“, fragte er kurz und küsste den Blonden. Deidara wüsste nicht wie ihm geschah. Zu erst riss er die Augen auf und wollte Itachi schon weg schubsen, als ihm einfiel, dass dies doch schon immer wollte.

Er schloss langsam die Augen und fing zaghaft an den Kuss zu erwidern, als Itachi ihn plötzlich wieder löste. Er sah den Blonden an und wartete auf eine Antwort zu seiner Frage.

„Nein, un! Es hat niemand was dagegen!“, meinte dieser und sah Itachi leicht verträumt an.

Itachi grinste ihn an und näherte sich ihm wieder. Er legte seine Lippen wieder auf die des Blonden und küsste ihn fordernd. Dieser faste an den Mantel des Uchihas und zog ihn über sich.

Deidara erwiderte das Zungenspiel, auf das Itachi ihn einlud und schloss langsam die Augen.
 

Der Schwarzhaarige Strich dem unter sich leicht unters T-Shirt und zog es ihm aus. ER fing an Deidaras Hals runter zu liebkosen, über den Oberkörper und blieb bei den Brustwarzen stehen. Der Uchiha umspielte sie zärtlich mit der Zunge und biss ab und zu zärtlich hinein.

Nach einiger Zeit glitt er mit den Händen vorsichtig zu Deidaras Hose runter öffnete diese und zog sie ihm samt Boxershorts aus. Er liebkoste den blonden immer weiter runter, sah kurz zu ihm rauf, nahm sein Glied in die Hand und fing an zart drüber zu lecken.
 

Der Blauäugige keuchte auf und krallte sich in Itachis Bettlacken. Es fühlte sich so gut an, dass es ihn fast verrückt machte. Doch langsam schlich sich der Gedanke bei ihm ein, warum Itachi das alles tat. War es für ihn nur ein Spiel? Oder wollte er wirklich etwas Ernstes? Aber Momentan schien es ihm egal geworden zu sein. Selbst wenn Itachi nur mit ihm spielte. Es fühlte sich einfach zu gut an und er wollte mehr. Mehr von dem guten Gefühl, mehr von Itachi.
 

Der schwarzhaarige fing vorsichtig an, an Deidaras Eichel zu saugen, was dem blonden ein stöhnen entlockte und den Uchiha lächeln ließ. ER leckte über die ganze Länge und nahm schließlich Deidaras Glied in den Mund.

Den Blonden machte dies schier verrückt. Er krallte sich immer weiter in das Bettlacken und fing immer lauter an zu stöhnen.

Itachi hin gegen machte Deidaras Gestöhne nur noch geiler und wilder. Er spreizte vorsichtig die Beine des anderen, setzte sich dazwischen und strich vorsichtig über Deidaras hintern.

Er saugte leicht an Deidaras Glied und drang gleichzeitig vorsichtig mit einen Finger in den Blonden ein. Dieser verkrampfte sich schlagartig und nuschelte: „N..nein Itachi! Hör auf! Bitte!“

Der Angesprochene höb seinen Kopf, ließ dies Glied aus seinem Mund raus und beugte sich zu ihm nach oben, wobei er den Finger weiterhin in ihm ruhen ließ.

„Keine Sorge! Ich will das du gleich nicht zu Größe Schmerzen hast!“, versuchte er den anderen zu beruhigen und strich ihm dabei über den Kopf. „Und nun entspann dich!“

Itachi fing wieder an den unter sich herab zu liebkosen, diesem entglitt dabei jedes Mal ein kleines stöhnen. Neben bei führte Itachi noch einen zweiten und kurz darauf einen dritten Finger in den Blonden ein, was diesen jedesmal wieder auf keuchen ließ.
 

Der schwarzhaarige fing vorsichtig an die Finger kreisen zu lassen und achtete dabei auf jede von Deidaras Reaktionen. Er wollte nicht, dass er jetzt schon große Schmerzen hatte.

Nach einiger Zeit dann, als Deidara sich an das Gefühl anscheinen gewöhnt hatte, zog Itachi die Finger wieder aus ihm raus und zog sich mit ein paar schnellen Handgriffen den Mantel und die Hose samt Boxershorts aus.

ER winkelte die Beine des Anderen leicht an und beugte sich wieder zu ihm herauf.

