I Will Always Return von abgemeldet ([SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 2: First Day II ----------------------- Tja, hier ist der zweite Teil des ersten Kapitels XD Ich hoffe ihr habt viel Spaß beim lesen. Ich geh jetzt auf jeden Fall ins Bett, es ist bereits acht Minuten nach Mitternacht und ich muss um sechs aufstehen oO. Also nochmal viel Spaß ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– „Hey! Erde an Sasuke. Bitte melden. Teme, bitte melden“, meinte ein Junge und wedelte mit seiner Hand vor dem Gesicht des Schwarzhaarigen herum. „Lass das Dobe“, sagte Sasuke gezwungen ruhig und griff nach den Handgelenk des Jungen. „Hör auf mich Dobe zu nennen Teme.“ „Dann hör du auf mich Teme zu nennen Naruto.“, zischte Sasuke ihm entgegnete und seine Augen hatten sich zu Schlitzen verengt. „Gefällt dir die Neue? Ich hab noch nie gesehen das du einem Mädchen so auffällig hinter her gestarrt hast.“ Sasuke erwiderte nichts, sondern starrte Naruto nur in Grund und Boden. „Hey! War doch nur ne Frage!“ Stille kam zwischen den beiden auf, während sie auf den Schulhof hinaus gingen. „Hast du den neuen Song eigentlich schon fertig?“, fragte Naruto neugierig und fuhr sich durch das blonde verwuschelte Haar. Sasuke nickte, als er zielstrebig eine Gruppe von Jungen in der Nähe des Basketballfelds ansteuerte. „Da seit ihr beide ja endlich! Wir wollten schon nach sehen gehen wo ihr bliebt.“, meinte Junge mit braunen Haaren die eben so verwuschelt waren wie Narutos. „Ja, tut uns leid Kiba. Aber Teme konnte seine Augen einfach nicht von-“ Bevor der Blonde den Satz beenden konnte trat Sasuke ihm mit voller Wucht auf die Zehen, was den Jungen vor Schmerz aufschreien ließ. „Ich bin mit dem neuen Song fertig.“, meinte der Uchiha ohne seinem besten Freund auch nur die geringste Beachtung zu schenken. „Gut“, ertönte die ruhige Stimme Nejis, er war der Pianist der Jungenschulband Soul Fighter und eigentlich auch deren Komponist. Seine langen dunkelbraunen Haare hatte er mit einem Band locker zusammen gebunden und er lehnte mit der Schulter am Basketballkorb. „Ich hab nämlich eine neue Melodie fertig.“ „Für den Song den Sasuke geschrieben hat, oder für einen neuen?“, fragte Naruto und brachte damit nicht nur Sasuke und Neji zum Augen rollen. „Für einen neuen, Dobe. Unser Prinzip. Erst die Melodie, dann der Text. Merk es dir endlich.“ Sasuke massierte sich die Schläfen und gab Neji den Text, während ihm dieser die neuen Noten in die Hand drückte. „Stimmt es eigentlich das eine neue Schülerin in eurem Jahrgang ist?“ Die schwarzen Haar Keisukes glänzte im Licht leicht grünlich und seine braunen Augen musterten Sasuke fragend. Keisuke war der Manager der Band und eben sowie Neji einen Jahrgang über ihnen. „Ja!“, meinte Naruto der sich immer noch den schmerzenden Fuß hielt. „Teme konnte seine Augen nicht von ihr-“ „Halt die Klappe Dobe.“, fuhr Sasuke ihn genervt an. „Ja, sie ist in unserer Klasse.“, meinte nun ein Junge mit roten Haaren. Seine Stimme war sehr ruhig, man konnte sie schon fast als monoton bezeichnen. „Und wie ist sie so?“, fragte Kiba der - mit dem Basketball der auf dem Boden lag - Körbe zu werfen begann. „Sie hat rosa Haare.“, meinte Naruto nur. „Das gibt mir zwar eine entfernte Ahnung von dem wie sie aussieht aber nicht wie sie ist. Außerdem, es haben so viele Leute gefärbte Haare, da fällt das bei einer Person mehr auch nicht mehr auf.“, sagte Kiba schulterzuckend. „Ja aber sie hat so richtig kirschblütenfarbene-“ „Der Text ist gut.“, unterbrach Neji dieses sinnlose Gespräch. „Zeig mal her“, meinte Keisuke und nahm Neji den Song aus der Hand. „Wie anstrengend, ich versteh nicht wieso ihr immer noch so auf diese Band Sache fixiert seit, ich meine ich mag es auch Musik zu machen, aber das ganze hat einfach keinen Reiz mehr seit Aki bei den Mädchen ausgestiegen ist.“, meinte ein Junge mit Ananasfrisur, der sich in kreisenden Bewegungen die Augen massierte. Eine Weile sagte keiner was. Es war eine merkwürdige Stille die zwischen ihnen lag. 
