Zwischen Verrat und Liebe von abgemeldet (Ita/Saku/Sasu) ================================================================================ Kapitel 1: Hoffnung in Suna? ---------------------------- Konnichi wa minna-san! Endlih hab ich es geschafft das zweite Kapitel fertig zu schreiben und hoch zu laden. Ich habe natürlich versucht wieder ne Menge an Seiten zusammen zu kriegen und ich denke, es ist mit einigermaßen gelungen ^-^ Ich hoffe, dass euch, meinen lieben Lesern, dieses Kapitel gefällt. Viel Spass beim lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Chaper one Die vereinzelten Sonnenstrahlen kitzelten Sakuras Nase. Langsam öffnete sie ihre Augen und musste erst mal kräftig niesen. Etwas benebelt schaute sie sich erstmal um. Wo war sie? « Ach ja… Ich wollte nach Suna und mein Zwischenstopp ist der Wald…richtig…» Sakura kroch vorsichtig aus dem Loch, indem sie die ganze Nacht verbracht hatte. Sie schaute sich mehrmals um, um auch ganz sicher zu gehen, dass keiner, weder bestimme Mitglieder einer Organisation die mit A beginnt und mit katsuki aufhört (große Preisfrage: wie heißt diese Organisation und wer ist dieses bestimmte Mitglied? XD), noch irgendwer anders in der Nähe war. Sie streckte und gähnte noch einmal kurz und ging dann schnurstracks weiter. Sie durfte keine Zeit verlieren, denn es könnte jederzeit sein, dass sie Anbus oder Nuke-Nins über den Weg lief. Und schon stand sie auf einem Ast eines Baumes und sprang los. Sie wurde schneller und schneller. Nach einigen Stunden wechselte sich die Umgebung von einem Wald zu einer Wüste. Von da an arbeiteten Sakuras Sinne noch mehr, als vorher schon. Sie musste hier aufpassen. Schon nach kürzester Zeit hörte sie auf sich springend fort zu bewegen. Jedes Mal, wenn sie mit den Füßen auf dem Boden kam, blieb sie fast im Sand stecken. Die Sonne brannte erbarmungslos auf sie herunter. Sakura hatte einen höllischen Durst, doch leider hatte sie nichts mehr zutrinken, denn sie hatte nicht genug eingepackt. Der Schweiß rann ihr die Stirn herunter. Sakura sehnte sie nach einer Dusche oder der Badewanne. Ein kleiner Teich würde ihr jetzt auch schon genügen. Sie fühlte sich dreckig, was sie auch war, und sie wollte jetzt nur noch baden. Doch schon die kleinste Vorstellung von kühlem Wasser, ließ sie noch mehr schwitzen. Ihre Beine taten weh und von ihrem Rücken wollte sie erst gar nicht anfangen. Sie fragte sich schon wie lange es noch dauern würde, bis die ersten Geier kamen. Doch dann wurde sie in ihren Gedankengängen gestört, denn sie sah plötzlich eine Frau, der es anscheinend noch schlechter ging als ihr. Sakura überlegte nicht lange. Sie rannte auf sie zu. Sie wollte ihr helfen, auch wenn sie noch nicht genau wusste wie überhaupt. Die Frau sah auf und ein kleines hoffnungsvolles Lächeln war zu erkennen. Doch plötzlich wandelte sich der Gesichtsausdruck. Das Lächeln auf den Lippen der Frau verschwand und ihre Augen weiteten sich entsetzt. Sakura blieb verdutzt stehen. Was hatte sie denn nun? Es dauerte nicht lange bis sie eine Antwort bekam. „EINE NUKE-NIN!! NEIN, BITTE TU MIR NICHTS!