Wenn Brüder lieben lernen von cole_el_diabolos (Dean/Sam) ================================================================================ Kapitel 3: Wenn ein Dschinn seinen Meister besiegt -------------------------------------------------- Titel: Wenn Brüder lieben lernen Autor: cole_el_diabolos Pairing: Sam/Dean Warnings: Inzest/Wincest, evtl OOC (bemüht es nicht zu tun), äh.. keine Ahnung kommt noch... Spoiler: Ok, ich befinde mich gerade so nach der 2. Folge der 2.Staffel also der Clown Sache… Wenn einer vom Ende der 1. Staffel keine Ahnung hat und das auch nicht will, bitte nicht lesen. Disclaimer: Supernatural gehört leider nicht mir, auch nicht Sam und Dean… *grummel* Geld verdienen tu ich damit auch nicht… Dafür würde auch keiner was zahlen… Ich will nur ein bisschen Spaß haben und ein paar Leute erfreuen. ^^ Summary: Tja, wenn ich nen Peil hätte wohin ich will, würde ich ja was hinschreiben.. aber ich mach das grad einfach aus Gefühl. Da war noch was: Bitte schreibt mir doch Kommis. Ich würde mich da voll drüber freuen. Bin auch für Verbesserungsvorschäge zu haben, da dass meine erste Fanfiction ist und ich sonst nur eigene Stories schreibe Für eventuelle Schäden durch meine Rechtschreibung übernehme ich keine Haftung. Dank an die Kommentatoren: Miko_Milano Sam_Dean kikischaf TheWolfKiba jibrillchan Ich danke euch für eure Kommentare. Es baut so richtig auf wenn man Lob und auch ein bisschen Kritik für seine Story bekommt. Ich bemüh mich auf jeden Fall schnell weiter zu schreiben, aber das ist das letzte Kapitel vor nächster Woche. Bin am WE nämlich nicht online. Dafür gibt’s am Montag dann die Auflösung von dem Fall und ein schönes langes Kapitel. An Kommentatoren, die nach meinem Einstellen von diesem Kapitel etwas schreiben. Danke, ich werde euch auf jedem Fall antworten. An alle Schwarzleser. Traut euch, ich beiß auch nicht bei nicht so guten Kommentaren. Ich kann mit Kritik umgehen. Und jetzt wünsche ich euch allen viel Spaß beim dritten Teil. Wenn ein Dschinn seinen Meister besiegt Sam saß in der Mitte eines Bannkreises. Nachdem ihn dieser Nebel eingehüllt hatte, war er irgendwie in diesem Raum gelandet und nach kurzer Orientierungslosigkeit, in den Kreis gestoßen worden. Von den Wänden viel schwaches Fackelnlicht in das Zimmer, in dem nicht ein einziges Möbelstück stand. Sam war sich nicht sicher was er hiervon halten sollte. Der Bannkreis war perfekt, dagegen konnte er nichts sagen, aber wer hatte ihn gemacht und wozu. Er lauschte mal wieder in die Dunkelheit, doch er vernahm kein Wort. Zum vierten Mal zog er sein Handy aus der Tasche, aber er hatte immer noch keinen Empfang. Da kam der Rauch wieder. Sam starrte auf den schwarzen Nebel, der durch den einzigen Zugang, eine verschlossene Holztür wabberte. Mit einem Ruck, ging eben diese auf und ein Knäuel aus Rauch und Dunst wurde herein getragen. Der jüngere Winchester zog die Luft scharf ein. Was würde jetzt kommen. Es war als hätte man Puff gemacht. Der Nebel verzog sich an den Rand des Raumes und offenbarte eine Gestallt, die er nur zu gut kannte. „Dean.“ Freudestrahlend stand Sam auf und warf sich seinem verblüfften Bruder an den Hals. Gott war er froh ihn zu sehen. Damit würde Dean ihn wahrscheinlich die nächsten zwei Wochen aufziehen, aber das war ihm egal. „Wo warst du den abgeblieben?“ fragte Dean nur und Sam schmunzelte. Das war die Art des Älteren, zu sagen, dass er sich verdammte Sorgen um ihn gemacht hatte. „Geht in den Bannkreis.“ Die Stimme erklang aus dem Nebel und Dean zog seinen jüngeren Bruder einfach mit sich. Natürlich konnte das hier eine riesige Falle sein, aber wenn sie schon einen Bannkreis hatten, könnten sie ihn auch nutzen. Als die Winchesterbrüder endlich im Inneren standen, bildete sich aus dem Rauch, eine für Dean bekannte, Gestallt. Es war der Ifrit. „Was zum Teufel ist das?“ Sam starrte den jungen Mann mit weit aufgerissenen Augen an. „Das ist...“ setzte Dean an, doch der Ifrit drehte sich in diesem Augenblick zu ihnen um. Vor ihren Augen, zog sich der Russ und die Glut zurück und ein normaler junger Mann stand vor den beiden. „Wie ich zu deinem Bruder schon gesagt habe. Ich bin ein Ifrit. Wollt ihr es nachlesen oder soll ich es erklären?“ Der Schwarzhaarige setzte sich auf den Boden und musterte die Beiden. Dean gab Sam das Tagebuch. „Ich wäre für beides.“ Meinte der ältere Winchester nur. Der Ifrit lächelte. „Ifrits sind arabische Totengeister. Aus dem Feuer erschaffen um ihre Mörder heimzusuchen und sich zu rächen.“ „Für einen Geist hörst du dich aber sehr vernünftig an.