„Deidara das wird jetzt mehr weh tun! Aber glaub mir ich will nicht das du zu sehr leidest! Also entspann dich! Ich bin auch ganz vorsichtig!“, versuchte er den Anderen zu motivieren.

Als von diesem dann ein kleines Nicken kam, hob er vorsichtig dessen Hüften an, setzte sein glied an und drang langsam und vorsichtig in ihn ein.
 

Der andere schrie laut auf und versuchte sich zu entspannen, doch es wollte nicht so recht klappen. Der Schmerz war einfach zu groß. Er griff nach Itachi, zog diesen zu sich runter und hielt sich an ihm fest.

Dieser Lächelte leicht und sagte ihm wieder er solle sich entspannen.

Der Schwarzhaarige fing an Deidara zart über die Seiten zu streicheln und küsste ihn wieder. Nach kurzer Zeit leckte er ihm über die Lippen und bat um Einlass, der ihm sofort und fast automatisch vom anderen gewehrt worden war. Itachi fing an dem unter sich vorsichtig mit der Zunge zu streicheln und bewegte sich langsam in ihm.

Dies entlockte dem anderen wieder einmal ein Stöhnen. Itachi musste lächeln. Deidaras stöhnen war wie Musik in seinen Ohren und er fing an sich immer schneller gegen den Blonden zu bewegen, wobei er immer wieder gedämpft aufstöhnte.
 

Der Blonde vergrub seine Hände immer tiefer in den Nacken von der Person, die er schon seit langem anbetete. Er stöhnte immer weiter auf und langsam wich der Schmerz der Erregung, die sich in ihm breit machte.

„Ich will dich hören!“, flüsterte der Uchiha dem Anderen ins Ohr und legte dabei noch mal an Tempo zu. Es machte sich mittlerweile eine Art Glücksgefühl in Deidara breit. Es fühlte sich einfach nur noch gut an und er stöhnte immer lauter. Wenn Itachi so weiter machen würd, würde er es wohl nicht mehr lange aushalten. Und da zog sich Itachi dann fast ganz aus ihm zurück und stieß wieder fest in ihn ein. Das war dann nun auch zu viel für den anderen. Er kam mit einem lauten stöhnen und zog sich enger zusammen, was den Anderen kurz danach auch kommen ließ.
 

Der Schwarzhaarige Uchiha sackte auf dem blonden zusammen und blieb einen kurzen Moment auf ihm liegen, bis er sich aus ihm raus zog, sich neben ihn legte und den Blonden über sich zog.

ER legte eine Decke über ihn und streichelte ihn weiter an den Seiten.

Deidara kuschelte sich weiter an Itachi und sagte leise: „Itachi ich liebe dich!“

Der schwarzhaarige sah Deidara verwirrt an. Für ihn war das nur eine weitere Sexgeschichte, nichts von großer Bedeutung. Und nun kam der andere an, dass er ihn liebte?

„Deidara nur weil ich mit dir geschlafen hab heißt das nicht das ich dich auch liebe!“, sagte er kühl zu dem Blonden über sich.

Für diesen Brach eine Welt zusammen. Ihm standen die Tränen in den Augen.

„Also war ich für dich nur so ne Art Nutte?“, fragte er und sah Itachi enttäuscht an.

„Wenn du es so ausrücken willst ja!“, sagte der angesprochene in einem immer noch sehr kaltem Ton.
 

Das war zu viel für den Blonden. Er schnappte sich seine Boxershorts und sein T-Shirt und rannte aus dem Zimmer in sein eigenes. Tränen liefen ihm übers Gesicht und er wollte nur noch alleine sein. Er fühlte sich ausgenutzt und schmutzig. Er wollte nur noch weg, irgendwo hin, wo ihn niemand kannte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So ja hier der 3. Teil ^^

Ein bisschen versauter als der 2. xD

Jaaaa

Nya hoffe euch gefällts!

Und sry für die lange warte Zeit!

I can no longer

Der Blonde lief verheult in sein Zimmer und warf sich auf sein Bett. Warum hatte er nur mit Itachi geschlafen? Warum hatte er sich wieder ausnutzen lassen? Und warum passierte ihm das in letzter Zeit immer häufiger? Die waren die fragen, die ihm immer wieder durch den Kopf gingen und so blieb er noch mehrere Stunden auf seinem Bett sitzen und beruhigte sich langsam. Er sah nach draußen und hoffte, dass sein Danna wieder kommen würde.

