Zum Inhalt der Seite

Break the habit

Abgruende des Herzens
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

without hope

Erst mal ein fettes Dankeschön an die Leute aus den FanFiktion und Animexx Netzwerk, die sich meine Story regelmässig reinziehen. Dachte mir es wird endlich mal Zeit auf eure Kommentare und Meinungen zur FF genauer einzugehen.
 

@dianka

Joey versucht seine Verletzlichkeit hinter seiner kalten Fasade zu verstecken. Desdo wichtiger ist es das jemand dieses Mauer einreisst, bevor sie ein fester Teil von ihm wird. Wenn man mit guten zureden nicht mehr weiter kommt (das ist zumindest meine Meinung), muss man ihn eben mit härtern Metoden aus der Reserve locken. Also bitte nicht böse mit Midori sein, sie will im damit nur helfen. Und solange Linda fuer Joey da ist passiert dem armen Jungen schon nichts.
 

@Sachmet9559

Schön das du meine FF so spannend findest. So eine Geschichte die alleine auf die Kommunikation zwischen den einzelnen Charakteren aufbaut, ohne viel Aktion, Humor oder Romantik, ist nicht jedermanns Geschmack. Das er so mit Tristan und Duke umgeht kann ich nachvollziehen. Ich glaube bei der Familie wäre ich auch nah am Irrenhaus. Aber mit Freunden, die bereit sind alles auf eine Karte zu setzten nur um Joey zu helfen, hat er richtig Glueck.
 

@ Gizz

Das mit dem Fehler einsehen ist so eine Sache. Sicher sieht man im nachhinein was man falsch gemacht hat, aber sein Verhalten zu ändern kann schwer sein. (...und ich rede aus leidvollen Erfahrungen). Gerade wenn jemand unter psyschichen Störungen leidet, ist dieses Fehlverhalten oft

zwanghaft. Aber keine Sorge Joey kriegt sich schon wieder ein, is nur die Frage wann und wie.
 

@mayluu

Die Wahrscheinlichkeit das zwei Menschen wie Seto und Midori zusammentreffen und auch noch einem Jungen mit schweren Verhaltesstörungen helfen liegt irgendwie bei 0,1 Prozent. Aber da das hier eine fiktive Geschichte ist, tritt diese eben ein. Die Beiden könnten glatt Geschwister sein, so wie die miteinander umgehen. Du bist nicht naiv! Ist nur so das ich Tristan schon in der Serie ziemlich beschränkt und langweilig fand, sogar noch vor Tea (und das hat echt was zu sagen) und dementsprechend ist er eben auch in der FF nicht besonders gut weggekommen. Aber Duke mag ich, ehrlich!
 

Genug des Vorworts. Jetzt geht es erst mal weiter mit Yugi und Joey. Und auch Midori und Seto reden endlich mal Klartext was sie von der ganzen Sache halten.
 

*without hope*
 

Die Mathestunde zog sich endlos hin. Die meisten Schueler hatten ihr Gehirn schon fruehzeitig in die Pause geschickt und warteten nur darauf das der Schulgong sie aus ihrem Dämmerzustand riss. Joey beobachtete aus dem Augenwinkel wie kleine Zettel zwischen Midori und Kaiba den Besitzer wechselden. Dem Grinsen auf den Gesichtern nach, musste der Inhalt sehr amuesant sein. In der anderen Ecke des Raumes tuschelten Duke und Tristan leise miteinander. Und Yugi..der sass wie immer hochkonzentriert auf seinem Stuhl und versuchte den Ausfuehrungen der Lehrerin zu folgen, auch wenn Joey das Gefuehl hatte das dieser ihn im einen umbemerkten Moment, besorgt musterte. “Das ist sicher nur Einbildung”, verwarf der Blonde diesen Gedanken gleich wieder, “...warum sollte er das tun, wenn er mich doch hasst.” Ob er wollte oder nicht, kam in Joey wieder schmerzhaft das Verlangen hoch wieder zu dem Leben dieser Menschen zu gehören.