„Sie finden schon noch jemanden.“, sagte dann Keisuke der Sasuke den Text wieder gab. „Er ist wirklich gut. Einer der Besten seit langem.“ Der Schwarzhaarige erwiderte nichts sondern nahm den Text einfach nur an sich. „Wer hat Lust auf eine Runde Basketball?“, wechselte Kiba das Thema und Naruto sprang jauchzend auf. „Ich werde dich in den Boden stampfen Inuzuka.“ „Träum weiter Uzumaki!“
Keisuke fuhr sich leicht lachend durch die schwarzen Haare und auch über Nejis Lippen huschte ein leichtes Schmunzeln. „Also welche AGs hast du belegt? Dann kann ich dir nämlich als erstes die zugehörigen Räumlichkeiten zeigen.“, fragte Ami und sah sie interessiert an. „Ich hab nur Eiskunstlaufen belegt.“ „Ok, dann gehen wir mal zur Eislaufhalle.“ Sakura lächelte, während sie bei Ami untergehakt durch die Korridorre schlenderte. „Läufst du schon lange?“ Ami sah sie fragend an und kurze Zeit hatte Sakura das Gefühl als könnte sie tief in sie hinein sehen. „Seit sechs Jahren. Die Mutter meines besten Freundes war Eiskunstläuferin und hat mich trainiert. Als ich dann aber vor vier Jahren nach England gezogen bin, hatte ich keine Trainerin mehr und hab seit dem auch nicht mehr an Wettbewerben teilgenommen.“ Ihre braunen Augen wirkten in diesem Licht fast mokafarben und ihre Haut war leicht bräunlich. „Du hast gesagt dein bester Freund sieht Sasuke ähnlich?“ Die Frage hatte etwas bohrendes, etwas ungläubiges, etwas vorsichtiges. „Ja. Sieh sehen sich wirklich sehr ähnlich. Du hast gesagt Sasuke-kun wäre sehr verschlossen, nicht wahr? Er war auch immer sehr in sich gekehrt, aber stets freundlich und liebenswert.“ Ami sah nachdenklich aus. So als müsse sie überlegen ob sie Sakuras Worten Glauben schenken konnte. Dann nickte sie aber lediglich. „Und was ist jetzt mit ihm? Wo lebt er?“ Einen Moment lang überlegt Sakura ob sie ihr die Wahrheit sagen sollte und wenn sie log würde sie sich auf Dauer sicher den eigenen Strick drehen. „Ich weiß es nicht, vor drei Jahren riss der Kontakt plötzlich und ich habe nie mehr etwas von ihm gehört. Auch seine Eltern und sein Bruder meldeten sich schlagartig nicht mehr. Von einem Tag auf den anderen. Wenn er nicht umgezogen ist müsste er hier in Tokyo leben.“ Es war objektiv gesehen eigentlich die Wahrheit, nur das sie ganz genau wusste das er sich in Tokyo befand. „Willst du ihn dann nicht besuchen gehen und dich mit ihm aussprechen?“ Die einzige logische Frage die hatte folgen müssen. Denn jeder normale Mensch würde so handeln, deswegen stellte auch jeder normale Mensch diese Frage, wenn man außer acht ließ das normal relativ war. „Ich habe oft darüber nachgedacht was ich wohl tun würde wenn ich urplötzlich wieder vor ihm stehen würde-“ Sakura brach ab und schwieg. Biss sich auf die Lippe, konnte sie wirklich riskieren so viel über ihr innerstes Preis zugeben? Einem Mädchen preiszugeben das sie noch nicht mal eine Stunde kannte und das in Sasuke verliebt war. „Und?“, fragte Ami, ein wenig verwundert darüber das Sakura denn Satz abgebrochen hatte. „Ach nichts, vergiss es.“, meinte Sakura und winkte ab. Noch nicht. Noch viel zu früh. Einen Moment lang wirkte es so als würde Ami weiter fragen, weiter bohren, doch sie ließ es. Mittlerweile waren sie auf dem Schulhof und gingen schweigend neben einander her. Wie schon am Morgen standen überall Gruppen die redeten. Sakura blieb kurz stehen und beobachtete ein paar Jungs beim Basketball spielen. Besonders ein blonder Haarschopf erregte dabei ihre Aufmerksamkeit. „Ami.“ „Ja?“, fragte diese und drehte sich zu Sakura um, da sie bereits ein paar Schritte voraus gegangen war. „Geht der blonde Junge nicht auch in unsere Klasse?“ Sakura zeigte mit dem Finger auf den Jungen den sie meinte und Ami folgte ihrem Blick. „Ja, das ist Naruto Uzumaki. Er ist der Sohn unserer Klassenvorständin. Er ist ein wahrer Chaot und Sasukes bester Freund. Obwohl sie absolut nichts gemeinsam haben. Die ganze Schule rätselt was die beiden so zusammen geschweißt hat. Nun ja, wie du siehst ist er ein ziemlich guter Basketballspieler, deswegen ist er bei einigen Mädchen auch sehr beliebt, auch wenn er an den Schulschwarm -also Sasuke- bei weitem nicht heran kommt.“ Sakura nickte verstehend und beobachtete den Jungen ein Weile. Er schien Spaß zu haben. Ein fröhliches Grinsen zierte seine Lippen und seine Augen leuchtenden in einem intensiven blau. „Na, gefallen an ihm gefunden?