Als die Tür dann plötzlich auf ging, sah er erwartungsvoll hin, doch es war nur Hidan.

//Momentmal? Hidan? Was will der denn jetzt schon wieder, un?//, der Blonde sah ihn leicht fragend an, doch Hidan lächelte nur schloss die Tür hinter sich und ging auf den anderen zu.
 

Er setzte sich neben ihn aufs Bett legte eine Hand an seine Wange, kam ihm mit dem Gesicht näher und hielt kurz bevor sich ihre Gesichter trafen inne. Er schaute Deidara in die tief blauen Augen, die ihn böse anfunkelten und sagte: „Ich hatte Sehnsucht nach dir!“

„Tja und ich war froh das du weg warst!“, der Blauäugige funkelte seinen gegenüber weiter böse an und hoffte in ständig, er würde verschwinden, ohne das es wieder so ablaufen würde wie letztes Mal.
 

Ein höhnisches Grinsen machte sich auf den Lippen des Jashinnisten breit und er sah Deidara unablässig an.

„Muss es wieder so ablaufen wie letztes Mal?“, fragte er leise und küsste seinen Gegenüber nun schließlich. Dieser stießt ihn kurz darauf weg und der Jashinnist kam aus dem Grinsen gar nicht mehr raus. Wenn Deidara es nun so wollte.

Er zückte zwei Tücher aus seiner Tasche und band Deidara ehe er sich versah ans Bett. Dieser lag nun da und sah sich Panisch um.

„w..was soll das, un?“, fragte er in einem Ton der schon sagte das er Angst hatte vor dem was gleich kommen würde.

„Na was denkst denn du?“, meinte Hidan knapp darauf und zog Deidara langsam die Boxershorts weg.

Der Blonde kniff die Augen zusammen. „Hidan! NEIN! Lass das! Lass mich doch endlich in Ruhe!“

Er fing an herum zu zappeln, doch das störte den anderen wenig er zog sich selbst wieder schnell die Hose und den Mantel aus, drängte sich zwischen Deidaras Beine, hob dessen hüften leicht an und drang wieder in ihn ein.
 

Der Blauäugige sah panisch drein und schrie laut auf, als Hidan sich in ihm versenkte. Er krallte sich in die Fesseln und versuchte sich von Hidan weg zu ziehen, doch dieser hielt ihn zu sehr an der Hüfte fest. Der Jashinnist sah Deidara grinsend an und keuchte kurz und gedämpft auf.

Er beugte sich über den unter sich und fing an sich in ihn zu bewegen, zu erst noch etwas langsam, doch dann wurde er immer schneller und stieß immer härter zu.

Deidara kniff weiter die Augen zusammen und schrie immer lauter auf. Es tat diesmal viel mehr weh als beim letzten Mal. Er krallte sich weiter in seine Fesseln und hoffte das Hidan bald von ihm ablassen würde.
 

Nach einiger Zeit wurde der Schmerz so stark, dass Deidara die Tränen übers Gesicht liefen. Warum immer er? War er hier mittlerweile eine Art Nutte für alle? Dachten sie etwa alle, dass man ihn einfach so nehmen durfte? Hatte er etwa in den Augen der anderen keine Gefühle?

Der Blonde konnte nicht mehr lange, wenn dass noch lange so weiter gehen würde würde er wahrscheinlich bald vor Schmerzen verrückt werden, aber so wie es aussah würde Hidan nicht so schnell von ihm ablassen. Dieser hatte einfach zu viel Spaß daran den unter sich zu quälen.
 

Der Grauhaarige stieß immer härter und immer tiefer in den anderen und langsam merkte Deidara wie ihm etwas Warmes an dem Hintern herunter lief. Er wusste zwar nicht was es war aber von da an, tat alles nur noch viel mehr weh. Er schloss die Augen und ihm liefen weitere Tränen übers Gesicht.