“ Die Frau drehte sich hektisch um und versuchte weg zu rennen. Hätte Sakura ihr wirklich etwas Böses gewollt, wäre es für sie eine Kleinigkeit gewesen sie ein zu holen, denn die Frau war nicht sonderlich schnell und stolpern tat sie auch immer. Sakura verstand erst nicht, was das bedeuten sollte. Sie konnte doch wohl nicht Sakura damit gemeint haben. Doch dann wurde es ihr mit einem Schlag klar. Tsunade hatte sie tatsächlich zu einer Nuke-nin erklärt. Die nächste Zeit war für Sakura nicht leicht. Mal war sie verzweifelt, mal aber dachte sie auch, dass Gaara ihr vielleicht doch vertrauen und glauben würde. Dann plötzlich sah sie am Horizont Suna-gakure. Dort wollte sie vorher so sehnsüchtig hin, weil sie sich dort Hilfe erhoffte. Doch nun hatte sie Angst. Die alte Frau hatte gesagt, sie sei eine Abtrünnige. Und wenn sie das schon mitbekommen hatte, dann der Kazekage erst recht. Vielleicht würde man sie bei ihrer Ankunft gleich festnehmen und in den Kerker stecken. Sie spielte schon mit dem Gedanke einfach umzudrehen und weg zugehen. Gaaanz weit weg. Später bemerkte sie, dass sie das wirklich hätte tun sollen. Es war dunkel in dem großen, Ballsaalartigen Raum und nur ein sehr großer Stuhl, einem Thron sehr ähnlich, stand am einen Ende. Auf ihm saß ein Mann mit langen, schwarzen Haaren und einer weißen Haut. Vor ihm kniete ein junger Mann. Seine roten Augen schauten ihn von unten herab an. „Was willst du von mir?“ „Wo sind denn deine Manieren hin, Sasuke? Spricht man so etwa mit seinem Meister?“ „Bring es auf den Punkt. Was willst du?“ „Erinnerst du dich noch an deine kleine Freundin, Sakura Haruno?“ „Flüchtig.“ „Wusstest du schon, dass sie nun eine Nuke-nin ist? Nach deinem Gesichtsausdruck zu urteilen, nicht.“ Sasuke schaute überrascht. Als er dies merkte, versuchte er so schnell wie möglich wieder seine kalte Fassade zu zeigen. „Ich will, dass du sie mir bringst. Und wehe du tötest sie, verstanden?“ „Ja...“ Orochimaru räusperte sich. „…Meister.“, fügte Sasuke nach einigen Sekunden widerwillig zu. Sasuke stand auf den Dächern des Dorfes Oto. Er hatte gerade von seinem Meister Orochimaru erfahren, dass Sakura Haruno zu einer Abtrünnigen erklärt wurde. Nie hätte Sasuke gedacht, dass so etwas ihr passieren könnte. Bei jedem anderen konnte er es sich vorstellen, ja sogar bei Naruto, aber nicht bei ihr. Sie liebte Konoha doch so sehr, dass sie es doch niemals hätte verraten können. Je mehr er darüber nach dachte, desto mehr kam ihm die Nacht, in der er ging, in den Kopf. Damals hatte sie ihm doch ihr Liebe gestanden. Vielleicht hat sie ja das Dorf verlassen, weil sie zu ihm wollte. Aber warum wollte Orochimaru, dass er sie zu ihm bringt? Was hatte er mit ihr vor? Er konnte sich vorstellen, dass er sie als Köder benutzen würde, oder dass er einfach mal seinen Spaß mit ihr haben wollte. Kurz darauf machte er sich auch schon auf den Weg um Sakura zu suchen. Er war auf ihr Aufeinandertreffen gespannt. Er wollte wissen, wie sie sich entwickelt hatte. Wie sie aussah und ob ihre Augen immer noch denselben Ausdruck hatten wie früher. Es fiel ihm damals sehr schwer sich das ein zu gestehen, aber er mochte diesen Ausdruck. Immer wenn er in ihre Augen sah, (und bei Gott, das passierte wirklich selten) sah er Wärme in ihnen. Und auch Liebe. Als das hatte er in den letzten Jahren verdrängt. Doch nun kamen all diese Erinnerungen wieder hoch. Sasuke hatte keine Ahnung, wo er Sakura überhaupt suchen sollte. Sie könnte überall sein. Seine erste Eingebung war es nach Konoha zu gehen und sie aus zu spionieren. Vielleicht wusste jemand dort wo sie war. Doch kurz danach verwarf er es auch schon