“, fragte Ami neckisch und grinste Sakura an. Sakura schüttelte leicht den Kopf. Nein, gefallen gefunden war nun wirklich nicht die richtige Umschreibung dafür. „Nein“, sagte sie nochmal nachdrücklich. „Es ist nur so, ich habe selten jemanden gesehen der so viel Spaß bei dem hat was er tut.“ Amis Blick wanderte nun auch wieder zu Naruto und sie legte den Kopf leicht schief. Naruto strahlte tatsächlich über das ganze Gesicht. Eine Gruppe von Jungs stand um ihn herum, schlugen ihm auf die Schulter und lachten. „Stimmt, er sieht wie jemand aus der liebt was er tut.“ Die Mädchen sahen sich an und lachten leise. „Komm, sonst ist die Pause aus bevor ich dir die Eislaufhalle gezeigt habe.“ Die Braunhaarige packte sie bei der Hand und zog sie mit. Die Eislaufhalle war ein Gebäude das sich hinter der Schule befand. „Die ist groß.“, murmelte Sakura leise. Ami nickte nur und zog sie mit rein. Ami öffnete die Türe und dreht das Licht auf. Sekunden später war die gesamte Halle erhellt. Es war ein riesiges Stadion, mit vielen Zuschauer Bänken und das Eis war spiegelglatt. „Sieht so aus als wäre Goro schon hier gewesen.“, murmelte die Braunhaarige gedankenverloren. „Goro?“, fragte Sakura stirnrunzelnd nach. „Goro Usui, er ist der Trainer der Fußball Mannschaft unser Schule, aber er kümmert sich auch ums Eis. Also er fährt mit der Eismaschine drüber.“, erklärte Ami und zuckte dann mit den Schultern. „Mamiko!“, rief die Braunhaarige und winkte jemanden. Eine Frau mit brünetten leicht ins orange gehenden Haaren winkte Ami lächelnd. Beim näher kommen bemerkt Sakura das sie eine weite Bluse und einen tiefroten Rock trug. „Mamiko das ist Sakura Haruno, sie ist neu hier und hat Eiskunstlauf belegt. Sakura das ist Mamiko Otagiri sie ist die Trainerin unserer Eiskunstläufer und Läuferinnen.“, stelle Ami sie einander vor. „Freut mich sehr Sie kennen zu lernen Otagiri-san.“, sagte Sakura und ergriff die ihr dargebotene Hand. „Die Freude ist ganz auf meiner Seite Sakura. Ich muss jetzt leider noch einiges vorbereiten, aber wir sehen uns ja nachher nochmal.“ Freundlich verabschiedete sie sich von Sakura und Ami und verschwand dann hinter einer Türe. Gerade als die Tür ins Schloss fiel Läutete es zur nächsten Stunde. Sakura wollte gerade ihre Schritte beschleunigen als Ami sie zurückhielt. „Kein Stress, als nächstes haben wir Japanisch und unser Japanischlehrer kommt immer, absolut immer zu spät. Also hetz dich jetzt bloss nicht.“, sagt sie und hängte sich wieder bei Sakura unter. Gemütlich schlenderten sie zurück in die Klasse und begaben sich auf ihre Plätze, kurze Zeit später erschien ein Mann Mitte dreißig mit grauen Haaren und einer Maske - die das halbe Gesicht verdeckte- in der Klasse. „Tut mir leid das ich zu spät bin, aber-“ „Sparen sie sich das Sensei-Kakashi.“, rief der blonden Junge, den Sakura als Naruto im Gedächtnis behalten hatte, aus der ersten Reihe. Kakashi musterte ihn mit einem leicht tadelnden Blick, den Sakura gleich sympathisch fand. „Also ich hab gehört wir haben eine neue Schülerin. Würdest du bitte mal kurz aufstehen.“ Sakura stand auf und deutete eine leichte Verbeugung an. „Wie heißt du?“, fragte Kakashi und sein Blick glitt über Sakuras Gestalt. „Mein Name ist Sakura Haruno Sensei.“ „Mein Name ist Kakashi Hatake, du kannst mich Kakashi-Sensei oder Sensei Kakashi nennen. Setz dich wieder.“ Sakura befolgte diese Aufforderung und setzte sich wieder auf ihren Platz. „Also, wer von euch ist in der Theater -AG?“, fragte Kakashi und sah sich suchend in der Klasse um. Ami zeigte auf und noch einig andere die Sakura nicht beim Namen kannte. „Gut, denn Kojima-san, Otori-san - das sind die Leiter der Theater -AG für all jene die es nicht wissen- und ich haben beschlossen mit den zweit und dritten Klassen ein Theaterstück aufzuführen.“ „Mit allen?“, rutschte es Ami raus und sie biss sich auf der Stelle auf die Unterlippe. „Ja, Ami mit allen.“ „Aber Sensei Kakashi das zehn Klassen mit um die achtundzwanzig Schülern.“, sagt Misaki leise, ein wenig zaghaft. Kakashi bedachte Misaki mit einem väterlichen Blick und nickte. „Das ist mir bewusst Misaki. Deswegen werden auch all jene Klassen Ideen für die Stücke suchen und wenn nicht alle in einem mitspielen können, führen wir eben mehrere Stücke auf.“ Die Klasse sah Kakashi an als hätte er ihnen gerade erzählt das Weihnachten, Ostern und Halloween auf einen Tag fallen würden. Einige Schüler zeigten unauffällig den Vogel oder wedelten mit ihrer Hand vorm Gesicht herum. „Ich kann aber gar nicht schauspielern.“, platzte es dann aus Naruto heraus und die Klasse begann zu lachen.
