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Wird das was oder kommt alles ganz anders?

Dies ist eine typische Cobby, Conline FF!
von

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Alles geht schief...

Wird das was oder kommt doch alles anders?
 

Alles geht schief...
 

Nachdem die Beerdigungsfeier von Stephen zu Ende war und der Rest wieder zur nächsten Anomalie fahren mussten, schickte Helen die Klone wieder zurück zur Basis. Doch als sie gerade den Friedhof wieder verlassen wollte, stand völlig unerwartet Caroline vor ihrer Nase. „Na, was willst du hier?“ Caroline merkte, dass sie bei Connor verschissen hat und wollte alles tun, damit sie ihn zurückbekommt! „Ich will Connor zurück und du sollst mir bitte dabei helfen, Helen.“ „Und wie soll ich das machen? Oliver und du haben das meiste ausgemacht. Ich war doch nie dabei.“ „Bitte helfe mir Helen!“, fleht sie Helen an. Helen schaut sie an und denkt sich: „Das wäre keine so schlechte Idee. Ich komme dann wieder näher an Nick ran!“ Nach ein paar Minuten Überlegung willigte sie schließlich ein. „Okay ich helfe dir. Aber nur wenn du mir hilfst, dass ich Nick wieder zurückbekomme. Caroline nickte und reichte ihr ihre Hand. Helen greifte nach dieser und schlug ein.
 

Währenddessen bei den anderen:
 