wieder. Das war einfach nur eine blöde Idee gewesen. Er hatte mal von Ninjas aus Suna, denen er rein ’zufällig’ begegnet ist, gehört, dass Gaara der Kazekage geworden war und dass er sehr eng mit Naruto befreundet war. Vielleicht kam Sakura auf den Gedanken dort hinzugehen um mit ihm zu reden. Allerdings warum sollte sie das tun? Sie war nun eine Nuke-nin und würde garantiert nicht so lebensmüde sein und einfach in ein Ninjadorf hinein spazieren. Sakura war währenddessen tatsächlich einfach so in das Dorf gegangen. Sie hatte darauf vertraut, dass man ihr glauben würde. Nach ein paar Metern kamen Eliteninjas aus Suna auf sie zu gestürmt. Sie hatten Kunais und Shurikens in der Hand. Ohne zu zögern warfen sie sie auf sie. Sakura konnte gerade so ausweichen. Doch schon stand jemand hinter ihr und schlug ihr in den Nacken. Sakura fiel bewusstlos nach hinten. Sakura fiel es schwer ihre Augen zu öffnen. Sie zuckten, dass merkte sie, aber öffnen konnte sie sie trotz alle dem nicht. Nach einigen Minuten versuchte sie es erneut und dieses Mal gelang es ihr. Sakura fühlte, dass an ihren Handgelenken etwas Schweres und Kaltes war. Sie wollte nachsehen was genau es war, doch sie konnte es nicht sehen. Es war einfach zu dunkel. Doch schon bald sah sie ein kleines Licht, dass von einer Fackel ausging. Sakura kniff kurz die Augen zu. Nun hatte sie die Gelegenheit dazu, heraus zu finden wo sie sich befand. Um sie herum waren Gitterstäbe. Sie schien im Kerkergewölbe von Suna-gakure in einer Zelle zu sein. Neben ihr, in einer anderen Zelle, lag ein Mann auf dem Boden. Er trug einen schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf. «Akatsuki», schoss es Sakura durch den Kopf. „Sakura!“ Sakura schaute schnell zu der Person, die die Fackel trug. Es war Temari. „Temari. Gott sei Dank, du bist es.“ Sakura war erleichtert. „Bitte hol mich hier raus.“ „Hältst du mich für bescheuert? Ich werde doch keiner Nuke-Nin helfen.“ Sakura schaute sie verwirrt an, doch dann erinnerte sie sich an die alte Frau in der Wüste und sie verstand. „Hör zu! Das ist alles ein Missverständnis.“ „Wie kann es ein Missverständnis sein, wenn man sein Dorf verrät?“ „Ich habe Konoha nicht verraten. Ich bin nicht wirklich freiwillig gegangen. In Gewissenweise wurde ich dazu gezwungen.“ „Das wird dir keiner glauben.“ Sakura wusste nicht mehr weiter. „Ich bin eigentlich nur hier um dir zu sagen, dass morgen früh eine Anhörung statt finden wird. Dort wird dann entschieden, was mit dir passiert.“ Das waren Temaris letzte Worte, bevor sie sich umdrehte und ging. Sakura versuchte sich zurück zu lehnen, doch die Schellen an ihren Handgelenken verhinderten dies. Ein leises rascheln kam aus der Zelle neben ihr. Der Mann schien sich auf zu richten. „Warum ist Mädchen hier?“ Sakura überhörte diese grammatikalisch total bescheuerte Frage. Sie wollte jetzt nicht einem Akatsukimitglied reden. „Warum ignoriert Mädchen Tobis Frage?“ Tobi kroch zu Sakuras Zelle und schaute sie an. Dachte Sakura zumindest. Sein Gesicht konnte sie nicht erkennen, da er eine orangefarbende Maske trug, die nur ein einziges Loch zum gucken hatte. „Tobi will sich doch nur unterhalten.“ „Ich unterhalte mich aber nicht mit dir.“ „Warum nicht?“ „Du gehörst zu den Akatsuki.“ „Tobi ist ein guter Junge.