„Ich bin mir sicher das kriegst du hin Naruto.“, meinte Kakashi leicht amüsiert als er den leicht verzweifelten und doch vollkommen fassungslosen Blick des Jungen bemerkte. „Hat jemand schon ein paar Ideen. Es müssen nicht unbedingt Theaterstücke sein. Film oder Bücher die eurer Meinung nach dazu geeignet sind gehen selbst verständlich auch.“ „Wie wäre es mit Romeo und Julia?“, fragte ein Mädchen mit blonden Haaren. Genervtes Stöhnen ging durch die Klasse und auch einige „Bitte nicht!“ waren zuhören. „Ich denke die Klasse ist nicht so begeistert von deiner Idee Hiromi.“ „Können wir Fluch der Karibik aufführen?“, rief ein Junge quer durch die Klasse. „Bedenkt das ihr die Bühnenbilder selbst zeichnen müsst und auch sonstige Kulissen und Requisiten entweder selbst bezahlen oder selber machen müsst.“ War ja klar, schoss es Sakura durch den Kopf, als einige sie lautstark zu beschweren begannen. Die restliche Stunde verging wie im Flug, da darüber diskutiert wurde ob es fair wäre das sie das alles selber machen mussten. Auf Sakuras Lippen schlich sich ein amüsiertes Lächeln und sie schüttelte leicht den Kopf. „Unmöglich“, murmelte sie leise vor sich hin, aber Misaki hatte sie gehört und kicherte leise. Die beiden lächelten sich an und rollten mit den Augen. „Was haben wir als nächstes?“, wand sie sich an Misaki. Diese legte grüblerisch ihren Finger an ihr Kinn und sagte dann: „Geschichte... Wenn ich mich richtig erinnere.“, meinte sie. „Oh nein“, stöhnte sie leise auf. Gesichte war noch nie ihr Fach gewesen, nicht das sie schlecht darin war sie fand es nur zum sterben langweilig. „Magst du Geschichte nicht?“, hakte Misaki vorsichtig nach und Sakura lächelte gequält. „Nicht mögen ist gar kein Ausdruck.“ „Trag‘s mit Fassung.“, meinte Ami die sich zu ihnen gesellt hatte. Misaki schenkte Ami ein fröhliches Lächeln. „Wie ich sehe hast du dich mit meinem kleinen Engel angefreundet.“, sagte die Braunhaarig und Misaki errötete. „Hör endlich auf mich so zu nennen Ami.“, murmelte sie leise und schaute überall hin nur nicht zu ihnen. Sakura kicherte leise. „Tu meinem kleinen Engel weh und du wirst deines Lebens nicht mehr froh sein.“, sagte Ami ohne Misaki zu beachten. „Aber ansonsten können wir Freunde sein.“, fuhr sie unbeirrt fort ohne auf Sakuras leicht verstörtes Gesicht einzugehen. Diese musste auf dieses Kommentar wieder lachen. 
„Zeigst du mir noch den Rest der Schule?“, fragte Sakura schließlich. „Das brauch ich nicht. Da du einfach mit uns mitgehst wenn wir die Räume wechseln. Was hast du für eine Sprache belegt?“ „Italienisch“ „Italienisch... wer hat aus unser Klasse Italienisch?“, murmelte Ami und sah sich suchend um. „Uzumaki-san und Sabakuno-san. Mehr fallen mir auf die Schnelle auch nicht ein.“, sagte Misaki leise. „Naruto kennst du ja schon und Sabakuno-san, also Gaara Sabakuno ist der rothaarige Junge in der zweiten Reihe. Dort am Fenster.“, sagte Ami und deute auf den Jungen den sie meinte. „Wenn du Italienisch hast häng dich einfach an einen der beiden dran, am besten an Gaara, bei Naruto bin ich mir nicht sicher ob er sich den Raum gemerkt hat.“, erklärte Ami und Sakura nickte. „Ist der Geschichtelehrer wenigstens nett?“, kam Sakura zum ursprünglichen Thema zurück. „Nun ja... sagen wir er ist ein wenig, ähm eigen.“,sagte die Tachibana während sie mit ihren Händen hilflos herum fuchtelte. „Also ich mag Koshikawa - Sensei.“, sagte Misaki und schaute Ami eindringlich an. „Erde an Misaki. Du bist ein Engel, du magst sowieso jeden. Ich kenne niemanden den du nicht magst. Deswegen finde ich auch du solltest öfter mit Hinata Hyuga aus der 2-C reden, die ist nämlich genau so.“ „Du übertreibst.“, murmelte sie „Nein~n tu ich n~nicht.