Man merkte, dass sie alle angeschlagen waren, wegen Stephens Tot. Aber leider musste die Arbeit weiter gehen. Abby und Connor, die hinten saßen, senken ihre Köpfe auf den Boden. Nick schaute in den Rückspiegel und fuhr plötzlich an den Straßenrand. Er drehte sich zu den beiden und sagte: „Hey Leute, ich weiß, dass es echt mist ist, heute noch weiter zu arbeiten, aber das Leben muss leider Gottes weiter gehen. Stephen hätte es auch gewollt oder meint ihr nicht?“ Beide schauten ihn an und nickten. Nick drehte sich erneut zum Lenkrad, um weiter zu fahren. Er schaute Jenny an und sie nickte. Also ging die Reise weiter. Nach einer viertel Stunde waren sie endlich angekommen. Lester und ganze Truppe waren schon angekommen und standen schon Abschussbereit zur Anomalie gerichtet. Nick, Jenny, Abby und Connor steigen aus dem Auto und begeben sich auf den Weg zur Anomalie und der Truppe. „Und gibt es was neues?“, fragte Nick Lester. Dieser verschränkt die Arme und antwortet: „Nein leider noch nicht. Wir wissen nicht was kommt und wie lange die Anomalie noch offen ist! Aber ich denke dafür haben wir Connor.“ Connor und Abby standen immer noch hilflos und traurig am Auto. „Connor! Komm her.“, rief Nick ihn. Connor reagierte sofort, schaute Abby an und rannte zu Nick und Lester. „Was gibt es?“ „ Du musst uns helfen, bevor eines der Viecher, welches auch immer rauskommt…!“, sagte Lester zu ihm. Connor nickte und rannte zurück zum Auto, um seinen Laptop zu holen. Er sah, dass Abby ganz blass wurde. „Abby ist alles ok?“ Abby schaute ihn an und schüttelte den Kopf. Connor machte sich Sorgen um Abby, denn ihr ging es echt mies. Er beugte sich gerade ins Auto, als er plötzlich ein Plumpsen hörte. Er kroch wieder raus und sah, dass Abby umgefallen war. „Abby…! Was ist los? Wach doch auf!“, er nahm sie in den Arm und sprach er zu ihr, doch sie reagierte nicht. Also rief er Cutter: „Cutter, komm schnell…!“ Nick hörte Connor rufen und rannte so schnell er konnte zu ihm. Als er ankam sah er, dass Abby umgestürzt war und in Connors Arm lag. Er rannte zu den beiden und fragte: „Connor, was ist passiert?“ Er sah ihn an und sagte: „Ich weiß nicht. Sie war ganz blass und als ich den Laptop gerade rausholen wollte, fiel sie einfach um.“ Er beugte sich runter zu Abby und versuchte alles damit sie wieder wach wird. Doch vergebens. „Weißt du was? Wir legen sie einfach mal ins Auto und sie soll sich erstmal erholen. Sie wird schon wieder, Connor.“ Connor nickte und legte sie auf den Rücksitz. Bevor er die Türe schloss flüsterte er noch: „Abby schlaf gut. Wir fahren gleich nach Hause ja? Da wartet Rex auf dich. Ich hoffe das wird wieder…!“ Nun schnappte er sich den Laptop und ging zu den anderen. Doch tief im Gedanken war er bei Abby. "Ach Abby, was machst du nur?" Doch plötzlich wird er von seinen Gedanken gerissen. "Connor wie weit bist du?", fragte Jenny mit ernster Stimme. "Ähmmm... ich brauch nicht mehr lange versprochen." Jenny und Nick nickten und gingen zurück zum Auto, um nach Abby zu sehen. "Wieso dürfen die zu ihr und ich nicht! Das ist doch unfair. Ich liebe sie und die beiden bestimmt nicht!" Connor machte sich seine Gedanken, ob er es Abby nochmal sagen sollte oder nicht. Weil er hatte nach der Sache mit Stephen sie nicht mehr drauf angesprochen. Aber sollte er es wirklich tun? Sollte er ihr alles sagen??? Wie er immernoch fühlt für sie? Doch in dem Moment kam seine Berechnungen zum Vorschein. "Ha ich habs... Cutter komm schnell! Nick und Jenny rannten so schnell wie sie konnten zu Connor. "Was ist los Connor?", fragte Nick neugierig. "Also hierdurch wird keine Kreatur kommen, denn hinter der Anomalie ist nichts. Soviel ich es sehe. Und in ein paar Minuten wird sie auch verschwinden.", sagte er von sich überzeugt. Doch Lester wollte ihm nicht glauben und erwiderte lachhaft: "Pahhh, daran glaubst du doch wohl selbst nicht!" Doch im Inneren zählt er den Countdown schon runter: "5,4,3,2,1!" und weg war sie. Connor zeigte auf die jetzt verschwundene Anomalie und Lester traute seinen Augen nicht: "Siehst du mal, ich hatte Recht!" Nick fing an zu grinsen. Connor packte seinen Laptop wieder ein. Also konnten sie sich wieder auf den Weg nach Hause machen. Nick, Jenny und Connor gingen zurück zum Auto wurden jedoch nochmal kurz von Lester aufgehalten, der ihnen noch was zu sagen hatte: "Ihr könnt die nächsten Tage zu Hause bleiben, bis ich euch anrufe ok?" Alle nickten ihm zu und machten sich erneut auf den Weg zum Auto. Alle drei stiegen ins Auto. Connor legte Abbys Kopf auf seine Beine, damit sie sich nicht verletzt. Nick schaute wieder in den Rückspiegel und sah, dass Connor Abby bewunderte. "Connor? Ich bring euch dann jetzt nach Hause ok?" Connor schaut in seine Augen und nickte. Also fuhren sie los. Nach etwa einer halben Stunde kamen sie am Apartment von Abby und Connor an. Connor legte ihren Kopf auf den Rücksitz und stieg aus. Er ging zu der Seite wo er Abby hingelegt und holt sie aus dem Auto. Er nimmt sie auf den Arm und geht nochmal nach vorne, um sich bei Nick und Jenny zu bedanken: "Danke schön euch beiden! Ich werde mich jetzt erstmal um Abby kümmern!" Nick und Jenny lächeln und sagen gleichzeitig: "Kein Thema, ja mach das!" Connor fing an zu lächeln und nickte.

