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Demonic Memories -

Menschsein ist dem Dämon eine...Erinnerung?
von

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Annoying Hanyous

Disclaimer: mir gehören keine Charakteren, außer den selbst erfundenen (oder so ähnlich ^^)

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1. Kapitel: Annoying Hanyous
 

Sanfter Wind wehte durch die grüne Ebene, nahe dem Wald, umspielte die silber-weißen Haare der hoch gewachsenen Gestalt, die auf einem Felsvorsprung stand. Er war kein Mensch, offensichtlich, ging man nach den Klauen und Fängen, den Malen im Gesicht und den goldenen Augen. Er war ein Dämon, ein Daiyoukai der Hunde. Ein Kampf hatte ihm seinen linken Arm gekostet, doch das minderte nicht seine einschüchternde Aura von Macht, nicht im Geringsten. Nach der Art seiner Kleidung und den zwei wertvollen Schwertern an seiner Hüfte zu urteilen, stammte er aus edlem Geblüt. Seine selbstbewusste und arrogante Ausstrahlung unterstrichen diesen Eindruck noch.
 

Er blickte gen Osten, von wo der Wind die Nachricht von Kampf zwischen ihm wohlbekannten Kontrahenten brachte. Mit einer eleganten Bewegung stieß er sich vom Felsen ab und war im nächsten Moment auch schon verschwunden. Er war selbst für einen Dämon übermäßig schnell, aber er war ja auch übermäßig mächtig, gemäß seinem Status als Daiyoukai.
 

Nicht weit, auf einer Lichtung fand er die Kämpfenden auch. Eine Dämonenjägerin auf einem katzenähnlichen Dämon schwang einen menschengroßen Bumerang und ließ ihn auf einen Schwarm unterschiedlichen, ungewöhnlich großen Insekten zufliegen. Ein buddhistischer Mönch und ein seltsam gekleidetes Menschenmädchen standen um eine junge Frau, scheinbar verletzt und einen kleinen Fuchsdämon herum, beschützten diese.
 

„Kaze no Kizu!“, hallte es durch die Lichtung. Mit mehr Kraft als Geschick schwenkte ein rot gekleideter Junge sein übergroßes Schwert, vernichtete sogleich hunderte von Insekten. Doch schien dieser gewaltvolle Angriff nicht viel zu bringen, da sofort weitere Hundert nachrückten.
 

Die Verwandtschaft zwischen diesem Jungen und dem gepanzerten Dämon war durch die weißen Haare und gelben Augen unverkennbar. Nur hatte der Jüngere statt den spitzen Ohren des Youkais, kleine Hundeohren auf dem Kopf. Er war kein vollwertiger InuYoukai, sondern ein Hanyou und der kleine Halbbruder des Daiyoukais.
 

Der eigentliche Gegner der Gruppe, der Meister der Insekten, hielt sich sicher hinter den Schwaden, brauchte somit nicht zu kämpfen. Er sah aus wie ein gewöhnlicher Mensch, doch war er das nicht ganz, war nicht einmal richtig zur Welt gekommen. Klein und pummelig wie dieser war, beugte er sich über einen Krug, doch sah er ab und zu auf um sich seiner Sicherheit zu vergewissern. Er war ein Abkömmling von Naraku, einem Halbdämon, der es gewagt hatte den stolzen Daiyoukai wie eine Marionette zu benutzen, sogar versucht hatte sich seine Macht einzuverleiben.
 

Dieser schritt nun auf den Abkömmling zu. Er kümmerte sich nicht um das Gefecht seines Bruders, was gingen ihn diese erbärmlichen Menschen an? Nein, er wollte nur wissen, wo diese Anhäufung von Dämonen, die sich Naraku nannte, verkrochen hatte.
 

Der Mann vor dem Krug sah auf, als er bemerkte, dass sich ihm jemand näherte. „Ah, Ihr müsst Sesshoumaru sein. Welch ein Vergnügen!“, säuselte er diesem entgegen. „Ich bin …“
 

„Ich wüsste nicht, was mich das interessiert, da du gleich gar nichts mehr sein wirst, solltest du mir nicht sagen, wo sich Naraku versteckt hält“, gab Sesshoumaru kalt zurück.
 