“ Sakura schaute ihn angenervt an, egal ob er es erkennen konnte oder nicht. Sie hatte das Gefühl, dass er nicht ganz sauber tickte. Die Sonne ging unter und die Nacht kehrte über Suna ein. Ein riesiger weißer Vogel flog lautlos über das Dorf. Auf ihm saß ein junger Mann mit blonden, langen Haaren. Deidara schaute grimmig drein. Er war sauer. Das merkte man ihm an. Der riesige Vogel ging nun in einen Sturzflug über und setzte vor den Toren des Dorfes zur Landung an. Schnell stieg Deidara ab und huschte zu dem Eingang des Kellergewölbes, wo sich der Kerker befand. Er musste Tobi daraus holen. Dieser Idiot hatte es tatsächlich geschafft gefangen genommen zu werden. Wenn es nach Deidara ging, dann könnte er dort versauern. Allerdings war das dem Leader nicht ganz recht. Stufe für Stufe ging er die Treppe hinunter, immer darauf bedacht keine Geräusche von sich zu geben. Schon von weitem wusste er, wo Tobi steckte. Seine Stimme konnte man einfach nicht überhören. „ Tobi möchte wissen wie du heißt.“ Anscheinend war da noch jemand. „Nun sag doch was.“ Und diese Person wollte wohl nicht mit ihn reden. Deidara musste grinsen. Irgendwie tat die andere Person ihm Leid. Deidara trat an die beiden näher heran. Tobi drehte seinen Kopf zu ihm und stand ganz schnell auf. Jedenfalls wollte er das, doch auch er war angefesselt und fiel somit wieder auf seinen Allerwertesten. „Deidara! Du bist gekommen um Tobi zu holen, oder?“ In Tobis Stimmt war eindeutig Freude heraus zu hören. Deidara schaute zu dem zweiten Gefangenen. Es war ein Mädchen. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor. Als es ihm endlich einfiel, weiteten sich seine Augen. Das war doch das Mädchen, dass Sasori no danna umgebracht hat. Wieder schaute er zu Tobi. „Geh zurück. Ich werde jetzt die Zellentür sprängen, un.“ Gesagt, getan. Tobi sprang so weit zurück, wie es seine Fesseln erlaubten. Deidara hielt seine Hand in eine Tasche und formte mit einem bisschen Ton eine kleine Spinne. Diese kroch auf Gittertür zu, setzte sich dort hin und explodierte. Es war für Deidaras Verhältnisse nur eine kleine Explosion. Gerade gut genug die Tür zu öffnen. Eine zweite, um einiges kleiner Spinne (vergleichbar mit einem Floh ^-^) ging auf Tobi zu und sprengte seine Fesseln auf. Tobi hielt sich seine Handgelenke abwechselnd fest. „Was ist mit dem Mädchen?“ Er zeigte auf Sakura. „Kommt gar nicht erst in Frage, dass wir sie auch mitnehmen, un. Du hast doch eine Ahnung wer sie ist, Tobi.“ „Tobi weiß wirklich nicht wer sie ist. Sie wollte Tobi ihren Namen nicht verraten.“ „Das ist Sakura Haruno. Sie hat Sasori no dann getötet, un.“ Sakura hatte sich bisher aus der Unterhaltung heraus gehalten. Sie hatte von Anfang an gewusst, dass er ihr nicht helfen würde. Es sprachen gleich mehrere Sachen dagegen. 1. Sie hat, wie Deidara es schon sagte, seinen Meister Sasori getötet. 2. Er gehörte zu Akatsuki. Einer Organisation voller Abtrünniger. Die helfen doch nicht irgendwelchen fremden Mädchen. Sakura wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie eine vertraute Stimmte wahrnahm. „Deidara! Es wäre wirklich besser, wenn du sie auch befreien würdest. Der Leader will sie haben...“ Deidara und Tobi, der mittlerweile schon bei dem Blonde stand, schauten zu der Person, die gerade zu ihnen gestoßen ist. „…und du solltest dich beeilen, denn deine kleine Explosion hat die Wachen aufgeweckt. Sie dürften jeden Augenblick hier sein.