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Endlich war Sasori mit seiner Mission fertig und er wollte nun so schnell wie möglich zu Deidara. Als er im HQ ankam ging er als erstes in Itachis Zimmer. Er war sich sicher, das Itachi nicht in Deidaras Zimmer geblieben war und so ging er nun dort hin. Er klopfte an und ging dann hinein, doch alles was er drinnen vor fand war Itachi, der sich die Fußnägel lackierte. Er sah ihn fragend an und Itachi antwortete prompt darauf: „Er ist vorhin aus dem Zimmer gerannt!“

Sasori ging nicht weiter auf die Sache ein und schlenderte langsam zurück zu Deidaras und seinem Zimmer. Kurz bevor er genau bei diesem angekommen war, hörte er einen Schmerzensschrei. Er wusste nicht genau woher er kam und öffnete schnell ihre Zimmertür, doch was er da sah hätte er nie zu träumen gewagt.
 

Deidara lag dort ans Bett gefesselt mit heulendem Gesicht und einer Blutlache um sich herum. Er sah Sasori verzweifelt aber auch dankend dafür, dass er ins Zimmer gekommen war an und in ihm steckte Hidan, der sich gerade an dem Blonden verging.

Der rothaarige wusste nicht genau was mit ihm passierte doch er wurde unheimlich sauer. Er sah Hidan wütend an, ging auf ihn zu packte ihm am Kragen zog ihm vorsichtig nach hinten, sodass er aus Deidara draußen war und schleuderte ihn dann gegen die nächste Wand.

„Hab ich dir nicht gesagt du sollst Deidara in Ruhe lassen?“, fragte er ihn wütend.

„Ja und? Hättest du besser aufpassen sollen!“, gab Hidan frech zurück.

Das war zu viel. Jetzt hatte Hidan es eindeutig zu weit getrieben. Sasori wühlte kurz in seiner Tasche und zog eine Spritze mit seinem stärksten und schmerzhaftesten Gift heraus. Er konnte den Jashinnisten zwar nicht umbringen, doch schmerzen konnte er haben. Sasori schmiss ihn mit einem Arschtritt aus seinem Zimmer raus, eilte dann zu Deidara. Er riss die Fesseln vom Bett, setzte Deidara ein stück auf, legte seinen Mantel um seinen Rücken hob ihn hoch und trug ihn zu seinem Bett.
 

Er legte die Arme um ihn und hielt ihn ganz fest an sich gedrückt. Er schwor sich selbst, dass er Deidara niemals wieder alleine lassen würde. Er wollte nicht dass sowas jemals wieder passierte und Itachi würde sich noch einiges anhören dürfen.

Er drückte Deidara weiter an sich und merkte wie dieser zu zittern begann. Er sah zu ihm runter und merkte wie ihm eine Träne nach der nächsten übers Gesicht rann.
 

„Sasori-Danna?“, brachte das Blonde Häufchen Elend mit zittriger Stimme hervor, „Warum nutzen mich alle immer aus, un? Und warum bin ich hier für jeden die kleine Nutte, die man so nehmen darf? Einfach so zum Spaß, hn?“

„Wer nutzt ich alles aus? Und für wen bist du die kleine Nutte?“, Der rothaarige sah ihn mitfühlend an und strich ihm weiter über den Rücken. Es schmerzte ihn dass er von dem Blonden hören musste, dass die anderen anscheinend so über ihn dachten.

„Na Itachi und Hidan! I..ich hab…mit Itachi geschlafen…“, die Stimme des Blonden wurde immer leiser. Er schämte sich so dafür, „Und dann durfte ich mir von ihm anhören, dass ich für ihn nur eie weitere Sexgeschichte war!“ Deidara fiel erneut in Tränen. Was sollte er nur machen? Er wollte das alles nicht mehr. Er wollte dass alles aufhörte.

„hm…“, Sasori wusste nicht so recht was er dazu sagen sollte also ließ er es lieber.

„Danna, un? K..kann ich ein bisschen alleine sein?“, fragte er leise. Er hatte sich seit dem Tag, als Hidan ihn das erstemal vergewaltigt hatte überlegt ob er seinem Leben nicht doch ein Ende setzen sollte und dazu hatte er sich nun entschlossen. Er wollte niemanden mehr zur Last fallen und er wollte auch keine Angst mehr haben oder sich von anderen ausnutzen lassen.

„Ja wenn du es willst“, sagte Sasori leise, „Soll ich die Tür von außen abschließen, damit niemand rein kommt?“

„Hai…das wäre nett von dir, un!“, antwortete Deidara darauf leise und sah traurig aufs Bett.
 

