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Hana~ Die Blume

(Sasori/Deidara)
von

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Hanami... Die Kirschblüten betrachten

Kapitel 1:

Hanami... Die Kirschblüte betrachten

(Sasori/Deidara)
 

"Danna! Jetzt wartet doch mal, un!"

"Nein."

"Aber Da-"

"Ich sagte NEIN!" Beleidigt blieb Deidara stehen und wirkte dabei wie ein kleines Kind. "DANNA! HM!" Hätte nur noch gefehlt, dass er wütend mit einem Fuß auf den Boden stampft. Genervt blieb Sasori dann doch stehen und drehte sich zu seinem Partner um. Denn auch wenn er kein richtiger Mensch mehr war, hieß das noch lange nicht, dass er auch Augen im Hinterkopf hatte. Wobei das, unter diesem Aspekt betrachtet, durchaus eine Überlegung wert gewesen wäre. "Hör zu! Wir müssen morgen Mittag am vereinbarten Treffpunkt sein, wenn wir unseren Informanten nicht verpassen wollen. Und das schaffen wir nur, wenn wir uns beeilen! Ich verzichte sogar extra auf Hiroku, damit wir schneller vorankommen!" fuhr Sasori mit schneidend kalter Stimme den Jüngeren an. Nichts hasste er mehr als zu warten, vor allem auf den anderen.

"Aber Sasori no Danna, ich kann nicht mehr, hm! Wenn wir uns tatsächlich so sehr beeilen müssen, warum fliegen wir dann nicht einfach mit einem meiner Vögel, un?" fing Deidara nun an zu jammern. "Weil das zu auffällig ist", war die einzige Erwiederung des Rothaarigen. Die Tatsache, dass er es überhaupt nicht mochte mit einem Tonvogel zu fliegen, weil er immer Angst hatte, dass dieser unter ihm wegexplodiert, lies er mal außen vor. Sonst wäre es wahrscheinlich wieder zu einem Streit mit dem Blonden gekommen, und dazu hatte er jetzt weder Lust noch Zeit. Sie hätten längst am Waldrand sein können. Dann wäre es nicht mehr weit bis zum vereinbarten Treffpunkt, der auf der Grenze zwischen Amegakure und Kusagakure lag. Aber nein, dank Deidara hingen sie, was die Strecke anging, einen halben Tagesmarsch zurück. Nur weil er ständig an irgendwas hängen blieb, dass er unbedingt in ``Kunst`` verwandeln wollte. Mal waren es alte, verlassene Gebäude die einfach in der Gegend rumstanden, dann waren es wieder halbe Berge oder ähnliches. Ein See hatte schon besonders gelitten. Das, was davon jetzt noch übrig war, könnte man höchstens als Pfütze in einem großen, tiefen Krater bezeichnen. War ja klar, dass der ehemalige Iwa-Nin jetzt erschöpft war, wenn er die ganze Zeit sein Chakra für solchen Unsinn verschwendete. Wütend drehte sich Sasori wieder um und ging weiter, den nun laut jammernden Deidara hinter sich ignorierend. Diesem gefiel das selbstverständlich überhaupt nicht und so macht er sich aus Langeweile und um sich abzulenken daran einen nervenden Singsang zu komponieren, bestehend aus: "Ich - bin - müde, - ich - habe - hunger - und - Danna - ist - gemein! - HM!" Sasori glaubte nicht, sich auf dieses kindische Niveau herablassen zu müssen und versuchte ihn so gut wie möglich zu ignorieren, was leider nicht so gut gelang wie gewünscht...
 

Nach einer viertel Stunde,als sie sich mühsam einen steilen Hügel hinaufschleppten, wobei das schleppen eher auf Deidara zutraf, kam es ihm vor, als würde er dem anderen an die Gurgel gehen müssen, damit er Ruhe gab. Denn sogar der anstrengende Aufstieg schien dem anderen nicht die Puste nehmen zu können, sein Liedchen weiter zum Besten zu geben. Sasori, der gerade auf dem Höhepunkt des Hügels ankam und nun seinen Partner zurechtweisen wollte, hielt in allen Bewegungen und Gedanken inne, angesichts des Aussicht, der sich ihm auf der anderen Seite des Hügels bot. Die bereits tiefstehende Sonne warf ein mattes Licht eine Senke, in der ein ganzes Wäldchen aus Kirschbäumen lag, welche alle in voller Blüte standen und von oben betrachtet sicher ein Meer aus rosafabenen und weißen Wolken ergeben hätte. Der leichte Wind, der von den Hügeln auf der anderen Seite der Senke kam, strich durch die Zweige der Bäume und nahm einzelne Blütenblätter mit sich, um sie an Sasori vorbei hinter ihm den Hügel hinunter fallen zu lassen. Dass er die Blüten nicht schon früher bemerkt hatte... Als er so fasziniert dastand und sich nicht mehr rührte, näherte sich ihm allmählich der Grund für seine Unaufmerksamkeit. Dieser war ebenfalls zu sehr mit seinem Liedchen beschäftigt gewesen, wenn auch in anderer Weise als sein Danna, als dass er die zarten Blüten, die an ihm vorbeitrieben, bemerkt hätte. Doch nun stand er neben seinem Danna und wollte erst fragen warum dieser stehengeblieben war, als auch er von diesem Anblick gefesselt wurde und endlich mal still war. Wenn auch nicht für lange. "WHOAA~! Das ist ja wunderbar, un!" und ehe Sasori sich versah, war der Blonde bereits in die Senke gerannt. Von seiner Erschöpfung war nichts mehr zu sehen. Also sowas machte ihm wieder Beine... Apropos Beine, wenn er die seinen nicht auch mal wieder in Bewegung setzte, verlor er den anderen womöglich noch, und dann konnte er das Treffen mit dem Informanten auf jeden Fall streichen. Also sah er zu, dass er dem Jüngeren schnell folgte. Dieser war etwas in das Wäldchen hineingerannt, huschte zwischen den Bäumen umher und konnte sich nicht so recht entscheiden, welchen er als erstes...