“Mr. Wheeler”, wurde der Blonde unsanft aus seiner Traumwelt gerissen. “Ich weiss wie schwer es ihnen fällt im Stoff mitzukommen, aber ihre Noten werden bestimmt nicht besser, wenn Sie die kostbare Zeit dazu nutzen Löcher in Decke zu starren.” Ein leises Kichern und Lachen ging durch die Bankreihen. Erwartungsvoll schaute Joey zu Kaiba. Es kam ihm selbst befremdlich vor, doch in diesem Augenblick wuenschte er sich nichts mehr als ein bissiges Kommentar von dem jungen Firmenchef. Doch den schien die Bemerkung von Frau Ikada völlig kalt zu lassen. Entäuscht setzte er sich gerade hin und erwiderte mit gezwungener Freundlichkeit den Blick seiner Sensei. “Kommt nicht wieder vor.” “Das will ich auch hoffen, den sollte sich ihr Notenspiegel nicht verbessern muss ich ein ernstes Wort mit ihren Eltern reden.”
 

Nach aussen versuchte Joey die Fassung zu bewahren, aber innerlich wurde ihm kalt. Die Kälte schien sich wie eine eisige Hand um sein Herz zu schliessen. Seine Eltern hielten ihn doch jetzt schon fuer einen Loser! In seinen Gedanken spielte sich schon das Scenario ab das einem solchen Gespräch folgen wuerde. Ein gehässiges “Nicht jeder kann mit Intelligenz gesegnet sein!”, herablassend, wie es nur von Serenity kommen konnte. Der entäuschte Ausdruck im Gesicht seines Vater. Der `was habe ich bei dir nur falsch gemacht Blick` seiner Mutter. Die Migräne setzte wieder ein. Plötzlich ueberkam ihn ein Gefuehl von Enge. Das Gefuehl innerlich zu ersticken. “Darf ich bitte auf Tolete”, hoch sich die Hand automatisch. “Gehen Sie schon”, winkte Frau Ikade, “...aber bitte beeilen Sie sich, damit sie nicht soviel von Unterricht verpassen.”

Froh der Enge enkommen zu sein, setzte sich Joey vor der Tuer auf eine der Bänke. Mit der Hand rieb er sich die Schläfen. “Warum habe ich das getan, bin ich so ein Monster geworden?”, fragte sich der Blonde verzweifelt. So sehr er sich auch wuenschte wieder morgens wieder mit seinen Freunden auf der Treppe abzuhängen, es ging nicht mehr. Er hatte Midori angegriffen, Duke und Tristan vor dem Kopf gestossen, Yugi wehgetan. “Wie kann ich ihnen jetzt noch in die Augen schauen”, strich der Finger ueber den aufgemalten Vogel an der Wand, “...selbst wenn, ich wuerde ihnen eh nur wieder schaden.” Die Uhr an der Wand tickte laut und erinnerte daran das drinnen der Unterricht wartete. Joey drueckte fest auf die leicht entzuendeten Schnitte. Der Schmerz durchfuhr den Köper des Blonden, half ihm wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Vor der Tuer atmete er tief durch und ging anschliessend zurueck ins Klassenzimmer. Dabei nicht merkend wie er von drei Augenpaaren, darunter ein junger Duellant, einem Firmenboss und einer Einserschuelerin, mit besorgten Blick gemustert wurde.
 

Der Unterricht floss zäh dahin. Als nach zwei Stunden endlich der langersehnte Pausengong ertönte hatten es die Schueler mehr als eilig den dicht geschriebenen Formeln an der Tafel zu entkommen. “Joey warten sie bitte. Ich muss mit ihnen reden!”, hielt Frau Ikada ihn zurueck. Normalerweise hätte er genervt aufgestöhnt, aber jetzt gab es ihnen wenigstens einen guten Grund seinen alten Freunden auf dem Schulflur nicht ueber den Weg laufen zu muessen. “Das was ich vorhin gesagt habe war mein Ernst. Wenn du es nicht schaffst in Mathe und English zumindest auf eine 4- zu kommen ist deine Versetzung in die nächste Stufe gefährdet.” Joey liess den Kopf sinken. Natuerlich wusste der Blonde das gerade die Hauptfächer seine grosse Schwäche waren, aber er tat doch sein bestes um die Noten zu retten. “Streng dich einfach mehr an”, sprach Frau Ikada mit ungewohnt sanfter Stimme, “...ich weiss das du kannst. Du musst es nur mit aller Kraft versuchen.” “Danke fuer ihre Ehrlichkeit Seinsei”, verbeugte sich Joey höflich. “Ich werde mir ihre Worte zu Herzen nehmen.”

