Kieran von MrsYam0s ================================================================================ Kapitel 32: Happy Birthday?! ---------------------------- Kapitel 32: Happy Birthday?! „Ich muss aber!!“, meinte der Schwarzhaarige in einem leicht keuchenden Ton und schlug mit kraftlosen Fäusten auf die Sonnen gebräunte Brust des Milanos ein. „Mir scheiß egal, was du musst oder nicht musst! Du hast immer noch Fieber! Und stehen kannst du auch kaum. Du bleibst hier und ruhst dich aus und keine wieder rede!“ - „Dann gib mit.. wenigstens... mein Handy wieder! Damit ich.. kurz.. 'ne Nachricht schreiben.. kann..!“ - „Nein! Rede ich nur so undeutlich?“ - „Angelo... es ist wichtig... bitte.. nur 'ne SMS..“ Der Milano seufzte und fuhr sich durch die Haare. „Was soll ich schreiben? Und an wen?!“ - „Kann ich.. nicht... selber?“ - „Nein! Kommt gar nicht in Frage!“ Seufzend lehnte der Schwarzhaarige seine Stirn an die Brust des Älteren, der genau spüren konnte, wie hoch das Fieber des Kleineren noch war. „Angelo... bitte..“ Beim Sprechen hauchte Kieran seinen heißen Atem gegen die Haut des Italieners, den eine leichte Gänsehaut durch fuhr. Er kannte Kieran hauptsächlich kalt. Was seine Haut, seinen Blick und auch seine Gesten anging, doch jetzt wo er krank war, war er warm, mehr als das bereits heiß. Wieder seufzte der Brünette und griff in das Schubfach beim Nachtschrank. Er hielt den an seine Brust Gelehnten sein Handy vor die Nase, während seine andere Hand seinen Nacken kraulte. „Du kannst anrufen.. wo auch immer. Ich frage nicht nach. Da du ja, eh nicht hingehen wirst, aber nicht länger als zehn Minuten Ich muss eh noch eine E-Mail verschicken. Wenn ich wieder komme hast du aufgelegt zu haben!“ - „Danke..“, war das gehauchte Wort des Iren bevor er in seinem Telefonverzeichnis nach der Richtigen Nummer suchte. Er wartete bis der Milano das Schlafzimmer verlassen hatte bevor er auf den grünen Hörer drückte und dem Tuten der Leitung lauschte. „Ja.“, es war die Stimme einer Frau, die dem Schwarzhaarigen antwortete. Leicht verwirrt legte er seine Stirn in kraus bevor er mit einem schwachen Keuchen in der Stimme antwortete: „Eh ja.. Kieran hier... Kann ich Lan.. sprechen?!“ „Lan! Für dich! Der Typ von dem du mir Fotos gezeigt hattest!“ - „Bella, bist du wohl ruhig!“ Kieran konnte die Stimme des Rothaarigen im Hintergrund vernehmen und musste schließlich leicht lächeln. „Kieran?!“ „Hallo.. ja.. wo fange.. ich an..? Alles.. gute.. zum Geburtstag!“ „Uhhh! Danke, das ist lieb! Aber du hättest dafür nicht extra anrufen müssen. Wir sehen und doch eh heute Abend!“ „Deswegen... rufe ich an.“, der Schwarzhaarige atmete erst einmal tief durch. Zu einem um Luft zu holen, die ihm beim Sprechen ziemlich abhanden gekommen war und zum anderen um zu überlegen wie das Lan jetzt am besten beibringen sollte. „Hör zu.. ich .. ich kann nicht.. kommen..“ „Wie du kannst nicht kommen? Vor ein paar Tagen meintest du doch noch, dass du kommst! Also warum jetzt nicht? Ich verstehe das nicht!“ „Ich.. bin krank.. mit Fieber und so.. und er.. lässt mich so nicht.. gehen!“ „Du bist kran- Moment, wer ist er?!“ „Eh.. Angelo..