...

ja, was eigentlich? Mit Entsetzen stellte der Puppenspieler fest, das der Explosionsfanatiker bereits mehrere seiner kleinen Spinnenbomben geformt hatte und sie schon in alle Richtungen loslassen wollte. "DEIDARA! LASS DAS! Du kannst hier doch keine Bomben hochgehen lassen!" rief er dem Blonden geschockt zu. Dieser sah ihn daraufhin nur fragend an, "Wieso nicht, un?" Nun wurde Sasori langsam wütend. "Weil diese Blüten einen Inbegriff der Kunst darstellen! Das ewig Schöne, dass sich der Zeit wiedersetzt, indem es sie stillstehen lässt!" Doch der Jüngere grinste nur frech "In einem Punkt habt ihr recht, Danna, un. Diese Bäume stellen Kunst dar, un. Aber nicht das Ewige, wie ihr meint, sondern die Vollendung in einem Augenblick, un. Im Momment des Endes, bevor es endgültig vergangen ist, hm!" argumentierte er selbstsicher. "Du redest schon wieder einen Unsinn! Es ist gemeinhin bekannt, dass diese volle Blüte für die Schönheit steht. Und zwar wenn sie BLÜHT! Nicht wenn sie verwelkt ist!" erläuterte Sasori sein Verständnis von Kunst weiter (1). Doch Deidara grinste nur, ehe er seinen Danna mit den Worten "Dann lassen sie uns ein Experiment machen, UN!" das Wort abschnitt und ehe der Rothaarige reagieren konnte, sich an einen tiefhängenden Ast geklammert hatte und begann wie wild zu schütteln. Das Ergebniss war, dass Tausende von Blütenblättern sich zeitgleich vom Ast lösten und Schneeflocken gleich auf Sasori und Deidara niedersegelten. Dieser Anblick verschlug sowohl dem Puppenspieler also auch dem Explosionskünstler vollkommen den Atem. Die Zeit schien still zu stehen und der Augenblick sich bis in die Ewigkeit hinzuziehen, solange dieser dichte Schwall aus weichen, rosafarbenen bis weißen Blüten sich auf ihren Haaren, ihrer Kleidung und letztendlich auf dem Boden niederlies. Als dieser Regen aus blassen, sanften Farben sich allmählich dem Ende zuneigte, schien die Zeit langsam und zäh wieder in Gang zu kommen und lies die beiden Zweifeln, ob dieses Ereignis eben tatsächlich Wirklichkeit war oder ob ihnen nur der allgegenwärtige betörende Duft der Kirschlüten einen Streich gespielt hatte. Das Meer aus Blütenblättern, dass den Boden zwischen den einzelnen Bäumen jedoch wie ein surreal wirkender Teppich bedeckte, bewies den beiden, dass dieser Augenblick der Ewigkeit nicht nur ein Hinrgespinnst war. Als Sasori nach ober blickte, musst er festellen, dass an dem Baum, an dem Deidara geschüttelt hatte, nicht ein Blatt mehr hing. Er hatte also mal wieder ordentliche Arbeit geleistet. Und diesem einem Baum ein phänomenales Ende seiner Blüte beschert. Fast wie eine... Explosion. Deidaras Gedanken gingen hingegen in eine ganz andere Richtung. Zum ersten Mal hatte einen Hauch von Ewigkeit gespürt. Das Gefühl, dass sie Zeit stillsteht und so die Schönheit dieser Blüten Unendlich war. "Sasori no Danna, un? War das eben... die Ewigkeit die sie meinen, hm?" Der Rothaarige zog es vor, darauf keine Antwort zu geben, da er doch gerade eben die Schönheit eines einzigen Augenblicks erlebt hatte. Stattdessen sagte er nur in seinem üblich kühlen Tonfall "Deidara. Wir gehen weiter." Der Blonde schien erst etwas verwirrt, folgte dann aber mit einem "Jawohl, Danna, un." dem Puppenspieler, der bereits vorausgegangen war.
 

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Owari
 

(1) Unlogisch... Ich weis -_-" Aber irgendwie musste ich das hinbekommen, damit die Story funktionieren kann...
 

Also, jetzt gibt es doch auf vielfachen Wusch einer Person hin (XDXDXDXD) noch eine Fortsetzung. ^^

Hanabi! - Ein Feuerwerk!

Kapitel 2:

Hanabi! – Ein Feuerwerk!

(Sasori/Deidara)
 

„Bald haben wir es geschafft, bald sind wir da, bald haben wir es geschafft, bald sind wir da, bal-“

„VERDAMMT, DEIDARA! Halt jetzt endlich die Klappe!“ schrie Sasori den Anderen an. Es lag absolut nicht in seiner Natur, sich dermaßen aufzuregen, aber der Blonde lies ihn regelrecht aus der Haut fahren! Schon die ganze Zeit, seit sie die Senke mit den Kirschblüten hinter sich gelassen hatten, also seit knapp 4 Stunden, hatte der Jüngere nichts Besseres zu tun, als diesen seltsamen Endlossatz wie ein Gebet vor sich hin zu sagen. Anfangs hatte der Rothaarige ihn nicht weiter beachtet, aber je mehr Zeit verging und je mehr sich die Sonne am Horizont der Erde näherte, desto mehr ging Sasori das Endlosgefasel Deidaras auf den Keks. Und letztendlich, als die Dunkelheit der Nacht schon eine geraume Zeit wie eine schwere Decke über den beiden lag, riss dem Akasuna endgültig der sonst nicht so belastbare Geduldsfaden. Beachtlich…
 

„Schreit mich nicht so an, Danna, hm! Ich versuche mich so unauffällig wie möglich zu beschäftigen, damit ich hier nicht DURCHDREHE! UN!“ antwortete der Größere der beiden (1) in selbigen Tonfall, in dem sein Danna ihn zuvor ´angefahren´ hatte. „Ach? Weshalb solltest DU IRRER durchdrehen?“ schnauzte der Kleinere zurück. „Es ist DUSTER, ich SEH nichts, sie REDEN nicht mit mir, irgendwie muss ich mich doch beschäftigen, UN! Und da ich schon mal dabei war, kann ich mir ja auch gleich selber Mut machen, dass dieser unmenschlich lange Weg bald zu Ende ist, Yeah!“ Also das war ja mal eine Erklärung…