Er drehte sich um und ging zum Apartment. Nick fuhr Jenny nach Hause. Connor holte seinen Schlüssel aus der Tasche, als er diesen hatte, traute er seinen Augen nicht. Caroline stand vor der Arpartmenttür. Er ging geradewegs auf sie zu. "Was will die denn jetzt hier?" Sie stand einfach da, als wäre nie etwas passiert. Er kam ihr immer näher bis er vor ihre Nase stand... "Caroline, was machst du hier?" Sie wollte sich nochmal entschuldigen. "Connor es tut mir echt leid, ich wusste nix davon!" Er konnte ihr nicht in die Augen sehen. Caroline sah, dass Abby nicht ansprechbar war und hackte nach: " Was ist denn mit Abby passiert?" Er schaute runter zu Abby, schaute Caroline an und antwortete: "Das geht dich nichts an ok?" Connor weichte ihr aus und öffnete die Tür. "Connor?" Aber zu spät er schlug die Tür vor ihrer Nase zu. "Mann hat der ne super Laune. Was ist bloß los? Ist es wegen Stephen?" Connor der immernoch Abby auf dem Arm hat geht mit ihr die Treppen hoch und legt sie auf die Couch. Schon kam Rex angeflattert und er sah, dass seine "Mama" nicht ansprechbar war und zirpte vor Sorgen. Connor holte wärendessen eine Decke und ein Kissen, damit es Abby so schnell wie möglich wieder besser geht. Als er wieder zurück zur Couch kam, sah er, dass Rex auf Abby lag. "Ach Rex, ihr wird es bald wieder besser gehen ok?" Rex schaute ihn verdutzt an und flog von Abby runter. Connor lächelte und legte das Kissen unter Abbys Kopf und deckte sie zu. Er atmete tief ein und aus. "Werde schnell wieder gesund!" Er dreht sich um und ging in die Küche, um etwas zu essen zu machen.

Wirklich alles?

Kapitel 2: Wirklich alles???
 

Inzwischen ist es Abends geworden und Abby wachte immernoch nicht auf. Connor hatte ihr einen feuchten Waschlappen auf die Stirn gelegt, denn sie hatte etwas erhöhte Temparatur bekommen und damit sich das legt, machte er dies. Doch das sie nicht aufwachte, machte ihn am meisten Sorgen. "Was ist bloß los mit ihr? Ich mache mir echt Sorgen! Ist es wegen Stephen. Aber ich dachte, er hat damals bei ihr verschissen!", dachte er sich, doch er wurde aus diesen gerissen, als Abby sich bewegte. "Na endlich ein Lebenszeichen von ihr. Aber wenn es wegen ihm ist, dann heißt das, ich brauche sie gar nicht mehr drauf ansprechen und muss das weiterhin aufs Eis legen. Soll ich Caroline anrufen und ihre Entschuldigung annehmen?" Er sah zum Telefon und schaute Abby an. Nach langem Überlegen griff er zum Telefon und wählte die Nummer von Caroline. Es tutete. "Hallo?" Sie ging tatsächlich dran, doch Connor konnte kein Wort sagen, bnis sie nocheinmal fragte: "Hallo??? Wer ist denn da?" "I-ich bin es Caroline!" "Connor? Was ist los? Hast du mal auf die Uhr geguckt?" Connor ist gar nicht aufgefallen, dass es schon nach 23 Uhr ist. "Sorry, ich wollte mich für mein Verhalten von vorhin entschuldigen. Es war ein echt harter Tag, also Sorry." "Ist schon ok. Kann ich noch vorbeikommen? Ich möchte dir gerne was sagen." "Geht das nicht am Telefon?" "Nein, tut mir leid... bitte Connor!" Er schaute erneut zu Abby und willigte ein: "Na gut, dann komm aber bitte sei etwas leise ok? Abby schläft." "Ja ok, dann bis gleich!" Beide legten gleichzeitig auf