“, sagt Ami in einer singsang Tonlage, wobei sie besonders die ‘Ns‘ betonte. Sakura schmunzelte bei dem Anblick der beiden. Ein erneutes Läuten ertönte und lies die drei aufschrecken, da gleichzeitig die Tür ins Schloss fiel und Yamato Koshikawa eintrat. „Bis später“, wisperte Ami und machte das sie schleunigst auf ihren Platz kam. Die Stunde zog sich ins endlose und Sakura bemerkte schnell was Ami mit eigen gemeint hatte. Koshikawa-Sensei verzog so gut wie nie die Miene und wenn doch konnte er wirklich gruselig sein. Aber trotzdem mochte sie ihn irgendwie, auch wenn sie das Fach nach wie vor langweilig fand. Ihr Blick schweifte aus dem Fenster und sie begann gedankenverloren mit dem Medaillon zu spielen. Sie merkte dabei nicht wie sie von zwei onyxfarbenen Augen gemustert wurde. Sasukes Augen glitten wie so oft an diesem Tag über die Gestalt des Mädchens. Er wusste nicht wieso aber irgendwas an ihr zog seinen Blick wie magisch an. Sein Blick blieb an ihren Haaren hängen. Naruto hatte recht als er sagte das sie kirschblütenfarben waren, normalerweise hätte er das als nervig und kindisch empfunden. Aber bei ihr hatte er irgendwie das Gefühl das ihre rosa Haare eben so zu ihr gehörten wie ihre grünen Augen oder die helle Haut. Als wäre es immer schon ein Teil von ihr gewesen. Sein Mund verzog sich zu einem spöttischen Lächeln und er schüttelte den Kopf. Was war eigentlich mit ihm los? So benahm er sich doch sonst nicht. Außerdem was interessierte ihn dieses Gör überhaupt. Er rollte mit den Augen und wand seine Aufmerksamkeit wieder dem Lehrer zu. Erleichtert seufzte Sakura auf als es endlich zur Pause läutete. Sie streckte sich genüsslich und legte den Kopf in den Nacken. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Noch zwei Stunden dann hatte sie AG. „Jetzt haben wir eine Doppelstunde Mathematik bei Sarutobi-Sensei.“, sagte Misaki die Sakuras Frage hatte kommen sehen. Innerlich seufzte Sakura genervt. „Magst du das etwa auch nicht?“, fragte Misaki schüchtern nach, weil Sakura das Gesicht zu einer Grimasse verzogen hatte. „Doch eigentlich schon, ich bin nur nicht besonders begabt in diesem Fach.“ „Oh, wenn du willst helfe ich dir.“, bot Misaki Sakura an und diese sah sie mit tellergroßen Augen an. „Du bist ein Engel.“, sagte Sakura, Misaki errötete erneut und versank in ihrem Stuhl. „Wieso sagt das jeder?“, murmelte sie und wand den Blick gen Boden. Sakura lachte leise. „Hast du ihr gesagt das sie ein Engel ist?“, fragte Ami, die die in sich zusammengesunkene Misaki musterte. „Ja, aber sie ist auch einer.“ „Nicht wahr!“, rief Ami und nickte heftig, was Misaki noch eine Spur röter werden lies. „Lasst sie doch einfach in Ruhe.“, ertönte plötzlich eine ruhige Stimme neben ihnen. Sakura wand ihren Blick ab und kurze Zeit später traf ihr Blick auf jadegrüne Augen. „Wir machen doch gar nichts Sabakuno-kun, wir haben ihr nur gesagt das sie ein Engel ist.“, verteidigte sich Ami und verschränket die Arme vor der Brust. „Das war nicht zu überhören, aber du siehst doch das ihr das unangenehm ist Tachibana-san.“, meinte der Junge ausdruckslos. Sakuras Augen schweiften über seine Gestalt und sie zog leicht lächelnd eine Augenbraun hoch. „Bist du gut in Mathe?“, fragte Sakura. Ami und Misaki sahen Sakura irritiert, während Gaaras Blick undeutbar blieb. „Ja , wieso?“, hakte er nach. „Willst du mir helfen?“, fragte Sakura weiter, und selbst Gaara sah sie jetzt irritiert an. „Wieso?“, fragte er und kniff die Augen skeptisch zusammen. „Weil ich ersten schlecht in Mathe bin und mir zweitens momentan Misaki helfen will. Was wiederum der Grund dafür ist das ich Misaki einen Engel genannt habe. Also wenn du willst das ich sie nicht mehr so nenne müsstest du mir helfen, aber dann wärst du der Engel.“, erklärte Sakura schulterzuckend, wobei sie beim letzten Teil selbst die Stirn runzelte. Sprachlos sah Misaki sie an, während Ami versuchte ihr Lachen hinter ihrer Hand zu verbergen. „Einverstanden.“, sagte Gaara ruhig und Sakura, wie auch Misaki und Ami sahen ihn verblüfft an. „Einverstanden?“; fragte Sakura überrascht und ihre Stimme rutschte leicht in die Höhe. „Ja. Dafür müssen wir aber Platz tauschen Ayuzawa-san.“ „Das ist wirklich nicht nötig Sabakuno-san“, sagte Misaki und versucht ihn davon zu überzeugen , dass das wirklich unnötig war. Aber bei dem durchdringenden Blick seiner jadegrünen Augen setzte automatisch ihre Schüchternheit ein uns sie nickte. Gaara drehte sich auf den Absätzen um und holte seine Sachen und tauschte mit Misaki Platz. Immer noch höchst irritiert sah Sakura Gaara an und begann zu lachen. „Um ehrlich zu sein hatte ich das nicht ernst gemeint.