Der Rothaarige stand auf, drückte Deidara noch nen Kuss auf die Stirn und sagte: „Schlaf ein bisschen ja?“

„Mach ich, un!“, antwortete der Blonde darauf und lächelte ein wenig. Als Sasori aus dem Zimmer war, stand er kurz auf ging zu dem Schrank seines Partners und fing an darin herum zu wühlen. Er wusste, das Sasori hier irgendwo Schlaftabletten hatte und er wusste auch, dass wenn er mehr nehmen würde als gut waren, würde er einfach friedlich einschlafen und nie mehr aufwachen.

//Ah!//, Deidara zog eine noch volle Packung aus dem Schrank. Er sah kurz an sich herunter und merkte, dass er immer noch halb nackt da stand. Er zog sich eine Boxershorts an und wieder drehte ihm ein Gefühl die Kehle zu. Ihm schossen schon wieder Bilder von eben gerade in den Kopf.

Er war sich sicher. Er wollte so nicht weiter leben. Vielleicht hatte er ja im nächsten Leben mehr Glück. Er setzte sich wieder auf Sasoris Bett und musste dann auch an diesen denken.

Was würde sein Danna wohl dazu sagen, wenn er sich umbrächte? Wäre er etwa erleichtert?

Ja da würde es wahrscheinlich sein, dann müsste er auf niemanden mehr aufpassen oder ein schlechtes Gewissen haben, wenn er auf einer Mission war.
 

Deidara setzte sich kurz an den Schreibtisch und fing an einen Abschieds Brief an seinen Danna zu schreiben.

»Lieber Danna,

Es tut mir leid, dass ich nicht stark genug war um mit all dem hier fertig zu werden!

Und das ich dir die ganze zeit über ein Klotz am Bein war. Ich danke dir für deine vielen Aufmunterrungsversuche, doch ich werde einfach nicht mit der Situation fertig!

Ich habe einfach zu viel Angst und möchte dass das hier alles vorbei ist!

Also Bitte verzeih mir irgendwann aber ich konnte einfach nicht mehr!

Dein dir ewig dankbarer und dich nie vergessen werdender

Deidara«

Deidara legte den Zettel in einen Briefumschlag und legte ihn auf den Schreibtisch wo er dann noch Danna drauf schrieb.

Und nun war es soweit.

Der Blonde nahm sich ein Glas Wasser und einen großteil der Schlaftabletten und schluckte sie.

Kurz darauf legte er sich ins Bett und schlief friedlich ein.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So leute also hier is mein5. Kapi!

Bitte seit mir nicht böse! Und vorallem schlagt mich nicht! Es tut mir ja leid!

ABER die FF ist noch NICHT zu ende! Es werden noch 2 kapis kommen!

//so insiders! Hab beim schreiben von diesem kapi voll angefangen zu weinen! Also nich das ihr mich jetzt für ein gefühlsloses etwas haltet!//

Your death is my death

Sry für die lange Pause ^^ aba dieses kapi fällt mir einfach schwer!

*sfz*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Der Rothaarige lag auf der Couch und machte sich Sorgen um seinen Blonden Partner. Er wusste zwar zuerst nicht ob er zu diesem gehen sollte, da er ihm ja gesagt hatte er wolle alleine sein doch am Ende entschied er sich dafür doch zu ihm zu gehen.

So stieg er auf und ging zu ihrem gemeinsamen Zimmer. Doch was er da fand erfreute ihn gar nicht.

Deidara lag da und schien zu schlafen, doch neben ihm lag eine fast ganz leere Packung Schlaftabletten.

Sasori rannte zu seinem Partner und versuchte ihn irgendwie wach zu kriegen.

Er schlug ihn leicht, rüttelte ihn und schrie ihn an, doch als das alles nichts bewirkte, hievte er ihn hoch und rannte zu Konan ins Zimmer.
 

Die war ziemlich angepisst als der rothaarige Puppenspieler mitten in der Nacht ihn ihr Zimmer platzte und ihr einen schlafenden Deidara vor legte.

Er erklärte ihr die ganze Sache und sie versuchte ihn zu retten, doch es war vergebens. Deidara war bereits tot. Sasori versuchte nicht zu weinen, was ihm auch gelang. Konan ging zu Pein und weckte ihn auf.