Sasori sah den Anderen nur missbilligend an, was dieser aber aufgrund der Dunkelheit gar nicht merken konnte, ehe er wieder schweigend den Pfad weiterging, auf dem sie sich befanden. „HM? Danna?“ Keine Antwort. „Daannnaa~?“ Nichts. „Daa-“-thumb! Deidara war in den Anderen rein gerannt, der plötzlich stehen geblieben war. „Danna, was-“, weiter kam er nicht, das sich die Hand des Sunanin auf seinen Mund gelegt hatte, um jeden weiteren Laut im Keim zu ersticken. “Pst!“ Deidara benötigte einen Moment, dann hörte er es auch und begriff. Um sie herum waren immer wieder leise Geräusche zu vernehmen, mal ein knackender Zweig, dann wieder ein sachtes Rascheln von Blättern und Kleidung. Sie waren umzingelt!
 

Den Geräuschen nach zu Urteilen waren es etwa zehn, nein, zwanzig feindliche Shinobi. Um zu zeigen, dass er verstanden hatte, nickte der Blonde nur, ehe er selbst nach vorne und sein Partner nach hinten stürmten, um sich den Angreifern zu stellen. Deidara warf schnell eine seiner kleinen Vogelbomben in die Luft, um kurzzeitig die Umgebung zu erhellen und sich so orientieren zu können. Die Angreifer, eine Einheit aus Kusagakure, wirkten einen Augenblick irritiert und diese Gelegenheit nutzte Deidara, um dem ersten ein Kunai in die Brust zu rammen und Shuriken nach den anderen zu werfen. Sasori tat seinen Teil, indem er den erstmal von der Bombe des Langhaarigen geblendeten Gegnern einige seiner Puppen auf den Hals hetzte. Er benötigte eine Weile, bis alle Feinde in seiner Reichweite, es waren vierzehn Stück, erledigt waren. Die wollten wohl von hinten angreifen, diese feigen… Weiter konnte der Puppenspieler nicht denken, da er von einem weiteren Knallen einer Bombe aus seinen Gedankengängen gerissen wurde. War Deidara denn immer noch nicht fertig? Schnell drehte er sich um, um zu sehen ob sein Partner Hilfe benötigte, doch er konnte ihn nirgends sehen. Hatten sie sich zu weit voneinander entfernt? Wieder hörte er den Lärm einer Explosion, doch die Entfernung, in der er den Lichtschein vernahm, erschreckte den Rothaarigen etwas. Das war definitiv eine ZU große Entfernung. Hastig rannte er los und eine leichte Panik beschlich ihn, als er sich vorstellte, dass der Andere der Überzahl der Gegner unterlegen war. Alleine der Gedanke daran, dass sein Partner womöglich gerade starb, lief ihn das Gefühl haben, dass sich sein Magen umdrehen würde… wenn er denn noch einen gehabt hätte. Dabei war er dem Blonden doch gerade erst etwas näher gekommen, zumindest was seine Kunstansicht anging. Zwar würde er das vor dem Anderen nie zugeben, doch in gewisser Weise faszinierte dieser ihn. Wahrscheinlich, weil er so anders war als er selbst, anders als alle Menschen, die er bislang kennen gelernt hatte. Ausdrucksstark, lebendig, ehrlich… Liebenswert…
 

Mittlerweile rannte er beinahe wie ein Wahnsinniger in die Richtung, in der er die Explosion vernommen hatte, als erneut ein Leuchten den Himmel erhellte. Moment mal! Den Himmel? Und wieso war das Leuchten plötzlich so bunt? Langsam kam der Rothaarige wieder zur Besinnung und beruhigte sich etwas. Das war nur ein verdammtes Feuerwerk! Wahrscheinlich war hier in der Nähe ein Frühlingsfest oder so. Was kamen diese Leute darauf ihn so zu erschrecken?!? Würde das nicht so seinem Naturell widersprechen, hätte er jetzt wahrscheinlich laut über sich selbst gelacht. War er denn noch zu retten, sich dermaßen unbegründete Sorgen um seinen Partner zu machen? Als würde der Explosionsfanatiker so leicht das Zeitliche segnen. Er war schließlich auch ein Nukenin und kein Baby. Leicht musste Sasori jetzt doch grinsen. Apropos Explosionen, wahrscheinlich war der Blonde schon längst fertig mit den Gegnern und sah sich irgendwo schwärmend das Feuerwerk an. Die größten Chancen den Anderen zu finden hatte Sasori also, wenn er einen Ort suchte, an dem man eine gute Aussicht hatte. Nach einer kurzen Suche stand er am Waldrand an einem Abhang, von dem man die ganze Ebene, in der das Fest stattfand und natürlich das Feuerwerk wunderbar im Blick hatte. Einen besseren Ort könnte es eigentlich gar nicht geben. Leider musste der Rothaarige feststellen, dass der Blonde nicht hier und auch nicht in der näheren Umgebung war. Er würde wohl auf ihn warten müssen, also konnte sich während dessen auch das nächtliche Schauspiel ansehen und weiter über den Andren nachdenken. Denn obwohl ihm ja eigentlich kaum etwas mehr zu wieder war, als auf andere warten zu müssen, machte es ihm in diesem Moment irgendwie nichts aus…
 

Deidara unterdessen kam fast um vor Sorge. Er selbst war bei dem Kampf nur auf sechs oder sieben Gegner gestoßen, was eigentlich nur bedeuten konnte, dass sich der Rest auf seinen Danna gestürzt haben musste. Jetzt rannte er schon seit mehreren Minuten blindlings durch den Wald, in der Hoffnung, den Kleineren bald zu finden. Allein der Gedanke daran, dass der Andere tot war, hätte Deidara die Haare zu Berge stehen lassen… Wenn sie nicht zu lang uns somit zu schwer gewesen wären (2). Dabei hatte er doch endlich ein wenig von dem Wesen seines Dannas verstanden. Oder zumindest dessen Kunstverständnis. Er hatte es zwar lange nicht einmal sich selbst, geschweige den seinem Danna eingestanden, aber der Puppenspieler faszinierte ihn. Diese Person, so unwirklich schön wie er noch nie etwas gesehen hatte (3). Das Sasori als Mensch wirklich so schön war, hatte der Iwanin so lange angezweifelt, bis er mal ein Foto von diesem als Kind gefunden hatte. Und in gewisser Weise war der Blonde von da an froh gewesen, dass der Rothaarige sich als er fünfzehn war zur Puppe umbaute, und nicht erst später, denn sonst wäre diese unwirklich Schönheit schlichtweg durch den Alterungsprozess des Körpers zerstört worden. Doch nun würde Sasori ewig so bleiben. Ewig schön… Glatt zum verlieben…
 