“ Lan begann zu knurren, während die Hand mit der er das Telefon hielt, leicht verkrampfte. „Hör zu! Du brauchst mir nichts von irgendeiner beschissenen Krankheit zu erzählen, wenn es die gar nicht gibt! Wenn du nicht hättest kommen wollen hättest du es mir auch einfach sagen können!! Dann hättest du dir jetzt nicht ein paar Stunden vorher eine Last Minute Lüge aus dem Ärmel schütteln brauchen! „Lan, das ist kei-“ „Nein! Hör auf dich herausreden zu wollen!“ Der Rothaarige schrie mittlerweile schon in den Hörer. „Wenn du lieber deine Beine für Milano, dieses Arschloch, spreizt, als zu meinem Geburtstag zu kommen, schön, dann tue das! Viel Spaß dabei! Wahrscheinlich hat er dich eben noch gefickt, nicht?! So wie du noch keuchst“ Gott, Miquel hatte ja, so recht! Du bist wirklich nichts mehr als ein kleiner Stricher! Nicht mehr als Milanos Spermaablage!! Und ich bin so ein Idiot, weil ich wirklich dachte es wäre anders! Weil ich wirklich dachte, dass du kommst!“ Das nächste was Kieran vernahm war ein kurzes Schweigen, bevor nur noch ein Tuten an sein Ohr traf. Schluckend legte er sein Handy auf den Nachtschrank, während eine seiner Hände oder besser gesagt deren Finger, tief in das Lacken des Bettes gruben. Er konnte nicht glauben, was er da eben gehört hatte. Er musste sich verhört haben. Unfassbar, dass Lan so über ihn dachte. Gut, er hatte ihn anfangs ziemlich angelogen, was die Sache mit dem Strich anging, doch eigentlich hatte er gedacht, das sie das geklärt hatten, als sie diesen Neuanfang gestartet hatten, aber er hatte sich geirrt. Er hatte sich wieder einmal geirrt. Welch Wunder... „Fertig mit telefonieren?!“ - „Wie du siehst...“ Kieran legte sich der Länge nach in das Bett und seufzte. „Was hast du?“, fragte der Milano und ließ sich auch auf dem Bett nieder. „Mieser Anruf?!“ - „Kann... man wohl.. sagen.. aber egal..“ Die lavendelfarbenen Iriden glitten über den Älteren, bevor er sich an ihn lehnte und mit seiner Hand über die, durch das nicht zugeknöpfte Hemd, freigelegte Haut des Oberkörpers von Angelo strich. „Wenn ich wieder gesund bin... darf ich.. dich dann was.. Fragen?!“ - „Eh klar.. aber warum nicht gleich?!“ - „Ich hab.. für heute... schon genug gehört..“ - „Okay...“, der Ältere zog eine seiner Augenbrauen nach oben. Musste er das jetzt verstehen? Wahrscheinlich nicht. Aber am besten er sah mal nach wen Kieran angerufen hatte, wenn der Kleinere schlief. „Bella! Wo ist der Alkohol!?“, brüllte Lan und warf sein Handy in die nächste Ecke. Krank. So ein Schwachsinn! Der Kerl war nie und nimmer krank! Er kam sich gerade so verarscht vor! „Hier, mi Amor!“ Sie reichte dem nur ein paar Tage Jüngeren die Flasche Jim Bean, die sich in ihren Händen befand und studierte die braunen Iriden ihres Gegenübers. „Warum so zornig?!“ - „Wütend, Corazon! Ich bin wütend!!“ Der Rothaarige setzte die Öffnung der Flasche an seine Lippen und nahm erst einmal einen großen Schluck. „Die kleine Hure vögelt lieber mit ihrem Exzuhälter als zu meinem Geburtstag zu kommen! Und nicht nur das! Er behauptet auch noch er wäre krank! KRANK!! Ich bitte dich! Boar nein! Ich könnte gerade jemand verdreschen!“ - „Ohne Partei zu ergreifen... Er klang wirklich etwas krank, soweit wie ich das beurteilen kann.“ - „So ein Schwachsinn! Wahrscheinlich ist er nur heißer vom Schreien und Stöhnen und natürlich frisch gefickt gewesen.