„Pein? Deidara ist tot!“, sagte sie.

Dieser sah sie geschockt an. „Was? Wies0?“, fragte er.

„Er hat fast eine ganze Packung Schlaftabletten geschluckt und ich konnte ihn nicht retten!“, sagte sie und sah bedrückt drein. Deidara war der Einzige an den sie auch mal die Arbeit abdrücken könnte und nun musste sie alles alleine machen.

„warum?“, fragte er.

„Das weiß ich auch nicht…“, sagte sie leise.
 

Pein stand sofort auf und ging in ihr Zimmer und sah Sasori dort. Er pattete ihm leicht die Schulter und sagte ihm wie leid ihm das tue.

„Ich werde mich um die Beerdigung kümmern!“, sagte er leise, „und nun geh und leg dich hin!“

Sasori sah ihn ausdruckslos an und ging in das leere Zimmer. Kurz nachdem er die Tür geschlossen hatte rutschte er an dieser herunter und began zu weinen.

Er hatte seit mehreren Jahren nicht mehr geweint doch er hatte sich in den Blonden verliebt und konnte es diesem bis jetzt nicht sagen und beschützen konnte er ihn auch nicht.

Und jetzt ist er gestorben weil er nicht wirklich für ihn da war, wenn er ihn brauchte.
 

Sasori liefen die Tränen un unterbrochen übers Gesicht und er beruhigte sich erst nach ein paar Stunden wieder. Als er sich wieder beruhigt hatte stand er auf und ging langsam zu seinem Bett als er den Brief auf seinem Tisch sah. Er nahm ihn öffnete ihn und fing an ihn zu lesen.
 

»Lieber Danna,

Es tut mir leid, dass ich nicht stark genug war um mit all dem hier fertig zu werden!

Und das ich dir die ganze zeit über ein Klotz am Bein war. Ich danke dir für deine vielen Aufmunterrungsversuche, doch ich werde einfach nicht mit der Situation fertig!

Ich habe einfach zu viel Angst und möchte dass das hier alles vorbei ist!

Also Bitte verzeih mir irgendwann aber ich konnte einfach nicht mehr!

Dein dir ewig dankbarer und dich nie vergessen werdender

Deidara«
 

Als Sasori den Brief zu Ende gelesen hatte fing er wieder an zu weinen.

//Wie konnte er sowas nur denken? Oh Gott! Hab ich ihm wirklich so ein gefühl vermittelt? ‚wie ein Klotz am Bein‘…//

Ihm liefen immer mehr Tränen übers Gesicht und er setzte sich auf das Bett in dem Sein geliebter Partner eben gerade gestorben war.