Ein lauter Knall riss den Iwanin aus seinen Gedanken und er sah in die Richtung, aus der er das Geräusch vernahm. Ein Feuerwerk? Was hatte denn hier in dieser menschenleeren Gegend ein Feuerwerk verloren? Deidara wollte es erst nicht ganz wahrhaben, aber der Anblick beruhigte ihn etwas. Wahrscheinlich das vertraute Geräusch der Explosionen. Ohne sich dessen so recht bewusst zu sein, lief er direkt in die Richtung, in der er den Ursprung des Feuerwerkes vermutete. Nach kurzem begann der Wald sich etwas zu lichten, er war wohl nah am Waldrand. Und plötzlich sah er in einiger Entfernung eine Person sitzen, den Rücken zu ihm gewandt. Der Blonde erkannte rote Haare und einen schwarzen Mantel. Sein Danna! Mit einem lauten, von Erleichterung durchdrungenem „SASORI NO DANNA!“ warf er sich an den Kleineren, der erst jetzt leicht erschrocken die Arme registrierte, die sich von hinten um ihn schlangen und gedroht hätten ihn zu erwürgen, wenn er denn geatmet hätte. Da er nun aber feststellte, dass diese Arme Deidara gehörten, lies er ihn einfach gewähren. Hatte er sich doch gerade selbst eingestanden, dass er ihn mochte…
 

Deidara unterdessen lief leicht rot an, als ihm bewusst wurde, dass er gerade seinen Danna fast „totknudelte“. Gerade als er sich von dem Anderen lösen und zu einer Entschuldigung ansetzten wollte, stellte er fest, das der Andere seine eigenen Hände auf die seinen gelegt hatte, damit er sie nicht wegziehen konnte. „Lass nur… fühlt sich gut an…“ hörte er nur sanft die Stimme des Rothaarigen, der ihm nicht ins Gesicht, sondern weiterhin in den Himmel zu den stetig neu erblühenden Feuerwerksblumen blickte. Deidaras Gesicht wurde noch etwas röter, doch er beließ es dabei und blickte auch zum Feuerwerk… es fühlte sich nämlich wirklich gut an….
 

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Owari
 

(1) Tja, falls wer irritiert ist, weil er’s nicht weis: Deidara ist n ganzes Stück größer als Sasori, aber doch um einiges jünger XD Kleiner ist also ungleich jünger ^_^

(2) *rofl* Sorry, ich konnte nicht widerstehen XDXDXDXDXD Deidara… mit „zu Berge stehenden“ Haaren! *sich nicht mehr einbekomm*

(3) Sasori IST schön~ ^_^
 

*lol* Das ist jetzt das erste angedeutet Shonen-Ai, das ich je geschrieben hab XD Ich hoffe ich hab`s einigermaßen gut hinbekommen, aber für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich wie immer offen ^^ Und im nächsten Kapitel geht’s dann richtig zu Sache… vielleicht XD Also, bitte sagt mir per Kommi, wie ihr ihn fandet… Büdde büdde büdde ^^

Hana...JI?!? Nasenbluten?!?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Hanamuko? Der Bräutigam?

Kapitel 4:

Hanamuko? Der Bräutigam?
 

Das goldene Morgenlicht fiel schwach durch die großen Fenster der Herberge, beleuchtete die Flure und Zimmer, um die schlafenden Menschen, die sich dort befanden, aus ihren Träumen in einen neuen Tag zu holen. So auch einen gewissen Rothaarigen, der eng umschlungen mit seinem Partner in deren Zimmer auf einem Futon lagen. Es war zwar auch ein zweiter von den Angestellten ausgebreitet worden, doch dieser war nicht einmal angerührt worden. Sasori öffnete langsam seine Augen, drehte sich etwas, das er den Blonden, der ihn in fester Umarmung hielt, besser betrachten und sich jedes Detail seines schlafenden Gesichtes einprägen konnte. Schmunzelnd erinnerte er sich an alles, was passiert war. Bei der Erinnerung an das Ereignis im Bad wurde sein Grinsen noch mal ein Stückchen breiter (1). Danach waren sie noch bis spät in der Quelle gesessen, hatten das Feuerwerk solange betrachtet, bis Deidara angefangen hatte zu quengeln, das er bereits wie ein Qualle aussehe, weil das Wasser seine Haut so schrumpeln lies, wenn er noch länger hier im heißen Wasser sitze, wäre er bald gut durch und noch anderes, bis Sasori sich erbarmte und mit ihm zurück aufs Zimmer ging. Denn trennen wollten sie sich nicht einmal mehr für eine Minute… Wie frisch verliebte Paare nun mal sind…

Langsam löste sich Sasori aus der Umklammerung des anderen. Er hatte eine Idee, wie er seinem `Schatz`, jetzt benutzte er schon Kosenamen, eine Freude machen konnte. Sie waren doch überhaupt nur in dieser Herberge, weil Deidara Hunger hatte, nicht wahr? Und wenn sich der Sunanin recht erinnerte, hatte der Andere gestern gar nichts gegessen, obwohl er so hungrig war… na ja, sie waren ja gut anderweitig beschäftigt gewesen… Jedenfalls würde er sich jetzt aufmachen und Frühstück besorgen, dafür hatten sie schließlich auch bezahlt. Bevor er aus dem Zimmer trat, richtete er noch seinen Yukata und ging geradewegs Richtung Speisesaal.
 