“ Wieder setzte Lan die Flasche an, doch dieses mal leerte er sie komplett aus. Murrend ging er an Bella vorbei in die Küche. Immerhin hatte er Geburtstag und das musste man flüssig feiern! Seufzend fuhr sich Isabella durch das lange, gelockte Haar und begab sich zu ihrem Bruder ins Wohnzimmer. „Hermano, war Lan schon immer so stur?!“ - „Seit ich ihn kenne schon. Warum fragst du?!“ - „Naja er versucht gar nicht erst daran zu denken, dass dieser Typ ihm die Wahrheit gesagt haben könnte. Und er klang wirklich kränklich!“ - „Hermana, das geht dich nichts an! Und alles war die Hure schlecht dastehen lässt ist für mich ein Traum! Also versuch dich gar nicht erst da einzumischen! Lan weiß schon was er tut.“ - „Das haben wir ja, damals gesehen, als ihr Beiden euch getrennt habt.“ Seufzenden erhob sie sich wieder und fuhr sich erneut durch die Haare. „Ich rede noch einmal mit Lan und du wirst uns in der Zeit ein XXL-Menü zaubern!“ - „Du weißt schon, dass du mir als die Jüngere nichts zu sagen hast?“ - „Willst du etwa mit Lan reden während ich den Pizzadienst anrufe?!“ Auf die Lippen Miquels schlich sich ein Lächeln, das sich binnen weniger Sekunden zu einem breiten Grinsen wandelte. „Okay! Ich rede mit ihm!“ Noch immer so grinsend erhob der Blonde sich und ging pfeifend in die Küche. Bella hingegen schüttelte nur den Kopf. Sie wollte gar nicht wissen, was da gerade in Miquels Kopf ab lief, aber im Moment war eh viel wichtiger, dass sie Aspirin nahm. Dieser Kater war ja tödlich! „Lan, Schatz, kann ich kurz mit dir reden?!“ - „Wir sind kein Paar mehr! Als spare die das Schatz!“ - „Ay, ay, Sir!“, meinte Miquel grinsend, bevor er dem Jüngeren die Flasche Wodka aus den Händen nahm und in eines der oberen Regale stellte, an die Lan so schlecht heran kam. „Ha, ha. Ich falle Tod um vor lachen! Und jetzt gebe mir die Flasche wieder!“ - „Also wenn du jetzt mit mir redest bekommt du sie wieder!“ Murrend setzte sich der Rothaarige auf die Küchenzeile und sah den Spanier abwartend an. „Okay.. passe auf... Ich habe so beiläufig mitbekommen, was eben am Telefon abgelaufen ist. Ich meine du warst nicht gerade zu überhören! Naja, jedenfalls ich wollte Sagen, dass ich voll und ganz deiner Meinung bin. Wenn er wirklich krank sein sollte ist er das ja nicht erst seit heute. Er hätte dich ja, auch gestern schon anrufen können, wenn es so wäre.“ - „Fertig?!“ - „Eh.. ja, denke schon!“ - „Gut! Dann komm her und küss mich!“ Nickend ging der Spanier auf den Jüngeren zu und legte sanft seine Lippen auf Lans. Gierig erwiderte dieser die sanfte Berührung. Seine Hände glitten zum Bund von Miquels Shorts und zogen ihn so nah an sich heran, direkt zwischen seine Beine. Die Beine des Rothaarigen schlangen sich zeitgleich zu dessen Armen um den Größeren, während Beide den Kuss nur noch mehr verstärkten. „Ich liebe deine Lippen!“, meinte der Kleinere keuchend, als sie sich nach unbestimmter Zeit voneinander lösten. „Ja, ich weiß, dass du das tust..“ Miquels gehauchte Worte brachten Lan zum schnurren und dazu den Spanier noch näher an sich heran zu ziehen. „Ich habe von dir heute zwar schon etwas geschenkt bekommen.. aber... kann ich noch etwas anderes von dir bekommen?!“ - „Kommt darauf an, was du willst!“ - „Naja...