„Ach, tut Ihr das?“, grinste der Halbdämon nun. Er fürchtete diesen arroganten Schnösel nicht. Oh nein. Dieser wusste ja gar nicht, dass er schon verloren hatte, bevor es überhaupt zum Kampf kommen konnte. Das lag an dem Krug oder besser gesagt an dem Gift in diesem. Unsichtbar stieg der Dampf auf und infizierte starke Youkai, wie zum Beispiel den vor ihm, in wenigen Minuten würde dieser nicht mehr im Stande sein sich zu bewegen. Und das ganze ohne jegliche Warnung, ohne Vorbereitung. Welch ein Spaß.
 

Der Hundedämon zog die Augen zusammen, musterte das Geschöpf vor ihm herablassend.

„Glaubst du wirklich dieses alberne Gift in deinem Krug, könne mir etwas anhaben? Dann bist du dümmer als du aussiehst“, klärte er den Irregeführten auf und wischte ihm damit das Grinsen aus dem Gesicht. Im nächsten Moment löste der Mann sich auch schon in Luft auf, als eine grünliche Schnur ihn zerfetzte, und mit ihm verschwanden auch die Insekten.
 

Sesshoumaru war klar, dass der Wurm ihm keine nützlichen Informationen hatte geben können. Dazu war dieser einfach zu dumm gewesen. Es schien als hätte Naraku aus seinem zusammengesetzten Körper von Dämonenteilen, ausgemistet und das war dabei herausgekommen. Selbst der Geruch des Toten war widerlich. Nun ja, kein Abkömmling hatte jemals den gewöhnlichen Sterbegeruch besessen. Das lag womöglich daran, dass sie auch nicht geboren wurden, sondern durch Magie erschaffen. Aber wen kümmerte das schon? Hier gab es nichts mehr, das den Daiyoukai interessierte, so wandte dieser sich zum Gehen. Doch natürlich, wie immer wenn sein ‚heiß geliebter’ Bruder in der Nähe war, musste dieser Sesshoumaru im Weg stehen und ihn damit immens nerven. Diesmal war leider keine Ausnahme.
 

„He, was sollte das denn? Du kannst hier doch nicht einfach auftauchen, dich einmischen und dann verschwinden. Der Typ sollte uns Informationen geben! Wenn du glaubst …“
 

„Halt den Mund Inuyasha, dieser Abkömmling hatte viel zu wenig im Kopf um von irgendeinem Nutzen zu sein. Auch wenn er wahrscheinlich trotzdem nicht dümmer war als du.“ Manchmal fragte sich der Hundeyoukai ja, warum er seinen aufbrausenden Halbbruder eigentlich immer beleidigte, aber dann machte dieser den Mund auf und er konnte gar nicht mehr anders. Der Kleine war aber auch zu provozierend.
 

„Was hast du gesagt? Ich zeig dir gleich, wer hier dumm ist!“, regte sich der zuvor genannte auch schon auf und griff nun den Dämon mit hoch erhobenem Schwert an. Sesshoumaru zog seinerseits sein Schwert Tokejin, während er dem Kaze no Kizu mit einem Überschlag auswich. Gekonnt machte er einen Sprung auf den Jüngeren zu und im nächsten Moment lag dieser auch schon auf dem Rücken zu den Füssen seines Kontrahenten. Sein Schwert war ein paar Meter entfernt, nun jedoch war es geschrumpft und sah aus, als könne es nicht einmal Butter schneiden.
 

Der Youkai würdigte seinen kleinen Bruder keines Blickes mehr, als er sein Schwert im Umdrehen einsteckte und ging, eine irritiert schauende Menschengruppe und einen vor Wut rauchenden Halbdämon hinter sich lassend.
 

Innerhalb von Minuten war er wieder zurück an der Ebene am anderen Ende des Waldes angelangt, nicht weit von seiner eigenen Gruppe entfernt. Diese bestand aus einem kleinen Krötenyoukai, der ihm schon seit ein paar Jahrzehnten treu diente, einem drachenähnlichen Reittier, welches ihn seit Jahrhunderten begleitete und aus einem kleinen, ausgelassenen Mädchen.
 