„Guten Morgen, der Herr“ begrüßte ihn eine Angestellte. Es waren noch keine Leute im Saal, die junge Frau richtete gerade die ersten Portionen Frühstück her, die dann an die Leute ausgegeben wurden. Die Zimmer der teuren Preisklasse bekamen ihr Frühstück sogar aufs Zimmer geliefert. Alle anderen aßen gemeinsam hier. „Guten Morgen… sagen sie, könnte ich das Essen mit aufs Zimmer nehmen?“ fragte Sasori die Arbeitende. „Selbstverständlich ist das möglich. Wie viele Portionen wünschen Sie?“ „Zwei bitte.“ „Sehr gerne, einen Augenblick bitte“ antwortete sie, ehe sie mit routinierten Handgriffen zwei Tabletts vorbereitete. Sasori sah sich derweil im Saal um. Die Sonne war bereits ein gutes Stück gewandert, eine angenehme Stille erfüllte die Luft, die nur geringfügig von den leisen Arbeitsgeräuschen der Frau gestört wurde. Sie war wohl geübt darin, möglichst still zu arbeiten, um die Gäste unter keinen Umständen zu stören… Diese Herberge musst er sich merken, falls er mal wieder in die Gegend kam…

Nun kamen die ersten anderen Gäste in den Raum, ein blonder junger Mann, der wirkte, als hätte er einen Kater, und eine blauschwarzhaarige Frau etwa gleichen Alters, die ihn etwas stützte. Sasori beobachtete, wie sie ihm half, sich auf einen Platz zu setzen und anschließend auf ihn zukam. Als sie angekommen war, stellte sie sich neben ihn und begrüßte in und die Angestellte mit einem müden, aber fröhlichen „Guten Morgen.“ Der Sunanin nickte nur zurück, die Bedienung grüßte ebenfalls: „Guten Morgen, Hinata-sama…“, sie kannte sie scheinbar (2). „Und, wie fühlen Sie sich als Frischangetraute von Naruto-kun?“ fragte sie dann mit einem schelmischen Grinsen, woraufhin die Andere schlagartig rot wurde, mit den Zeigefingern gegeneinander tippte und kein Wort mehr herausbrachte. Die Angestellte lachte noch einmal fröhlich, ehe sie Sasori mit den Worten: „Bitte sehr, ihre Portionen, ich wünsche Ihnen einen guten Appetit!“ die Tabletts zuschob. „Danke“, und damit verschwand der Rothaarige wieder aus dem Raum. Heiraten… wie es wohl wäre, Deidara zu heiraten? Ging das überhaupt? Und warum dachte er so einen Unsinn? Sie waren Nukenin! Verbrecher und Mörder! So jemand heiratet doch nicht, selbst wenn sich ein Priester oder Mönch oder… Mönch? War nicht Hidan so was wie ein Mönch (3)? Ja, er war, zwar ein perverser, vulgärer und mordender Mönch, aber… das war doch perfekt!

Für Sasori war es jetzt beschlossene Sache, er wollte Deidara heiraten, und Hidan sollte sie trauen. Und wenn er ihn dafür umbringen musste! Diese fixe Idee lies ihn jetzt nicht mehr los, er würde sie umsetzen… denn was hatte er schon zu verlieren? Sie waren Nukenin, Gejagte, ihr Leben konnte prinzipiell jederzeit zu Ende sein. Er konnte Deidara zwar auch so sein Versprechen geben, für immer bei ihm zu sein, ihn immer zu lieben, aber das war dann mit `Segen` eines Gottes, auch wenn dieser Blutrünstig wie sonst was war, noch mal was ganz anderes. Er würde Deidara gleich fragen.
 

Mit diesem festen Beschluss, ging er nun in das Zimmer, in dem Deidara immer noch tief und fest schlief… Sasori beschloss, in zu wecken, indem er ihm einfach das Essen vor die Nase stellte. Gedacht, getan. Schon nach ein paar Augeblicken begannen die Augen des Anderen zu zucken, langsam öffnete er sie, blickte suchend im Raum umher, erblickten Sasori, dann das Essen. Der Rothaarige konnte gar nicht so schnell schauen, wie der Blonde sich aufgerichtet, erst ihn abgeknuddelt und sich dann daran gemachte hatte, das Frühstück zu verputzen. Schmunzelnd beobachtete der Rothaarige Deidara dabei, wie er erst die eine, dann die andere Portion verdrückte. Er selbst benötigte nichts zu essen, er injizierte sich einmal in der Woche eine Nährstofflösung (4) und damit war die Sache dann gegessen…

Als der Größere dann fertig war, grinste er erst einmal zufrieden, ehe dieses immer dreckiger wurde, während er sich an Sasori wandte. „Zeit für den Nachtisch, Danna~“ Flüsterte er lüstern, ehe er den Kleineren umarmte und ihn innig küsste. Der Rothaarige seufzte zufrieden, als er die Lippen des Anderen auf seinen spürte, doch leider musste er sich davon losreißen. Sie mussten dass Zimmer bis 10 Uhr geräumt haben und er hatte ja noch was vor. „Warte mal, Deidara, ich muss dir was sagen.“ „Was wollt ihr denn Danna, hm?“ fragte dieser, hing an den Lippen des Älteren, wenn auch anderes, als es fürs Zuhören nötig gewesen wäre. Sasori hatte wirklich schwer damit zu kämpfen, dem verlangenden Blick des Anderen zu wieder stehen, doch Letztenendes schaffte er es doch, das zu sagen, was ihm so auf der Seele brannte: „Also, Deidara… Es ist mir klar, dass unsere Beziehung zwar erst seit Gestern besteht, aber wir sind nun mal gesuchte Verbrecher, wir müssten eigentlich jeden Tag damit rechnen, getötet zu werden. Ich denke zwar nicht, das das passiert, aber man weis ja nie… Also will ich keine Sekunde, die ich mit dir verbringen kann, verschwenden und dir das Versprechen meiner Liebe vor höchster Instanz geben… Also was ich sagen will ist…Deidara, ich liebe dich. Willst du mich heiraten?“ Sasori war selbst von sich überrascht… Diese Worte waren einfach aus seinem Herzen gekommen…
 

