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Das weiße Licht

von

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Einführung in die Gedanken...

Prolog
 

Einführung in die Gedanken...
 

Sie ist doch meine beste Freundin, jeden Tag, jeden verdammten Tag, kommen diese Gedanken, jedes Mal wenn ich sie ansehe und wenn ich merkte wie sehr ich sie liebe. Aber wir sind doch Freunde, wieder dieser Gedanke, er lässt mich nicht los, ich sehe sie jeden tag, jeden tag wenn ich aus meinen Zimmer komme. Wie lange wohnen wir jetzt schon zusammen, 2 Jahre, länger? Ja, es müssen ungefähr zwei Jahre sein. Wärst du ein Mann, würde ich dir sofort meine Liebe gestehen, aber du bist es nicht, nein du bist eine Frau, eine junge attraktive Frau, genauso wie ich und noch dazu eine Frau die mit einem Mann zusammen ist. Aber am schlimmsten ist, du bist meine aller beste Freundin. Ich weiß noch heute, wie wir uns kennen gelernt haben. Er, dein Freund , er hat dich mir vorgestellt. Wie lange kannte ich ihn schon, und erst mit dir hab ich ihn zum ersten mal glücklich gesehen. Ich freue mich für ihn und auch für dich, denn ich weiß, wie sehr ihr euch liebt. Und wie, du kommst immer zu mir und erzählst es mir. Außerdem kann ich ja jeden Tag dein Lächeln sehen, was er verursacht . Meistens bin ich dann immer so eifersüchtig, so verdammt eifersüchtig. Ich will dich dann immer ganz für mich, besonders dein Lächeln will ich dann, aber würde ich auch so ein Lächeln bei dir verursachen? Nein, das könnte ich nicht, soviel liebe kann ich dir nicht entgegen bringen, dazu bin ich nicht fähig. Dafür wurde ich zu oft verletzt, zu oft musst ich meine Gefühle ausschalten nur um zu überleben. Erst du hast mir wieder gezeigt, Gefühle zu zulassen. Ich bin dir so dankbar deswegen, so verdammte dankbar, deswegen kann ich dir nicht sagen was ich fühle, was ich ganz tief in meinen Herzen fühle, ich will doch nur das du genauso lächelst, nur für mich, und wenn es nur einmal ist, es würde mir reichen, dann könnte ich ihn Frieden sterben.
 

Du sagst immer ich denke zu negativ, ja das tue ich wirklich. Aber ist es nicht auch positiv, das ich mitdenke, das ich meine Gefühle nur für eine gute Freundschaft zwischen uns verberge? Ist das nicht positiv genug? Oder siehst du es negativ, das es mir mein Herz herausreißt , wenn er dich küsst?? Ja, es stimmt das mir alles weh tut und es stimmt auch das nur du mich heilen kannst.
 

Aber lassen wir dieses, ich will das du glücklich bist. Das ist alles was ich will, deswegen würde ich bis zum Tot meine Gefühle verbergen, aber schaffe ich das wirklich?
 

*Fortsetzung Folgt*
 

erstmal danke wer bis hierher gelesen hat, besser gesagt wer sich das bis hierher angetan hat... ich hoffe ihr lest weiter und hinterlasst mir kommentare, da ich neu bin brauch ich sowas um besser zu werden...*verbeug*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hisoka_Hebi
2009-03-12T14:33:24+00:00 12.03.2009 15:33
Es ist ein kurzes Kapitel, in dem man den Gedanken der Hauptperson mitfließend lesen kann. Mir gefällt es. Man spürt förmlich die Zerissenheut der Person. Dieses Kapitel finde ich sehr gut geworden.

By Hisoka
Von: abgemeldet
2008-03-05T17:29:15+00:00 05.03.2008 18:29
Kurz, schildern, Gedanken einflössend, mitreißend… deine Gedanken, deine Gefühle, deine Verzweiflung, deine Hin und her Gerissenheit, sie gefällt mir, du kannst sie gut erklären, gut schildern, mitteilen.
Mir gefällt dein kurzer Prolog, der zum hineindenken anregt und dir wünscht, dass du das schaffst, was du möchtest und dennoch brauchst, damit du zufrieden bist *grins*
Man muss nicht immer auf Kosten anderer verbergen, wie man wirklich fühlt und dennoch hast du Angst, Angst es zu sagen, etwas zu ändern, zu verändern. Etwas was dir wichtig ist, zu verlieren.

Ich bin gespannt, was du dir so noch gedacht hast =) *smile* Ob es für dich ein happy End gibt, oder für deine Freundin =)



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