“ Bemerkte Sam spitz und erntete ein Lachen von dem Ifrit. „Glaube mir, es ist nicht einfach sich so unter Kontrolle zu halten. Aus diesem Grund steht ihr auch in einem Bannkreis. Ich weiß nicht wie lange ich mich in dieser Form halten und mich beherrschen kann.“ Bei diesem Wort züngelte eine Flamme aus seinem rechten Arm und der Ifrit verdrehte die Augen. Sam räusperte sich. „Er hat recht, mit dem was er gesagt hat. Ghouls , Silas, Ifrits und Marids sind verschiedene Arten von Dschinns. Sie alle sind unterschiedlich. Ghouls zum Beispiel...“ Dean unterbrach die Ausführungen seines Bruders. „Ja ich weiß. Mit so nem Vieh hatte ich vorhin das Vergnügen. Wie killt man es?“ Sam seufzte. „Warte...“ „Genug...“ Flammen züngelten aus der Gestallt des Dschinns, ehe er sich wieder unter Kontrolle hatte. Die beiden Winchester zuckten zusammen, doch dann sahen sie das Lächeln auf dem Gesicht der Kreatur. „Ihr seid wirklich genauso wie ich es mir... ahh....“ Der Ifrit schrie laut auf und krümmte sich. Seine Gestallt wurde unscharf, glich fast undurchsichtigem Nebel. Dann normalisierte er sich wieder. „Was war das?“ Dean sah fragend zu dem Ifrit. Anscheinend war es doch keine gute Idee gewesen mit ihm zu gehen. Irgendwas passierte mit dem Geist. „Ich habe keine Zeit mehr für lange Erklärungen... Hört mir einfach nur zu und versprecht mir, dass ihr auf euch aufpasst. Ok.“ Flehend sah der Rachegeist auf und die Brüder nickten. „Dieser Ort ist verflucht. Vor vielen hundert Jahren, als man gerade dabei war Amerika zu besiedeln, gelangte ein Rabbi zusammen mit einigen seiner Anhänger auf dieses Gebiet. Dieser Rabbi wurde als heilig betrachtet und von seinen Begleitern verehrt. Um seine Macht zu testen erschuf er einen Golem...“ Der Rachegeist sah Sam an. „Du hast ihn gesehen.“ Der Winchester schluckte und nickte dann. Das war es gewesen, was ihn verfolgt hatte. „Das hat wohl auch funktioniert, aber dann wurde der Rabbi ein bisschen Größenwahnsinnig.“ Der Ifrit strich sich das schwarze Haar nach hinten. „Er rief einen Marid. Marids sind die stärksten aller Dschinn. Die ersten paar Monate ging es gut und der Marid tat, was man von ihm verlangte, doch dann...“ Der Rachegeist lächelte bösartig. „Dann brachte der Dschinn seinen eigenen Meister um, genau wie seine Anhänger. Der Einzige der ihm danach nicht gehorchte war der Golem, doch seines Herrn beraubt ist er nicht mehr als eine große, alles mordende Puppe.“ Der Rachegeist endete und auf einmal fing er an zu zucken. Sein Körper wurde immer durchscheinender und ganze Rauchwolken brachen aus ihm heraus. „Meinst du dass er uns die Wahrheit erzählt?“ fragte Sam flüsternd Dean, doch sein großer Bruder zuckte nur mit den Schultern. „Geist, Dschinn, oder weiß der Geier was er auch ist, stehen wohl kaum auf der Wahrheitsliste ganz oben, aber ich weiß nicht warum er sich so eine Mühe machen sollte uns hier her zu bringen und uns das alles zu erzählen, wenn er dafür keinen wirklichen Grund hat.“ Die Winchester sahen wieder zu dem Ifrit, der versuchte sich zu normalisieren. „Hört zu...“ der Körper des Geistes war immer noch sehr durchscheinend, aber Dean erkannte wieder die glühenden Augen. „Ihr müsst diesen Dschinn überlisten. Er....ahhhhh....“ Der Ifrit schrie schallend auf. Wasserwogen drängten in den Raum. Die Tür zerbarst und der Raum füllte sich bis zur Decke. Sam und Dean standen zusammengepresst in dem Bannkreis, der die Flutmassen abhielt. „Was wird das jetzt?“ Dean sah skeptisch zu seinem Bruder, der im Tagebuch ihres Vaters blätterte. „Moment...“ Etwas prallte mit voller Wucht gegen den Bannkreis. Sam sah auf und blickte direkt in die Augen des Ifrit, de in einem klaren Blau leuchteten. „Sterben um zu Leben.“ Die Stimme des Dschinns war mehr ein hauchen, doch die Winchester hatten ihn beide verstanden. Dann ertönte ein unmenschlicher Schrei und das Wasser zog sich ruckartig zurück. „Ich glaube er ist weg.“ Meinte Dean und sah zu Sam, der ziemlich interessiert zu lesen schien. „Hast du was?“ „Ich glaube schon. Also hier steht, das Marids auch sehr oft mit Wasser assoziiert werden. Gut möglich, das wir gerade mit dem Chef Dschinn Bekanntschaft gemacht haben.“ Der Braunhaarige grinste etwas gequält und sein älterer Bruder seufzte. „Na klasse und wie bringt man den um?“ „Gar nicht. Normalerweise muss man der Rabbi ihn zurück schicken oder er geht von selbst, wenn seine Aufgabe erfüllt ist. Dean fasste sich an den Kopf. Das durfte doch nicht wahr sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)