“ Der Rothaarige zuckte nur mit den Schultern, was Sakura zum schmunzeln brachte. Sie spürte Amis fassungslosen Blick auf sich und zuckte nur hilflos mit den Schultern. Kurze Zeit später läutete es auch schon zur nächsten Stunde. Der Lehrer der herein kam war ein großer Mann mit bereiten Schultern und einer Zigarette im Mundwinkel. Verwirrt runzelte Sakura die Stirn. War rauchen nicht auf dem Schulgelände verboten? Sie warf einen vorsichtigen Blick zu Gaara und überlegte ob sie ihn fragen sollte. „Also“, begann er und nahm einen Zug von seiner Zigarette. „Wer von euch kann mir sagen wie man eine Funktion definiert?“ Sakura sah aus den Augenwinkeln das sowohl Gaara als auch Misaki aufzeigten. „Oh Naruto, das ist ja eine Seltenheit. Also wie definiert man eine Funktion?“ Naruto grinste und Sakura bemerkte wie Gaara neben ihr skeptisch die Stirn runzelte. „Eine Funktion ist eine Zuordnungsvorschrift, bei dem jedes Element der Definitionsmenge D ein Element der Wertmenge W ist.“ „Sehr gut Naruto.“, sagte er und wand seinen Blick zu dem Uchiha. „Und sehr gut eingesagt Sasuke, 
Ich hätte es fast nicht gemerkt.“, hängte er dran und die Klasse begann zu lachen, während Naruto sich verlegen am Hinterkopf kratzte, doch der Uchiha selbst verzog nicht mal das Gesicht. Ein Lächeln huschte über Sakuras Lippen. Er hatte sich im Großen und Ganz nicht wirklich verändert, sie erinnerte sich dunkel wie er ihr früher immer eingesagt hatte. „Gut, wer von euch kann mir sagen was Definitionsmenge ist und bitte zeigt nur auf wenn ihr es selber wisst, und nicht euer Nachbar.“, meinte Asuma belustig und nahm erneut einen Zug aus seiner Zigarette. Er ließ seinen Blick durch die Klasse schweifen und blieb an Sakura hängen. „Wie wäre‘s mit dir? Wie ist dein Name?“ „Mein Name ist Sakura Haruno und ich habe gelinde gesagt keine Ahnung, aber ist es eigentlich erlaubt während des Unterrichts zu rauchen?“, meinte Sakura ohne auf Gaara einzugehen, der ihr anscheinen helfen wollte. Ein amüsiertes Lächeln huschte über die Lippen des Sarutobis. „Es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen Sakura. Nein, ich denke nicht das rauchen während des Unterrichts erlaubt ist. Aber gelinde gesagt weiß ich -wenn man mich fragen würde- davon genau so viel wie du von Definitionsmengen.“, erwiderte Asuma leicht lachend. „Gaara, würdest du mir bitte sagen was eine Definitionsmenge ist?“ „Unter der Definitionsmenge D versteht man allgemein alle Zahlen, die für x eingesetzt werden dürfen.“ „Genau und das war Stoff der dritten Klasse Mittelschule und der ersten Klasse High School. Aber da es einige unter euch gibt die davon genau so viel wissen, wie ich von einem Rauchverbot in der Schule, arbeitet ihr jetzt bitte Seite vierundzwanzig bis neunundzwanzig in euren Büchern durch.“, sagte Asuma und setzte sich auf den Lehrertisch. Sakura schlug das Buch auf und hatte das Gefühl in einer anderen Welt gelandet zusein. Sie verstand nichts. „Kennst du dich aus?“, fragte Gaara leise. Sakura ergriff ein leichter Schauer. Sie hatte gar nicht gemerkt das er sich zu ihr gebeugt hatte. Sie schüttelte leicht den Kopf und Gaara begann in seiner angenehmen monoton Stimme zu erklären worum es in den verschieden Beispielen ging. Zusammen arbeiteten sie die Doppelstunde Mathematik durch und Sakura war am Ende der Doppelstunde erstaunt das sie tatsächlich verstanden hatte worum es ging. „Danke.“, sagte Sakura und verbeugte sich leicht, aber Gaara winkte nur ab. „Tja, jetzt bist du mein Engel.“ Damit drehte sie sich um und packte ihre Sachen zusammen. Sie bemerkte nicht wie Gaara in seiner Bewegung inne gehalten hatte und ihm sein Mathebuch beinahe aus der Hand gerutscht wäre. Schnellen Schrittes machte Sakura sich auf den Weg zur Eislaufhalle. Dort angekommen riss sie förmlich die Türe auf. „Hallo Sakura“, erklang Mamikos freundlich Stimme. „Hallo Otagiri-san“, begrüßt Sakura die Trainerin. „Ach nenn mich ruhig Mamiko, wir werd ja ab heute häufig miteinander Zeit verbringen.