Erst blickte der Blonde nur verwirrt, dann freudig. „JA, Danna, ich will! YEAH!“ mit dieser Worten warf er sich dem Anderen zum zweiten Mal an diesem Tag um den Hals, fast schon mit Tränen in den Augen, in seinem Inneren hatte sich eine Wärme ausgebreitet, wie er sie noch nie zuvor gefühlt hatte, ehe sein Blick wieder fragend wurde. „ Aber…Geht das denn überhaupt, un?“ „ Also darüber mach dir keine Sorgen, Deidara“ sagte der Rothaarige nur noch, ehe er sich zu dem Jüngeren beugte und ihm einen liebevollen Kuss gab. Dieser stand immer noch total unter Glückshormonen, konnte es gar nicht fassen, dass er gerade tatsächlich einen Heiratsantrag von der Person bekommen hatte, die er über alles liebte. Gerade als er den Kuss wieder vertiefen wollte, hörte Sasori jedoch auf. „Tut mir leid, aber wir müssen das Zimmer räumen, es ist schon halb 10...“ sagte er bestimmt. Der Blonde zog nur einen Schmollmund, ehe er sich daran machte, seine Kleidung, die er ja zum Waschen gegeben hatte, wieder abzuholen. Wenn sein Danna diesen bestimmenden Ton in der Stimme hatte, half kein Widerspruch. „Bringst du mein Zeug bitte auch mit?“ „Ist gut, Danna, hm.“ Mit diesen Worten verlies Deidara das Zimmer. Sasori machte sich unterdessen daran, die Futons zusammenzulegen und die Tabletts zum Speisesaal zurückzubringen. Er war wirklich glücklich, das Deidara Ja gesagt hatte. Es hätte auch ganz anders laufen können… Er wollte gar nicht daran denken…
 

Zurück auf dem Zimmer war Deidara schon damit beschäftigt, sich wieder seine normale Kleidung anzuziehen. Die ältere Dame beim Wäschedienst hatte überhaupt nichts zu den Mänteln mit dem Wolkenmuster drauf gesagt… Wahrscheinlich wusste sie gar nicht um deren Bedeutung…

Schnell zog auch Sasori sich wieder richtig an, ehe sie die Yukatas auf die zusammengefalteten Futons legten und sich auf den Rückweg machten…
 

„IHR WOLLT WAS!?!“ Sowohl der Leader als auch alle andren Akatsukimitglieder starrten vollkommen fassungslos auf die zwei Künstler, die hier vor ihnen standen und gerade verkündet hatten, dass sie heiraten wollten und Hidan dafür bräuchten.

„Also bitte noch mal für die ganz Blöden! Ihr wollt heiraten?“ „Ja, un, sagen wir doch, hm!“ „Und Hidan soll den Priester mimen?“ „Ja!“ „SEID IHR NOCH GANZ DICHT?! Ihr kommt hier her, habt die Mission nicht ausgeführt, habt Geld ausgegeben und verlangt jetzt allen Ernstes, dass ich euch das erlaube? Schaut euch doch mal Kakuzu an, der ist glatt in Ohnmacht gefallen. Und Hidan, hör auf, so blöd zu grinsen!“ „Aber Leader-sama, warum wollen Sie den beiden Turteltäubchen denn verbieten, zu heiraten? So wies aussieht, haben die doch sowieso schon gefickt… Oder?“ fragte Hidan mit einem breiten Grinsen. Der Rothaarige blickte nur etwas skeptisch, während der Blond rot anlief und leicht entsetzt zu dem Jashinisten sah. „Jetzt sag bloß, du unterstützt die beiden und hast vor, für sie den Pfaffen zu spielen?!“ „Aber selbstverständlich! So kann ich die beiden verfickten Ungläubigen auf meinen hoch verehrten Jashin-sama einschwören. So eine verflucht gute Gelegenheit gibt es nicht jeden verdammten Tag! Außerdem haben sie es geschafft, das mein Scheißpartner jetzt erstmal außer Gefecht ist!“ Es regte sich schon lange keiner mehr über diese Ausdrucksweise mehr auf, der Leader schüttelte nur noch ergeben den Kopf: „Meinetwegen, tut was ich wollt. Aber wehe die Teamarbeit leidet drunter, wenn ihr EHE-Krach habt!“ und mit diesen Worten verschwand der Leader aus dem Raum und lies drei grinsende (Sasori, Deidara und Hidan), vier bzw. fünf verwirrte (Itachi, Kisame, Konan und Zetzu), ein ohnmächtiges (Kakuzu) und ein freudig herumhopsendes, das gar nicht verstanden hatte, worum es ging (Tobi) Akatsukimitglied zurück.
 

„Also Mädels, wollen wir gleich anfangen? Oder wollt ihr erst noch in so verfickte Brautkleider schlüpfen?“ fragte der Jashinist an die beiden Künstler gewandt. „Sehr lustig, Hidan. Meinetwegen können wir gleich anfangen“ „Yeah! Los, Itachi und Konan machen die Brautjungfern! UN!“ rief Deidara voller Elan, stolz darauf, endlich mal Itachi eins auswischen zu können. „Bitte, was?“ Endlich war Itachi aus seiner Schreckensstarre erwacht. Konan schwieg einfach, denn wo keine Braut, da keine Brautjungfern. „Darf Tobi das Blumenmädchen machen? Tobi ist ein guter Junge!“ „Ja, Tobi, geh deine verfickten Blümchen pflücken, dann stehst du zumindest nicht im Weg.“ „Hurra! Tobi ist ein guter Junge!“ Und damit stürmte Tobi nach draußen. „Okay, dann bleiben noch Kisame und Zetzu, ihr macht die Trauzeugen, klar, hm?“ fragte Deidara an die beiden gewandt. „Ach, von uns aus!“ „Ok!“ Die hatten sich aber alle schnell mit ihrem Schicksal abgefunden…

„Ok, dann mal los, verdammt noch mal! Kommt her, ihr zwei!“ rief Hidan die Beiden zu sich. Deidara und Sasori traten wie gewiesen vor den Jashinisten. „Habt ihr auch so verfickte Ringe oder so?“ Sasori und Deidara holten stumm jeder einen Ring hervor, Deidara einen schmalen aus weißem Ton, selbstverständlich nicht explosiv, und Sasori einen aus dünnem, hellen Holz (5), beide hatten sie auf dem Rückweg mit viel Sorgfalt hergestellt. Sollte ja was besonderes sein…