Als er auf dem Boden aufsetzte, sprangen plötzlich zwei Dämonen aus dem Gebüsch. Der Hundeyoukai war nicht überrascht, da er diese schon zuvor gewittert hatte. Eher schien er gelangweilt. Diese beiden waren schwach, keine Herausforderung für ihn. Er fragte sich, warum die überhaupt so dumm waren sich ihm zu stellen. Da waren zwar noch zwei weitere hinter ihm, doch glaubten die wirklich sie würden ihn zu viert besiegen können?_________________________________________________________________________________

Und wie war's? *schüchternaufguck*

Ich würde ja hoffen gut, denn mir macht diese Geschichte richtig Spaß, hoffe das stößt auf Gegenseitigkeit ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Weissquell
2010-03-06T11:58:07+00:00 06.03.2010 12:58
So, nun muss ich mir ja auch mal deine FF zu Gemüte führen.

Zunächst mal finde ich es interessant, dass diese Eingangsszene aus der Sicht von Sesshomaru beschrieben ist. Vielleicht nicht direkt mit seinen Gedanken, aber mit seiner Einstellung und seinem Wahrnehmungshorizont. Das gefällt mir. Es versetzt einen ein wenig hinter Sesshomarus Augen und lässt einen die Welt aus seiner Perspektive sehen. Das macht das Ganze schon faszinierend.

Auch die Art und Weise wie er auf Inu Yasha reagiert war nett zu beobachten, ebenso wie die Gedanken, die er dabei hat. Sie erklären auch sehr schön, warum Sesshomaru sich gerade wieder ein wenig redseliger als erwartet verhält. Inu Yasha reizt ihn ganz einfach. :-) Aber ich finde Sesshomarus Verhalten passt noch immer sehr gut zu ihm. Ich bin eh der Meinung, dass Sesshomaru laut Serie eigentlich viel gesprächiger und manchmal auch sarkastischer und schadenfroher ist, als es ihm in manchen FFs oft zugestanden wird.

Sehr viel ist ja noch nicht passiert, aber ich habe so die wage vermutung, dass der "Geruch" des Toten vielleicht noch ne Rolle spielen könnte.

Auch der Titel lässt vermuten, dass unser lieber Daiyoukai noch einige Probleme bekommen wird.

Ich finde die FF bisher recht gut geschrieben mit einer anschaulichen Sprache und gutem Deutsch und man hat den Eindruck, dass du das Material im Griff hast.

Mal schaun was da noch draus wird! :-)

L.G. Weissquell




Von:  Hotepneith
2009-12-31T08:22:49+00:00 31.12.2009 09:22
Du schreibst ein gutes, flüssiges Deutsch, wenn auch ein paar kleinere Fehler vorgekommen sind ( was natürlich schon überholt sein dürfte, da die Geschichte ja schon älter ist). Es ist allerdings ein sehr kurzer Einstieg in die Geschichte, aber wie ich in der Übersicht gesehen habe, werden die Kapitel ja später auch länger. Das erleichtert dem Leser doch den Einstieg in die Welt der erzählten Geschichte.

Wie die anderen schon erwähnten sind die Personenbeschreibungen für eine Fanfiction zu lang geworden. Bei einer Geschichte aus einerm eigenen Universum, wo keiner die handelnden Personen kennt, wäre es passender.
Bei den wörtlichen Reden, gerade der Halbbrüder hast du die jeweiligen Charaktere hervortreten lassen.


bye

hotep
Von:  DoctorMcCoy
2009-12-03T14:48:44+00:00 03.12.2009 15:48
Hallo,

also der Anfang deiner Geschichte ist schon einmal sehr interessant. Dein Schreibstil ist schön zu lesen, man kann der Geschichte gut folgen.
Was mich ein bisschen gestört hat, waren die Umschreibungen der Personen. Einmal wäre okay gewesen, aber eigentlich kennt ja jeder die Charaktere. Man muss es dann nicht übertreiben.
Auch haben mir ein bisschen die Umschreibungen gefehlt. Irgendwie passiert alles Schlag auf Schlag. Es ist nicht gravierend, aber es fällt schon auf.
Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, war das kurze Gespräch zwischen Sesshoumaru und Inuyasha. Du hast die beiden wirklich perfekt getroffen. Besonders der erste Satz von Inu war toll. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Zum Inhalt kann ich leider noch nichts sagen, weil bisher noch nicht wirklich viel passiert ist, aber ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

LG
Lady_Sharif
Von: abgemeldet
2009-07-25T21:19:29+00:00 25.07.2009 23:19
Hi du =).