“ Lans Zeigefinger glitt Miquels Brust hinunter, die in ein enges Muskelshirt gehüllt war. „Rate mal, was ich will!?“ Auf Miquels Lippen schlich sich wieder dieses Grinsen, was er zuvor schon auf besagten hatte und küsste den Rothaarigen erneut. „Fängt das was du willst mit M an?!“ - „Ja und es hat auch noch ein Gabriel im Namen.“ - „Hör auf mich so zu nennen!“ - „Ja wohl, Engel!“, Lan begann zu lachen, wofür Miquel ihn in den Hintern kniff. „Wenn du nicht gleich ruhig bist bekommst du nicht das was du willst!“ - „Okay.“ Grinsend zog der Rothaarige ihn noch näher zu sich und hauchte: „Aber lass uns nach oben gehen!“ - „Hatte ich vor. Halte dich fest!“, mit diesen Worten hob der Spanier den Smith an und brachte ihn flink nach oben, wobei sich ihre Lippen immer wieder zu einem kurzen Kuss trafen. Genau betrachtete Angelos Smaragde den Kleineren neben sich. Er musste sich sicher sein, dass dieser schlief, sonst würde er sich nur wieder unnötig aufregen, wenn er sah, dass er an sein Handy ging. Sanft kraulte er den Nacken des Schwarzhaarigen und als er sich wirklich sicher wahr, dass diese schlief griff er nach dem schwarzen Handy des Jüngeren und entfernte zuerst einmal die bestehende Tastensperre. Als Hintergrund hatte der Schwarzhaarige ein Bild seiner Harley und sich selbst. Kieran trug auf dem Bild die übliche Harley Kluft: schwarze Lederhotpants, flache Overknees und seine Lederjacke. Sein Blick war zur Kamera gerichtet und, Angelo konnte es kaum glauben, der Ire lächelte. Skeptisch betrachtete er das Bild genauer, das musste er sich auf seinem PC kopieren. Zu einem, weil der Schwarzhaarige anreizend an seiner Maschine lehnte und zum anderen weil Kieran da wirklich lächelte brauchte er dieses Foto unbedingt. Vorsichtig stand der Milano auf und begab sich in sein Arbeitszimmer. Schnell war sein Computer hochgefahren und Kierans Handy daran angeschlossen. Er öffnete den Ordner mit den Fotos und sah sie sich erst einmal in Ruhe an. Kieran hatte hauptsächlich Fotos von Erdbeeren, seiner Harley und von sich und dem Nervenzwerg, der sich nun bald mit seinem eigenen Bruder nach Italien verziehen würde. Also alles belangloses Zeug. Zu einem weil Kieran auf den Bildern völlig falsch lächelte und zu anderem weil ihm zu viele Personen darauf zu sehen waren. Schon leicht gelangweilt blätterte er weiter zu einem Bild auf dem K mit seiner Harley Kluft im Gras lag. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Augen geschlossen, so dass man nur den schwarzen Kajal des Iren sah. Wer hatte dieses Bild gemacht?! Der Italiener ging weiter zum nächsten Bild und nun wusste er wer dieses Bild gemacht hatte. Es war dieser kleine, nervige Pumuckl gewesen! Wie Angelo darauf kam? Nun ja, das war ganz einfach. Es war so, dass auf dem Bild, was er sich gerade ansah, dieser Zwerg neben K im Gras lag. Wie konnte dieses kleine Miststück sich so was eigentlich erlauben? Leise knurrend ging der Milano die einzelnen Bilder durch, löschte die, die ihm nicht zusagten und kopierte sich all die wo Kieran allein drauf war und stöpselte das Handy schließlich wieder vom Computer ab. Murrend ging er die Liste in der alles von Kierans betätigten Anrufe zu finden waren, auch wenn er eigentlich nicht mehr schauen brauchte, wen der Jüngere angerufen hatte, er konnte