„Also dann, willst du, Püppchen Sasori…“ der Rothaarige knurrte nur leise, konnte der Jashinist das nicht einmal lassen? „…die hier neben dir errötende Barbie Deidara…“ „Verdammt Hidan, un!“ „…zu deinem dir vor Jashin rechtmäßig angetrautem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren und dich von ihm flachlegen lassen, (6) bis dass dich die Holzwürmer fressen, dann sag einfach Ja!“ Der Puppenspieler sah seinem Geliebten tief in die Augen, als er antwortete: „Ja, ich will…“ Hidans Frechheiten überging er einfach mal…

„Ok, dann, willst du, Barbie Deidara…“ „HIDAN!UN!“ „…das hier neben dir stehende Püppchen Sasori zu deinem dir vor Jashin rechtmäßig angetrautem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren und ihm treu sein…“ „Was soll denn das schon wieder heißen, hm!?“ „… bis dass du dich mal selber mit deinen verfickten Bomben hochjagst, dann sag jetzt Ja!“ Auch Deidara sah seinen Partner liebevoll an, als er antwortete: „Ja, ich will, un.“ Einfach Hidan ignorieren, dann war das hier der beste Tag in ihrem Leben…

„Gut, dann erkläre ich euch hiermit Kraft meines von Jashin-sama verliehenen Amtes zu einem Ehepaar, euer Seelen gehören jetzt ihm, und jetzt tauscht endlich die Scheißringe und wartet mit dem Knutschen, bis ihr auf eurem Zimmer seid, denn dass will ich verdammt noch mal doch wieder nicht mit ansehen müssen!“ Als die Beiden schmunzelnd ihre Ringe tauschten, ertönte von den Anderen etwas zurückhaltender Beifall, denn mit Verlaub, so eine seltsame Hochzeit hatte noch keiner von ihnen gesehen.

Gerade als der Blonde und der Rothaarige Hand in Hand aus dem Zimmer gehen wollten, kam noch Tobi reingestürmt und schüttete über ihnen einen riesigen Korb mit Blumen aus. „Herzlichen Glückwunsch! Tobi hat euch ganz viele Blumen gebracht, weil Tobi ein guter Junge ist!“ „Sag mal, Tobi, hast du etwa die ganze Wiese abgegrast?“ mischte sich jetzt Zetzu ein. Die beiden Künstler wollten gar nichts mehr davon hören, sie verschwanden so schnell sie konnten auf ihrem Zimmer, um dort noch ihren Kuss nachzuholen… und noch einiges mehr…
 

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Owari

Aber echt jetzt!
 

(1) Ein GRINSENDER Sasori XD *Wai~*

(2) STARGAST!!! XD Ein verwirrtes Naruto-Universum! Mein liebstes Heteropärchen ^^ NaruHina!

(3) Ist er? Ich glaubs ja, so krass wie der Gläubig ist XD Ein perverser Mönch! Für hier übernimmt er einfach mal den Part XDXDXD

(4) Nicht vergessen: Sasoris Herz hat nen Stoffwechsel! Und seine Nährstofflösung hat er genau so dosiert, dass NICHTS übrig bleibt ^_^

(5) … Ist das jetzt romantisch oder lächerlich? ._. XD

(6) Sasoris Gedanken an dieser Stelle: „Verdammt, woher weiß er das?“ XD
 

So~ das ist ja zu einer richtigen Chaoshochzeit mutiert! XD Ganz ehrlich, Ich hatte Hidan eigentlich gar nicht eingeplant XD Aber an der Stelle, wo dann Sasori an das mit dem Priester denkt, ist mir das einfach spontan eingefallen XD Naja, ich hoff es hat euch gefallen, Kommis fände ich echt nett und so und ja und… blablablub! XD Also dann, man liest sich hoffentlich

Byebye

Otakuplant



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  KC-HOME
2008-07-08T00:27:34+00:00 08.07.2008 02:27
diese hochzeit war derbst geil !! richtig schön verrückt !!!
awww <3<3
Und es ist so süüüß !! xDDDD

ICh kann mir gut vorstellen, dass es sehr viel spaß gemacht hat, sich in Hidan reinzuversetzen !!! Ich hab tränen gelacht !!!


greetz~
ZimtI

*leida kapi 3 nicht lesen darf*

*schnüff*
xDD<3
Von:  KC-HOME
2008-07-08T00:06:50+00:00 08.07.2008 02:06
deidara mit zu berge stehenden haaren *rofl* das ist echt genial =^___^=

rührende story ;O;

Es lässt sich schön lesen, <3
Es ist nicht mal anstrengend zu lesen, hat etwas beruhigendes, und es wird nicht...langweilig !!! finde ich <3

ö___ö gerade wenn man ein "nacht-leser" ist, ist es angenehmer was schönes wie deins zu lesen <3

greetz~
ZimtI
Von:  KC-HOME
2008-07-07T23:51:53+00:00 08.07.2008 01:51
das ist wunderschön...
Den moment, indem die blätter fallen...wenn man sich das Bildlich vorstellt...einfach wunderschön..
Auch die deutungsweise !!
man kann es wirklich zweideutig sehen. Ich persönlich, hätte wie Sasori, den "augenblick" gedeutet.
Aber die ewigkeit darin ist auch zu deuten, mit der unvergesslichen erinnerung an diesen "augenblick" der schönheit darin.

Wunderbar dargestellt, !!