Er stand auf und legte das Telefon zurück auf die Ladestation. Er ging auf sein Zimmer und zog sich etwas angemessendes an. Er war ja immernoch im Anzug von der Beerdigung, denn er saß die ganze Zeit bei Abby in der Hoffnung, sie würde aufwachen. Doch jetzt hat Caroline ihm etwas zu sagen... also will er sich bequemere Sachen anziehen. Nachdem er sich gerade angezogen hatte, bekam er eine SMS von ihr mit dem Inhalt: "Bin unten, mach mir mal bitte die Tür auf!" Er schlich sich runter, um Abby nicht zu wecken. Er machte leide die Tür auf und als er Caroline sah legte er seinen Finger auf seinen Mund und sagte: "Pssstttttt.... sei bloß leise ok???" Sie nickte und beide schlichen sich hoch in sein Zimmer. Caroline schaute rüber zu Abby und sah, dass sie immernoch am schlafen war. Aber das war ja nicht der Grund, warum sie dort war. Im Zimmer angekommen, setzten die beiden sich auf Connors Bett. "Connor ich muss mit dir über uns reden!" "Dann schieß mal los!" Sie wusste gar nich wo sie anfangen sollte. "Ähmm... naja ich weiß nicht wie es dir sagen soll. Also wie gesagt, es tut mir echt leid. ich wusste nicht was Leek vor hatte." Connor schaut sie an und nickte. "Ja und ich weiß nicht wie es bei euhc wieder gut machen kann. Wenn überhaupt." "Naja ich weiß es selbst noch gar nicht Caroline... das war schon blöd von dir findest du nicht auch?" Sie stimmte ihm zu und nickte. "Connor da gibt es noch was!" Connor schaute sie verwundert an: "Was denn?" Caroline wollte ihm ihre Gefühle sagen, also nahm sie all ihren Mut zusammen und sagte es ihm: "Ähmm... ja Connor ich dachte nur weil ich das Geld von Leek bekommen hatte, würde ich keine richtigen Gefühle für dich entwickeln, aber ich glaube ich habe mich in der Sache getäuscht!" Connor stellte sich dumm und zog seine Augenbrauen hoch. "Connor ich glaube ich liebe dich wirklich!" Er war geschockt. Jetzt kommt sie damit an? Das kann doch nicht wahr sein. Aber was macht er jetzt? Soll er ihr jetzt verzeihen und wieder etwas mit ihr anfangen, ohne dass er sie wirklich liebt oder soll er Abby seine wahren Gefühle für sie gestehen, aber fühlt Abby doch das selbe für ihn. "Caroline ich weiß gar nicht, was ich jetzt dazu sagen soll." "Wie wäre es einfach mit "Bitte sei wieder meine Freundin" nur diesmal in real ohne spielerei!" Connor schüttelte den Kopf und sagte mit ernster Stimme auf den Boden blickend: "Caroline ich bräuchste erstmal Zeit, dass zu verarbeiten... und diese Zeit musst du mir schon geben! Bitte" Sie war enttäuscht und nahm seine Hände: "Connor, ich weiß es war dumm von mir, aber ich liebe dich wirklich.. und das ist kein Spiel mehr versprochen!" Caroline kam Connor gefährlich nahe, doch er zögerte seinen Körper nach hinten! "Caroline bitte!" Sie versuchte es erneut, doch vergebens. Sie fing an zu lächeln und antwortete: "Na gut, ich geb dir die Zeit die du brauchst! Aber melde dich nich zu spät, sonst wird es mal zu spät sein ok?" Er nickte und erwiderte: "Jop werde ich machen. Darf ich dich bitten jetzt zu gehen? Ich bin müde und will mich langsam hinlegen!" "OK, dann werde ich mal gehen." Sie zog ihren Mantel an und ging leise mit ihm aus der Tür... Er brachte sie noch bis zu Haustür und beide sahen, dass Abby sich zur Couchlehne gedreht hatte. Beide gingen die Treppen hinunter, was sie nicht wussten. Abby war wach gewesen und schlich sich leise zum Fenster, um die beiden zu beobachten. Connor brachte Caroline raus zum Auto. Abby sah zu wie sich beide voneinander verabschiedeten. "Ach Connor, was soll das? Wieso lässt du dich immernoch auf sie ein?" Abby traute ihren Augen nicht als sie plötzlich sah, dass Caroline Connor gefährlich nahe kam. Caroline ging immer näher und näher an ihm ran, bis plötzlich ein Kuss auf den Mund fiel. Abby stand mit offenen Mund am Fenster und die Tränen kullerten nurso die Wangen hinunter... "Connor? Was soll das?" Sie verließ das Fenster und rannte in ihr Zimmer und wischte