es sich denken.Lan. Angelo hatte es gewusst. Kieran konnte sich einfach nicht an das halten, was er ihm gesagt hatte. Er hatte Glück, dass er gerade krankt war. Sonst könnte er sein blaues Wunder erleben. Trotz allem regte ihn dieser Pumuckl nur noch mehr auf! Nicht einmal zwei Trachten voll Prügel hatten ihn davon abgehalten sich von K fern zu halten. Die kleine Wanze wollte es einfach nicht lernen!! Vor sich hin murrend und knurrend ging der Milano zurück ins Schlafzimmer, wo er erst einmal das Handy des Kleineren zurück auf den Nachtschrank legte. „Wo warst du?“, flüsterte Kieran leise und sah Angelo recht vernebelt an. „Ich.. ich hab nur telefoniert. Hab ich dich geweckt?!“ - „Nein.. denk nicht... Kommst du.. wieder her?“ - „Klar...“ Der Italo ließ sich wieder neben Kieran nieder und zog ihn an sich heran. Gähnend sah dieser ihn an und lächelte schließlich sanft. „Danke...“, flüsterte er leise, bevor er sich an den Älteren kuschelte und von der in ihm herrschenden Müdigkeit übermannt wurde. Leicht verwirrt musterte der Milano den Iren und musste schließlich selbst lächeln. Kieran konnte also nach allem auch noch ihn anlächeln und das vollkommen ehrlich. „Gern geschehen.“, hauchte Angelo und legte seine Lippen auf die heiße Stirn Kierans. Genüsslich schnurrend kam Miquel mit Lan im Arm die Treppe hinunter. Sie hatten sich da oben knapp drei Stunden köstlich amüsiert und jetzt konnte ihn wirklich nichts mehr den Tag vermiesen. „Da sind wir wieder!“, meinte der Blonde melodisch, als er und Lan zu Bella ins Wohnzimmer kamen. Ruckartig bleib er stehen und musterte den jungen Mann, der neben seiner Schwester auf der Couch saß. Dieser hatte eine ähnliche Statur wie er selbst, nur nicht ganz so muskulös oder besser gesagt durch trainiert. Die Haare hatten den selben Blondton wie er ihn hatte, nur waren seine Augen nicht blau wie Miquels sondern braun. Den Mund des Blauäugigen verließ ein leichtes Knurren. „Was zum Teufel machst du miese Ratte hier?!“ Der Angesprochene sah auf und ließ die Augen rollen, als er sich sicher wahr, dass sein kleiner Bruder mit ihm redete. „Lan hat Geburtstag! Deswegen bin ich hier. Ich mag Lan! Und wenn es dir nicht passt kannst du dich ja verziehen, Hermano!“ - „Du wagst es doch ernsthaft mich als Bruder zu bezeichnen?! Auf dich ist doch kein verlass! Du bist mir doch in den Rücken gefallen!“ - „In den Rücken gefallen?! Hör mal zu, Hermano! Das ich dich in den Arsch getreten habe hatte einen guten Grund und das weißt du!“ - „Guten Grund?! Tzz..“, meinte Miquel, wand sich ab und ging in die Küche. „Hermano!! Ich rede mit dir!“, zischte der drei Jahre ältere Enrique darauf hin und folgte seinem Bruder in die Küche. Skeptisch schauend sah Lan den Beiden nach, bevor er sich an Bella, die Einzige verbleibende Marquez, wand: „Ich finde es voll unhöflich, dass sie mich armes Geburtstagskind vollkommen ignorieren! Vor allem weil ich keine Ahnung habe wovon sie eigentlich sprechen!“ - „Geht mir genauso! Aber hey, das heitert dich auf!“ Isabella hielt ihm eine Flasche Wodka vor die Nase, die der Rothaarige sofort an nahm. Nach einem großen Schluck seufzte er zufrieden. „Ich frag sie gleich mal! Aber erst... mehr Alkohoo~~~l!!!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)