“ Sakura nickte. „Wenn du darüber gehst, dort befinden sich die Umkleiden, da triffst du auch einige der anderen Läuferinnen. Mach dich fertig.“ Sakura nickte wieder und folgte dem beschriebenen Weg. Im der Umkleide befanden sich bereits drei weitere Läuferinnen. „Hallo“, begrüßte ein blondes Mädchen Sakura. „Hallo“; grüßte sie zurück und begann sich umzuziehen. „Du bist neu, oder?“, richtete ein brünettes Mädchen ihr Wort an Sakura und sie nickte. „Ja, mein Name ist Sakura Haruno.“ „Mein Name ist Rika Imai, das blonde Mädchen heiß t Chiyo Nogi und die Schwarzhaarige heißt Hoshi Yuizaki.“ „Tag“; murmelte Hoshi, während sie sich umzog. Sakura lächelte und zog sich ihre Eislaufschuhe an, als plötzlich die Türe aufflog und ein leicht keuchendes Mädchen in der Türe erschien. „Mach nicht so einen Krach Tomoe.“, beschwerte sich Chiyo die ebenfalls gerade ihr Eislaufschuhe zuschnürte. Die Angesprochene streckte ihr nur die Zunge raus und ließ sich erschöpft neben Sakura auf die Bank fallen. „Noch einmal hätte sie mir das zu spät kommen nicht verziehen“, murmelte sie zu sich selbst und zog ihre Eislaufkostüm an. Ihre Haare hatten einen hellen Blauton und ihre Augen hatten ein intensives grau. Sie hatte eine schlanke Taille und wirkte auch sonst eher zierlich, sie war eindeutig hübsch. Tomoe hatte anscheinend Sakuras Blick auf sich gespürt den sie drehte den Kopf zu ihr. Mittlerweile waren die anderen bereits aufs Eis gegangen. „Willst du nicht auch raus?“, fragte Tomoe und runzelte die Stirn. „Ich wart auf dich“, erwiderte Sakura nur und Tomoes Gesicht hellte sich auf der Stelle. „Wie lieb von dir. Ich bin übrigens Tomoe Ko, und du bist wahrscheinlich Sakura Haruno, oder? Kin hat mir schon von dir erzählt.“, sagte Tomoe und strahlte sie fröhlich an. „Vor allem von deiner Haarfarbe.“, hängte sie dann noch leicht lachend dran und drehte eine von Sakuras Haarsträhnen zwischen ihren Fingern. „Wie bist du auf die Idee gekommen sie rosa zu färben?“, fragte Tomoe, während sie begann ihre Schuhe zu zuschnüren. „Meine Haare sind nicht gefärbt, die sind von Natur aus so. Ein Gendefekt.“, meinte Sakura ruhig und zuckte mit den Schultern. Zweifelnd sah Tomoe Sakura einen Moment an. „Du verarscht mich, oder?“ Sakura schüttelte grinsend den Kopf. „Und du, wie bist du darauf gekommen dir deine Haare hellblau zu färben?“, fragte Sakura neugierig, als sie beide sich auf den Weg in die Halle machten. „Nun ja, du musst wissen eigentlich habe ich blonde Haare, aber ich war irgendwann die elenden Blondinen Witze leid und hab sie mir kurzer Hand in meiner Lieblingsfarbe gefärbt. Du weißt gar nicht was das für Ärger mit meiner Mutter gab. Sie ist nämlich auch blond.“, erklärte Tomoe, mittlerweile waren die beiden auf dem Eis angekommen.
„Da seit ihr beide ja endlich!“, ertönte da Mamikos Stimme. „Was trödelt ihr den so lange in der Umkleide herum. Tomoe mach dich lieber daran deinen Euler zu üben. “ Tomoe nickte. Sie gleitete eine Weile über das Eis, nahm dann aber schließlich rückwärts Anlauf und sprang mit dem rechten Bein auswärts ab. Sie drehte sich einmal und landete mit dem linken Bein enwärts. „Nicht schlecht“, murmelte Sakura und auch Mamiko wirkte zufrieden. „Das klappt auf jeden Fall schon besser als letzte Woche.“ Dann wendete sie sich Sakura zu. „Ich denke die Standartsprünge beherrscht du, oder?“ Sakura nickte. „Gut, Wie lange betreibst du schon Eiskunstlaufen?“ „Seit sechs Jahren.“ Mamiko nickte und schien zu überlegen. „Ich denke du übst einfach mal das was du persönlich findest was noch happert und ich werde versuchen mir ein Bild von deinen Fähigkeiten zu machen, okay?“ Sakura nickte und glitt über das Eis. Der Toeloop geht in letzter Zeit immer schief, dachte sie. Sakura begann langsam vorwärts zu gleiten und sprang dann von der Außenkante des rechten Fußes ab und landet nach einer Drehung um sich selbst rückwärts auf dem gleichen Fuß.