>umspielte die silber-weißen Haare der hoch gewachsenen Gestalt
>silberweiß und hochgewachsenen jeweils zusammen.

Aalso, was mir gleich zu Anfang etwas sauer aufstößt ist der Disclaimer am Anfang des Kapitels - mal abgesehen davon, dass dafür die FF-Beschreibung sinnvoller ist, würde es ohnehin nichts nützen, wenn Takahashi sich plötzlich über FFs beschweren würe, dann würden Disclaimer auch nicht viel bringen - ihre Figuren hats du trotzdem verwendet ;).
Auch der Satz am Schluss ist absolut überflüssig - und zudem verwirrend, da du nichtmal eine Leerzeile gelassen hast, nach dem Kapiteltext.

Aber gut, kommen wir zum Inhalt - ich kann leider noch nichts Genaues sagen, aber das bisschen, was ich las und die FF-Beschreibung haben mich irgendwie neugierig gemacht; Nur finde ich, die Einleitung nicht allzugut geworden - sicher, du beschreibst wirklich gut die Personen und alles, aber man hatte eher den Eindruck einen kurzen Textausschnitt mitten aus einer beliebigen FF zu haben - da gab es keinen wirklichen Anfang und kein wirkliches Ende.
Was mich gleich zum nächsten Thema bringt; Mir ist aufgefallen, dass du so gut wie kaum beschreibst - bei dir folgen immer nur Handlungen und keine Atempause aufeinander, ungefähr nach dem Motto:
Er tat dies. Nun tut er das. Sie macht jenes. Er macht dieses.
verstehst du, mir fehlt da einfach das 'Füllmaterial', weshalb es mir momentan auch noch etwas schwer fällt, mich richtig in die FF einzulesen, da eben kein kontinuierlicher Lesefluss besteht.

Auch finde ich, dass du dich zuviel mit dem Beschreiben der Charaktere aufhältst - wenn jemand diese FF liest, dann gehe ich eigentich auch davon aus, dass er die Charaktere kennt, was es eigentlich hinfällig macht, selbige so ausführlich zu beschreiben, dass fast das ganze Kapitel aus nichts anderem besteht ._.

Ansonsten kann ich wie gesagt, zur Handlung noch nich viel sagen und warte mal das erste Kapitel ab ^^v.

LG, Katze
Von: abgemeldet
2009-06-27T20:42:04+00:00 27.06.2009 22:42
Das 1. Kapi ist sehr toll geworden. Großes Lob!
Selbst jemand der den Anime nicht kennen sollte, wird sehr gut in die Story eingeführt, das gefällt mir.
Ich bin eig. schon begeistert, weil es um Sesshomaru geht! =) *freuZ*
Gefühle und Umgebung hast du auch sehr gut beschrieben!
Ich werde auf jeden Fall weiterlesen!
LG, dat JAko_Fan =°w°=
Von: abgemeldet
2009-06-20T17:30:59+00:00 20.06.2009 19:30
>doch das minderte nicht seine einschüchternde Aura von Macht, nicht im Geringsten.
Vor den letzten drei Sätzen brauchst Du kein Komma setzen, denn es gehört zum davorigen Hauptsatz dazu.

>Nicht weit, auf einer Lichtung fand er die Kämpfenden auch.
Kein Komma.

Ich fand nie, dass Sesshoumaru InuYasha beleidigte, ich fande mehr, dass er ihm gegenüber einfach nur Verbal überlegen war und gekonnt provozieren konnte, ohne es als Beleidigung aussehen zu lassen. Dein Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und Du machst relativ wenige Fehler. Allerdings stört mich die Beschreibung der Charaktere. Immerhin willst Du "InuYasha" ja nicht neu erzählen, oder? ;D
Es wirkt für mich daher etwas zu groß um den heißen Brei geschrieben, was nicht mein Geschmack ist und ich habe den Rest im ersten Kapitel daher auch nur relativ überflogen, da ich die Charaktere schon kenne und ehrlich gesagt nicht alles nochmal genaustens lesen wollte. Wirkte daher halt auch uninteressant.