*in favO liste nehm und weiterlese*

greetz~*
ZimtI
Von: abgemeldet
2008-06-25T13:20:30+00:00 25.06.2008 15:20
Hiii,
hab die FF grad entdeckt und komplett gelesen(außer des Adult Kapi^^).
Das erste Kapitel hat mir besondes gut gefallen. Es ist echt ne tolle Idee das die Kirschblüten den Beiden die Kunst des Anderen nahebringen. Ausserdem hast du das sooo schön beschrieben, das man es fast vor sich sehen konnte.^^

Kapitel Zwei fand ich am Anfang total witzig. Deidaras Gesang hätte mich auch genervt xD
Das Sasori Deidaras Explosionen mit einem Feuerwerk verwechselt hat fand ich komisch. Aber nicht negativ Komisch sondern Positiv Komisch. (Ich hoffe du verstehst, was ich damit sagen will)
War auch irgentwie schön, das es Sasori nichts ausgemacht hat, auf Deidara zu warten...
Endlich mal jemand der rallt, das Deidara größer ist als Sasori...
Und ich muss dir recht geben:Sasori ist verdammt schön!!!

Kapi Vier war der Hammer!!!!!
Die Hochtzeit war genial. Hidans Predigt xDDDDD
Ich kann nicht mehr vor lachen. Kein Wunder, das die Anderen Akatsukis verwirrt waren^^

Also insegesamt find ich die FF echt toll. Super geschrieben und die Handlung ist voll schön^^

lg
Puppet :-)







Von:  Kaguhana
2008-06-25T12:25:48+00:00 25.06.2008 14:25
Hai :)
So scheiß geil!!!! ich werf mich weg, das war eine der abgefaresnste Hochzeiten die ich je gesehen hab!! XD Insgesamt (schade dass die FF zuende ist -__-)
Bin so überwältigt, von dem Humor am meisten (und dem voherigen Kappi, danke nochmals für die Ens XD).
kann kein längeres Kommi verfassen, sry es kommt ein Gewitter :(

TROTZDEM TOLLE FF!!!

lg sabse♥
Von:  Silly-Bungler
2008-06-24T19:32:44+00:00 24.06.2008 21:32
Oh Mann! Was für ne irre Hochzeit XD Ich hab mich an so mancher Stelle abgelacht ("bis dass dich die Holzwürmer fressen" *lol*) Herrlich :D Weiß vielleicht irgendwer zufällig wo ich Hidan engagieren kann? *g*
Übrigens, schöne Aufteilung ;D Itachi als Brautjungfer, Tobi (wie soll's auch anders sein?) als Blumenmädchen und Kakuzu? Tja, der war wohl der Fußabtreter XD

Hach~ Schade dass, es jetzt zu Ende ist. Was bleibt mir nun bei einer so schönen, witzigen und durchdachten FF mehr zu sagen als:

SCHEIßE!!! ICH WILL MEHR!!!! XD
Von:  Silly-Bungler
2008-06-23T19:30:18+00:00 23.06.2008 21:30
Woohoo!! Ich glaub, du hast dich gerade selbst übertroffen ^_~
Das war absolut genial!! (hehe, Unikat! *stempel-mach* ;)Und nix schimpfi-schimpfi wegen klau, das war "sich inspirieren lassen" ;)
Ich huldige der Yaoi-Göttin Laira87 *auf-den-Boden-niederwerf* und der Nachwuchsmeisterin Otakuplant *wieder-niederwerf*

Hehe, ich weiß nicht ob's dir aufgefallen ist, aber da hat sich ein kleiner lustiger Tippfehler eingeschlichen: "den Körper DER Blonden" und das an DER Stelle schlechthin XDXDXD

Ach verdammt, wieso geht's jetzt nicht gleich weiter~? *nicht-abwarten-kann-wie's-weiter-geht*
Von:  Silly-Bungler
2008-06-22T17:25:25+00:00 22.06.2008 19:25
Huch? Ne Fortsetzung? Juchuuuu!!!! ^^
Mir persönlich wär's zwar lieber gewesen, wenn daraus kein Shônen-Ai geworden wär, (nicht falsch verstehen, ich liebe Sasodei *_* nur gibt's solche Stories hier auf Animexx wie Sand am Meer...), aber dennoch immer noch wunderschön zu lesen :D
Hach, ich liebe deinen Deidara (bin ein ebensolcher kleiner Quälgeist ^^) Ich hätt brüllen können vor Lachen! Denn genau diese Worte: „Bald haben wir es geschafft, bald sind wir da.“ sind mir auch schon mal über die Lippen gekommen...etwa ne Viertelstunde...vielleicht auch ein klitzekleines bisschen länger O:)...äh...weiter im Text XD
Oh~ wie ich sehe haben Absätze Einzug gehalten (und sogar bei Hanami!) RESPEKT!
Also~ (ich glaub, ich komm mal lieber zum Ende ^^") eine gelungene Fortsetzung und ich warte auf mehr ^_^
glg Silly-Bungler
Von:  Kaguhana
2008-06-22T10:09:51+00:00 22.06.2008 12:09
Hai :)
SOOOOO SÜß!!!
Ich krieg richtig Gänsehaut, das war so knuddelig XD
Du hast Recht: Sasori IST schön *schwärm*
Und für dein erstes Shônen-Ai ist es auch toll geworden.
Das Ende war echt toll, Sasori und er schauen sich zusammen das Feuerwerk an :)
Die Gedanken waren auch supre, wie jeder über den anderen dachte, dass er ihn besser verstehe etc. und Deidara mit dem >>glatt zum verlieben...<< Hach...:D
Bin auch gespannt was im nächsten kapitel kommt, es wird bestimmt heiß her gehen XD

LG sabse♥
Von:  Kaguhana
2008-06-11T15:33:48+00:00 11.06.2008 17:33
Hai :)

Das war ein super schöner OS, bin echt baff ^___^
Die großen Kirschblüten sind in voller Pracht, während die kleineren noc nicht ganz reif sind. Die kleinen stehen vlt. für eine (bald) aufblühende Liebe?? Muss ja Shônen-Ai rein, obwohl mir deine Version auch gefällt, kein "Gleich-zur-Sache-kommen" sondern was süßeres ;)

Und am Ende weiß jeder über des anderen Kunst-Gedanken und kann den anderen verstehen, wenn auch Sasori wieder kühl wirkte, nachdem das Kirschblüten-Spektakel vorbei war. Aber so ist er halt ^___^

Super OS, wenn's Noten gäb, wär's ne 1, aber ein Kommi tut doch auch schon viel her (??) *gg*

LG sabse♥


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