Sie zuckte mit den Schultern. „Jetzt klappt er wieder, dann übe ich eben den doppelten Axel“, murmelte sie vor sich hin.
Sie begann rückwärts auf dem linken Bein zu gleiten. Dann setzt sie den rechten Fuß nach vorne und sprang vorwärts ab. Die Landung erfolgt nach zwei Drehungen rückwärts auf dem rechten Fuß. „Das geht besser.“ sagte Sakura zu sich selbst und versuchte den Sprung erneut. Als die zwei Stunden vorbei waren gingen Sakura und Tomoe zusammen in die Umkleidekabine. „Du bist echt gut.“; meinte Tomoe und Sakura lächelte. „Danke, das Kompliment kann ich nur zurückgeben.“ Tomoe lachte und winkte ab. „Schweiß und Tränen hat mich das gekostet, aber wenn man dir zu sieht, sieht es so einfach aus. Da wird man fast neidisch.“ „Ach was, das sieht nur so aus. Ich war füher echt mies, hat ziemlich lang gedauert bis ich so gut wurde wie ich heute bin.“ „Und?“ „Und was?“, fragte Sakura. „Hat es sich gelohnt?“ Sakura schwieg einen Moment und wiegte den Kopf leicht hin und her. „Ja, ich denke schon.“, meinte sie schließlich und nickte noch einmal, als müsste sie sich selbst das eben gesagte bestätigen. Ein Klopfen ertönte an der Umkleide und Mamiko steckte den Kopf rein. „Ihr beide ward heute wirklich gut, ihr könnt stolz auf euch sein. Aber das gibt euch trotzdem nicht die Lizenz zum Trödeln. Also beeilt euch, ich will zusperren.“
„Klar Mamiko!“, sagte Sakura un Tomoe geleichzeit und begannen sich umzuziehen. „In welcher Klasse bist du eigentlich?“, fragte Sakura, während sie zusammen über den Schulhof Richtung Ausgang gingen. Schaudernd zog Tomoe ihren Mantel enger. Für mit September war es schon ziemlich kühl. „In der 2-A, du bist in Ami und Misakis Klasse, also in der 2-F, nicht wahr?“ Die Rosahaarige nickte. „Bist du gut mit den beiden befreundet?“ „Natürlich bin ich mit ihnen befreundet, sonst würde ich dich ja nicht auf sie ansprechen“, meinte Tomoe lachend. „Ami ist meine beste Freundin und Misaki kenne ich seit ich laufen kann. Ich bin ihr Wort wörtlich vor die Füße geflogen.“ Sakura stimmte leise in Tomoes Lachen ein und sie gingen schweigend nebeneinander her. „Ich mach dir einen Vorschlag Sakura.“, begann Tomoe und sie wirkte schlagartig ernst. „Ich sagt dir alles was du über verschiedene Schüler, Leher und die Schule selbst wissen willst und du hilfst mir dafür meine Figuren zu verbessern. Im Eiskunstlaufen bist du nämlich eindeutig besser als ich.“ „Musst du dabei ein Gesicht ziehen als würde es um Leben und Tod gehen?“, fragte Sakura vorsichtig. „Keine Witze Sakura. Das ist wichtig für mich.“ Die unterschwellige Wut in Tomoes Worten ließ Sakura verwundert eine Augenbraun hoch ziehen. „Von mir aus.“ Schlagartig hellte sich Tomoes Gesicht wieder und sie fiel Sakura um den Hals. „Danke!Danke!Danke!“, jubelte sie und hüpfte an Sakuras Hals auf und ab. „Schon gut“, meinte diese nur und schob Tomoe ein Stück von sich weg. Sie waren mitlerweil am Schultor angelangt. „Tja, wir sehen uns durch die AG und dieses allgemeine Theater Projekt in nächster Zeit zwar so wieso öfter, aber ich schau morgen bei euch in der Klasse vorbei. Okay?“, sagte Tomoe und legte dabei ihren Kopf leicht schief. Die hellblauen Haare fielen ihr in leichten Wellen über die Schulter und ein strahlendes Lächeln erhellte ihr Gesicht. Sakura erwiderte das Lächeln freundlich. „Ich würde mich freun.“ Tomoes graue Augen leuchteten auf und sie verabschiedete sich von Sakura und trat ihren Weg nach Hause an. Sakura seufzte und ließ ihren Blick über den Schulhof gleiten. Ein Schwarzerhaarsopf stoch ihr ins Auge. Sasuke, schoss es ihr durch den Kopf. Das war die perfekte Gelegenheit um mit ihm zu reden. Schnellen Schrittes ging sie auf den Schwarzhaarigen zu. –––––––––––––––––––––––––––––––––––– Tja und schon ist auch wieder Schluss, ich hoffe es hat euch gefallen. Ach übrigens wenn/falls ihr ein Kommentar hinterlasst sagt mir doch bitte was ihr euch wünschen würdet als Theater Stück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)