sich ihre dicken Tränen weg. Connor wies Carolines Kuss ab und verabschiedete sich von ihr: "Du solltest jetzt gehen, bitte." "Na gut, aber melde dich ok, du hast ja meine Nummer!" Er nickte, drehte sich um und ging zurück zum Apartment. Caroline sah zu, wie er zurück ging und stieg in ihr Auto. Mit quietschenden Reifen fuhr sie los. Er öffnete die Tür und ging die Treppen erneut hoch. Er schaute zur Couch und bemerkte, dass Abby nicht mehr da war. "Sie ist wach, das ist ja toll!" Er machte scih direkt auf den Weg in ihr Zimmer. Als er dort ankam, bemerkte er, dass ihre Tür verschlossen ist. "Was ist denn jetzt los?" Er klopfte an und fragte leise: "ABBY? Was ist los?" Doch er bekam keine Antwort. Also versuchte er es erneut: "Abby? Bitte mach mal die Tür auf!" Jetzt reagierte sie aber begeistert war sie nicht: "Lass mich bloß in Ruhe und geh!" Er wunderte sich, was er falsch gemacht haben sollte und hackt nach: "Was ist denn los?" "Lass mich einfach in Ruhe ok?" Er merkte, dass sie weinte und wollte jetzt unbedingt zu ihr. "Abby lass mich rein!" "Nein, geh Connor!" Jetzt reichte es ihm. Er bollerte gegen Abbys Tür: "Mach die verdammte Tür auf, sofort!" Abby bekam Angst. Sie hockte verkrampft auf ihrem Bett. "Was soll denn das? Macht er sich Sorgen um mich? Soll ich doch mal die Türe öffnen? Aber was sollte denn dann der Kuss mit Caroline? Er meinte doch damals, dass er mich liebt oder bilde ich mir das immernoch ein?", machte sie sich so ihre Gedanken, doch sie wurde aus diesen gerissen wurde, weil Connor erneut gegen die Tür knallte. Er machte sich Sorgen und fing langsam auch an zu weinen. "Bitte lass mich rein, ich will bei dir sein!", jammerte er vor der Tür und hockte sich vor dieser. "Bitte lass mich doch rein Abby!" Abby stand auf und hockte sich auch vor der Tür. Ihr kullerten immernoch die Tränen von den Wangen. "Bitte Abby, lass mich rein." Sie schaute zum Türschlüssel. Sie schaute zum Boden und fragte weinend: "Wieso sollte ich das tun?" "Ich will bei dir sein, dich in den Arm nehmen. Ich mache mir Sorgen um dich!" "Tust du gar nicht. Caroline ist dir wichtiger." "Was meinst du damit?" "Naja ich hab euch gesehen. Ihr habt euch geküsst." Jetzt verstand er was los war. Abby hatte mitbekommen, wie Caroline ihn geküsst hatte. "Abby, sie hat mich geküsst, aber ich habe sie sofort abgewiesen. Hast du das nicht gesehen?" Nein das hatte sie nicht mehr gesehen, denn sie konnte es nicht ertragen, dass die beiden sich überhaupt geküsst hatten. "Nein habe ich nicht. Tut mir leid." "Bitte lass mich jetzt rein ich will mit dir reden!" Sie stand auf, drehte den Schlüssel um und öffnete die Tür. Connor stand vor dieser und wischte sich die Tränen vom Gesicht. Schnell betrat er ihr Zimmer und nahm sie in den Arm. "Oh Abby, ich bin soo froh, dass es dir wieder gut geht! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!" "Hat er das? Wieso, wenn er doch leugnet mir damals gestanden zu haben, dass er mich liebt?" Sie starrte ihre Wand an und genoss es, in seinen Arm zu sein. Beide lösten sich schweren Herzens und schauten sich tief in die Augen. Etwa 15 Minuten schauten sie sich an, bis Abby das schweigen brach: "Connor, sag mir ehrlich... liebst du mich?" Wow damit hätte er jetzt nicht gerechnet, dass sie ihn so mit seinen Gefühlen konfrontiert. "Was soll ich dazu sagen, Abby?" "Wie wärs mit Ja oder Nein?" Abby hatte recht, es war wirklich Zeit, die Katze aus dem Sack zu lassen. Er atmete tief aus und ein und fing langsam an: "Also, als du damals entführt wurdest, da habe ich alles getan, damit du wieder zurück bei mir bist. Und sagen wir es mal so, ich würde es wieder tun!" "Echt? Also heißt das...?" Er fing an zu nicken und antwortete verlegen: "Ja Abby, das tu ich. Was ich an der Klippe gesagt habe war die Wahrheit." Abby war sinnlich geschockt, aber Connor war erleichtert, dass jetzt alles raus ist.



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