“ Aus dem Schatten traten Itachi und Kisame. Sakura starrte Itachi an, als ob er ein rosa Elefant mit einem Elchgeweih auf dem Kopf wäre. « Ist er mir tatsächlich bis hierhin gefolgt? » Itachi bemerkte diesen Blick, doch ignorierte ihn gekonnt. Deidara seufzte und formte mit seinen Händen zwei weiter Spinnen. Im Handumdrehen war Sakura von ihren Fesseln befreit. Itachi ging in ihre Zelle und packte sie grob an ihrem Handgelenk. Sakura stöhnte kurz vor Schmerz auf, denn Itachi berührte genau die, von den Schellen aufgeriebene Wunde. „Sei still.“ Das war der einzige Kommentar von Itachi, bevor sie schon die Stimmen von den Wachen hörten, die die Treppe herunter gestürmt kamen. Deidara sprengte mit einem Vogel ein riesiges Loch in die Wand, durch welches sie alle fliehen konnten. Naruto, Sai und Yamato waren schon lange unterwegs und kamen gerade in Suna an. Sie hatten eine alte Frau getroffen, die ihnen erzählt hatte, dass ihr eine rosahaarige Nuke-Nin begegnet sei. Nun standen sie vor Gaara und erklärten ihm die Situation. „Ihr habt Glück. Sakura kam heute Nachmittag in unser Dorf. Wir haben sie umgehen fest genommen. Nun ist sie in den Zellen im Kellergewölbe. Wenn ihr wollt, dann lass ich euch zu ihr bringen.“ Yamato nickte. Gaara wollte gerade einer seiner Wachen rufen, als auch schon eine Handvoll von ihnen in den Saal gerannt kamen. „ Kazekage-sama!! Es ist etwas Furchtbares passiert! Irgendjemand hat alle Wachen, sowie auch Zivilisten, die dort entlang liefen umgebracht!“ „Was?! Hat den irgendwer erkennen können, wer das war?“ „Ein kleiner Junge hat alles mit angesehen. Er konnte sich gerade verstecken. Er meinte, dass es eine Art Hai gewesen sei.“ Jetzt wurde Naruto hellhörig. „Ein Hai? Das kann nur Kisame gewesen sein.“ „Der Junge meinte auch, dass er gehört habe, wie der Hai eine der Wachen nach dem Weg zu den Kerkern gefragt habe, bevor er ihn umbrachte.“ „Er will zu den Gefangen! Schnell! Alamiere alle übrig gebliebenen Wachen und lauft dorthin. Wir müssen ihn aufhalten!“ Gaara, Naruto, Sai und Yamato rannten so schnell sie konnten zu den Kerkern. Naruto hatte Angst um Sakura. Er machte sich Sorgen, dass Kisame ihr etwas antun würde, wenn er nicht schnell genug dort war. Es dauerte nicht lange bis sie die Treppen erreichten, die in das Kellergewölbe führten. Gerade sahen sie, dass Temari und Kankuro mit den Wachen hinunter liefen. Plötzlich war eine große Explosion von unten zu hören. Naruto stolperte nun mehr die Treppen herunter, als dass er lief. Unten angekommen drängte er sich durch die Menschen. Das einzige was er dort zu sehen bekam, war ein Loch mitten in der Wand und zwei zerstörte Zellen. Gaara stand mittlerweile neben Naruto. „Was ist hier passiert?“ Temari drehte sich zu den beiden. „ Sie haben es geschafft Sakura Haruno und den von der Akatsuki zu befreien und zu fliehen.“ Naruto starrte immer noch auf das Loch. Er konnte es nicht fassen. Er war so nah an ihr dran. Er hätte es schaffen können, sie zurück zu holen. Doch nun war sie wieder weg. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das wars mit dem zweiten Kapitel^-^ und wie fandet ihr es? ich hoffe doch gut. eure Meinung könnt ihr gerne als ein paar Kommis hinterlassen. dieses mal gibt es aber keine Kekse. Sondern gleich einen ganzen Kuchen *Kuchetablett hinstell* XD Bis zum nächsten Kapitel. Sayo eure siby-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)