An der anderen Seite der Tuer klebten zwei Ohrenpaare, belauschten das vertraulische Gespräch zwischen Lehrer und Schueler. Ein braunes und ein kristallblaues Augenpaar wechselten betruebte Blicke. “Ich habe genug gehört”, zog der CEO das braunhaarige Mädchen den Gang entlang hinter sich her. “Da lässt sich doch bestimmt was machen!”, blitzten Midoris Seelenspiegel ihren Freund entschlossen an. “Wenn wir es geschafft haben aus ihm wieder ein menschliches Wesen zu machen”, erwiderte Seto, “...uebernehme ich die Mathenachhilfe und du pruegelst die englische Grammatik in sein Hirn. Wer doch gelacht wenn wir es nicht schaffen den Kötter in nächstes Schuljahr zu bringen.” Midori strahlte den Firmenchef gluecklich an. Eine Sekunde später hatte er den warmen Körper des Mädchen an sich hängen. “Du bist echt klasse!”, begann das durchknuddeln. “Schon gut.”, schob Seto Midori von sich weg, “...was sollen den die Leute denken, wenn sie uns so sehen.” Es war schon genug das er Psychoklemptner spielen duerfte. Jetzt kam auch eine Hundeschule dazu. Himmel, die Beziehung zu Yugi hatte ihn echt weich gemacht.
 

*said it right*
 

Weisst du wo Joey gerade abhängt”, lehnte Duke lässig am Baum. Tristan unterbrach seinen kleinen Flirt mit Tomoko und wendete seine Aufmerksamkeit dem Ladenbesitzer zu. “Nein, nach den Schulstunden ist er immer ziemlich schnell verschwunden. Und ehrlich gesagt, so ätzend wie er sich heute morgen benommen hat, bin ich nicht sonderlich scharf auf eine Unterhaltung mit ihm.” Ich weiss nicht”, ueberlegte Duke, “...irgendwas stimmt nicht mit Joey. Er ist wie ausgewechselt. Midori, Seto und Yugi verhalten sich ihm gegenueber auch völlig anders, als sonst, härter. Ich habe das dumme Gefuehl das sie uns etwas wichtiges verschweigen.” Tristan schuettelte den Kopf. Joey war zwar sein bester Freund und einmal liess er so ein Verhalten auch durch gehen, aber sie waren doch nicht der Sandsäcke fuer seine miese Laune.

“Ich weiss nicht was sein Problem ist und er hat anscheinend auch keinerlei interesse mit uns darueber zu reden. Seto und Midori kannst du vergessen. Die halten zusammen wie Pech und Schwefel und Yugi steht unter ihrem Einfluss. Die erzählen uns gar nichts.”, stellte Tristan fest, “...wenn Joey unsere hilfe will wird er schon selbst zu uns kommen.” Damit war die Angelegenheit fuer den Schueler erledigt. Mit seinem `Mr. Charm`Lächeln wendete er sich wieder Tomoko zu. Duke fischte, weit weg mit seinen Gedanken, eine Sushirolle aus seiner Bentobox. Irgendwas stimmte mit Joey nicht und wuerde rausfinden was es ist, schliesslich ging es hier um einen Freund.
 