Er konnte nicht mehr. Er wusste nicht mehr was er tun sollte und so legte er sich ins Bett und weinte weiter, bis er irgendwann einschlief.
 

~~~~~~~*ein paar Tage später*~~~~~~~
 

Es war der Tag von Deidaras Beerdigung. Alle Akatsukis waren um sein Grab aufgereiht, als Deidara in das Loch herunter gelassen wurde.

Sasori fand das zumindest Hidan und Itachi nicht hier sein sollten, da Deidara jetzt wegen diesen beiden dahinunter gelassen wurde. Er sah bedrückt zu Dies grab und legte ihm eine Rose hinauf.

Er versuchte nicht zu weinen, was ihm auch weites gehend gelang. Er hätte sich am liebsten mit Deidara in diesen Sarg gelegt. Doch Pein war damit nicht einverstanden gewesen.

Als Dann die Erde auf den Sarg geschüttet worden ist fing es an zu Regnen. Alle gingen rein und ließen Deidaras frisch zugeschüttetes Grab alleine. Alle bis auf Sasori. Dieser stand dann im Regen und fing an zu weinen was nun durch den Regen niemand mehr hätte sehen können.

Sasori wollte es nicht wahr haben, dass sein Partner nun tot war. Hätte er ihm doch bloß jemals gesagt wie sehr er ihn liebte oder hätte er doch bloß mehr auf ihn aufgepasst. Er hätte alles verhindern können wenn er doch nur mehr für ihn da gewesen wäre.

Aber Pein schickte ihn ja immer auf Missionen und versuchte regelrecht zu verhindern, dass er Zeit für seinen Partner hatte.

In Wahrheit hätte er gerne viel mehr mit diesem unternommen, doch dies war schier unmöglich gewesen. Mittlerweile hasste er sich selbst dafür, dass er nicht mehr mit dem Blonden gemacht hatte.
 

Sasori mochte nicht mehr. Er konnte sich ein Leben ohne den Blonden gar nicht mehr vorstellen. So zog er eine Rasier klinge aus seinem Mantel, der dieses mal keine roten Wölkchen mehr hatte, setzte die Rasierklinge an seinem Herzen an und schnitt eine der wichtigsten Adern durch. Ihm lief das Ganze blut heraus und er sackte bald in das nasse Gras.

//wenigstens im Tot sind wir vereint!//, dachte er sich als er anfing bewusstlos zu werden.

Er hörte noch wie jemand seinen Namen schrie und dann sah er das weiße Licht am ende des Tunnels.
 

Er rannte auf dieses zu in aller hoffnung Deidara dort im Himmel zu sehen.

Doch es war nicht der Himmel… Es war die Hölle!

Er blickte sich um und schnell wurde es ihm egal, weil er dort einen Deidara sitzen sah. Er rannte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals.

„Deidara!“, schrie er dabei, „Deidara ich liebe dich!“

Er sagte es ihm aus Angst, dass ihm noch einmal die Chance genommen werden sollte es ihm zu sagen. Als Deidara das hörte lief er rot an und umarmte seinen Partern.

„Sasori-Danna! Das ganze tut mir leid!“, sagte er, „ich konnte nur nicht mehr, un!“

Sasori lächelte, glücklich darüber endlich wieder seinen Deidara zu haben, als er ein seufzen hörte.

Er sah sich um als dort eine ziemlich große Person saß. Er sah sie an, als diese sagte: „Warum kann nicht mal Hidan hier runter kommen?!“

„Jashin-sama?“, fragte Sasori ungläubig.

„Ja? Was ist?“, fragte dieser genervt.

„Hidan wird hier nicht auftauchen!“, meinte dieser.

„Wieso sollte er nicht?!“, fragte Jashin genervt.

„du hast ihn unsterblich gemacht!!!“, meinte Sasori und knuddelte seinen Deidara weiter.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Soooo xD

ENDE!

DIE FF IS AUS!!! xD

Sry für das ende!

Uû ich konnte es mir einfach nich verkneifen xD.

Wichtig!!!!

Wenn einige leute ein Happy end haben wollen schreibt mir doch bitte nen kommi und sagt bescheid!

Ich könnte für euch noch n happy end schreib so als alternativ ende xD

Für alle anderen

SCHREIBT NEN KOMMI!!! xD bitte!

*liebs kug*



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Kommentare zu dieser Fanfic (65)
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Von: abgemeldet
2011-05-18T07:44:16+00:00 18.05.2011 09:44
heiya :3
das "hidanxdei" hat mich hergelockt xDDDD
also zu dem kappi hier mal ein kommi...
vom schreibstil und der handlung her nicht unbedingt schlecht, aber, wie jemand schon gesagt hat, sind halt sehr viele fehler drin, die den spaß am lesen verderben, da der lesefluss immer wieder unterbrochen wird
es sind rechtschreib- und kommafehler, aber vor allem hast du auch oft groß- und kleinschreibung nicht beachtet