>Sesshoumaru zog seinerseits sein Schwert Tokejin
"seinerseits" ist überflüssig. Du beschreibst mit "sein" schon, dass es sich um sein Schwert handelt. Somit fällt es mehr unter einer Wiederholung.
"Tokijin", ohne "e".

>mehr, als er sein Schwert im Umdrehen einsteckte und ging
Vor der Konjunktion "als" kommt kein Komma hin, da "als" Haupt- und Nebensatz verbindet.

Auch würde ich persönliche Meinungen nicht mit in einem Kapitel schreiben. Das wirkt als würdest Du sehr wenig Selbstvertrauen haben und Kommentare als Bestätigung brauchst. Das meine ich nicht böse, versteh mich nicht falsch, aber liest sich so. :)
Wenn Du unsicher bist, kannst Du das ruhig in die Allgemeinbeschreibung schreiben, der FF, aber nicht unbedingt in Kapitel. Das lese ich zumindest sehr ungerne, habe ich vor 5/6 Jahren gemacht und habe es mir abgewöhnt, da ich darauf auch damals drauf angesprochen wurde. ^^
Aber es ist deine Entscheidung. :)
Ist auch nur meine persönliche Meinung.
Von:  mangacrack
2009-04-26T08:21:19+00:00 26.04.2009 10:21
Mir gefällt der Anfang. Der Schreibstil ist klar und flüssig und die Kampfszenen nicht übertrieben ausgemotzt. Du hälst dich an eine eher nüchterne Darstellung der Dinge ... gefällt mir persönlich sehr.

Nur die Kurzbeschreibung hat mich ein wenig verwirrt. Denn der Satz ist zu lang, man wird vom Inhalt komplett abgelenkt. Ein bisschen umformulieren und ein neuer Leser wird noch mehr angelockt, deine Story zu lesen.

mangacrack
Von: abgemeldet
2008-03-25T18:16:56+00:00 25.03.2008 19:16
Die einzigen Probleme, die ich finde sind die folgenden:

1. Warum sind die Kapitel- /Story-Titel englisch? xD Weit verbreitetes Problem, ich sprech's trotzdem gern an... Immerhin ist der Text in deutsch verfasst und die ganzen schönen Ausdrücke, die du benutzt, lassen sich doch sicher als Titel umwandeln?!

2. Du benutzt nicht nach jeder wörtlichen Rede ein Komma. Also entweder weißt du nicht, dass dort eins hingehört, oder du bist dir unsicher, ob es nach jede wörtliche Rede gehört.^^

Zur Story: An sich sehr gelungen. Du steigst in eine serientypische Szenerie ein und es ist klar, um welchen Charakter du dich am meisten kümmern möchtest. Außerdem ziehst du die Story schon langsam in de gewünschte Richtung und endest mit einem netten Cliffhanger, der zwar nicht sehr riskant, aber für ein erstes Kapitel kein schlechter Schluss ist.

:)
Gruß
Von:  Schalmali
2008-03-01T19:20:19+00:00 01.03.2008 20:20
Na mit Geschichtenstop zu drohen wenn es nicht gleich Kommentare gibt find ich aber nicht sehr artig ... aber egal. Bisher liest es sich sich recht flüssig, wie mein Vorredner schon sagte. Auch an der Art wie du die Charaktere beschreibst, hab ich bis jetzt nichts auszusetzen. Alles in allem also gut, aber da es noch nicht wirklich mit der eigentlichen Geschichte losgegangen ist, muss ich erstmal weiterlesen ehe ich weiter lobe/kritisiere.
Von:  WolfsDream
2008-02-25T00:49:18+00:00 25.02.2008 01:49
Hi,
also ich muss sagen, bisher gar nicht schlecht!
Der Schreibstil ist sehr schön flüssig zu lesen (Bis auf einige wenige Rechtschreib- und Kommatafehler, aber die passieren jedem.^^), du schaffst es wunderbar Sesshoumarus kühle und arrogante Art herüber zu bringen und deine Art ihn zu beschreiben, gefällt mir sehr.
Zum Storyaufbau und der Idee, die dahinter steckt, kann ich noch nichts sagen, da das Kapitel ja recht kurz ist, aber ich würde gerne wissen wies weitergeht!^^

Lg *wink*


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