Joey sah sich um. Gut, es war noch keiner hier. Wie immer ging der Blonde etwas frueher zur Sporthalle. Meist um in Ruhe Sachen abzuschreiben und Energie nach dem langen Schultag zu sammeln. Bei dem Sportunterricht bei Herr Katzu war das auch echt nötig. Dieser Mann verstand unter Sport seine Schueler wie Kanickel durch die Halle zu hetzten, bis sie erschöpft zusammenbrachen. Ein Fall fuer Amnesty International! “Ich habe doch gewusst das ich dich hier finde”, erschreckte ihn eine eisige Stimme dicht an seinem Ohr. Schnell drehte er sich um und sah direkt in violet leuchtende Augen. “Yugi”, versuchte er möglicht desinteressiert rueberzukommen, “...ich dachte du willst nichts mehr von mir wissen. Was bringt dich dazu von deinem hohen Ross runterzusteigen?!”

Die Gesichtszuege des jungen Duellanten nahmen einen wuetenden, kalten Ausdruck an, der Joey schwer schlucken liess. Noch nie hatte der Blonde soviel Hass den Augen des sonst so sanften Jungen gesehen. Instinktiv trat er ein paar Schritte zurueck. Yugi macht ihm gerade einfach nur Angst. “Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich dich so einfach davon kommen lassen. Du machst mir ein Jahr das Leben zur Hölle. Versuchst mir meinen Freund wegzunehmen. Was kommt als nächstes?” Mit grossen Augen starrte der Blonde seinen ehemaligen besten Freund an. Wo hatte der Juengere nur gelernt so furchteinflössend zu sein. Oder hatte er diese Seite bisher nur geschickt verborgen?
 

“Nicht ich habe Kaiba angegraben, sondern er mich”, ging Joey in eine Verteidigungsposition. “Das ist die Wahrheit. Wir kennen uns doch schon so lange. Ich wuerde dich niemals anluegen!” Yugis Lippen entsprang ein spötisches Lachen. Seine sonst so leuchtenden Augen wurden fast schwarz, wie ein Strudel aus Dunkelheit, in den man hinein gezogen wurde. “Ich soll jemanden glauben der bei der Beerdigung von Tea so respektlos war und vor dem frischen Grab, auf dem Friedhof Steit anzufangen hat. Und um eines klar zu stellen. Wir kennen uns, seit du mich links liegen gelassen hast, nicht mehr. Ich weiss nicht wer oder was du bist, aber mit meinem alten Freund Joey hast du nichts mehr gemeinsam.” Geschockt sah er Yugi an. Vor seinem inneren Auge tauchte wieder Kaiba in den Waschräumen auf. Es waren fast die selben Worte, die selbe harte Wahrheit die ihm der Firmenboss an den Kopf geschmissen hatte.

“Hast du den alles vergessen was...” “Was wir zusammen erlebt haben?”, fiel ihm Yugi unsanft ins Wort, “...keineswegs, aber mich ist es Zeit mit der Vergangenheit abzuschliessen. Eines muss ich noch wissen, bevor wir entgueltig auseinander gehen. Wieso hasst du mich so. Was habe ich dir getan. Und erzähl mir bitte nicht das es dabei nur um Tea geht, dass nehme ich dir nicht ab!” Verunsichert fokusierte Joey einen entfernten Punkt am Horizont. Er fuehlt sich hilflos, dem Juengeren restlos ausgeliefert. “Schau mich an, wenn ich mit dir rede!”, schnauzte Yugi den Blonden an. Dieser versuchte den Blick des Duellanten stand zu halten, was ihm sichtlich zu schaffen machte. “Ich...ich kenne den Grund selber nicht.”, musste Joey schliesslich sich selbst und Yugi eingestehen. “Dann denk drueber nach und gib mir eine ehrliche Antwort,”, erwiderte der Kleinere, “...das bist du mir schuldig!” Daraufhin liess Yugi, ohne den Blonden weiter Beachtung zu schenken, Joey allein vor der Halle stehen.
 

Hinter einer Wand, die von der Sporthalle aus nicht mehr einsichtig war, blieb Yugi stehen. Er beobachtete wie Joey sich an der Aussenwand des Gebäudes an die Kante setzte und völlig in sich selbst verloren dem Flug der Vögel am Himmel verfolgte. Gut, er hatte es wirklich geschafft seinen alten Freund zum Nachdenken zu bringen. Völlig fertig setzte der Duellant sich selbst an die Mauer. Es war mehr als hart gewesen Joey so eiskalt zu behandeln, aber es war, wie Seto im klar gemacht hatte, im Moment der einzige Reiz der seine kuehle Fasade noch durchdringen konnte.