gleich im allerersten satz fällt das auf, und der erste satz (oder auch der erste absatz) ist ganz entscheidend dafür, ob jemand weiterliest oder nicht
wenn du dir in solchen sachen unsicher bist oder das flüchtigkeitsfehler sind, dann lies einfach noch mal drüber oder hol dich einen beta-leser... der dann aber natürlich gut in sowas ist
naja, zur handlung nochmal... wie gesagt, nicht schlecht, gefällt mir eigentlich ganz gut
ein wenig mehr könntest du vllt innere monologe einbauen, also nicht im sinne von //-gedanken, sondern eher... wie soll ich sagen... gedankliche beschreibungen, wie du ja schon ein paar hattest: "dabei liebte er doch eigentlich itachi!" Oder so ähnlich war das
für diese dann ruhig noch weiter aus
ein roter faden war allerdings zu erkennen... was ja nicht unbedingt schwer bei einem kapitel ist xDDDD
... hm, doch, versemmeln kann man das leicht...
naja, trotz riesen mecker-absatz... das kappi hat mir trotzdem recht gut gefallen :3
fehler noch wegradieren und sie gefällt mir noch besser! ^w^

lg
Von:  XxYuliveexX
2010-12-28T16:35:12+00:00 28.12.2010 17:35
*heult sich die augen aus dem kopf*
warum hast du meinen hidan und meinen itachi so böse gemacht? TT-TT

*heult weiter*
und warum mussten die beiden sterben TT-TT

*heult weiter*
Und warum is das ende so scheiße witzig? *lachflash*

schreib ein Happy end ja? biiiiitteeeee???
Achja: an die dei-dei fans: ich hab am gleichen tag wie er geburtstag ich kann doppelt feiern xD
Von: abgemeldet
2010-05-07T22:12:35+00:00 08.05.2010 00:12
Q.Q *heul* armer Dei-chan... Warum muss immer er leiden?
Auf jeden Fall sehr ergreifende FF, du kannst echt super schreiben.
Aber zu deiner Frage: Ich bin schon ein Fan von Happy Ends (möglichst nicht erst im Totenreich)

LG
Kiara
Von:  KleinerAlsSasori
2009-11-18T13:06:48+00:00 18.11.2009 14:06
Wow!! Die FF war voll toll!!
*um Dei und Saso heul*
(Man ich liebe es wenn ich bei FF's heulen muss, (was bei deiner der Fall war!!) obwol ich mich dann immer schwach und sensiebel fühle v.v
*lob* Ich find die FF total klasse!! ^^ *immernoch heul*)
Armer Dei! Armer Saso! TT.TT

Ich würde mich sehr über ein alternatives Ende freuen!!
lg shikas-girl
Von:  KouYaten
2008-07-30T15:27:39+00:00 30.07.2008 17:27
du schreibst einfach cool!!
Von:  Yosuke
2008-07-24T05:22:48+00:00 24.07.2008 07:22
Hey ^^
also erst dachte ich ich muss heulen doch dann musste ich wegen den ende doch lachen x´D
also ich finde das ist geil geworden und das es eig. schon ein Happy end ist denn immerhin haben sie sich wieder *freu*
die beiden sind einfach unzertrennlich^^
Hast du toll gemacht *pat pat*
*kekse da lass*
lass es dir schmecken und weiter so daumen hoch b^.^b
Von: abgemeldet
2008-07-18T22:54:43+00:00 19.07.2008 00:54
hehe... "Sie haben ihn unsterblich gemacht!" XD wie geil is das denn?
Das Ende war seeeehr traurig aber ich musste nicht(!!!) heulen, weil Dei und Saso sich am Ende ja wiedergesehn haben und Saso ihm seine Liebe gestehn konnte! Das ist schöööön.... so hat Deidei wenigstens seine Ruhe vor Hidan und Ita den ******** ... Grummel... was wollen die an Dei's Grab die *********** !!!! Man ehy! *sauer auf beide bin*
Aber mich würde ein alternatives Ende, wo Dei die Tabletten überlebt, auch sehr interessieren... vor allem wie Saso ihm seine Liebe gesteht und was Dei wegen Hidan und Ita macht...
lg
Von:  Sevyou
2008-07-18T00:30:22+00:00 18.07.2008 02:30
Loooollliiiiiii x33
Deine FF ist toll bin gespannt wie es weiter geht aba du benutz zuviel Deidara XD probiers doch mal mit er oder andere anreden .__.
Von:  Niedlich
2008-07-17T14:24:06+00:00 17.07.2008 16:24
ahhhhhhhhhhhhhhhh
*heul*
wie konntest du nur?! Dei-chan sterben lassen und dann soll sasori ihm noch folgen?!
Wääääääääääääääääääääh!
Fies, aber süß...
Nun sind sie für immer und ewig zusammen-^_^-
Nun bin ich voll depri wegen dir *heul*

LG Yu-chan
Von: abgemeldet
2008-07-15T13:05:20+00:00 15.07.2008 15:05
zuerst fand ich das Ende ja schlimm
aber wenn sie wieder vereint sind ist es eigentlich ja ein Happy End ;)
das mit Jashin ist klasse xDD
die Idee find ich echt toll
ansonsten ist das Kappi vllt ein wenig kurz, aber sonst total in Ordnung

glg
yuna_chan


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