“Das hast du gut gemacht!”, liess sich Midori zu seiner linken und sein Lebensgefährte zu seiner rechten nieder. “Sein Schuldgefuehl duerfte jetzt so gross sein, das er anfangen wird in sich nach Antwort zu suchen.”, erklärte Kaiba, “...wenn er erst mal den Grund dafuer gefunden und die Wahrheit fuer sich akzeptiert hat, haben wir schon eine Menge erreicht.” Eigentlich sollte Yugi jetzt beruhigt sein, aber eine Frage quälte ihn immer noch. “Aber was ist wenn er jetzt jeden Halt verliert?”, wendete er besorgt ein. “Linda kuemmert sich ihn.”, beruhigte ihn Midori daraufhin, “...und wenn alle Stricke reissen...schon vergessen mein Dad gehört als Doc auf dem Gebiet zu dem besten was Japan zu bieten hat.” Beruhigt lehnte sich Yugi an die Schulter seines Geliebten. Die Beiden hatten bestimmt recht.
 

Der Gong hallte, deutlich hörbar ueber das Schulgelände. Yugi stand auf und wollte schon zur Sporthalle gehen, als er merkte das Seto und Midori zurueckblieben. “Kommt ihr nicht?” “Geh schon mal vor”, winkte Midori ab. “Wir haben noch was im Kunstraum vergessen!” “Dann bis gleich!”, ging dieser schon mal vor. Als Yugi ausser Reichweite war sah Seto die Braunhaarige fragend an. Er konnte sich nicht ensinnen irgendetwas liegen gelassen zu haben. “Sollten wir ihm nicht klar machen wie ernst Joeys Probleme wirklich sind ”, kam diese sofort auf den Punkt, “...er scheint verstanden zu haben das das, was hier machen kein Spiel ist, aber er scheint immer noch nicht kapiert zu das es ein Gradwanderung zwischen Heilung und Irrenhaus ist. Mir wäre wohler wenn...” “Glaub mir, ich wuerde mich auch wohler fuehlen, wenn Joey in Behandlung bei deinem Vater wäre, aber dieser Sturkopf von Yugi will es ja umbedingt selbst in die Hand nehmen. “, stellte Seto fest, “...es ist so schon fuer ihn die Hölle seinen Freund so behandeln zu muessen. Wir sollten es ihm nicht noch schwerer machen.” “Du hast wohl recht”, gab sich Midori, ob der Vernunft dieser Worte, geschlagen. Eines war fuer Beide klar. Sie hatten damit angfangen und mussten es jetzt auch zuende bringen, allein schon Yugi zuliebe.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mayluu
2008-04-03T18:10:13+00:00 03.04.2008 20:10
Hallo ^^
Also erstmal: Klar ist das ne Fanfic, in der du machen kannst, was du willst. Und weisst du was? Ich bin verdammt froh darüber, denn du machst das richtig gut =)

Back to topic:
Tristan ist ja wirklich etwas doof XD
Sogar ich wäre langsam misstrauisch geworden...
Ich finds schön, dass man trotz allem ab und zu schmunzeln kann ^^
*an Hundeschule und Frucht- bzw. Giftzwerge denkt-
Auch wenn ich sehr gut verstehen kann, wie sehr dass glles Yugi mitnimmt - selbst wenn ihm nicht die volle Tragweite von Joeys Situation bewusst ist. Hoffentlich verzetteln sich die 3 mit ihrem Plan nicht...

Alles in allem super Kappi. Spannend, macht neugierig aufs nächste und Yugi kommt gut zur Geltung ^^' *Fan ist*
Übrigens weiss ich Autoren, die so regelmäßig neue Kappis nachliefen, sehr zu schätzen =)
MfG
Mayluu


Zurück